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  • Dag 16

    It Never Rains in Northern Utah

    15. februar, Forente stater ⋅ ⛅ 7 °C

    Nach einem wirklich sehr sehr nass-kaltem Start in den Tag (Schneeregen der übelsten Sorte) haben wir uns entschlossen das Gallivan Center von innen anzusehen. Viele Geschäfte, schöne Architektur und interessante Wasserspiele. Glücklicherweise wechselte das Wetter in strahlenden Sonnenschein, sodass wir wie geplant den Temple Square mit dem Joseph Smith Memorial Building, Tabernacle und der Cathedral of the Madeleine besichtigen konnten. Und was soll ich sagen uns stocke mehrmals der Atem vor der Größe und Prunk der Gebäude. Anschließend sind wir zum ebenfalls beeindruckenden Kapitol gelaufen (welches auch abends sehr präsent beleuchtet ist). Nach einem weitläufigen Spaziergang durch die Stadt sind wir dann zum Basketballspiel der Salt Lake City Stars vs Memphis Hustle. Leider haben die SLC Stars trotz eines sehr guten Spiels mit 119:126 verloren. Dennoch hat Georg es sich nicht nehmen lassen ein Autogramm der beiden SLC Stars Scottie Lewis und Elijah Cain zu organisieren. Alles in allem ein sehr schöner und erfolgreicher Tag. Morgen geht es in die Natur.Les mer

  • Dag 15

    Auf den Spuren von Big Foot

    14. februar, Forente stater ⋅ ❄️ -1 °C

    Heute machte ich mich gleich morgens mit meinen Stiefeln und Schneeschuhen bewaffnet auf ins Abendteuer. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete, nur dass ich nicht zu spät zurück sein sollte, da zum Abend hin ein Schneesturm angekündigt war.

    Die Busse in der Region sind kostenlos und für den Schnee gewappnet. Am Sugar Pine Point angekommen wies mir der Busfahrer grob die Richtung und ich war allein im Nirgendwo. Mit den Schneeschuhen kam ich auf Anhieb klar und nach ein bisschen herumirren im Weiß fand ich tatsächlich den „Wanderweg“, welcher auch als Biathlonstrecke der Olympischen Winterspiele 1960 bekannt ist.
    Die Sonne strahlte und um mich war nichts und niemand außer kalter klarer Luft, Schnee und Bäumen - einfach traumhaft.
    Auf der anderen Seite des Highways erweiterte sich die Landschaft mit einer traumhaften Aussicht auf den See. Die 13km merkte ich erst, als ich wieder im Bus saß. Und das auch noch rechtzeitig, denn keine 5 Minuten später fing das Schneegestöber an.
    Zurück und frisch geduscht gönnte ich mir ein ausgezeichnetes Abendessen. Morgen verlasse ich das kleine Städchen wieder.
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  • Dag 15

    Welcome to fabulous…..Utah!

    14. februar, Forente stater ⋅ ☁️ 10 °C

    On the road again! Georg und Janine machten sich nach dem kurzen Aufenthalt in Winnemucca weiter auf Richtung Salt Lake City und….verloren dabei Zeit (aufgrund der Überquerung einer Zeitzonengrenze ;)). Es ging ziemlich lange geradeaus und die Straße wurde gesäumt von Schnee-bedeckten Bergen, Wüste, Salzwüste und neben Bisons auch Antilopen. Abgesehen davon beschreibt „absolutely nothing“ die Region sehr gut. Obwohl Salt Lake City die Hauptstadt von Utah ist, ist sie doch ganz anders als andere Großstädte: schnuckelig unaufgeregt. Nach der Ankunft im Hotel wurde der Plan für die kommenden zwei Tage geschmiedet, die hoffentlich voll von Naturerlebnissen sein wird :)Les mer

  • Dag 14

    Getrennte Wege und neue Abenteuer

    13. februar, Forente stater ⋅ ⛅ 3 °C

    Heute verließen wir San Francisco schweren Herzens, denn der Abschied stand bevor. Nach einer erneuten Überquerung der Golden Gate Bridge und einem kleinen Outlet-Stop erreichten wir Tahoe City und gönnten uns ein wunderbares gemeinsames Mahl. Dann ging es für Janine und Georg weiter in Richtung Salt Lake City.

    Jessi, die eigentlich zum wandern zum Lake Tahoe gekommen war, musste feststellen, dass das zu dieser Jahreszeit sehr ungünstig ist und schon gar nicht ohne Auto. Also wurden kurzerhand Schneeschuhe für den morgigen Tag ausgeliehen und eine warme Unterbüchs gekauft. Der Abend in Tahoe City endete in einer kleinen Bar mit leckerem Bier und einem Open Mic.

    Für Janine und Georg ging es erstmal bis nach Winnemucca. Nach endlosen Straßen und 250 km später erreichten sie das kleine Städtchen in Nevada. Sie sind gespannt, wie das Ganze im Hellen aussieht; morgen geht es auch direkt weiter nach Salt Lake City.
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  • Dag 13

    Part 2: Point Reyes National Seashore

    12. februar, Forente stater ⋅ ⛅ 13 °C

    Die Überquerung der Golden Gate Bridge führt uns in den Norden von San Francisco. Über kleine städtische Ausläufer, durch Wälder und an verschiedenen Buchten und Flüssen vorbei, führte uns der Weg zu einem Landzipfel mit……..Seeelefanten!!! Wir bestaunten die mächtigen Tiere erst aus der Ferne, nach der Bewältigung eines kleinen Pfades konnten wir eine zweite Gruppe mit Babys vom Rande des Felsens beobachten. Ein Stückchen weiter trennte uns von einer dritten Gruppe lediglich ein Zaun, es war erstaunlich!
    Den Nachmittag/Abend krönten wir mit einem phänomenalen Sonnenuntergang, wobei uns auf dem Weg an die Spitze des Landes sowohl Rehe, als auch ein kleiner Verwandter des Maulwurf begegneten.
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  • Dag 13

    Part 1: Chinatown und Goldn Gate

    12. februar, Forente stater ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute hatten wir viel vor. Wir fuhren mit der Cablecar, um uns mit Saskia und Simon am Dragon Gate zu treffen. Zusammen erkundeten wir das am Anfang noch verschlafene Chinatown. Nach kurzen Abwegen in lokale Lebensmittelmärkte wagten wir uns an ein authentisches und ausgezeichnetes Mittagessen.
    Auf dem Weg zum zweiten Teil des Tages fuhren wir über die Golden Gate Bridge und entließen dort Saskia und Simon, die einen Spaziergang zurück über die Brücke wagen wollten.
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  • Dag 12

    Red & Gold - Do it for the Bay!

    11. februar, Forente stater ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach einer erholsamen Nacht haben wir uns dazu entschlossen mit der Cable Car durch San Francisco zu fahren. Hierbei haben wir alle drei Strecken (California Cable Car, Powell/Hyde Cable Car, Powell/Mason Cable Car) abgefahren. Die Eindrücke waren überwältigend.
    Anschließend haben wir erneut den Hafen aufgesucht und einiges für die Daheimgebliebenden besorgt.
    Generell stand der Tag im Zeichen des Superbowls. Die San Francisco 49 traten in Las Vegas gegen die Kansas City Chiefs an. Zusammen mit Saskia und Simon (Saskia haben wir auf der Konferenz kennenlernen dürfen und beide machen ebenfalls Urlaub in SF) und unserer wiedergefunden Jessi haben wir das Spiel in einer Bar verfolgt. Leider haben die 49's verloren aber dennoch tapfer gekämpft.
    Morgen geht es nach Chinatown und zur Walbeobachtung zum Point Reyes National Seashore.
    Wir bleiben dran und werden berichten.
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  • Dag 11

    Hinter Gittern - Insel der Verbrecher

    10. februar, Forente stater ⋅ ☀️ 15 °C

    Bei strahlendem Sonnenschein (man hört, dass das sehr selten sein soll in San Francisco) machten wir uns auf zum Pier 33. hier legt die Fähre Richtung Al Catraz ab - dem Gefängnis für Schwerverbrecher in den 60er Jahren. Mit Aufregung betraten wir die Insel und eine geführte Audio Tour erzählte uns verschiedenste Geschichten vom Leben im Gefängnis: wie man das Privileg bekam, einen Freigang zu kriegen und auch, wie man bestraft wurde, wenn man gegen Regeln verstieß (ab ins Loch!). Zwischen Ehrfurcht und Unbehagen erkundeten wir auch noch den Außenbereich des Gefängnis‘ mit einem wunderschön angelegten Garten.
    Nach 2,5 h ging es mit der Fähre wieder zurück und wir fanden uns am Pier 39, mitten im Treiben, wider. Wir bestaunten verschiedene Shops, Seelöwen und genossen bei neusten Wetter den Hafen. Nach einem Spaziergang zum Strand und einer ausgiebigen Runde in Fisherman‘s Wharf speisten wir die typische Muschelsuppe, serviert im Brot.
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  • Dag 10–12

    Jessi allein auf Abwegen 🦦

    9. februar, Forente stater ⋅ ⛅ 12 °C

    Nachdem ich von Lalita aus San Francisco abgeholt wurde, ging es nach Monterey, wo wir am Samstag 2 Tauchgänge gebucht hatten. Wir hatten Glück und hatten Tauchguide Curren für uns allein. Voller Aufregung probierten wir die Anzüge an und fuhren dann mit dem Equipment und bei strahlendem Sonnenschein zum San Carlos Beach.
    Schon der erste Tauchgang war eine Wucht. Trotz unserer Befürchtungen ging die Wassertemperatur klar und wir hatten eine super Sicht. Neben zahlreichen riesigen Seesternen, Seeigeln, Seegurken und einem tauchenden Kormoran war es einfach so magisch durch das Kelp zu tauchen.
    Beim 2. Tauchgang konnten wir unser Glück kaum fassen. Als wir uns durch den Kelpwald schlängelten, sahen wir an der Oberfläche eine Seeottermutter mit ihrem Jungen baden, die auch prompt abtauchten und 2m von uns entfernt durch das Wasser tollten. Hinter dem Unterwasserdschungel erwartete uns eine Seelöwenkolonie, die uns neugierig umschwammen!

    Wir ließen den Abend bei einem fantastischen Essen mit Curren ausklingen und fuhren am nächsten Morgen über den 17-Mile Drive nach Carmel-by-the-sea. Eine Strecke, die sich absolut lohnt. Alles ist so grün und es weht einem die salzige Meeresluft um die Nase. Wieder hatten wir Glück und konnten zahlreiche Otter und einige Seehunde sehen und einen Pelikan, der es genoss an den wilden Wellenkämmen entlangzusegeln. Der Ausflug endete mit der Clam Chowder, einer lokalen Spezialität.
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  • Dag 10

    Yosemite - Eine Perle von Natur

    9. februar, Forente stater ⋅ ☁️ 0 °C

    Heute verließen wir frühmorgens Oakhurst, doch bevor wir unsere Reise fortsetzen konnten, mussten wir noch Schneeketten kaufen, um sicherzugehen dass wir auch in den Park kommen.

    Unser erster Halt war eigentlich geplant, um die majestätischen Mammutbäume zu bestaunen, aber leider war dieser Teil des Parks geschlossen.
    Dennoch ließen wir uns nicht entmutigen und nach einer kurzen Weiterfahrt gelangten wir zu einem abenteuerlichen Pfad, der uns zu einem beeindruckenden Wasserfall führte.

    Auf dem Weg zur nächsten Attraktion, dem Tunnel View, genossen wir traumhafte Ausblicke der Landschaft des Yosemite-Nationalparks. Der Anblick der Yosemite Falls hinterließ bei uns besondere Eindrücke.

    Einige weitere ungeplante aber dennoch unvergessliche Stops später verließen wir den Yosemite Nationalpark über die Nordseite.

    Am Morgen noch gänzlich ungeplant führte uns der Weg nach San Francisco an ein Outlet vorbei, wo wir erfolgreich einige Schnäppchen ergattern konnten. Mit unseren Einkäufen beladen machten wir uns schließlich auf den Weg nach San Francisco.

    In San Francisco angekommen, mussten wir uns von Jessi trennen, die sich nun mit ihrer Freundin zum Tauchen begibt. Doch der Abschied ist nur von kurzer Dauer.

    Somit erlebten wir einen wunderschönen Tag, voller beeindruckender Natur und unvergesslicher Eindrücke.
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