Neuseeland 2024

February - March 2024
A 30-day adventure by Petra - Molli Read more
  • 40footprints
  • 5countries
  • 30days
  • 518photos
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  • 40.0kkilometers
  • 19.6kkilometers
  • Day 5

    Little India /Gardens by the Bay

    February 7 in Singapore ⋅ ☁️ 25 °C

    Am 2.Tag in Singapur durch Little India gestreift. Viel yKitsch. Besuch im Hawker Food- Court bei empfohlenen Chicken- Meister was gegessen. Sehr rummelig. Aber überall in der Stadt total sauber
    Nachmittags mit der MRT U- Bahn (unkompliziert, schnell, alles mt Kreditkarte) zum Marina bay und dann im Garden of the bays tolle Natur und Installationen im Garten angesehen, auf die Supertrees zum Skywalk hochgefahren und von da tolle Aussicht genossen, und im Flower Dome den Cloud- Forest besucht, wo wir auch ein Stündchen erträglich kühles Klima genießen konnten. Und wir haben uns über die ständig für Fotos in allen Varianten posenden Asiatinnen amüsiert. Haben wir such msl kurz versucht;).Ansonsten war das wieder ein sehr schwül- warmer Tag. Am Abend gab es bei den Supertrees eine 15- Minuten Lightshow. Alles sehr beeindruckend, aber wir waren auch ziemlich k.o., weil wir soviel gelaufen sind. Ich hatte über 21 000 Schritte auf der Uhr.
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  • Day 5

    Gardens by the Bay 2,/ Abflug nach NZ

    February 7 in Singapore ⋅ ☁️ 25 °C
  • Day 6

    Coromandel- Hahei-Beach

    February 8 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

    Unseren - zum Glück großen- Mietwagen haben wir in Auckland übernommen. Wir sind dann mit kurzem Stopp in einem riesigen Supermarkt nach Hahei- Beach auf der Halbinsel Coromandel gefahren.
    In einem sehr urigen Gartencafe mit tollen Pies, Kuchen, Schnickschnack und Büchern haben wir draussen gesessen. Endlich wieder mal ein leckeres Scone mit clotted Cream und Erdbeer- Marmelade gegesen:)
    Das Haus, das Gitta für uns gebucht hat liegt fast direkt am Meer. Wir sind nachmittags gleich ins Wasser und hatten Spaß mit den großen Wellen. Markus hatte rote Pappnasen und Luftschlangen dabei so dass wir auch Fotos mit Kölle Alaaf- Grüße nach Hause schicken konnten. Alles bei sonnigen 27 Grad. Leider soll es die nächsten Tage was regnen. Mal sehen, ob das stimmt.
    Auf unserer Terrasse hat Henning für uns dann Lamm gegrillt und wir haben beim Rauschen des Meeres, Grillenzirpen und sternenklsren Himmel schön draußen gesessen. Bisschen steckt uns der Jetlag noch in den Knochen und wir waren relativ früh müde. Bin leider nach vier Stunden wieder wach geworden, aber so habe ich Zeit zum schreiben. Morgen woĺlen wir zur Cathedral Cove und dem Hot- Water- Beach, die beide wohl ein "Must" sind.
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  • Day 6

    Ankunft in Neuseeland

    February 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Ruhiger Flug. Hab mehrere Stunden fest schlafen könen. Dsnn erstmal ein Gläschen Chsmpagner (gute Getränke an Bord).
    Wir sind dann diese Nacht (also Köln 12 Std.voraus) in Auckland gelandet🛬. Ging alles unerwartet unkompliziert bei der Einreise. Übernachtung im Heartland Hotel in der Nähe des Airports. Jetzt nach dem Frühstück noch Mietwagen holen und dann nach auf zur Halbinsel Coromandel🚗🌊, wo wir zwei Tage im Hahei- Beach- Resort ein Apartment gemietet haben.Read more

  • Day 7

    Hot-Water-Beach u. Cathedral- Cove

    February 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Am 2.Tag auf der Coromandel Halbinsel sind wir zum nahegelegenen Hot- Water- Beach, wo in einem kurzen Strandabschnitt von unten heiße Wellen strömen und jeder dich seinen eigenen kleinen warmen Pool bauen kann. Ein echzes Naturphänomen. Von der BayWatch war nur ein kurzer Abschnitt ein Stück weiter zum Schwimmen freigegeben. Wahnsinnswellen, die einen fast an den Strand geworfen haben. Aber toll.Danach einen Walk durch viel grüne Gegend zur Cathedral Cove, die wir aber leider nur von oben sehen konnten. Abends haben wir auf unserer Terrasse nochmal lecker gegrillt.Read more

  • Day 8

    Kauri- Bäume und Ankunft in Paihia

    February 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    Gestern haben wir auf dem Weg von Coromandel nach Paihia/ Bay of Islands einen Stopp an einem Kauri- Forest eingelegt. Die Bäume wachsen nur in NZ und sind bis zu 2000 Jahre alt. Mit riesigen Stämmen. Weil sie durch Infektionen von außen vom Aussterben bedroht sind muss man vor dem Betreten des Waldes durch eine Art Schleuse und die Schuhe säubern, damit man keine Sporen reinschleppt. Die Fahrt entlang der Küste war landschaftlich sehr schön, aber zieht sich. Für die 450 km muss man deutlich mehr Zeit einplanen als zuhause. Unterwegs haben wir dann am Straßenrand einen Autofriedhof gesehen und davor Schweine und Hühner von einer einsamen Hofanlage weiter weg. Skurril. Mit Markus habe ich zum Schrecken von Sauerländer Henning immer mal wieder zwischendurch ein Karnevslslied geschmettert. Bisschen Heimatgefühle;). In Whaitangi waren wir noch was zu essen shoppen und haben dabei eines der Gebäude gesehen, die Friedensreich Hundertwasser hier gebaut hat. Wusste gar nicht, dass er auch hier in Neuseeland lange gelebt hat und auch begraben ist. In einem kleinen Ort namens Kawakawa hat er eine öffentliche Toliette gebaut und dem Ort damit zu Bekanntheit verholfen.
    Erst gegen 18 Uhr sind wir in Paihia angekommen. Liegt schön am Wasser, mit diversen Geschäften und Restaurants. Waren in einem davon lecker Essen und da auch heute morgen vor unsrer Tour noch frühstücken. Davon schreibe ich später noch.
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  • Day 9

    Treaty Grounds of Whaitangi

    February 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Gestern,Sonntag sind wir morgens zum Treaty Ground Whaitangi gefahren. Da ist der Unterzeichnungsort der ersten Verfassung zwischen der britischen Krone und neuseeländischen Maori-Völkern und der Whaitangi- Treaty hier sehr bedeutungsvoll. Wir hatten eine geführte Tour gebucht, wo es neben den Erläuterungen such nach draußen zu den riesigen traditionellen Maori- Booten ging . Anschließend eine Vorführung von Maori, in der auch ihnen wichtige Kulturelle Dinge und Rituale dargestellt wurden.
    Markus hat bei einem drr Maori die Vorlage für sein neues Tattoo gefunden, das er sich in Te Kuiti stechen lassen will.
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  • Day 9

    Bootstour "Hole in the Rock "

    February 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Am Nachmittag ging es von Paihia aus zu einer fünfstündigen Bootstour entlang mehrer Islands hin zum berühmten # Hole in the Rock". Sehr schöne Tour bei bestem Wetter und Platz für uns an Deck in der ersten Reihe. Kleiner Sonnenbrand inklusive. Und sehr erzählfreudiger junger Kapitän. Überhaupt sind hier alle ziemlich relaxt und sehr freundlich. Auf einer kleinen Insel hat unser Ausflugsboot für eine Stunde gestoppt. Wir wollten eigentlich schwimmen gehen, aber die Zeit war uns zu kurz. Haben uns stattdessen in dem einzigen Gebäude ( mit offenem Restaurant und kleinem Museum) ein großes Bier gegönnt und besprochen, wie wir den zweitägigen Abstecher auf die Südinsel organisieren. Flüge von Wellington (Zwischenübernachtung )nach Nelson haben wir (d.h. Gitta, die das meiste an Buchungen managt) jetzt für den 15.02 (nur mit Handgepäck) und wir haben auch für zwei Tage ein Apartment in Nelson gebucht. Im AbelTasman- National-Park gegen wir dann auf Tour. Beticht später. Morgen geht's erstmal nach Cape Reinga und in die Bay of Islands. Zum Abschluss des Tages waren wir essen und haben zwei große Seafood- Platten vertilgt. Alles superfrisch.Read more

  • Day 10

    Flug zum Cape Reinga

    February 12 in New Zealand ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir wurden um 7:45 abgeholt und zusammen mit einer in Hongkong lebenden Neuseeländerin und einem älteren Engländer zum Flughafen der Bay of Island gefahren. In einer 8-Sitzer- Maschine wurden wir - nach Gewicht (musste man vorher ehrlich angeben) geordnet - im Flieger platziert.
    Wir hatten ein Lifejacket und Kopfhörer an, über die der Pilot uns während des Fluges auch was erklärt und auf Punkte hingewiesen hat.

    Nach dem Start tolle Sicht auf die unter uns liegenden Landschaft. Es gibt insgesamt sehr viel Grün. Sowohl als Wald oder auch Wiesen, bepflanzte Hügel etc. Und natürlich Meer und Strände. Den berühmten 90- Mile-Beach konnte man auch super erkennen.
    Die Landung erfolgte auf einer Rasenfläche, wo am Ende ein VW- Van stand.

    Aus unserem jungen und sehr entspannten Piloten wurde unser VW-Fahrer, der uns in einer 20- Minuten- Fahrt zum Cape Reinga (nördlichste Spitze NZ) brachte, wo wir in einen kurzen Walk zum Leuchtturm (Lighthouse) kamen. Toller Ausblick und auch interessant, weil in Höhe von einem daneben liegenden Felsvorsprungs der Tasmanische Ozean und der Pazifik sichtbar aufeinander treffen. Links der Tasman Ocean mit grünblauem Wasser und vielen Wellen und auf der anderen Seite- wie durch eine unsichtbare Linie geteilt- der Pacific Ocean mit ruhigem dunkelblauen Wasser. Ein tolles Naturphänomen.

    Wir sind von da aus dann 1,5 Std. mit dem Auto einige Punkte angefahren, u.a.riesige Sanddünen. Und dann gabs auch noch einen kleinen Picknick- Stopp, wo unser Pilot Jonathan uns mit Tea/ Coffee& Muffins versorgte.

    Dann gings zurück zum Fliege. Start auf der Natur-Rasenbahn und dann noch eine Stunde ein fantastischer Flug über die 144 Inseln der Bay of Islands. Blick auf total klares grünblaues Wasser und tolle Strände. Das war ein grandioses Erlebnis.

    Am Nachmittag haben wir dann relaxt, im Netz wegen weiterer Planung gesurft und natürlich Fotos und Berichte vom Karnevalssonntag in Stammheim und Köln angeguckt. Mit Markus (und manchmal auch Gitta) immer mal wieder einen Karnevalssong angestimmt. Allerdings wohl-dosiert, damit unser Sauerländer keine Krise bekommt;)

    Abends haben wir zusammen gekocht und Henning hat uns leckere Lammkoteletts und Hähnchenkeulen auf dem Grill zubereitet. Mit vier Kniffelrunden den Abend beschlossen. Ich hab mir aber im Internet noch kurz den Start des Rosenmontagszugs angesehen. Musste sein:)

    Den Umgang mit der App übe ich noch. Lerne immer neue Funktionen kennen:)
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  • Day 11

    Kawakawa u. Te Kuiti

    February 13 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach dem Frühstück sind wir Richtung Te Kuiti aufgebrochen. Haben kurz in Kawakawa gestoppt, wo Friedensreich Hundertwasser eine öffentliche Toilette in seinem typischen Stil gebaut hat😁. Er hat in NZ lange gelebt, gearbeitet und ist hier - in die von ihm entworfenen Entwurf einer neuen NZ- Flagge eingewickelt- in seinem Garten in Kawakawa unter einem Tulpenbaum begraben. Die Toilette war wirklich sehenswert, top in Schuss und wurde natürlich auch genutzt.

    Unterwegs kurzer Tank-/17- Stopp und pappige Hamburger/ schlappe Fritten bei McDonald gekauft. Haben uns nachher gefragt, warum wir uns das angetan und nicht die alternativen (deutlich besser aussehenden) Angebote der anderen Snack- Restaurants genutzt haben.

    In Te Kuiti sind wir zur Maori- Art- Gallery von Daniel Ormsby gefahren, um für Markus den Tattoo- Termin nächste Woche klar zu machen. War erst nicht so einfach, weil Daniel mit der Malerei und den anderen Kunstobjekten ziemlich viel zu tun hat. Während er geklärt hat, ob er für Markus doch ein großes Zeitfenster frei machen kann ( das geplante Tattoo dauert ca. 8 Stunden) wollten wir einen kleinen Bushwalk bei den Waitomo- Höhlen machen, den er uns empfohlen hat. Leider war der Weg nach kurzer Zeit gesperrt, weil da offensichtlich eine neue Holzbrücke eingebaut werden muss.

    Nach einem kurzen Shopping- Stopp für kaltes Bier und Frühstücks- Leckerchen sind wir dann zu Tokowhas Haus in Te Kuiti. Gitta, Henning und Markus hatten vor acht Jahren mehrere Wochen mit ihm eine Tour gemacht, bei der er alles organisiert hatte und sie auch schon ein paar Tage in seinem Haus gewohnt hatten, das er wohl auch teilweise an Backpacker vermietet.
    Er war noch unterwegs (kommt erst mirgen früh wieder), aber sein ziemlich vekifft wirkender Enkel hat uns ins Haus gelassen. Es hat zwar einen gewissen Charme, aber ist insgesamt ziemlich verwohnt und abgeranzt. Die Badezimmer furchtbar. Zum Glück sind wir erstmal nur eine Nacht da. Für nächste Woche haben wir unseren nochmals geplanten Stopp in Te Kuiti auf zweimal bei T. übernachten begrenzt.
    Gitta sucht und bucht uns unermüdlich gute Unterkünfte für unsere Reisestationen.

    Man konnte aber bei Tokowha schön im Garten draußen sitzen und wir haben bei Pizza vom Take-away und Bier den Abend beendet.
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