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  • Tag 8

    Estepona & Ronda

    31. Mai in Spanien ⋅ ☀️ 32 °C

    Da sich die Mückensituation sich leider so gar nicht verbessert hat, haben wir uns kurzerhand dafür entschieden, die nächsten Tage im Airbnb zu verbringen. Innerhalb der nächsten 100 km kam genau ein einziges Airbnb in Estepona für unser Budget in Frage. Positiv war: das Budget, die direkte Strandnähe. Negativ war Ameisen, die aus dem Abfluss kriechen, ein wenig Dreck hier und da und eine nicht funktionierende Klimaanlage (okay nur solange bis der Handwerker kam). Also nichts, was man nicht regeln kann 🙆🏼‍♀️
    Die Tage haben morgens mit einer kleinen Arbeitssession begonnen und nachmittags mit einem Strandbesuch geendet. Natürlich gab es auch einen Abstecher in die Innenstadt von Estepona, die recht klein, aber sehr süß war. Ein Muss soll in Andalusien auch Ronda sein, also haben wir natürlich auch da einen Nachmittag verbracht und es war wirklich unglaublich schön. Schon der Weg dorthin ist ein stückweit spektakulär gewesen, durch die Berge und entlang der riesen Villen in Marbella. Ein Pluspunkt gab es auch definitiv für das leckerste Eis auf der ganzen Reise bislang ☀️
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  • Tag 8

    Rota & Cádiz

    31. Mai in Spanien ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach dem etwas fluchtartigen Abschied aus Sevilla haben wir uns für einen Campingplatz an der Küste in Rota entschieden. Mit der Hoffnung auf Besserung, was das Wetter angeht. Das war auch tatsächlich der Fall, gleichzeitig gab es aber auch keinen Wind und unzählige Mücken, die uns zwei Nächte mehr oder weniger wach gehalten und wir auf Mückenjagt verbracht haben. Auch das provisorische Moskitonetz, was wir nach der ersten Nacht sehr zuversichtlich gekauft haben, hat seinen Zweck leider so gar nicht erfüllt - für adelina also die perfekte erste Campingerfahrung 🙄 Naja, den Schlaf haben wir am Strand nachgeholt (geht auch schlimmer) und Cádiz war in der Nähe und wirklich sehr schön!Weiterlesen

  • Tag 5

    Sevilla

    28. Mai in Spanien ⋅ ⛅ 23 °C

    Auf dem Weg nach Sevilla, brauchte Paule eine kleine Aufräum- und Umorganisation, weil etwas Platz für neuen Besuch geschaffen werden musste. In Sevilla angekommen, habe ich mein Hostel gefunden und ich weiß nicht genau wie, aber die 40 Grad von draußen, haben es zum Glück nicht mit in das Zimmer geschafft. Vielleicht dem Mamorboden und der Klimaanlage sei Dank. Da ich erst recht spät angekommen bin, stand nur noch eine Erkundungstour durch das Viertel an und das obligatorische Eis, wie in jeder Stadt 🫣😁
    Den nächsten Morgen konnte man zum Glück noch gut auf der Terrasse aushalten, bis die Sonne auch dort nicht mehr auszuhalten war. Alsoo musste ich den Platz irgendwann aufgeben und habe mich in die Stadt gewagt. Überall dort, wo „Laken“ zwischen den Häusern gespannt waren, konnte man es einigermaßen aushalten und irgendwann war es dann auch soweit, dass ich Adelina (meinen Besuch) vom Bahnhof abholen konnte ☺️ Als sie den ersten Temperaturschock überwunden hat, ging es zum Airbnb und danach wurde mit einer Pizza auf den ersten Abend angestoßen. Den nächsten Tag haben wir mit dem klassischen Sightseeingprogramm verbracht, bis es uns leider echt zu warm wurde und wir zu Paule und an die Küste geflüchtet sind ☀️
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  • Tag 5

    Lissabon —> Tavira

    22. Mai in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

    Den letzten Morgen zu dritt haben wir uns auf einem Flohmarkt getroffen, um ein wenig zu stöbern. Anschließend ging es für ein letztes Essen auf den Time-Out-Market, bevor mein Bus wieder Richtung albufeira zu Paule gefahren ist. Der Abschied fiel schon nicht ganz so leicht, nach 6 Wochen, die wir tagtäglich nicht länger als vermutlich eine Stunde getrennt verbracht und so eine schöne Zeit zusammen hatten! Aber an den ganzen Platz im Bett musste man sich erst einmal wieder gewöhnen 😁

    In den nächsten Tagen bin ich grob Richtung Faro aufgebrochen. Es wurde ein kleiner Zwischenstopp in Loulé gemacht, wo ein kleines Café mit wirklich wahnsinnig leckerem Kuchen angesteuert wurde, um ein paar Sachen zu regeln und WLAN zu klauen. Nach einem weiteren Stopp am Strand hat sich die Stellplatzsuche als der reine Wahnsinn entpuppt. Google Maps hatte scheinbar keine Lust mehr zu arbeiten und mich wortwörtlich über Stock und Stein und jeden sandigen Weg geführt, den man finden konnte. Nach ein zwei oder auch drei innerlichen Nervenzusammenbrüchen, weil die Angst vorm Steckenbleiben definitiv da war, war irgendwann eine normale Straße in Sicht und die Erleichterung groß. Nur musste dann ein nicht so richtig schöner Parzellencampingplatz für die Nacht herhalten ☀️

    Der nächste Morgen ging ziemlich vielversprechend weiter als bei Paule auf einmal Lichter angefangen haben zu blinken. Also wurde die geplante Wanderung durch die Werkstatt ersetzt. Der Tag wurde also im Industriegebiet von faro verbracht und hat damit geendet, dass die Werkstatt mich etwas über den Tisch gezogen hat. In der Zwischenzeit haben wir auf einen super kleinen süßen Campingplatz etwas im Inland Pause gemacht, die leider nur französisch gesprochen haben. Aber mit Händen und Füßen zu kommunizieren hat sehr gut geklappt, sogar so gut, dass mir eine alternative Werkstatt empfohlen wurde (natürlich auch nur französischsprachig versteht sich). Bis die Werkstatt Zeit hatte, sich Paule und sein Problem anzuschauen, habe ich die nächsten Tage viel am Strand und in Tavira verbracht, was dann auch der letzte „größere“ Stopp in Portugal war. Nachdem ich das okay zur Weiterfahrt bekommen habe und es Paule scheinbar doch gut ging, ging es dann auch schon Richtung Spanien weiter 🇪🇸
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  • Huelva —> Almonte

    22. Mai in Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

    Arrived in spain! Das Überfahren der Grenze war wie immer ziemlich unspektakulär. Im Gegensatz zu den letzten Gegenden in Portugal gab es in Spanien bislang kaum Touristen und auch in den kleineren Städten, wie Huelva spricht kaum jemand überhaupt ein Wort englisch. Und wenn wir von Kleinstädten in Spanien sprechen, ist das quasi schon eine größere Stadt in Portugal. Also müssen sich meine spanischkenntnisse wohl wie durch ein Wunder verbessern 🤷🏼‍♀️

    Gefühlt ist es in Spanien auch noch einmal 5 Grad wärmer, weswegen der Strand und das Meer aktuell nicht wegdenkbar sind. Allerdings hatte ich auch die grandiose Idee noch einmal im Nationalpark wandern zu gehen, bei der Hitze nicht unbedingt die beste idee, weshalb sie dann doch recht kurz ausgefallen ist. Dafür habe ich mehr oder weniger durch Zufall El Rocio entdeckt. Eher ein Dorf ohne befestigte Straßen, nur Sand (ich war auch sehr froh, dass ich mich nicht festgefahren habe) und könnte auch genauso gut in einem Westernfilm spielen ☀️

    Die nächsten Tage haben Paule und ich etwas Urlaub vom Urlaub auf einem kleinen Campingplatz in der Nähe von Almonte gemacht. Nicht selten habe ich hier gehört, „wir wollten nur zwei Tage bleiben, aber sind schon seit zwei Wochen bzw. zwei Monate hier“ also ein Campingplatz mit Bleibe-Potenzial. Das Konzept war auch ziemlich cool, fast alles, was dort verkauft und verbraucht wird, wird selbst angebaut, geerntet und so weiter. Aber Paule und ich haben den Absprung geschafft 🚐
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  • Tag 49

    Lissabon

    22. Mai in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Am nächsten Tag haben wir uns zu dritt getroffen und sind nach Belém gefahren, um uns die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Für André handelte es sich bei den Sehenswürdigkeiten vor allem um möglichst viele Pasteis de Nata. Nach vier Stück war es dann aber ein bisschen viel (heute ist der letzte Tag und er hat bisher noch keinen mehr wieder angerührt😂). Nachdem wir wieder in die Innenstadt gefahren sind, haben wir ein bisschen Alfama erkundet und haben das Castelo do Sao Jorge angeguckt. Also von Weitem. Die Schlange war nämlich sehr lang 😂 Wir waren danach noch in einer Fotografieausstellung und haben uns dann für einen Nap verabschiedet, bevor wir uns abends zum Essen getroffen haben. Es gab sehr sehr leckere Pizza für uns alle. Danach sind wir zum Sonnenuntergang zu einem Aussichtspunkt gegangen und anschließend etwas durch die Bars im Bairro Alto gezogen. André ist irgendwann auf Tee umgestiegen, da er etwas Magenprobleme hatte (ob das die Pasteis waren?). Wir haben uns noch mit einer Niederländerin aus Fios Hostel getroffen und etwas gekniffelt, bevor André und ich (Lea) dann schon mal in unser Airbnb gegangen sind. Für Fio ging der Abend noch lustig weiter.
    Die Niederländerin und ich sind noch etwas durch die Bars weitergezogen. Die lissabonischen Cocktails haben es auf jeden Fall sehr gut mit uns gemeint und sind definitiv als Kopfschmerzmaterial zu verbuchen. Aber trotzdem wir haben es auf jeden Fall wieder heile ins Hostel geschafft 💁🏼‍♀️
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  • Tag 43

    Lissabon 2.0

    16. Mai in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

    Relativ früh ging es mit dem Flixbus nach Lissabon. Dort angekommen haben wir jeweils erst einmal unser Gepäck verstaut. Lea mit ihrem Monsterrucksack (wir sind sehr froh, dass sie nicht wie ein Maikäfer auf dem Rücken einfach umgefallen ist) in der metrostation, Fio in ihrem Hostel. Nach einem kurzen Snack ging es weiter in die Stadt zum bummeln, bis Lea sich auf den Weg zum Flughafen gemacht hat, um André abzuholen.
    Nach dem das Wetter einmal umgeschlagen hat, habe ich (fio) mich langsam auf den Weg Richtung Hostel gemacht, um noch eine Kleinigkeit zu kochen und dann dieses Mal gut gewappnet mit Ohropax für meinen 5er Schlafsaal (man lernt recht schnell aus seinen Fehlern😁), schlafen zu gehen.
    Ich (Lea) habe später André vom Flughafen abgeholt. Dann wurde abends nur noch essen bestellt und früh ins Bett gegangen nach der anstrengenden Reise 🧳
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  • Tag 42

    Albufeira - Last night mit Paule für Lea

    15. Mai in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

    So schnell vergeht die Zeit morgen früh geht es schon wieder in Richtung Lissabon. Fio hat sich entschieden noch zwei Nächte mitzukommen, sodass wir uns noch nicht verabschieden müssen. Paule und Lea allerdings schon. Heute haben wir daher einen entspannten Morgen gehabt und nochmal das Stehen am Meer und die Van-Vibes genossen 🧡🫶 Das Sachen packen tat schon ein wenig in der Seele weh für uns alle drei. Wir beide sind wirklich unglaublich dankbar für diese tolle Erfahrung. Das haben wir heute nochmal extra gespürt 🥰. Nach dem Packen haben wir noch einen Kaffee getrunken und uns eine Dusche erschlichen. Bei vielen Campingplätzen wird man nämlich nicht kontrolliert, ob man dort auch wirklich steht 👀. Beim ersten Platz hat’s leider nicht geklappt, aber der Zweite war ein Erfolg. Danach haben wir uns auf Stellplatzsuche begeben, um den letzten Van-Abend zu zelebrieren. Auch da waren unsere ersten Anläufe leider nicht so erfolgreich, weil es hier doch sehr bebaut und touristisch ist. Aber dann haben wir einen tollen Ort im Grünen gefunden. Abends gab es dann Curry und Vino im Sonnenuntergang 🧡🫶 was gibt es Schöneres.Weiterlesen

  • Tag 41

    Carvoeiro

    14. Mai in Portugal ⋅ 🌬 20 °C

    Den vorletzten richtigen Roadtrip-Tag zu dritt (Lea, Fio & Paule) sind wir ganz entspannt angegangen. Leider wurden unsere Surfpläne schon wieder vom Wind durcheinander gebracht und so musste wieder ein Alternativprogramm her. Dieses Mal war einfach sehr gutes Wanderwetter, sodass wir eine schöne Wanderung durch das Landesinnere und entlang der Küste machen konnten. So wie das Landesinnere aussah, wohnen hier scheinbar die Reichen und Schönen.. wie gut, dass wir den Platz hier gefunden haben 🤪 Den Nachmittag haben wir in der kleinen und sehr niedlichen Innenstadt von Carvoeiro, bei Kaffee, Eis & Muschelsammeln verbracht. ☀️Weiterlesen

  • Tag 40

    Albufeira —> Carvoeiro

    13. Mai in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute morgen stand unsere letzte Schicht im Shelter an. Wir waren schon echt traurig die kleinen Wauzis zu verlassen und haben nochmal viel gekuschelt und gespielt zum Abschluss 🥰. Ein letztes Mal Welpen versorgen musste auch noch sein. Auch wenn’s eklig ist, war es heute irgendwie irgendwie spaßig. Auch wenn sie es im Shelter wirklich gut haben, hoffen wir, dass die Süßen bald ein zuhause finden. (Wer also Interesse hat: Place for Strays Albufeira einfach mal googlen oder auf Insta suchen) Mittags gab es noch Nudeln mit Lelo zusammen, bevor wir uns auch von ihr verabschieden mussten. Hoffentlich sehen wir sie auch bald mal wieder 😊. Anschließend mussten wir dringend mal waschen und einkaufen, weshalb der Nachmittag eher aus Orga und auf die Wäsche warten bestand. Danach haben wir uns zu unserem Stellplatz bei Carvoeiro aufgemacht. Als Lea noch eine kurze Bulli Dusche nehmen wollte, gab es jedoch ein Problem mit dem Wasseranschluss. Scheinbar hat sich der Schlauch innen gelöst, sodass es eine kleine Überschwemmung gab. Aber no problemo alles gelöst und morgen ist hoffentlich alles trocken, damit wir wieder einräumen können😄. Abends gabs dann noch entspannt ein bisschen Snacks. Wir haben die Abende mit Paule doch vermisst!🙈Weiterlesen

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