Flickis go Bali

August - September 2019
Flicks back on Tour - aber dieses Mal leider in verkleinerter Formation. (miss u @jenny @jasi)
Wir machen für drei Wochen die Insel Bali unsicher! 🌴🛵
Read more
  • 20footprints
  • 1countries
  • 22days
  • 112photos
  • 0videos
  • 143kilometers
  • Day 2

    Der Weg ins Paradies

    August 23, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem jede von uns ihr eigenes Last-Minute-Packingchaos gelöst hatte und Snacks für den Weg besorgt waren, machten wir uns auf den Weg Richtung Flughafen Wien.
    Mit Verspätung und noch leicht gestresst boardeten wir unser erstes Flugzeug.

    Time till Arrival: 5:05h
    Die abenteuerlustige Lisa bestellte sich prompt eine BloodyMary - von der sie NICHT sofort speiben musste 😅 das hatte nämlich einen ganz anderen Grund!
    Als Lisa ruhig gestellt war, gönnten sich die anderen drei etwas Qualitytime mit Gin Tonic und dem Film "five feet apart". Das gemeinsame Weinen verstärkte die Bonding Experience und führte zu bedauernden Blicken von anderen Passagieren.

    Nach verspätetem Abflug kam auch die verspätete Landung samt stressigem Umstieg in Doha.

    Time till Arrival: 10:40h
    Nach zwei Mahlzeiten, diversen Filmen und Naps landeten wir endlich schwitzig und stinkig in Denpasar, Bali. Eine Stunde Taxifahrt später sind wir endlich in unserer ersten Unterkunft angekommen.
    In einer Duftwolke aus NoBite (Körper und Textil) lassen wir den anstrengenden Reisetag mückenfrei ausklingen.
    Read more

  • Day 3

    Pool-Hopping

    August 24, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Übermüdet und noch nicht akklimatisiert starteten wir in den ersten richtigen Tag unserer Reise. Jeder gute Tag beginnt mit einer Shopping-Tour im nächstgelegenen Supermarkt (ausgestattet mit nur einem Aufstrich, dafür mit einer ganzen Abteilung an Nüssen). Noch schnell ein paar Millionen abgehoben, testen wir noch den hauseigenen Pool, bevor es mit dem Speedboot nach Nusa Penida geht. Dort angekommen und noch ohne Schuhe wurden wir sofort von Taxifahrern umzingelt, die wir aber erfolgreich abwimmeln konnten und uns zu Fuß zu unserem Quartier aufmachten. Auch dort testeten wir gleich den Pool und unsere Zimmer. Fazit: Pool: top. Zimmer: vier Geckos (die wir auch nach einigen Versuchen nicht ausladen konnten) .
    Am Weg zum Strand fiel uns auf, dass Bali und Nusa Penida nicht nur ihre Instagramspots haben, sondern abseits der Touristenpfade in Wahrheit oft zugemüllt und vernachlässigt aussehen. Das Abendessen in Sky@Sanctum war dafür wieder ein Highlight.

    Mit Live Musik, Mojitos und balinesischer Stimmung lassen wir den Tag noch gemütlich ausklingen.
    Read more

  • Day 4

    Beach Hopping

    August 25, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Gleich in der Früh, gestärkt mit einem Bananen-pancake (mehr war uns nicht vergönnt), ging unsere Tour mit unserem Fahrer Gangga los, der uns am Vortag ein unschlagbares Angebot gemacht hat. Nachdem die asphaltierte Straße immer schmäler wurde und letztendlich in einen unbefestigten Weg mit Schlaglöchern mündete, waren wir geschockt, da wir vom Abgrund nur wenige cm entfernt waren. Man kann sich die Straßen so vorstellen, dass nur etwa eine Autobreite Platz ist. Trotzdem hatten wir vollstes Vertrauen in Gangga, da er sehr gewissenhaft gefahren ist.
    Unser erster Stopp war der Kelinking Beach, der im ersten Monent von tausend Touristen und Insta-Bitches bevölkert war. Nachdem Gangga auch ein typischen Insta-Foto von uns geschossen hatte, machten wir uns an den Abstieg. Wir haben uns aber dafür entschlossen nicht ganz runter zu klettern, da noch weitere Spots auf uns warteten.
    Next Stop: Angels Billabong und Broken Beach. Wieder ganz fasziniert von den Klippen und der enormen Wucht, mit dem das Wasser gegen die Felsen prallte, sind wir dort ein bisschen herumspaziert und haben Fotos geschossen. Im Anschluss machten wir uns auf den Weg zur Crystal Bay. Zwischen den Stopps war Konzentration gefragt, um unsere Banana-Pancakes nicht wieder zu verlieren. Wir konnten aber recht gut beobachten, wie die Lebensumstände der Bevölkerung sind und die Menschen hier hausen. Teilweise Häuser aus Holz mitten im Nirgendwo, umgeben von Müll und Kühen bzw. Schweinen, die an Palmen gebunden sind.
    Im Gegensatz dazu stand dann der nächste Stopp - Crystal Bay - am Plan. Dort war planschen angesagt. Yay! Endlich konnte die angesammelte Schweiß-Sonnencreme-NoBite-Mischung abgespült werden. Wir haben noch die Sonne genossen und uns ein Bier und einen kleinen Snack gegönnt, bevor uns Gangga schließlich in unserer Unterkunft abgesetzt hat.
    Nach einer kurzen Regenerationsphase am Pooll haben wir uns auf die Suche nach einer Cocktailbar begeben. Im Anschluss gingen wir noch in ein Hipster-Lokal, schlugen uns den Bauch voll und machten uns auf den Weg zurück. Eindruck des Tages: Einfach nur faszinierend!
    Read more

  • Day 5

    Schnorcheln mit Mantas aber ohne Gangga

    August 26, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Viel zu früh starteten wir in unser Schnorchelabenteuer - mit einer Ladung Koffein (+ Sud) und ausnahmsweise einem Bananenpancake. Gut gestärkt erwartete uns unser neuer Freund Gangga bereits am Eingang unserer Unterkunft mit einem "Hi Girls und einem fetten Grinser!". Nachdem wir nicht wussten, wo Gangga unseren Start geplant hatte, setzte er uns 300m weiter wieder ab und verabschiedete sich von uns. Pure Enttäuschung für uns, denn nachdem wir uns nach seiner gestrigen Nachricht etwas anderes erhofft hatten (siehe Screenshot ) - nämlich einen Trip zu 5., bei dem wir Gangga beim Schnorcheln beobachten konnten und noch dazu 230.000 Rupiah verdienen konnten, fuhren wir stattdessen mit anderen Touris und ohne Gangga aufs weite Meer hinaus. Unsere Stopps waren der GT Point, Gamat Bay, Christal Bay und Manta Bay. Überall konnten wir die bunte Unterwasserwelt aus nächster Nähe erforschen - Salzwasserspülung inklusive.
    Direkt beim ersten Stopp mussten es Lisa und Vera übertreiben und brauchten eine extra Einladung vom Kapitän um den Weg aufs Boot wiederzufinden. Das absolute Hightlight waren die Mantas, die wir hautnah erleben durften.
    Die turbulente Fahrt unseres Kapitäns führte dann aber dazu, dass Kiki's pancake in das Meer gelang. Zurück am festen Boden gönnten wir uns eine kurze Poolsession und ein leckeres Mittagessen.
    Am Hafen machten wir uns auf die Suche nach einem Taxi zum Nachtmarkt. Nach knallharten Verhandlungen sicherte uns Kiki einen guten Preis. Der Nachtmarkt war zwar klein, aber wir entdeckten diverse balinesische Köstlichkeiten.
    Wieder in der Unterkunft angekommen gönnten wir uns noch ein Bier.
    Read more

  • Day 6

    Next Stop: Canggu

    August 27, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Früh morgens herrschte Panik. Vera hatte 38°C Fieber. Durch unsere Paranoia vor diversen Krankheiten, welche spezielle in tropischen Gebieten vorkommen können, war die Malariatabletten-Packungsbeilage unsere Frühstückslektüre. Da weder die beschriebene Inkubationszeit noch die anderen Symptome übereinstimmten, beruhigten wir uns etwas.
    Nichtsdestotrotz stand uns ein anstrengender Reisetag bevor und dieser startete mit einem Fußweg zum Hafen. Die Speedboat-Fahrt zurück nach Sanur war holpriger als die Hinfahrt, doch trotz bereitgehaltenen Speibsackerl blieben alle Bananen-Pancakes im Magen. Angekommen in Sanur hatten wir nur zwei Dinge im Kopf - Wlan für die Weiterfahrt und Klo. Beides fanden wir zusammen mit Kaffee im nächstgelegenen Dunkin Donuts.
    Taxi gecheckt und abgehts nach Canggu.
    Nach einer kurzen Poolsession in der neuen Unterkunkt rastete sich Vera etwas aus und die anderen erkundeten das *Hipster-Viertel*. Hippe Restaurants und Märkte im Bohostil waren überall zu finden, genauso wie chillige Strandbars.
    Zurück in der Unterkunft planten wir noch die Aktivitäten für nächsten Tage.
    Am Abend waren wir endlich wieder vereint und gönnten uns natürlich noch einen Late-Night-Snack.
    Eigentlich dachten wir der Tag wäre vorbei, aber bei der Rückkehr ins Zimmer hatten Kiki und Vera einen Übernachtungsgast. Ein riesiger Gecko hat es sich über der Badezimmertür gemütlich gemacht. Die Burschen von der Rezeption verscheuchten ihn zwar, aber Vera und Kiki konnten trotzdem nur mit einem mulmigen Gefühl einschlafen.
    Read more

  • Day 7

    Beachday

    August 28, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Er ist wieder da. Da ihr bestimmt alle gespannt auf den Verlauf der Gecko-Story seid, hier ein kurzes Update. In der Früh chillte er wieder über der Badtür. Mittlerweile haben sich Kiki und Vera damit abgefunden und er gehört bereits zu unserer Gang - sein Name ist übrigens Freddi.

    Zurück zu unserem Tag. Zur Abwechslung gönnten wir uns heute einmal ein Omelett mit Toast, wo zu unserer Überraschung auch Butter und Marmelade dabei war. Dazu gab es noch einen Ananassaft.
    Unser heutiges Motto: LET'S GO TO THE BEACH!
    Bis zum frühen Nachmittag faulenzten wir am Strand. Während wir die Surfer beobachteten, die wahrscheinlich mehr Talent haben als wir alle zusammen, genossen wir von unseren Liegen aus eine frische Kokosnuss.
    Als gleichzeitiges Mittags- und Abendessen gab es heute wieder leckere Bowls. Wir haben unsere Angst vor rohem Gemüse anscheinend überwunden. Durchfall Ahoi! Oder etwa nicht? Die Antwort gibt's morgen 😎
    Dann noch kurz durch den Markt geschlendert, ein kühles Sonnenuntergangsbier am Strand geschlürft und ab in die Federn.
    Read more

  • Day 8

    Future Surfergirls

    August 29, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Für alle aufmerksamen Leser gibts natürlich ein Verdauungsupdate: Wir haben alles fest im Griff! 💩 Trotzdem machten wir uns mit einem mulmigen Gefühl nach einem frühen Frühstück auf zum Strand. Denn: heute war SURFEN angesagt. Nachdem wir vorher die Preise der unterschiedlichen Stände auscheckten, entschieden wir uns schlussendlich für June und seine boys. June erklärte uns noch mit ein paar Trockenübungen am Strand, wie wir uns zu bewegen hatten und dann ging es ab in die Wellen(oder unter die Wellen - wie mans nimmt). Die Bretter über die Wellen hinaus ins Meer zu hringen, stellte sich immer als große Herausforderungen dar, da es uns viel Kraft abverlangte und die Angst, ein Brett ins Gesicht zu bekommen stets präsent war. Wenn man es jedoch aufs Brett geschafft hatte, war es ein unbeschreiblich freies Gefühl, auch wenn unsere Hosen immer voll mit Sand waren. Nicht nur das Surfen an sich, sondern auch unsere lässigen Surflehrer machten dieses Erlebnis umso aufregender. Zurück am Beach, nach einer kurzen Regeneration von Caros beinahe-Kotzattake entspannten wir noch ein bisschen, um dann Mittagessen zu gehen und den Markt unsicher zu machen. Zurück in der Unterkunft freuten wir uns über unsere Dusche und brachten unsere übelstriechende Schmutzwäsche zur Rezeption.
    Nach einem gemütlichen Abendessen in der Nähe unserer Unterkunft beendeten wir den Tag mit einem Bier und ein paar Partien UNO.
    Read more

  • Day 9

    Tempel Tour (Flickis on the road)

    August 30, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    6:00 Tagwache
    Warum?
    Heute standen drei verschiedene Tempel am Programm. Zu Beginn war der als sehr touristisch bekannte "Tanah Lot Tempel" dran. Doch um dort überhaupt hinzukommen mussten wir zuerst eine größere Hürde überwinden - Mopeds. Nachdem die Rollenverteilung klar war (Lisa und Caro am Steuer, Kiki am Navi und Vera an der GoPro) ging es für uns ab ins balinesische Verkehrschaos. Das Problem war nicht nur, dass man auf Bali links fährt sondern auch dass die Einheimischen keine offensichtlichen Verkehrsregeln befolgen. Stattdessen beruht der gesamte Verkehr auf gegensteitiger Rücksichtnahme. Die erste Kreuzung stellte sich für uns zwar schon als Herausforderung dar, wir meisterten sie aber schließlich doch ohne Schrammen. Balinesische Kreuzungen bestehen im Prinzip aus einem Haufen Mopedfahrer, die in der Mitte stehen aber alle in eine andere Richtung wollen. Angekommen beim Tanah Lot stellte sich dieser als recht unspektakulär heraus, aber trotzdem sollte man ihn gesehen haben, wenn man in der Nähe ist. Anschließend brachten uns unsere Mopeds zum unbekannteren Felsentempel "Pura Gede Luhur Batu Ngaus" . Der Weg dorthin war zwar wieder abenteuerlich, führte am Schluss aber direkt am Meer vorbei und erlaubte einen tollen ersten Anblick des Tempels. Dort waren außer einer anderen Touristin keine Menschen anzutreffen. Nach einer kurzen Besichtigung stärkten wir uns in Canggus Hipsterviertel mit einer köstlichen Smoothiebowl. Satt und zufrieden wagten wir uns an eine 30-minütige Abenteuerfahrt zum nächsten Tempel. Die Strecke führte uns nicht nur auf eine vierspurige Straße, sondern auch mitten durch ein Marktgebiet, wo wir mit Säcken beladenen Leuten ausweichen mussten. Erschöpft aber erleichtert die Fahrt lebendig überstanden zu haben kamen wir am "Taman Ayun Tempel" an. Dort hatten wir das Glück, eine "Puja" , eine tägliche Zeremonie zur Verehrung der Götter, hautnah zu erleben. Weitläufig angelegt und mit einem wunderschönen grünen Garten war dieser Tempel für uns der beeindruckendste unserer Tour. Die anschließende Rückfahrt war deutlich angenehmer als die Hinfahrt und führte uns an schönen Reisfeldern vorbei. Abend-/Mittagessen gingen wir dann in ein traditionelles balinesisches Lokal, in dem wir uns aus verschiedensten Speisen einen Teller zusammenstellen konnten. Für den Spottpreis von insgesamt 70.000 Rupien (4-5 Euro) wurden wir hier alle satt. Für den letzten Abend in Canggu genossen wir noch einmal den Sonnenuntergang am Meer mit einem Cocktail und chilliger Musik.
    Kurzes Verdauungsupdate: Caro konnte das balinesische Essen leider nicht bei sich behalten (🤮 all night long).
    Read more

  • Day 10

    Müdigkeit bricht ein

    August 31, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

    Der heutige Plan mit Yoga in den Tag zu starten musste leider aufgegeben werden, da Caro noch ihre Übelkeit plagte und Lisa noch mit dem Muskelkater vom Surfen zu kämpfen hatte. Somit legten wir einen ruhigen Vormittag ein und begannen mit der Planung für die folgenden Tage in Ubud. Um 12 Uhr wurden wir dann von unserem Fahrer abgeholt und verabschiedeten uns von dem Hipster-Örtchen Canggu und dem Meer. Nach einer einstündigen Fahrt kamen wir in Ubud an und machten uns über Stock und Stein auf den Weg ins neue Heim. Dort angekommen waren wir wieder einmal fasziniert von unseren verwunschenen Villa, die wir dieses mal für uns alleine hatten. Auf Bildern traumhaft, in echt auch, doch bei genaueren Betrachtung sind die "Fenster" ohne Glas doch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Stichwort: Geckos, Mücken usw. Nachdem Caro ein kleines Schläfchen einlegte, beschlossen die anderen Girls das Zentrum zu erkunden und Mittag zu essen. Man merkt einen deutlichen Unterschied zu Canggu, sowohl bei den Menschen als auch bei der Umgebung. Auch wenn es auf den Straßen ein wenig unruhig wirkt, hat Ubud einen esoterischeren und alternativeren Flair. Nachdem wir uns zufällig verlaufen haben, entdeckten wir das so oft empfohlene Cafe - Yellow-Flower - neben unserer Unterkunft. Dort gönnten wir uns am Abend noch Chai-Tee und Kaffee und entdeckten somit unseren neuen Lieblingsspot mit einer wunderschönen Aussicht.
    Zurück in der Unterkunft machten wir es uns erst mal gemütlich bis wir ein Rascheln in der Küche hörten. Wir redeten uns erst mal ein, dass es das Rauschen der Palmen war. Nachdem wir ein bisschen snacken wollten und Caro in die Küche ging, stellte sie fest, dass eine Banane halb verspeist wurde. Wer der Bananen-Nascher ist, werden wir wohl nie herausfinden, macht uns aber ein bisschen Angst, da durch die nicht vorhandenen Fensterscheiben freier Zugang für jegliche Tierarten herrscht. Da wir gerade dabei sind - unsere Hauskatzte Simba hat sich bis jetzt nicht blicken lassen. Nichtsdestotrotz freuen uns auf unsere nächsten Tage in Ubud und sind gespannt, wer uns noch aller einen Besuch abstatten wird. Gute Nacht!
    Read more

  • Day 11

    AFFENALARM!

    September 1, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem uns zum Frühstück in der Unterkunft frische Pancakes gezaubert wurden, starteten wir den Tag mit einem aufregenden Trip in den Monkey Forrest.
    Dort angekommen wurden wir bereits vor dem Eingang von den ersten Affen begrüßt. Unsere Angst hielt sich zwar in Grenzen, aber trotzdem bewegten wir uns mit viel Respekt und genügend Abstand zu den Tieren durch den Wald. Andere Besucher verhielten sich weit sorgloser und gingen auch gern mit den Affen auf Tuchfühlung.
    Nach einer kurzen Pause mit Snack und selbstgemachtem Eistee am Pool, machten wir uns auf den Weg zum Campuhan Ridgewalk. Dieser entsprach zwar nicht ganz unseren Erwartungen, bot uns aber trotzdem eine beeindruckende Aussicht auf die umliegenden Reisterrassen und den dschungelartigen Wald in und um Ubud. Am Ende des Ridgewalks genehmigten wir uns ein kühles Getränk und einen kleinen Snack zur Stärkung für den Rückweg.
    Unser Heimweg führte uns direkt zurück zu unserem neuen Lieblingsplatz, dem Yellow Flower Café, wo es zu unserer Überraschung ein traditionelles balinesisches Buffet gab - ganz nach unserem Geschmack.
    Zurück in der Unterkunft ließ sich auch unsere Hauskatze Simba endlich blicken. Nach den ersten kurzen Annäherungsversuchen gesellte sie sich in unsere Runde und damit war sie auch schon in die kleine Flickis-Familie aufgenommen. ❤️
    Read more