Vietnam / Việt Nam

ноября - декабря 2013
:: Nov - Dez 2013 ::
Per Bus und Bahn vom Norden in den Süden von Vietnam.
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Mui Ne
Saigon
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  • День 13

    Mui Ne: Tag 2

    12 декабря 2013 г., Вьетнам

    Super geschlafen kein Wunder, nach der letzten Nacht im Bus. Zum Frühstück bekomme ich den bis dato leckersten Kaffee in Vietnam. Dazu gibt es Spiegelei mit einem "Luftbaguette", Saft und Früchten. Mir reicht's und ist auch noch lecker!

    Am Morgen erkunde ich noch die Durchgangsstraße - nichts besonderes, aber das Übelste ist, dass man nur sehr vereinzelt an den Strand kommt. Fast überall sind Resorts, die sich die Premiumlage gesichert haben. Am Strand gibt es fast keine Möglichkeiten, sich im Schatten hinzulegen. Jedes Hotel/Resort stellt seinen Gästen Sonnenschirme zur Verfügung. Alle, die auf der Strand-abgewandten Seite wohnen (ungerade Hausnummern) haben Pech :-(. Darauf sollte man das nächste Mal achten!
    Nach einer Stunde habe ich die Nase voll und gehe zurück in Richtung Hotel. Auf der Durchgangsstrasse buche ich noch eine Jeep-Nachmittagstour für 7 US$. Es soll zum Fairy Stream, den weißen Dünen, dem eigentlichen Fischerdorf Mui Ne gehen (der Ort in dem ich wohne, ist eigentlich der Nachbarort - aber, das nehmen die hier nicht so genau ;-)) und zu guter Letzt, zu den rote Dünen zum Sonnenuntergang.

    Die Fahrt geht erst um 13:30 Uhr los, so dass ich noch ein Bad im Pool" nehmen kann. Als lunch gibt es noch ein paar "Springrolls", die im Xin Chao besonders lecker schmecken.

    Im Jepp sitzen der Fahrer + 6 Gäste (5 Frauen und ich). Die Damen sind aus Brasilien und den USA und alle sind schon 'ne Weile in Asien unterwegs - Gesprächsstoff gibt es also genug. Die Tour übetrifft alle meine Erwartungen; es ist einfach sensationell. Das sandige Flussbett des "Fairy Stream" durchwatet man barfuß und kann dabei canyon-ähnliche Gesteinsformationen bewundern (ähnelt etwas dem Bryce Canyon in den USA, nur viiiiel kleiner).
    In den "White Dunes" kommt man sich vor, wie in der Sahara - zumindest stelle ich mir das so vor. Besonders ruhig geht es hier aber nicht mehr zu. Man kann lärmige Quads mieten - und was soll ich sagen, die 2 US-Damen haben sich natürlich eines geholt. Ausserdem werden die etwas weniger sportlichen mit dem Jeep möglichst weit hochgefahren. Trotz alle dem, super tolle Sache hier - und sehr windig! Der Sand und der Wind schmirgeln einem fast die Haut vom Leib ;-).
    Als 3. Stopp wurde der Jepp unplanmässig von der Polizei angehalten. Irgend etwas wird kontrolliert, Geldscheine wechseln möglichst verdeckt den Besitzer und weiter geht's.

    Nächster planmässiger Stopp ist das Fischerdorf "Mui Ne". Die Aussicht auf den "Hafen" und die weitgeschwugene Bucht ist klasse.
    Zum Schluss geht es noch zu den "Red Dunes", um den anbrechenden Sonnenuntergang zu betrachten. Am Parkplatz lungern viele Kinder herum, die für ein paar Groschen Matten vermieten, um die Sanddünen herunter zu düsen. Einer wollte deutsches Geld, nachdem er meine Nationalität erfragt hatte. Ich habe schon lange keinen mehr so freudestrahlend angesehen, nachdem ich ihm 5 €cent in die Hand gedrückt habe :-). Der Sand der Dünen ist hier ziemlich rot eingefärbt, was das Licht der untergehenden Sonne noch röter erscheinen lässt. Toller Spot für Sonnenuntergänge. Aber auch hier pfeift der Wind ordentlich - beim Sitzen im Sand wird man schnell mit dem selben "zugedeckt". Auch im Mundraum knirscht es schon ordentlich ;-).
    Gegen 17:30 Uhr sind wir wieder am Startpunkt. Ich gönne mir erst einmal ein "sunset-Bier" im "Long Tam", um den Sand runter zu spülen. Die Bedienung ist immer noch so lustlos wie gestern. Im Hotel springe ich erst mal in den Pool, um den restlichen Sand los zu werden und schwimme meine 10 Bahnen.

    Zum Abendessen gibt es heute "vietnamesisches chicken curry". Die indischen schmecken besser ;-). Dazu gibt es "Modern Talking" Verschnitte als Hintergrund-Berieselung - hab ich leider zu spät bemerkt ;-).
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  • День 14

    Mui Ne --> Saigon

    13 декабря 2013 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 31 °C

    Vor dem Frühstück bin ich nochmals schnell Millionär geworden ;-). Aber auch der Reiz verfliegt. Das Frühsrück war, wie gestern, lecker. Nach dem auschecken ist der Bus super pünktlich. Diesmal ist es ein normaler Reisebus, gut bequem und nach längerer Fahrt stellt sich auch heraus, das die Federung ganz gut ist ;-). An der Strandstrasse werden die einzelnen Gäste direkt vor ihrem Hotel abgeholt (so wie ich), bis der Bus voll ist. Die Fahrt verläuft so etwas von unspektakulär, das ich fast einschlafe. Es gibt einen Stopp und das war es dann schon. Gegen 13:45 Uhr sind wir in der Pham Ngu Lao Steet, da wo fast alle backpacker hin wollen. Mein Wunschhotel, das "Than Tha" ist leider schon voll. Die Dame zeigt mir aber sofort das gegenüber liegende Hotel Y Nhi. Echt nicht prickelnd der Laden, aber ich checke erst mal ein für 12 US$.
    Ich mache mich aber erst mal auf die Suche nach etwas Besserem. Hotels gibt es hier wie Sand am Meer. Ich schaue mir ein paar an - die meisten bieten mir Zimmer ohne direktes Fenster nach aussen. Muss nicht sein! Ich entscheide mich für das Bee Saigon Hotel. Hört sich hochtrabend an, ist aber nur leicht besser, als das andere Hotel. Schnell zurück meinem Rucksack holen und einchecken für 15 US$ (ohne Frühstück jedoch, das andere bot dies aber auch nicht). Das Zimmer im 2. Stock ist ok, hat sogar 'nen kleinen Balkon mit Aussicht auf die Nebenstrasse! SUPER! Ausserdem gibt es wieder einen Fön + Handtücher. So, muss jetzt nach der langweilige Fahrt und dem Gewusel in Saigon erst mal auf meinem Balkon 'zu mir kommen' ;-).
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  • День 14

    Saigon: Tag 1

    13 декабря 2013 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 26 °C

    Gleich um die Ecke gönne ich mir ein paar fritierte Frühlingsrollen und ein Saigon green Beer! Lecker, lecker - das Bier wird in einem gefrosteten Glas geliefert - kann nicht schaden bei der Hitze.

    So langsam komme ich rein in Stadt. Ich versuche mal das Viertel zu erkunden. Mit der Orientierung hakt es aber noch ein wenig. Es gibt einfach zu viele gleichlautende Strassen, als das ich sie mir merken kann ;-). Ausserdem gibt es hier so viele kleine Gassen ohne Namen, die von den normalen Strassen abgehen, das man schnell den Überblick verliert. Auch ich wohne in einer solchen - hoffentlich finde ich die wieder!

    Am Ende des Parks 23/9 (seltsamer Name) betreiben die Vietnamesen mitten im Strassenlärm und den Abgasen 'Taiji'. Für die Zuschauer ganz lustig - bis auf die Abgase ;-).
    Gleichzeitig übt noch ein DJ auf einer Bühne lautstark seine Techno-Tracks. Den 'Taiji-lern' scheint es nicht zu stören. Morgen und übermorgen soll woll ein Fest hier stattfinden, mit freiem Essen und Feuerwerk! Bin mal gespannt.

    So, jetzt erst mal duschen in meiner Spelunke - es ist ziemlich heiß hier und ein paar Regentropfen habe ich auch gespürt. Auf dem heißen Boden kamen die aber nicht an ;-).

    Danach geht es noch 'ne Kleinigkeit essen in einer der Nebenstrassen ohne Namen. Ich habe leider den Namen des Gerichtes vergessen, es war aber gebratenes Rindfleisch mit rohem Gemüse, eingewickelt in gaaaanz dünnem Reisteig mit einer leicht scharfen Soße. Was soll ich sagen, es war SENSATIONELL! Aber wieder rohes Gemüse, arggg. Wird schon klappen ;-). Ein Saigon green darf nicht fehlen.

    Ach ja, hab mir noch für schlappe 7 US$ 'ne Sight-seeing-Tour für morgen gebucht. Die geht schon um 8 Uhr los, also ab in die Falle.
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  • День 15

    Saigon: Tag 2 - Sightseeing Tour

    14 декабря 2013 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 30 °C

    So ... 7 Uhr aufstehen, die "Butterfahrt" geht früh los. Die Nacht war sehr ruhig, hab' so gut wie nichts gehört, trotzdem schlecht geschlafen :-(. An der Straße genehmige ich mir zum Frühstück einen Tee, eine Obstplatte und einen Bananenpfannkuchen mit Sirup (stellt sich jedoch als Schokosauce heraus) - schmeckt gut, macht etwas satt. Danach geht es zum "Tourist Office" um die Ecke, wo ich die Tagestour gebucht habe. Gegen 8:15 Uhr werde ich vom Guide abgeholt, der mich wiederum um die Ecke zum eigentlichen Bus bringt. Nachdem alle Gäste von den Hotels abgeholt sind, stellt sich unser Guide vor - er nennt sich Jackie, wie Jackie Chan, sein Idol ;-). Das kann ja lustig werden. Im Minibus sitzt ein Franzose, ein kambodschanisches Pärchen auf Wochenendtour, eine Chinesin, die aber in Australien lebt, und 3 Deutsche (inkl. mir). Zuerst geht es ins War Remnants Museum (15.000 VND). Dort werden die Greueltaten des letzten Krieges zwischen dem Vietcong und den USA dokumentiert - nichts für zarte Gemüter! Besonders einprägend sind die Giftgas-Angriffe der Amis und ihre Folgen auf Umwelt und Menschen. Ganz zu Schweigen vom nachgestellten Foltergefängnis.
    Danach gibt es aufheiterndes im Coffee Shop. Ahhh, also doch Kaffeefahrt! Berühmt berüchtigt scheint der Waisel Café zu sein! Ein Wiesel friest die Kaffeebohnen und scheitet sie dann wieder aus - und das soll schmecken! Das können wir aber schnell abhaken und es geht weiter zum ältesten chinesischen Tempel Thien Hau.
    Aber Tempel habe ich mittlerweile so viele gesehen, dass alle irgendwie gleich ausschauen ;-). Trotzdem ganz nett. Nächster Stopp ist der Binh Tay Market. Dort gibt es alles mögliche zu kaufen, jedoch immer in größeren Mengen, meinte Jackie!
    Es ist heute sehr schwül, ich schwitze mir 'nen Wolf auf diesem hektischen Markt ab! Danach ist erst mal Mittagspause im "Backpacker" Viertel. Ich gönne mir ein paar "fried springrolls", die aber lausig schmecken - schnell vergessen! Ich nutze nochmals einen ATM, um Millionär zu werden und bezahle schon mal mein Zimmer.

    Um 13 Uhr geht es weiter. Das deutsche Pärchen ist nicht mehr dabei, dafür eine Neuseeländerin, die in Saigon für 6 Monate als Englischlehrerin arbeitet. Das erste Ziel am Nachmittag ist der Reunification Palace. Das französische Vorgängermodell aus der Kolonialzeit (was echt nett ausgeschaut hat), wurde von den Vietnamesen erfolgreich zusammengebombt. Jetzt steht da ein aus der DDR-anmutender Betonklotz - schön ist anders. Trotzdem kann man fast das ganze Innenleben besichtigen und zwar so, wie er in den 70er Jahren verlassen wurde - wann sieht man schon so etwas.

    Unsere Butterfahrt neigt sich dem Höhepunkt entgegen. Es geht zu einer "Lackiererei", die Intarsien aus Eierschalen und Muscheln in Holz verarbeitet. Sieht alles nett aus, die Preise im 'show room' sind aber ordentlich!

    Zum Abschluss geht es noch zur Notre Dame Cathedral und Post Office, die beide an einer belebten Kreuzung stehen. Beide Gebäude stammen noch aus der Kolonialzeit und sind sehr gut erhalten.
    Gegen 16:00 Uhr ist der Pham Ngu Lao Street Schluss mit der Fahrt. Sie war ganz nett, auch mit der internationalen Truppe, aber zu Fuß hätte man das auch an einem Tag locker geschafft.

    So, jetzt erst mal ein "Feierabend"-Bier und frische Frühlingsrollen dazu - wie gewohnt lecker!

    Gegen Abend geht es in den Park 23/9 - es fängt an zu tröpfeln und kurz danach plätschert es für 5 min ganz ordentlich. Im Park findet ein Fest statt - "französische Wochen" würde ich das mal nennen. Es wurden extra Buden mit allerlei französischer Leckereien aufgestellt - muss ich jetzt nicht haben, gibt's ja ab nächster Woche wieder!

    Gleichzeitig treten auch noch mir unbekannte Pop-Größen aus Vietnam auf. Ist irgendwie ein Verschnitt von "Modern Talking" und billig-Techno. Am Anfang trat sogar ein DJ mit cooler Techno-Mucke auf - bei uns hört man sowas ja erst jenseits von 22 Uhr! Auf den Straßen um den Park herrscht Chaos, z. T. geht da gar nichts mehr. Die Fahrbahn zu überqueren traue ich mich nur noch im Beisein eines Einheimischen! Aber auch die fangen an zu straucheln ;-).

    Ich mache mich noch auf den Weg, ein Saigon green zu verköstigen, dazu gibt es noch sweet fried potatoes. Im Prinzip Fritten, jedoch leicht süsslich schmeckend. Passt super zum Bier!

    So, Schluss für heute.
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  • День 16

    Saigon: Tag 3

    15 декабря 2013 г., Вьетнам ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute mal ganz ordentlich geschlafen. Frühstück gibt es heute mal ein paar Türen weiter. Spiegelei, Speck, Schinken, "Luftbaguette" und Tee. Alles ganz ordentlich - für 70.000 VND.

    Bevor sight-seeing ansteht, hole ich mir noch ein Taxi-Ticket für 150.000 VND am Tourist Office - die vietnamesische Wirtschaft muss ja angekurbelt werden und ich vermeide evtl Ärger mit dem Taxi bei Ankunft am Airport.

    Heute steht ein Rundgang durch Saigon an, so wie es der "lonely planet" beschreibt. Über kleine Strassen mit kleinen Märkten geht es am Bitexco Tower (262 m hoch, kann man kaum übersehen) vorbei, bis zum Saigon River.
    Der Tower sieht beeindruckend aus, vor allem, wenn man direkt vor ihm steht und hinauf sieht. Über die Uferstrasse geht es vorbei am Majestic Hotel bis zur Statue of Tran Hung Dao (irgend einem mongolischen Krieger, der was besonderes getan hat - weiss aber nicht was). Weiter geht es zur Oper und zum berühmten Hotel Continental, was als Bleibe für die Presse während des französischen Krieges diente.
    Beide Gebäude sind noch so zu bewundern, wie sie die kolonialen Herren damals errichten liesen. Den Weg zum Postoffice usw spare ich mir, da ich das schon gestern gesehen habe. Zurück geht es über die die Le Loi Street zur Pham Ngu Lao Street. Es ist Zeit zum Auschecken. Mein Gepãck bringe in ich im Tourist Office unter, wo ich auch mein Taxi-Ticket gekauft habe.

    So, alles erledigt, shoppen im Benh Tanh Market steht an. Mir geht noch das Geld aus, aber ATMs gibt es genug hier. Gegen Mittag gönne ich mir 'ne Coke an einem Strassenstand und komme mit einem deutsch sprechenden Vietnamesen ins Gespräch, der gerade sein Mittagessen verspeist.

    Gegen Nachmittag setze ich mich erst mal in den 23/9 Park, um weitere zu planen. Ich bleibe nicht lange allein, da kommen ein paar vietnamesische Studenten auf mich zu und wollen ihr englisch aufbessern! Wieder mal eine nette Abwechslung für mich auch meine englisch etwas zu verbessern ;-)! Nach einem kurzen Schauer muss ich mich nach einer Stunde von den Jungs los eisen - ich brauche noch ein Abschlussessen und -bierchen, bevor es um 16 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen geht.

    Es gibt leckeren "Fried Rice Chicken" mit einem "Saigon green" oder waren es zwei? Alles schmeckte wie gewohnt lecker, lecker, lecker. Ich werde es vermissen!
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  • День 16

    Abreise: SGN --> FRA

    15 декабря 2013 г., Германия ⋅ 🌙 3 °C

    Mein Saigon Airport Taxi wartet schon. Schnell noch mein Gepäck im "Tourist Office" holen und los geht es. Nach ca. 20 min sind wir da, das Taxameter zeigt 148.500 VND an Entweder geht das Ding nach den Sternen oder das "Tourist Office", bei denen ich 150.000 VND bezahlt habe, hat tatsächlich nur 1.500 VND (50 €cent) an der Fahrt "verdient".

    Sei's drum, rein in Terminal 2, da ist es schön klimatisiert :-). Erst mal frisch machen und passende Kleidung für Deutschland heraus kramen.

    Um 17:30 Uhr macht der check-in auf, geht ratz-fatz. Kurz "ausreisen", Sicherheitskontrolle und schon geht es in Richtung Gate 16. Auf dem Weg dahin habe ich doch glatt meine beiden "boarding cards" verloren. Die steckten wohl ziemlich lose in meiner Hosentasche. Ein netter Asiate hat das wohl bemerkt und kam mir mit den beiden Pässen nachgelaufen! Schwein gehabt. Möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn ich am Gate ohne boarding card gestanden wäre! Aber ist ja nochmals gutgegangen ;-).

    Der Flieger hebt pünktlich ab. Ruhiger Flug, leckeren Snack an Bord. Nach etwas mehr als einer Stunde habe ich ersten Kontakt mit Thailand. Bis wir aus dem Flieger dürfen, dauert es noch, da der Bus nicht kommt - hoffentlich streiken die nichr ;-). Dann endlich gegt es los. Bis ich am "Arrival Gate" bin dauert es noch. Der Bus verwechselt das wohl mit einer 'sight-seeing tour' - gefühlt fahren wir 'ne kleine Ewigkeit über das Rollfeld. So, mach hinne, mein Anschlussflug geht in einer Stunde.

    An welchem Gate wir ankommen, kann ich nirgends sehen. Am Info-Stand erfahre ich, dass ich zum Gate E8 muss - sollen nur 240 m sein! Die Sichetheitskontrolle verläuft im Eiltempo - keine Inder vor mir ;-). Um 23 Uhr bin ich auch schon am Gate! Abflug ist kurz vor 24 Uhr - läuft ja wie am Schnürchen. An Board gibt es wieder ein super leckeres Essen. Ansonsten verläuft auch dieser Flug ruhig. Ich habe die komplette 3er Sitzreihe für mich, so dass ich meine Getränke und Speisen gut auf die anderen Sitztische verteilen kann. Zum Schlafen ist das natürlich genial - ich kann mich über 3 Sitze ausbreiten - sensationell!

    Mit ca. 50 min Verspätung, wegen Gegenwind, landet der A380 ganz entspannt um 6:20 Uhr in Frankfurt - bin wieder da!
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