Bali

January - February 2017
A 20-day adventure by Sonnenkind Read more
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  • Day 21

    "Abschied nehmen"

    February 15, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Der Gedanke an Zuhause ist dann wenn man mitten in der Nacht aufs Boarding wartet und einen insgesamt 19 Stunden Flug vor sich hat irgendwie nicht ganz so berauschend. Überhaupt... So ne Verlängerung wäre schon schön gewesen. 😀
    Aber nun geht's heim!

    Die Flüge an sich waren eigentlich ganz entspannt - inzwischen sind wir ja wieder in Deutschland angekommen. Und hey, bei Sonnenschein friert man sich immerhin doch nicht ganz so sehr das Popöchen ab.

    Aber schön war's und ich denke fest steht: da geht es irgendwann definitiv nochmal hin!

    Danke auch an meinen tollen Begleiter, ohne den der Urlaub definitiv nicht so geworden wäre, wie er war, nämlich ein großartiges Erlebnis und eine mega tolle Zeit! 😊
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  • Day 20

    Der letzte Tag

    February 14, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Die Zeit rennt ja wirklich und das kann schon echt verdammt gemein sein. Und das bedeutet, heute ist der letzte Tag und bereits am Abend geht's zum Flughafen. 😓
    Da auch heute wieder bombastisches Wetter ist, mussten wir unbedingt nochmal an den Strand. Dort haben wir erstmal einen guten Preis für ein paar Sonnenliegen ausgehandelt und haben die Seele baumeln lassen.
    Kein einziges mal während des Urlaubs hatten wir dabei eine derart gute Weitsicht über die Küste entlang nach Süden und Nordwesten. Selbst Java war ein wenig zu erkennen! Fantastisch!
    Und meine Lieben, es war heiß. Sehr heiß. 32 Grad und gefühlt knapp unter 40 wenn kein Wind ging. Und am Strand ging jede Menge Wind. Das hatte zwei Folgen: zusammen mit der Flut sorgte das für beachtliche Wellen, die nur für die Könner unter den Surfern was waren und zum anderen merkte man die Hitze nicht. Und wenn man dann noch nicht eingecremt ist (ausnahmsweise mal ich!)... Dann naja... krebsrot steht mir nur bedingt. 😂😂😂
    Später nur noch packen und sich gedanklich darauf vorbereiten, dass der Urlaub nun tatsächlich zu Ende ist. 🤔
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  • Day 19

    Pura Luhur Uluwatu

    February 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Den wollte ich eigentlich schon bei unserem ersten Stop in Kuta besichtigen, passte aber irgendwie nicht in den Zeitplan. Pura Luhur Uluwatu ist ein zweiter von 6 wichtigen hinduistischen Tempeln auf Bali. Auch er liegt an einer Steilküste aber anders als Tanah Lot kann er jederzeit erreicht werden."Ulu" bedeutet so viel wie Kopf und "watu" soviel wie oben auf den Stein gesetzt. Das passt auch exakt zur Lage des Tempels.
    Laut den Gläubigen wird er von den Affen auf dem Gelände beschützt. Naja zumindest vor modebewussten Chinesen wird er teilweise beschützt - einer der Affen hatte sich eine der mit Perlen und Strassteinen besetzten Sandalen geschnappt und somit eine chinesische Familie in totale Aufruhr versetzt. 😂 nettes Schauspiel! Wenn man sich jedoch unauffällig verhält und nichts aufmerksamkeiterregendes trägt oder bei sich hat lassen einen die Affen ohnehin in Ruhe. In Zweifel hilft es auch einfach einen kleinen Ast bei sich zu haben und schon rennen die kleinen Primaten weg.
    Wir haben uns gleich morgens hinfahren lassen. Das hatte den wahnsinnigen Vorteil, dass außer uns nur wenig andere Touristen da waren und man wirklich in Ruhe über das Gelände schlendern konnte ohne Gedränge und Geschieden und auch in absoluter Ruhe Fotos machen konnte. Unser Driver war toll, er kam mit und hat uns sehr viel erklärt und gezeigt und auch einige Fotos gemacht. Klasse Kerl! ☺
    Eigentlich wollten wir danach noch an den Strand, der eine zum Surfen, die andere zum Sonnenbaden. Aber nach dem frühen Aufstehen hat die Faulheit gesiegt und wir sind auf den Sonnenliegen am Pool hängen geblieben. 😂☉
    Da es mir noch immer nicht besser ging, war das eine ganz gute Entscheidung. So konnte ich mich etwas auskurieren und erholen. ☺
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  • Day 18

    Back to Bali

    February 12, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach dem das Wetter die letzten Tage teilweise doch recht unvorhersehbar war, waren wir ja nun gespannt, ob wir tatsächlich wie geplant und gebucht von Gili Trawangan wieder zurück nach Bali kommen. Am 10. war man sich noch nicht sicher, am 11. kamen jedoch wieder Speedboats an allerdings war unser zuständiges Office den ganzen Tag gesperrt und unser Kontaktmann auf Bali gab widersprüchliche Informationen. Wir entschieden uns einfach auf gut Glück wie es auf dem Zettel steht doch gegen 8:20 Uhr an der Anlegestelle zu sein. Siehe da, der Plan ging auf! Pünktlich ging es los, problemlos kamen wir in Padangbai an und nach einem kurzen Missverständnis wurden wir glücklicherweise auch wie gebucht bis nach Kuta gefahren. Da hatten wir ja selbst nicht so ganz dran geglaubt. 😂
    Ja für heute war dann nur noch Pooltag und - wer hätte es gedacht - essen angesagt. 😉

    Einen kleinen Haken gibt es dann derzeit doch, mir geht es derzeit nicht ganz so gut. Mal schauen, hoffentlich fängt sich das bald wieder.
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  • Day 17

    Strandtag

    February 11, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute wurde Versuch Nummer 2 bzgl. Schnorcheln in Angriff genommen. Eigentlich war heute generell ein Strandtag. Aber das musste bei dem fantastischen Wetter auch einfach mal ganz unbedingt sein. ☺
    Im Grunde war ich ja noch nie richtig schnorcheln, also gab es erstmal ein paar Instruktionen und dann ging es los. Ziemliches Neuland für mich und wirklich ungewohnt. Trotz des Wissens, dass es kein Problem ist durch den Mund zu atmen und das über dem Wasser auch super klappte... Sobald mein Kopf Unterwasser war habe ich doch wieder versucht durch die Nase zu atmen. 🙈 Das dauerte ein paar Anläufe. Aber dann bekam man inmitten der Korallen wirklich wunderschöne Fische zu sehen. 😀
    Schade ist nur, wie bereits erwähnt, dass die allermeisten Korallen schon sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, viele sahen leider schon recht farb- und leblos aus. Zum Glück jedoch nicht alle. ☺ Es soll ja auch bereits Projekte zur Wiederbelebung und Neuanlage von Korallenriffen um die Gili Islands geben. Hoffentlich erhalten diese ausreichende Unterstützung für eine erfolgreiche Umsetzung.
    Da Schnorcheln für mich Neuland war und ich bekanntermaßen Miss Ungeschickt höchstpersönlich bin, habe ich mich nicht so weit raus gewagt. Wer jedoch etwas gesucht hat und Geduld hatte konnte bei dem guten Wetter und bedeutend ruhigeren Wasser als die Tage zuvor auch Schildkröten sehen. ☺
    Ich hab mich natürlich etwas geärgert, dass ich das Glück nicht hatte und wollte es dann nochmal probieren, allerdings setzte in dem Moment ein recht starker Wind und vermutlich auch die Flut ein und das sorgte für eine plötzliche Strömung, die kaum noch zu beherrschen war. Wäre in dem Moment nicht gerade das Absperrungsseil eines Bereiches gewesen, wahrscheinlich wären wir bis nach Lombok getrieben worden. 🙈 Das macht dann doch mal kurz Angst und erinnerte definitiv daran, dass man das Meer einfach niemals unterschätzen darf. Bei einem so herrlichen Strandtag war das aber nur ein ganz kurzer Dämpfer und bald nicht mehr die Rede wert. ☺🏖
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  • Day 16

    La dolce vita auf Gili T

    February 10, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

    Eigentlich haben wir heute wirklich nicht viel gemacht.
    In einem kleinen Café, das einem Franzosen gehört, haben wir uns erst leckere Gebäckstücke und zwei Ecken weiter dazu mal zur Abwechslung wieder einen richtigen Kaffee als Frühstück geholt (balinesischer/indonesischer Kaffee erinnert sehr an türkischen Kaffee und ist nicht jedermanns Sache) und sind dann auf Shoppingtour gegangen. Ein Wunder, wenn unsere Backpacks am Ende tatsächlich noch zu gehen sollten! 😂 Wir waren beim Shoppen (leider) wieder sehr erfolgreich. 🙈
    Später haben wir uns noch jeder ein Schnorchelset geliehen und haben zumindest versucht am Turtlepoint zu schnorcheln. Sehr starker Wellengang und viel zu viele Korallenriffe direkt am Ufer machten uns aber einen Strich durch die Rechnung. Morgen wird bei gutem Wetter der nächste Versuch folgen.
    Am Abend sind wir dann auf den Nachtmarkt gegangen. Etwas kleiner als erwartet gibt es hier nach Sonnenuntergang für wenig Geld viel und gutes einheimisches Essen vom Grill. Das haben wir uns nicht entgehen lassen und uns den Bauch voll geschlagen. Natürlich nicht, ohne am Ende noch am Süßwarenstand halt zu machen und einen frischen selbstkreierten Fruitjuice (pürierte Früchte nach Wahl mit einem winzigen Schluck Wasser) zu trinken. 😁
    Danach mussten wir erstmal unsere Einkäufe im Hotel verstauen und haben dann das wunderbare Wetter genutzt um bei fast Vollmond draußen noch den ein oder anderen Cocktail bzw. Bierchen zu trinken. 🙄
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  • Day 15

    Ehrentag auf Gili Trawangan

    February 9, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

    Gili Trawangan ist eine von drei kleineren Inseln nordwestlich von Lombok gelegen. Trawangan ist dabei die Größte der dreien neben Gili Meno und Gili Air. Und sehr touristisch. Da derzeit auf Grund der nicht fahrend Speedboats weniger Menschen als sonst ankommen, fällt das momentan zumindest bzgl. der Menschenmengen nicht auf, wohl aber bei den Geschäften, Restaurants und Bars. Überall gibt es westliche und kaum einheimische Gerichte, die Preise sind teurer als auf Bali und alles auf Kommerz und Tourismus ausgelegt.
    Auf Gili T sucht man übrigens vergeblich nach Autos oder motorisierten Fahrzeugen. Voran kommt man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Pferdekutsche. Das sorgt - abgesehen von Musik hier und da - für eine recht entspannte und ruhige Atmosphäre. Perfekt auch für entspannte Stunden am Strand. Die Strände sind allergrößten Teils sehr gepflegt. Das Wasser hat immer sehr angenehme Badetemeperatur. Was ein bisschen schade ist, ist dass durch den teils übermäßigen Tourismus unter anderem die natürlichen Korallenriffe vor Ort sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auch die kleineren und manchmal auch größeren Boote, die hier anlegen und scheinbar wahllos Anker werfen tragen leider dazu bei. Leider werden mit jeder Welle somit immer auch große Mengen an Korallenteilen wie ein klirrender Haufen Scherben angespült.

    Den neunten Februar haben wir heute total entspannt verbracht. Mit dem Fahrrad sind wir erst ein mal komplett um die Insel geradelt und haben Halt gemacht, wo es schön aussah und uns besonders gut gefallen hat. Wir haben es vor allem genossen, dass mal wieder die Sonne schien, wir keinen Terminstress mehr hatten und tun konnten, wonach uns einfach war. Am Vorabend haben wir uns so gut mit unserem Kellner verstanden, dass dieser für den nächsten Tag eine kleines Führung angeboten hatte. Die haben wir gerne wahrgenommen, wurden aber ein wenig enttäuscht. Mit seinen 19 Jahren konnte er uns nicht sonderlich viel zeigen.
    Gegen Abend hat es dann doch noch einen kräftigen Schauer gelassen, sodass die Straße teils unter Wasser stand.
    Zur Feier des Tages waren wir aber dann doch noch super toll Seafood BBQ essen und haben es uns einfach gut gehen lassen. Mal schauen was die nächsten Tage so bringen.
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  • Day 15

    lessons learned

    February 9, 2017 in Indonesia ⋅ 🌙 25 °C

    Anlässlich der bislang erlebten kleineren und größeren Pannen fühle ich mich dann doch mal berufen - vornehmlich für mich selbst - einen Beitrag über die lessons learned hier zu schreiben.

    1. Weniger ist mehr und man kann alles kaufen: bekanntermaßen packt man ja eh zu viel ein. Und Tatsache ist auch, man wird überhäuft mit Angeboten und kauft so einiges ein, gleichzeitig gibt es überall gute laundry services, die an einem Tag die Wäsche waschen und perfekt gebügelt, gefaltet und einparfümiert zurück bringen und das für wenig Geld. Daher kann man an Kleidung getrost "zu wenig" in den Koffer packen.

    2. Roller: ein Roller macht Sinn, wenn man nicht nur an einem Ort bleiben will und auch Tagesausflüge unternehmen möchte. Man spart Geld und ist flexibler. Einen internationalen Führerschein sollte man sich daheim ausstellen lassen für 15 bis 20 Euro. Sollte man diesen vergessen, kann man, wie inzwischen erfahren, sich auch für gerade mal 20.000 IDR (keine 2 Euro) einen nationalen Führerschein vor Ort ausstellen lassen, der dann einen Monat gültig ist. Einen Roller bekommt man für bspw 700.000 IDR (keine 50 Euro) im Monat. Sprit kostet 8.000 - 10.000 IDR pro Liter.

    3. Bargeld: man sollte zu allererst immer prüfen, ob die Unterkunft überhaupt Kreditkarten akzeptiert. Es gibt genügend Orte, in denen Geldautomaten rar sind (bspw Amed) und man somit vor Anreise für ausreichende Bargeldvorräte sorgen sollte. Sollten alle Stricke reißen, findet man beim Hotel bestimmt auch jemanden, der einen flink Umzug nächsten funktionstüchtigen ATM fährt.

    4. Unterkünfte: immer, immer, IMMER die Bewertungen aufmerksam durchlesen. Es erspart Zimmer ohne Fenster oder welche, die einen zur Verzweiflung treiben.

    5. Bei Buchungen von Touren stets nach dem Namen desjenigen fragen, der einen abholen wird.

    6. In der Nebensaison spontan buchen. Man findet stets Unterkünfte und ist dadurch flexibler.

    7. "Ach egal" denken und lächeln retten sowohl die Laune als auch den Tag.

    8. Nasse oder heiße Füße sind definitiv besser als kaputte Füße. Ist doch egal ob die Schuhe hinterher patschnass sind, weil man durch einen knietiefen Fluss gegangen ist. Oder ob die Füße einem fast wegbrennen, weil man bei 30 Grad Laufschuhe an hat. Wenn man nicht weiß, was da für ein Weg auf einen wartet, immer geschlossene Schuhe tragen.

    9. Mückenmittel von vor Ort sind effektiver

    10. Wenn es nicht regnet, immer mit Sonnencreme eincremen oder diese mitnehmen (zumindest in der ersten Zeit, danach wird man nicht mehr rot)

    11. Beutel und Tüten: es werden einem immer Plastiktüten hinterher geworfen, egal wo man ist und egal wie klein oder groß der Einkauf ist. Da wundert man sich dann nicht, dass an den eigentlich wunderschönen Stränden auch permanent Plastikmüll angespült wird. Der Umwelt und dem eigenen Gewissen gegenüber haben wir uns angewöhnt immer selbst mindestens Jutebeutel dabei zu haben oder, wenn man schon Tüten hat, diese unbedingt wieder zu verwenden und vorzugsweise diese auch erst in Deutschland zu entsorgen, da diese in Indonesien definitiv nicht ordentlich entsorgt geschweige denn recycled werden.
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  • Day 14

    Schiffe, Boote und Wellen

    February 8, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Also auch diesmal wieder früh aufstehen. 6:30 Uhr kam unser Driver und hat uns durch malerische Stecke entlang des Mount Agung und der Küste nach Padangbai gebracht. Wie arg das Wetter teilweise gewütet hatte war durch den ein oder anderen Erdrutsch und jede Menge Blätter auf den Straßen zu sehen. Auch gestern Nacht hatte es sehr gewittert. Mal schauen wie das Wasser im Hafen von Padangbai aussieht... Dort angekommen erwartete uns strahlender Sonnenschein und ruhiges, klares Wasser. Kurz haben wir uns geärgert, warum keine Schnellboote fahren. Auf der Fähre selbst war viel los und natürlich null Vergleich zu dem, was ich auf den Fähren nach Schweden und Dänemark letzten Sommer erlebt hatte. 😁 Wir hatten uns dann zu erst oben in die Sonne gesetzt und zugesehen, wie Bali und dann Nusa Penida hinter uns verschwinden. Später kam dann Lombok langsam in Sicht. Zwischendurch war der Wellengang ganz schön arg... 🙈 frische Luft war ab und zu echt hilfreich.
    Der Passagierraum der Fähre war auch ne Wucht. Alt aber immerhin klimatisiert. Man merkte bereits an vielen nicht touristischen Passagieren, dass man auf eine vornehmlich muslimisch dominierte Insel fährt. Aber die Atmosphäre war entspannt. Im Hafen von Lembark galt es dann nur noch nach etwas über 4 Stunden Fahrt irgendwie den richtigen Bus zum nächsten Hafen zu finden. Wir sind einfach dem Mob gefolgt, hat funktioniert. Der kleines Bus war dann neben uns noch mit einem Münchner, einer Bremerin, einem Ami und 7 Australiern gefüllt und ist durch die Gegend getuckert bis gerast. Lombok empfing uns weitestgehend mit hervorragenden Straßen und Nieselregen bis Sonnenschein. Bei Bangsal ging es dann auf ein kleineres Boot und das und der Wellengang... schlagartig war klar, warum es gut war, dass keine Schnellboote fuhren. Das Boot hätte es nicht geschafft, garantiert wären wir untergegangen. 😂🙈
    Nach 11 Stunden sind wir dann endlich im Hotel auf Gili Trawangan angekommen.
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  • Day 13

    Maybe tomorrow

    February 7, 2017 in Indonesia ⋅ 🌫 -7 °C

    Es sollte heute weiter nach Gili Trawangan gehen. Unser Kombiticket mit der bislang eher fragwürdigen Gesellschaft war ja bereits gebucht. Im Surya Rainbows hatte man uns schon angekündigt, dass es sein kann, dass keine Fastboats fahren, wenn der Wellengang zu stark ist. Als wir am Vorabend nach dem Essen wieder kamen klebte auch tatsächlich ein Zettel an unserer Türe, dass am 7. keine Boote fahren. Beim Anbieter ein Haus weiter nachgefragt hieß es, dass diese später fahren würden und man uns abholt. Heute früh hieß es dann irgendwann, dass heute gar keine Boote fahren dürfen. Nach dem riesigen Gewitter in der Nacht zuvor hätte uns das fast klar sein müssen. Ab diesem Zeitpunkt haben wir sehr viel mit dem Anbieter, die Hotelpersonal und miteinander geredet und diskutiert.
    Das Hotelpersonal kam uns sehr entgegen und hat auch unser Hotel auf Gili T informiert und uns beim Durchrechnen geholfen, mich zum Geldautomaten gefahren (mangels Internet mussten wir Bar bezahlen, da die Kartenlesegeräte nicht funktionierten) und uns guter letzt auch einen anderen Transfer über Padangbai auf die Gilis für den nächsten Morgen organisiert. Der ganze Spaß hat jetzt natürlich extra gekostet: eine Nacht auf Gili T ist verfallen und wird trotzdem berechnet, eine Nacht mussten wir in Amed zusätzlich bleiben und unser Ticket auf die Gilis war nicht einlösbar und wir brauchten ein anderes.
    Das "maybe tomorrow" von unserem fastboat Anbieter war uns jedenfalls zu unsicher.
    Und als dann endlich mal alles geklärt war, konnte wir zumindest noch einen entspannten Nachmittag am und im Pool verbringen.
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