Kurs Nord-Nord-Ost

July - August 2022
Mit Caddy, Dachzelt und vier Köpfen durch Schweden und... Read more
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  • Day 20

    Angekommen auf der anderen Ostseeseite

    August 3, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir haben Kiel erreicht.
    Es war für uns alle eine gute Entscheidung diese entspannte Fahrfahrt zu nutzen und nicht durch Polen zu fahren!

  • Day 19

    Das Ende ist nahe!

    August 2, 2022 in Lithuania ⋅ ☁️ 18 °C

    Irgendwann musste er ja kommen, unser letzter richtiger Tag auf Reisen.

    Also hieß es heute noch einmal die Natur genießen und das ging bereits morgens mit einem letzten Bad in der heute schon ganz schön welligen Ostsee.
    Katrin und ich hatten riesig Spaß, die beiden Zwerge wollten aber lieber nicht ins kalte Nass, was auf Grund der echt starken Unterströmung wahrscheinlich sogar ganz gut war.

    Nach einer letzten Runde Kubb und dem Packen unserer sieben Sachen ging es dann los gen Süden.

    Nach gar nicht mal so langer Fahrt mussten wir aber noch einmal anhalten, denn direkt neben der Straße standen 3 Jungstörche.
    So nah wie hier konnten wir denen noch nie kommen. Vorsichtig, Desinteresse heuchelnd ging es langsam immer näher heran so dass am Ende nur noch ein Abstand von 2m vorhanden war.
    Wirklich toll diesen Vögeln so nahe zu kommen und zu beobachten.

    Kurz vor Klaipeda kreutzten wir ein letztes mal eine baltische Grenze, diesmal war es die litauische.
    Leider konnten wir uns nun von diesem Land überhaupt keinen Eindruck verschaffen, die wenigen Stunden die wir noch am Strand beim Bernsteinsammeln und Wellenreiter beobachten und beim Bummeln durch die Altstadt verbracht haben machen zwar Lust auf mehr taugen aber natürlich überhaupt nicht für eine erste Einschätzung des Landes.

    Um 20:00Uhr war es dann soweit, es ging auf die Fähre und das Abenteuer Baltikum nahm sein Ende.
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  • Day 18

    In der Stadt der Parks

    August 1, 2022 in Latvia ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute gab es nochmal einen Ausflug in eine Stadt.
    Das Ziel war Ventspils da wir von anderen Reisenden ein paar gute Sachen gehört hatten und um es vorweg zu nehmen, wir wurden nicht enttäuscht.
    Die Innenstadt haben wir dieses mal gemieden denn was die Stadt besonders macht, ist ihre Anzahl an Parks.
    Los ging es in einem Kinderpark. Auf 4 Hektar waren Spielgeräte, Schaukeln, Rutschen und alles andere was das Kinderherz begehrt zu finden. Jeden Sonntag gibt es außerdem in der Konzertmuschel um 11:00Uhr ein Kinderkonzert. Natürlich ist alles kostenfrei (bis auf die kleinen Elektroquads, die natürlich ausprobiert wurden).

    Nach 2 Stunden ging es dann weiter in einen Park wo verschiede steinerne Kunstobjekte zu betrachten waren. Hier wurden dann vor allem Wettrennen von Skulptur zu Skulptur veranstaltet.

    Direkt anschließend kam ein Meerespark in welchem ca. 30 Anker aufgestellt waren, Aber wir reden nicht von Ankern für Familie Müllers Schlauchboot sondern von ANKERN!
    Der größte den wir gesehen haben wog 23 Tonnen! Ohne Kette!
    Und natürlich gab es wieder tolle Spielmöglichkeiten wie eine Ziehfähre über einen Teich oder einen 250m Abenteuerkletterweg

    Zu guter Letzt ging es dann einfach über den Strand zurück, die restlichen 4 Parks haben wir mal ausgelassen, es waren schon Eindrücke und Toberei genug.

    Schon erstaunlich auf was man hier Wert legt!
    Die Häuser sind teilweise wieder in einem schlechten Zustand, die Parks waren toll und besser gepflegt und angelegt als so manches bei uns.
    Es gibt große Plattenbauten, davor stehen Bushaltestellen mit Ladestationen für die E-Busse.
    Ich möchte nicht in dieser Stadt wohnen aber ich würde mich freuen wenn sich meine Stadt ein wenig was abschauen würde und ihre eigenen Prioritäten überdenkt.
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  • Day 17

    Mal wieder Action

    July 31, 2022 in Latvia ⋅ ☁️ 22 °C

    Dem aufmerksamen Leser dieses kleinen Urlaubsberichtes wird es nicht entgangen sein, dass es gestern keinen Eintrag gab.
    Es gab einfach nichts zu berichten. Wir lagen faul am Strand, waren kurz einkaufen, haben Kubb gespielt, Dinge eben die man beim campen so macht.
    Das Highlight war vielleicht das wir beschlossen haben unseren Urlaub genau hier ausklingen zu lassen. Damit entgeht uns zwar Litauen bzw. die Kurische Neehrung aber das Risiko das es uns schlechter trifft als mit unserem aktuellen Platz ist einfach zu hoch. Es ist einfach zu entspannt hier und genau so wie man sich Camping vorstellt bzw. früher mal betrieben hat als noch nicht so viele Menschen Abends entweder meinten sie könnten Party machen weil man ja Urlaub habe oder aber einfach in ihrem Wohnwagen verschwanden und den Fernseher anschalteten.

    Nunja aber kommen wir zum eigentlichen Highlight des Tages.
    Damit der Tag nicht einfach wieder nur so dahin zieht musste mal wieder was gemacht werden und so stand heute ein Kanutour über die Tebra an.
    Ein wirklich kleines Flüsschen, meistens so 10-15m breit und mitten in der wilden Natur.
    Jetzt sind wir keine Gewässerkundigen aber wahrscheinlich findet man vergleichbare Flüsse in Deutschland heutzutage nicht mehr so häufig denn dieses hier ist einfach komplett naturbelassen. Bäume welche ins Wasser gefallen sind bleiben dort liegen (und auf dem Kanu wird einem erstmal bewusst wie oft das in der Natur passiert), kein Ufer ist begradigt, keine Flaniermeile entlang des Wassers gebaut.
    Stattdessen gab es Eisvögel, welche wie blaue Edelsteine dicht über die Wasserfläche zogen, Silberreiher die sich majestätischen erhoben wenn man Mal wieder um eine Ecke im mäandernden Flussbett kam, Greifvögel welche immer wieder am Himmel auftauchten, Horden von Prachtlibellen und Schmetterlingen welche sich auf den Zweigen, Pflanzen und Blüten entlang des Flusses niedergelassen hatten und auch immer wieder bei uns im Boot mitfahren wollten.

    Leider konnten wir von all diesem nicht wirklich viele Bilder machen, denn durch die natürlichkeit des Flusslaufs mit all seinen Hindernissen gab es kontinuierlich was zu tun. Stetig musste um Äste und Bäume im und auf dem Wasser herum manövriert werden oder der nächste Weg durch dichte Schifffelder gesucht werden.

    Eine wirklich wunderschöne Erfahrung welche wir irgendwann wiederholen müssen!
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  • Day 15

    Auf Schatzsuche

    July 29, 2022 in Latvia ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute sollte es also soweit sein, wir wollten auf Schatzsuche gehen!
    Halbwegs zeitig purzelten wir also von unserem Campingplatz auf den Strand hinunter und schon suchten 8 Augen gebannt das Gold der Ostsee.
    Dieses sollte sich aber als schwieriger erweisen als erhofft und so verging zumindest 2 der Schatzsucher doch die Lust und es wurde auf Burgenbau umgeschwenkt.
    Hier an der Küste sind dafür wieder paradiesische Zustände anzutreffen.
    Ein menschenleerer Strand, eine wundervolle 20m hohe Steilküste im Rücken von der alle paar Jahre ein Baum herunter fällt weil das Wurzelwerk durch Erosion freigegt wurde, glattgeschliffene Steine zum Burgenverzieren und sogar im Moment halbwegs warmes Wasser.
    Katrin zog alleine weiter und kam irgendwann tatsächlich mit einem Bernstein wieder. Sofort war der Jagdinstinkt wieder entfacht und wir gingen ein ganzes Stück weiter zu einer Stelle mit viel aufgespultem Seetang und genau unter diesem verbargen sich die Schätze, wobei eigentlich weiterhin nur Katrin auf Grund ihrer nebenberuflichen Ausbildung zum Trüffelschwein erfolgreich war.
    Irgendwann waren die mitgebrachten Säcke gefüllt und die Pflichtaufgabe des Tages vollendet, nur für die Altersvorsorge hat es wohl leider nicht gereicht.
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  • Day 14

    Bloß weg hier!

    July 28, 2022 in Latvia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute ging es wieder auf große Fahrt, diesmal Richtung Westen. Das Tagesziel sollte Riga sein, vorher wollten wir uns aber noch die größte Höhle im Baltikum anschauen.

    Vor Ort angekommen mussten wir jedoch relativ schnell feststellen das "die größte" nicht wirklich groß bedeuten muss.
    Denn die größte Höhle im Baltikum ist ungefähr 15 m tief und 10 m hoch. Für Leute aus Gebieten mit massiven Felsen und dementsprechend großen Höhlen war das ehr eine überdachte Geländeeinschnürung.
    Einzig die sogenannte "Felsstruktur" der Höhle war ganz interessant. Denn der "Fels" ist hier sehr fest zusammengepresster Sand und das führt dazu dass man einfach mit den Fingern wunderbare Muster in die "Felswände" zeichnen kann.
    Dementsprechend haben sich in den vergangenen Jahrzehnten hunderte Leute verewigt.

    Die Fahrt ging weiter nach Riga.
    Wir hatten ja bereits die ehr schlechten Straßenverhältnisse kennenlernen dürfen, allerdings gab es durchaus durchaus noch Potenzial nach unten. Obwohl wir uns auf Hauptzufahrtsstraßen in eine europäische Hauptstadt mit einer Million Einwohnern befanden, waren die Straßenverhältnisse zum Teil katastrophal. Die Fahrt glich deshalb auch er einem Ritt auf einem bockigen Kamel.
    In Riga angekommen zeigte sich auch weiterhin die wirtschaftlich nicht gerade rosige Lage des Landes.
    Selbst hier in der Hauptstadt waren die Häuser teilweise in einem desolaten Zustand, die Straßen gleichen Äckern und so richtig wollte sich kein Entdeckergefühl einstellen sondern eher ein allgemeiner Fluchtreflex.
    Und so sind wir auf der einen Seite von Riga hineingefahren und auf der anderen Seite direkt wieder hinaus. Auf diese Weise haben wir uns eineinhalb Stunden die Stadt vom Auto aus angeschaut, das sollte für uns genügen.

    Da nun die Tagesplanung für die Katz war mussten wir uns erstmal ein wenig umorientieren und beschlossen einfach weiter zur Westküste zu fahren und zwischendurch in Kuldiga anzuhalten.

    Dieses kleine Städtchen irgendwo im nirgendwo hat für lettische Verhältnisse einen erstaunlich netten Ortskern.
    Kleine Cafés und Geschäfte säumen die Straße, Künstler haben "Schmetterlingsstühle" gestaltet welche natürlich bei den Kindern heiß begehrt waren.
    Das eigentliche Highlight des Ortes ist aber der breiteste Wasserfall Europas. Auf 250m Breite stürzt dieser hier in die Tiefe.
    Wagemutige Helden schwimmen vor dem Fall und lassen sich von ihm beregnen. Die mutigsten unter ihnen stürzen sich, dem Tode ins Gesicht lachend, sogar von oben herunter.
    Diese Möglichkeit wollte ich mir nicht entgehen lassen und habe es auch gewagt!
    Es kostete Überwindung aber am Ende war der freie Fall ein Abenteuer welches man wohl sein Leben lang nicht vergessen wird.

    Irgendwann kehrten wir auch diesem Ort den Rücken zu und fuhren weiter bis an die Küste wo wir morgen dann hoffentlich große Mengen Bernstein finden werden und somit für den Lebensabend ausgesorgt haben!
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  • Day 13

    Gemütlicher Tag am Fluss

    July 27, 2022 in Latvia ⋅ ⛅ 19 °C

    Ein echter Pausentag liegt hinter uns an dem wir einmal nicht irgendwo hin gefahren sind oder irgendwas besichtigt haben.

    Es wurde heute nur das gemacht, was man eben an so einem quasi Wildniscampingplatz so macht.
    Schnitzen, Feuer machen, spielen, am Fluss sitzen, Libellen beobachten, malen, lesen...

    Alles seeehr entspannt!
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  • Day 12

    Weiter Richtung Süden

    July 26, 2022 in Latvia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute war mal wieder ein ruhiger Morgen angesagt.
    Wieder Erwarten wurden wir durch herrlichen Sonnenschein geweckt und der Tag konnte losgehen.

    Katrin nutze das Wetter um wieder einmal eine Runde laufen zu gehen und ging auf eine 10km Runde bis zum Meer.

    Die verbliebenen drei Nordlandfahrer hatten einen ruhigen Morgen auf dem Campingplatz, die Kinder spielten auf dem Spielplatz, zählten Frösche im Teich oder rollten einfach durch die Gegend.
    Ich kam mit einem Päärchen Inder ins Gespräch welche als Wissenschaftler seit vielen Jahren durch Europa von Uni zu Uni zogen und aktuell in Finnland angestellt waren. Sie waren quasi Vertreter eines modernen fahrenden Volkes der Wissenschaft und es war spannend mit ihnen über Gott und die Welt zu quatschen.

    Irgendwann hieß es dann aber mal das Zelt einpacken denn der Strand von gestern wollte uns noch einmal anlocken.
    Mittlerweile hatte es sich zugezogen, der Wind hatte kräftig aufgefrischt und für Junia und mich war es eindeutig zu kühl im Wasser aber Katrin und Eliah könnte das nicht aufhalten und sie tollten wie zwei junge Hunde in den Wellen herum.

    Eigentlich war ja geplant sich die Stadt noch genauer anzuschauen doch Pärnus Innenstadt war so gar nicht nach unserem Geschmack und glich ehr einem Ausgehviertel mit angeschlossener Shopping Mall.
    Eigentlich sehr schade denn die Bezirke rund um die Innenstadt herum waren durch ihre wunderschönen Holzhäuser wirklich sehenswert!
    Da sich auch noch das Wetter verschlechterte und sich zusehends einregnete wurde kurzerhand Familienrat abgehalten und beschlossen das Regenwetter zu nutzen um weiter in den Süden zu fahren und so ging es dann nach Lettland.

    Recht schnell wurde klar daß wir uns in einem anderen Land befanden. Estland war ganz klar ein normales europäisches Land mit guten Straßen und guter Infrastruktur, zumindest im westlichen Teil welchen wir besuchen durften.
    In Lettland hingegen merkt man recht schnell das weniger Geld vorhanden ist. Es ist nun nicht so das Eselkarren über die Straße ziehen aber die Gebäude entlang der Buckelpisten, denn auch die asphaltierten Straßen haben abseits der Via Baltica nichts mehr mit einer "normalen" zentraleuropäischen Straße zu tun, sind in der Regel in einem schlechten bis erbärmlichen Zustand.
    Gleichzeitig wurde das Land immer leerer, nur wenige Autos kamen uns auf unserem Weg etwas abseits der Küste entgegen dafür gab es kilometerweite Felder und Wiesen und eine schier unfassbare Anzahl an Störchen welche hier noch in einer viel größeren Anzahl vorkommen als im Westen von Estland und ungefähr so selten sind wie Amseln bei uns daheim.

    Unser Ziel war der Gauja Nationalpark in welchem wir direkt am Fluss einen Platz für unser Auto auf einem wunderbaren Campingplatz fanden.
    Der Tag endete wieder bei Wein und Marshmallows am prasselnden Feuer, im Gespräch mit einem niederländischen Paar.
    Und wieder einmal ist es einfach herrlich!
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  • Day 11

    Unterwegs im Land der Störche

    July 25, 2022 in Estonia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute war es hier oben richtig warm!
    Die Sonne schien vom Himmel als ob es kein morgen gäbe, was auch irgendwie für sie stimmt, denn morgen soll es ehr wieder regnen.
    Eliah und Junia tollten auf dem Campingplatz mit zwei anderen Kindern herum und waren zufrieden mit sich selbst.

    Ich bin irgendwann wieder einmal laufen gewesen was sich als gar nicht so entspannt rausgestellt hat denn Estland verfügt zwar über fantastisch ausgebaute Fernradwege, das Läuferherz geht aus Mangel an Runden durch Wald und Feld nicht gerade auf. Und so war dann auch irgendwann der Punkt erreicht an dem ich die Temperaturen auf dem Asphalt nicht mehr aushalten konnte und viele Gehpausen einlegen musste.
    Allerdings sollte die Runde trotzdem nicht verkehrt gewesen sein denn ich fand Störche in einer Zahl die ich bisher nicht kannte!

    Nach der Heimkehr zum Campingplatz und dem Abbau des Camps ging es dann auch sogleich auf Storchsafari.
    Wie sich rausstellen sollte findet man Störche immer wieder entlang der Straßen im ganzen Land, an der Stelle die ich bereits beim Laufen ausgemacht hatte fanden sich aber gleich 13 Stück von ihnen. Einfach schön diese doch recht großen Vögel in der Natur zu erleben.

    Weiter ging es relativ entspannt über die Via Baltica nach Pärnu. Relativ entspannt geht es auf den Straßen eigentlich immer zu... wenn man davon absieht das man alle 12 Sekunden von irgendjemanden überholt wird.
    Überhaupt sind hier einige Dinge anders auf den Straßen. Im gleichen Maße wie man hier im Auto andauernd überholt wird gibt es auch eine entspannte Rücksichtnahme, im besonderen gegenüber Fußgängern. Natürlich hält man hier direkt an wenn ein Fußgänger die Straße queren möchte und es wird auch nicht die ganze Zeit rumgehupt nur weil irgendwas nicht vorran geht.
    Recht lustig sind teilweise die Straßenschilder die sehr bildlich alles mögliche darstellen.
    Man wird sehr klar darauf hingewiesen wo eine Waschstraße ist, es gibt Schilder für Achtung vor Elchen, Enten und wir sind sogar an einer Straße lang gefahren an der vor Eichhörnchen gewarnt wurde.
    Das beste Schild ist übrigens jenes auf dem das Verbot von Alkohol beim baden angemahnt wird!

    In Pärnu angekommen ging es erstmal zum Strand welcher hier zwar gut gefüllt ist aber in eine wunderbar flache Bucht übergeht. Man kann ohne Probleme 100 m mit den Kindern ins Wasser und die Wellen genießen.
    Parnü selbst scheint wieder eine wundervolle Stadt voller traumhafter alter Holzhäusern zu sein. Schon beim durchfahren könnten wir uns nicht satt sehen und so geht es morgen mal in die Innenstadt um diese in Ruhe per pedes zu erkunden.

    Den Abschluss des Tages bildete dann noch ein Lagerfeuer mit Marshmallows in der Größe von Wassermelonen.
    Camping feeling pur!
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