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  • Day 8

    Bis zum nächsten Mal(ia)!✈️

    September 15, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen von Sonne, Strand und Mee(h)r. Ein letztes Mal haben wir beim Blick auf das Wasser unser Frühstück genossen und danach die letzten Dinge in den Koffer gestopft. 🧳
    Voller Eindrücke und mit heißen Schultern warteten wir auf unseren Transfer zum Flughafen, der uns dann überpünktlich am Hotel abholte. Da jegliche fahrende Gefährte 🚌 bekanntlich eine gewisse Wirkung haben, nickte Lena kurzerhand ein und so verging die Fahrt wie im Flug. Der tatsächliche Flug sollte dann nicht lange auf sich warten lassen… in Heraklion am Flughafen angekommen, stellten wir uns an den entsprechenden Schalter an und das Bangen ging los. Ist Lenas Koffer zu schwer? 21,4 Kilo zeigte die Wage und somit 1,4 Kilo schwerer als erlaubt. 😯 Die Dame am Schalter wirkte aber ziemlich unbeeindruckt und so konnten wir aufatmen, schließlich glich Pauline das Gewicht mit ihrem etwas leichterem Gepäck wieder aus.
    Ab durch die Sicherheitskontrolle und rein in das Dutyfree Getümmel, was Pauline doch glatt dazu veranlasste, die Boardingpässe irgendwo auszuklinken. 🤦🏻‍♀️ Als sie es mit Schrecken feststellte, nahm sie die Beine in die Hand und drängte sich so schnell es ging zurück an den besagten Platz, um dort zur Erleichterung aller festzustellen, dass sie noch an Ort und Stelle lagen. Abgekämpft und mit vier verschiedenen Parfümgerüchen später fanden wir uns an unserem Gate wieder. Die Wartezeit überbrückten wir mit einer kleinen Stärkung und so saßen wir viel zu schnell in unserem Flieger nach Hause. Da für uns zwei nebeneinander liegende Gangplätze gebucht wurden, konnten wir wieder ein wenig Beinfreiheit ausnutzen, was aber dennoch weitaus weniger komfortabel als der Notausgang-Platz war. 💺
    Drei Stunden später aber mit einer Stunde mehr im Gepäck sind wir sicher und wohlbehalten in Leipzig gelandet. Nach wenigen Minuten konnten wir uns dann bereits unsere Koffer schnappen und auf den Weg zu dem letzten Marché Restaurant machen, um die 50% Rabatt noch einmal auszunutzen. 🍝
    Nach der Stärkung ging es auf zur S-Bahn und rein in die Realität. Wir quetschten uns in den überfüllten Zug und kamen dann ziemlich fertig und auch ein wenig traurig zu Hause an.
    Vielen Dank an alle treuen Fans unseres Reiseberichts . 👯‍♀️
    In freudiger Erwartung auf den nächsten!
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  • Day 7

    Hoch hinaus und Sonnenbrand-Aus 🌞

    September 14, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    Auch heute wollten wir wieder an unsere Grenzen gehen und der Höhenangst in‘s Auge sehen. Lena hat Pauline bereits seit Urlaubsbeginn damit genervt, dass Paradsailing doch bestimmt richtig cool ist und außerdem eine schöne Aussicht liefert. Wenig begeistert ließ sie sich also darauf ein und wurde nicht enttäuscht. Mit dem Bananenboot wurden wir von drei netten Herren zu dem Kahn gefahren, der uns später in die Luft befördern sollte.🚤Das war schon mal die erste Herausforderung: bei diesem starken Wellengang unbeschadet auf- und abzusteigen. Ohne Zwischenfälle wurde uns die Montur angelegt und wir an dem Fallschirm befestigt.🪂 Unsere Angst war kaum zu spüren und so ging es - zack nach oben. Der Wind sorgte streckenweise für heftige Schaukler, aber größtenteils verlief die Fahrt ruhig.💨 Wir hatten für 3 km (ungefähr 10 Minuten) bezahlt und genossen diese bei strahlendem Sonnenschein in vollen Zügen. Der Bootsfahrer machte sich einen Spaß daraus, uns kurz vor Landung mit den Beinen ins Meer klatschen zu lassen, womit der erste Badedurchgang schon mal abgehakt war.💦
    Zurück auf dem Boot und danach am Strand 🏝️, entschieden wir uns dafür, uns direkt nochmal in die Fluten zu werfen, was Pauline etwas zu wörtlich genommen und jede über ihr brechende Welle mitgenommen hat. 🌊 Aber auch Lenas Cap 🧢 sollte nicht lange trocken bleiben und so wurde aus dem Badespaß teilweise eher ein Tauchgang, was uns beiden aber nichts ausmachte. Aus der Barcelona-Panne sind wir offensichtlich nicht schlau geworden und haben uns beim Nachmittagsnickerchen auf der Liege ordentlich den Pelz verbrannt 🦀 - beste Voraussetzung für die morgige Rückreise.
    Aufgrund der Wärme und der damit einhergehenden Trägheit entschieden wir uns doch gegen einen weiteren Ausflug mit dem Auto und entspannten stattdessen im schattigen Hotelzimmer vor dem Abendessen. Hierfür ging es wieder in die schöne Taverne, in der das Essen wieder vorzüglich war und der Kellner uns mehr oder weniger nötigte, einen Raki mit ihm zu trinken… mhh lecker.🥴 Immerhin konnte er sich an unseren letzten Besuch erinnern. Erneut konnten wir Bekanntschaft mit einer niedlichen Katze machen, die bei allen Gästen sehr beliebt war.
    Auf dem Heimweg haben wir uns die Stadt ein letztes Mal bei Nacht angeschaut und sind sehr traurig, dass es morgen schon wieder heim geht.😢
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  • Day 6

    Angstbewältigung in Hersonissos 🫨

    September 13, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Für unseren vorletzten vollen Tag auf Kreta stand eine abendliche Katamaranfahrt in den Sonnenuntergang mit Badestopp auf dem Tagesplan. Ja gut, der Treffpunkt dafür lag in einer 9 Kilometer entfernten Stadt und dafür wollten wir uns keinesfalls ein Taxi leisten. 🚕🙅🏻‍♀️
    Da es hier auch mit Busverbindungen eher schwierig aussieht, entschieden wir uns nach langer und sorgfältiger Überlegung also für einen Automatik-Mietwagen. Ja genau - richtig gehört. 🚗 Lena ist zwar seit über einem Jahr kein Auto gefahren und auch noch nie Automatik, aber naja heute sollten ja Ängste überwunden werden. Nach der Abholung suchten wir im Hotel eine geeignete Route raus und wollten den Tag vor dem Event mal in einer anderen Stadt verbringen. Gegen 13:30 ging es also ab nach Hersonissos, durch ein paar Läden, Gassen und Restaurants bzw. Cafés ziehen. Da die Straßen hier recht schmal sind, verpasst man schnell mal die richtige Abfahrt: so mussten wir an der engen Strandpromenade entlang zurückfahren, wo es Passanten selten bis gar nicht interessiert, wenn ein Auto an ihnen vorbei möchte und auch den versprochenen Parkplatz konnten wir nicht vorfinden. Also wieder zurück auf die Hauptstraße und auf einem extra Parkstreifen die Karre ausgeklinkt. 🫡
    Nach ein paar Shopbesichtigungen und einer Pause bei griechischen Spezialitäten 🫒 ging es auf zum Boot, was sich als ziemlich stressig erwies, da wir echt spät dran waren und keine Ausschilderung des Anbieters zu sehen war. Mal wieder als Bummelletzte an Bord verließen wir den Hafen. 🛥️ Und hier geht Paulines Angst los: offenes Meer und obendrein mit einem kleinen Boot. Lena ging gelassen an die Sache ran, musste aber nach ein paar Minuten feststellen, dass das Schaukeln, bei welchem sogar Meerwasser aufs Boot spritzte (!!!), doch nicht so entspannt ist. 🌊 So bekamen wir beide einen Spezialplatz oben neben dem Kapitän, der Pauline auch kurz darauf eine Tüte bringen durfte, die nicht lange brauchte, um gefüllt zu werden. Eine weitere sollte folgen.🤢
    Lena ging es nach dem Platzwechsel und dem Badestopp, der sehr schön war, deutlich besser, nur Pauline hatte noch stark zu kämpfen, benötigte aber keine weitere Tüte. Den Sonnenuntergang konnte daher nur eine von uns beiden genießen, aber der ließ echt keine Wünsche offen. 🌅 Zurück im Hafen und auf dem Rückweg fiel auf, dass ein Handy wohl zurück auf dem Boot gelassen wurde. Gerne könnt ihr in den Kommentaren abstimmen, wer hier wieder gepennt hat. 🤦🏻‍♀️💬
    Der Mietwagen hat uns bei wildem Verkehr (besonders in größeren Städten) wieder sicher ins Hotel gebracht, weshalb wir jetzt noch ein paar Meter zu Fuß nach Old Malia zurücklegen wollen. 👣 Auch welche Route morgen gefahren wird, ist noch ein offener Punkt auf der To-Do-Liste.🤔
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  • Day 5

    Bikini - Chaos in Agios Nikolaos 👙

    September 12, 2023 in Greece ⋅ 🌬 26 °C

    Heute hieß es: raus aus Malia und rein ins Vergnügen. Dafür haben wir gestern einen Ganztagesausflug geplant, bei dem wir vieles erkunden sollten.
    Zuerst führte uns der Bus nach Agios Nikolaos - die Stadt, die bekannt für ihren großen See in der Stadtmitte ist. Dort angekommen hatten wir zunächst eine Mission zu erfüllen, bevor wir uns allem anderen widmen konnten. 👙Strandbekleidung war ein Punkt auf der Liste für Dinge, die für den Ausflug notwendig waren. Was wir gestern Abend als überflüssig abgetan haben, sollte sich heute als essenziell herausstellen. Da wir auf unserem Ausflug mehrere Badestops einlegen würden, brauchte Lena dringend noch einen Bikini und wir ein Handtuch. So stürzen wir uns ins Getümmel und auf die Suche nach einem passenden und halbwegs gut aussehenden Bikini. Nach ein paar Läden wurden wir tatsächlich fündig und für ein nicht ganz unrechtes Exemplar mussten wir nicht einmal tief in die Tasche greifen.
    Die restliche Freizeit haben wir genutzt, um unsere Füße im Wasser abzukühlen, die kleinen Gässchen zu bestaunen und Lena entschied sich kurzerhand auch dazu, vor versammelter Mannschaft die Straße zu vermessen. 🤦🏻‍♀️
    Auf diesen Schreck ging es zurück in den Bus und weiter in ein kleines Fischerdorf wo der Bikini direkt Anwendung finden sollte. 🏊‍♀️
    Nach einer Stärkung lotste uns dann unsere Reiseleiterin Elena auf ein kleines Boot, welches uns auf die nahegelegene Insel Spinalonga bringen sollte. Die Insel ist auch als Lepra-Insel bekannt, da dort früher die Leprakranken von dem Rest der Einwohner isoliert wurden. 🏝️
    Für eine Umrundung der Insel waren 40 Minuten eingerechnet aber wir sind bekanntlich auf flinkem Fuß unterwegs und so kamen wir schon ein wenig eher am Treffpunkt an, was man nicht von allem Mitreisenden behaupten kann. So vergaßen wir kurzerhand ein paar wenige Passagiere, für die wir aber selbstverständlich noch einmal umkehrten.
    So sollte es dann auch schon zu dem letzen Stop und auch dem Highlight der Tour kommen. Das Schwimmen in einer Bucht war uns versprochen und das bekamen wir auch mehr oder weniger. Wir stürzten uns beide todesmutig (auch wenn es nur ein Beweisfoto von Lena gibt) vom Boot und schwammen im tiefen Meer. 🌊
    Völlig erschöpft und auch ein wenig verbrannt schlief dann die eine oder andere für einige Minuten im Bus ein und wachte hungrig wieder auf. Jetzt geht es auf zu unserer alten Freundin in die Bar zum Fußballspiel-Schauen. ⚽️
    Seid gespannt was morgen passiert…
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  • Day 4

    Tatort Malia 🕵🏻‍♀️

    September 11, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

    Das Hotelfrühstück ließen wir heute mal links liegen und entschieden uns für Schlaf bis halb 11. Aufgestanden und eingecremt, ging es nochmal nach Old Malia in die gestern bereits festgehaltene Taverne mit den schönen pinken Blüten zum Mittag.🌺
    Knoblauchbrot, frittierte Aubergine mit Käse, Tzatziki und gefüllte Tomaten verbesserten unseren Atem jetzt nicht unbedingt, schmeckten Original griechisch aber unheimlich gut. 🧄 Vollgefressen schleppten wir uns dann noch einige Meter durch die Altstadt in Richtung Berg. Auf diesem zog sich Pauline auf der Jagd nach dem besten Bild von einem Granatapfelbaum nur für euch schwerwiegende Verletzungen durch Kaktusstacheln zu und beging wahrscheinlich auch noch Hausfriedensbruch. 🌵🤫 Die Granatäpfel, Zitronen 🍋 und Orangen 🍊 scheinen hier jedoch niemanden so wirklich zu interessieren, weshalb der Großteil leider vergammelt war und Diebstahl so kein weiterer Punkt auf unserer Liste von Verbrechen wurde.
    Da erst morgen ein ganztägiger Ausflug geplant ist, sollte es heute nochmal ans Meer gehen. Tja, haben wir gedacht. Der starke Wind machte die heutigen Temperaturen zwar teilweise erträglich, ließ die Person, deren Job „Beach“ war (😉), aber auch die rote Flagge 🚩 hissen und somit für Badeverbot sorgen. Es war eh schon früher Abend, deshalb musste eben der Pool für eine kurze Abkühlung herhalten. Natürlich sind wir auch hier kriminell geworden und haben trotz Verbot eigens mitgebrachte Speisen verzehrt.🍫
    Nach dem allseits beliebten (oder auch nicht) Buffet des Hotels lassen wir es heute ruhig angehen, da der morgige Tag früh startet.😴🌞
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  • Day 3

    Kann man Mal(ia) machen

    September 10, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute starteten wir etwas mehr, wenn auch nicht völlig ausgeschlafen, nach einem sehr aufschlussreichen *hust hust* Treffen mit unserer Reiseleiterin Renate in den Tag. Das kleine und wenig feine Frühstück gab uns vorerst genug Kraft um gegen Mittag eine Tour in unsere aktuelle Stadt Malia anzutreten. Zugegeben lenkten uns die vielen kleinen Lädchen mit Schmuck und Souvenirs, die selbstverständlich auch am Sonntag für Touristen geöffnet haben, ein wenig ab, aber man muss die Gegend ja in ihrer Gänze erkunden.
    Pauline gibt hier natürlich, wie zu sehen, immer die Richtung an. Hier gibt es leider auch sehr viele Straßenkatzen, an denen wir auf keinen Fall einfach vorbeigehen können. Mit einer haben wir sogar unser Wasser geteilt. 🐈 Vorbei an der stadteigenen Kirche ⛪️ , schönen Tavernen und traditionellen Shops, gönnten wir uns in letzterem zwei kleine Leckereien 🥧 und machten uns auf den Rückweg ins Hotel, denn heute wollte auch Pauline sich in die mehr als mannshohen Wellen werfen. 🌊 Von denen wird man nämlich teilweise auch umgerissen, wenn man nur bis zu den Knien im Wasser steht.
    Mit reichlich Algen im Bikini 👙 knallten wir uns nach der Anstrengung auf die Liegen des Hotels in Poolnähe und genehmigten uns eine Art griechisches Bruschetta mit Meerblick. Kurz gepennt, hieß es dann wieder: Aufhübschen fürs Dinner-Buffet, was mehr oder weniger notwendig ist.
    Gelohnt hat es sich letzten Endes doch noch, da wir in der Nähe eine schöne Bar fanden, die bei ihrer Musik-Auswahl Wert auf 80er und 90er legte - ganz nach unserem Geschmack. 🍸 Mit der Kellnerin haben wir uns angefreundet, weshalb wir sie künftig wahrscheinlich nicht nur mit einem weiteren Besuch beehren werden.
    Gestern und heute haben wir uns außerdem mit der Planung von fantastischen Ausflügen befasst - seid gespannt.🤫
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  • Day 2

    Fit wie ein Turnschuh 👟

    September 9, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach ungefähr vier Stunden Schlaf mussten wir uns heute morgen noch sehr schlaftrunken auf zum Frühstück machen, da dieses nur zwischen 7.30 Uhr und 9.30 Uhr aufgetischt wird. 🍽️
    Dort angekommen wurde unsere Hoffnung auf ein ausgiebiges Hotelfrühstück leider nicht ganz erfüllt. Mit gefüllten Bäuchen machten wir uns auf den Weg zur Rezeption, in der Hoffnung auf eine Person zu treffen, die des Englischen etwas mächtiger war. Dort erfuhren wir dann, dass die kaputt geglaubte Klimaanlage nur funktioniert, wenn man dafür täglich 7€ auf den Tisch legt. Leicht verärgert machten wir uns auf den Weg zurück in unser Zimmer. Bei bewölktem Himmel mit angenehmen 25 Grad haben wir uns die 7€ heute für spätere Ausgaben gespart. 💸
    Einmal kurz die Augen zu gemacht, wachten wir ungefähr 4 Stunden später ziemlich verwirrt in unseren Betten auf.. da hatten wir wohl ein wenig Schlaf nachzuholen. 😴
    Nach der Erholung wollte Lena noch ein wenig Action. Also auf zum Strand und Hals über Kopf in die Wellen gestürzt. 🌊
    Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg, um ein wenig die Umgebung zu erkunden. Drei Supermärkte und zwei Tüten später traten wir wieder den Heimweg an.
    Mit niedrigen Erwartungen aber hungrigen Bäuchen wollten wir das Abendbuffet plündern. Die Auswahl war nicht riesig aber in Ordnung. Mit Ausblick auf das Meer genossen wir dann unsere Speisen und nun sitzen wir auf unserem Balkon und „dürfen“ dem Animationsprogramm des Nachbarhotels lauschen.
    In diesem Sinne, gute Nacht und bis morgen. 🙋🏻‍♀️
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  • Day 1

    Nächtliche Aktivitäten 🌚

    September 8, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

    Moin an alle Reisebegleiter!🫡
    Dieses Mal stand uns zum Glück eine sehr kurze Anreise zum Flughafen bevor und auch die Wartezeit am Schalter hielt sich absolut in Grenzen. 🛫
    Danach hieß es: Lenas Ex-Arbeitgeber ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, da sie noch einen Mitarbeiterausweis hat und somit vielversprechende 50%, was sich bei drei verschiedenen Restaurants durchaus lohnt (siehe Bilder). 20 Minuten vor Abflug schafften wir es dann auch zum Gate und ins Flugzeug, in welchem wir, entsprechend der Einschätzung unserer Fitness und Englischkenntnisse durch die Dame am Schalter, die Verantwortung für den Notausgang hatten, der zum Glück eine angenehme Beinfreiheit mit sich brachte.
    Gelandet, Koffer binnen 15 Minuten vom Band geklaubt und in den Shuttle gehüpft, erreichten wir unser Hotel zu einer knackigen Zeit von 02:50. Das Zimmer ist okay, abgesehen von einer bisher nicht laufenden Klimaanlage und die Anlage sehr schön bepflanzt. Der Mann von der Rezeption sprach noch von einem „plate“, was wir lächelnd abwinkten und kurz nach unserer Ankunft im Zimmer klopfte er mit zwei Tellern vom Buffet. Leider mit Fleisch, aber naja - dafür wird morgen doppelt so viel weggeputzt. Auch den Strand testen wir natürlich für euch.😉🏖️
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  • Day 8

    Byecelona

    August 6, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute ist unsere Reise nun leider geendet. Zugegeben, vor Ort haben wir uns echt oft über die Hitze beschwert und uns zumindest temperaturmäßig nach Deutschland gesehnt. Aber da sich das von Spanien mittlerweile nicht mehr wirklich unterscheidet und Barcelona auch um einiges schöner ist, wären wir um ein Haar dageblieben.
    Was wortwörtlich zu nehmen ist, da unser Shuttle zum Flughafen 40 Minuten Verspätung aufgrund von nicht erschienenen Hotelgästen hatte. Kaum angekommen, war das Gepäck dann aber schnell abgegeben und uns wurde klar, jetzt müssen wir wirklich zurück. 😢
    Nicht nur der Gedanke, sondern auch die turbulente Landung machte uns und besonders Pauline zu schaffen. Trotz schlimmen Befürchtungen kamen wir sicher am Boden an und fanden auch schnell den Weg zum Zug. Natürlich ist gerade in unserem Wagon die Klimaanlage ausgefallen und wir mussten 3 Stunden lang in einer spanienähnlichen Situation nach Leipzig düsen. Zurück bemerkten wir sofort die Unfreundlichkeit der Deutschen und stellten fest, dass uns die Spanier trotz der Lautstärke deutlich lieber sind. 😌
    Auf diesem Wege bedanken wir uns vorerst bei unserer treuen Leserschaft und entlassen euch mit einem letzten Barcelona-Wortspiel. 🙃
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  • Day 7

    „I‘m running in the rain“ ☔️

    August 5, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

    Den Beginn des letzten Tages verschoben wir diesmal auf eine etwas frühere Uhrzeit, um diesen noch einmal richtig auskosten zu können. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg ins Picasso Museum, welches uns nicht nur Kunstwerke sondern auch private Einblicke in das Leben des Künstlers bot. 🧑🏼‍🎨 Voll mit Eindrücken und knurrenden Mägen machten wir uns ein letztes Mal auf den Weg ins unser Stammlokal: die Vegan Junkfood Bar. Schließlich haben wir in Deutschland nicht mehr die Gelegenheit dazu.
    Danach schlenderten wir durch die beeindruckenden Gassen und versuchten alle Eindrücke aufzusaugen. Als sich plötzlich ein immer stärker werdender Sturm über die Stadt legte, erhielten wir endlich die herbeigesehnte Abkühlung. Sogar Donner, Blitze, Regen und Hagel gesellten sich dazu. ⛈ Ein sehr skurriler Anblick, die verschwitzen Menschen, die eben noch bei 32 Grad keuschten, zu sehen, wie sie sich vor dem Regen in die Läden und Hauseingänge flüchteten. In der Zwischenzeit fanden wir Zuflucht in einem kleinen Café, was uns kostspielige Leckereien bot. 🧁
    Nach circa 2 Stunden war das Schauspiel dann aber langsam vorbei und wir trauten uns nach unserem Abendbrot wieder auf die Straße. Eine Sache war aber noch zu erledigen: Churros essen.
    Auf dem Rückweg durch die Stadt statteten wir der letzten Sehenswürdigkeit für diesen Urlaub einen kurzen Besuch ab. Eine mit tausenden Mosaiksteinen besetzte Mauer. Klingt langweilig, ist aber sehr beeindruckend, da die einzelnen Bilder, die die Momente von fremden Menschen zeigen, die unendliche Freiheit symbolisieren sollen, einen riesigen Kuss bilden. 💋
    Glücklich und mit glühenden Füßen setzten wir uns ein letztes Mal in den klimatisierten Bus und fuhren ins Hotel zurück. Angekommen in der 10. Etage, bereit den Abend auf der Dachterasse ausklingen zulassen, wurden wir enttäuscht. Aufgrund des Gewitters war diese leider geschlossen. Nun gut, dann nutzen wir eben die Zeit um unsere Koffer für die morgige Abreise zu packen. Oder vielleicht bleiben wir doch hier? Wer weiß…
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