Australia

January 2017 - January 2018
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  • Day 333

    Back in Perth

    December 7, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach 25.401 km und 311 Tagen sind wir am 3. Dezember endlich zurück in Perth angekommen. Auf dem Weg dorthin sind wir in Lancelin gewesen, was auch wieder ein super Spot zum Kite- und Windsurfen ist. In der Umgebung gibt es riesige Sanddünen, wo man u.a. Sandboarden kann, das haben wir natürlich mal ausprobiert.

    Nun in Perth, werden wir schweren Herzens unseren Camper wieder verkaufen. Bis es soweit ist, können wir hier in der Gegend noch viel unternehmen. Zum Beispiel haben wir den Safety Bay zum Kiten schon ausprobiert und waren im Wake Board Park Perth, was viel Spaß gemacht hat.

    After 25,401 km and 311 days we're finally arrived back in Perth on the 3th December! On the way there, we've​ been to Lancelin, which is also an awesome spot for kite- and windsurfing. In the surroundings there are huge sand dunes, where you can do activities like sandboarding, what we certainly gave a trial.

    Now in Perth, we will heavy-heartedly sell our campervan. Until it comes to that point, we can do a lot of things in these quarters. For instance we already gave the Safety Bay a trial for kitesurfing and we've been to the Wake Board Park Perth, which was great fun.
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  • Day 326

    Nambung National Park

    November 30, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    In Nähe von Cervantes, befindet sich der Nambung National Park. Hier kann man sich die etwa 4 km² große außergewöhnliche Pinnacles Desert anschauen, die markant inmitten einer grünen Heidelandschaft auffällt. Bizarre Kalksteinsäulen ragen aus der Sandwüste, als wäre man plötzlich auf einem anderen Planeten. Heute existieren verschiedene Vermutungen zu deren Entstehung. Muschelreste, Quarzsand, Pflanzen, Pflanzenwurzeln und Wasser werden in den verschiedenen Thesen für die Entstehung der Kalksäulen verantwortlich gemacht. Unserer Meinung nach, sehen sie aus, wie versteinerte Termitehügel. Es war auf jeden Fall sehr aufregend, mit unserem Camper, wie durch einen schmalen Parkour zwischen den Kalksteinsäulen zu fahren.

    Near Cervantes there is located the Nambung National Park. Here you can see the about 4 km² large extraordinary Pinnacles desert, which is strikingly apparent in the middle of a green heath. Bizzarely formed limestone pillars stick out of the sandy desert, as if suddenly you would be on a different planet. Nowadays there are different presumptions about their origin. Remains of shells, silica sand, plants, plant roots and water are holding liable in the different theses about the origin of the limestone pillars. In our opinion they are looking like fossilized termite mounds. Anyway it was very exciting to go with our campervan amongst​ the limestone pillars, like through a narrow parkour.
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  • Day 320

    Coronation Beach and Geraldton

    November 24, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Der Coronation Beach ist einer der besten Kite- und Windsurfing Spots von Australien. Drum haben wir hier einige Tage bei kräftigem Wind am Wasser verbracht. Da Sarah nicht immer allein am Strand rumsitzen wollte, haben wir uns einen kleinen Trainer-Kite gekauft, sodass sie nun auch mit dem Kiten lernen anfangen kann. Am Freitag war auch ein großes Kite-Event in Geraldton, wo man zig Kitesurfern beim Fahren und Springen über Wellen zuschauen konnte. Mittlerweile sind wir schon auf der Indian Ocean Road unterwegs, wo es ein paar schöne kostenlose Campingorte direkt am Meer gibt.

    The Coronation Beach is one of the best kite- and windsurfing spots of Australia. So we spent a few days here with strong winds at the water. Because Sarah didn't want to sit idle at the beach all the time, we bought a small trainer-kite, so that she can also begin to learn the kitesurfing. On Friday there was a big Kite-Event in Geraldton, where you could watch countless kitesurfers while surfing and jumping the waves. Meanwhile we're on the way on the Indian Ocean Road, where there are a few nice free camping spots directly at the beach.
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  • Day 308

    Shark Bay and dolphins

    November 12, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Shark Bay erstreckt sich von Carnavon bis Kalbarri und ist der westlichste Teil von Western Australia. Hier befinden sich die erstaunlichen Stromatolithen am Hamelin Pool. Diese korallenartigen Formationen bestehen aus Cyanobakterien und gelten als die Vorbedingung für die Entwicklung komplexer Lebensformen. Billionen winzige Herzmuscheln bilden den Shell Beach, wo wir einige hunderte Meter in knietiefem Wasser spaziert sind und auf Krebse aufpassen mussten, die uns einige Male in die Füße gekniffen haben. An der kleinen Stadt Denham vorbei, kommt man nach Monkey Mia. Hier befindet sich eine Bucht, wo wilde Delfine jeden Morgen zur Fütterung kommen. Die Delfine werden nicht angefasst und bekommen nur einen minimalen Anteil von ihrer normalen Tagesration gefüttert, sodass sie trotzdem noch selbstständig auf Futtersuche gehen müssen. Am Meer gibt es dann kleine Buschcamps, wo wir übernachtet und geangelt haben. Versehentlich hatte Viktor ein Mal einen Hai an der Angel und hat ihn dann aber wieder befreit.

    Kalbarri ist von einer überwältigenden Natur umgeben. Mehrere Aussichtspunkte sind an der eindrucksvollen Küste südlich der Stadt erreichbar. Hier haben Surfer und Wanderer ihren Spaß. Da wir hier nicht so schönes Wetter hatten, haben wir den Kalbarri National Park ausgelassen und haben uns nur die wunscherschönen roten Sandsteinklippen an der Küste angeschaut.

    Shark Bay trends from Carnavon to Kalbarri and is the most western part of Western Australia. Here are the amazing stromatolites at the Hamelin Pool. These coralliform formations are composed of cyanobacteria and are considered to be pre-condition for the evolution of complex life forms. Trillions of tiny cockle shells are forming the Shell Beach, where we walked a few hundred metres into knee deep water and had to watch out for crabs, which had pinched us several times in our feet. Past the little town Denham, you come to Monkey Mia. Here is a lagoon, where wild dolphins are coming every morning for feeding. The dolphins will not be touched and are getting just a minimum amount of their usual daily ration, so that they still need to search for food by itself. At the sea there are a few small bush campsites, where we stayed overnight and went fishing. Accidentally Viktor caught a small shark once, but released it then again.

    Kalbarri is surrounded by a overwhelming nature. Several lookouts are accessible at the impressive coast southern of the town. Here surfers and hikers have a nice time. Because we had no good weather here, we missed out the Kalbarri National Park and only watches the beautiful red sandstone cliffs at the coast.
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  • Day 304

    Quad Tour and Blow Holes

    November 8, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Coral Bay ist ein winziger Küstenort am Ningaloo Marine Park. Hier hat man auch direkten Zugang über den Strand zum Korallenriff, was wir direkt zum schnorcheln genutzt haben. Viele Orte an der Küste sind nur mit einem Geländewagen erreichbar, deshalb haben wir uns gedacht, machen wir doch mal eine Quadtour. So sind wir jeder mit einem Quad direkt am Strand und die Sanddünen bis zum Five Fingers Reef gefahren und konnten von den Klippen aus Schildkröten beobachten.

    Am nächsten Tag sind wir an die Küste zum Point Quobba gefahren, ca. 60 km entfernt von Carnavon. Hier gab es nochmal eine wunderschöne Lagune zum Schnorcheln, wo man sich wie in einem Aquarium gefühlt hat. Sehr sehenswert waren dort auch die bis zu 20 m hohen Wasserfontänen der Blow Holes, welche wir uns bei Sonnenuntergang angesehen haben.

    In Carnavon gab es nicht wirklich viel sehenswertes, außer das Space and Technology Museum, wo wir einmal zum Mond und zurück geflogen sind.

    Coral Bay is a tiny coastal place at the Ningaloo Marine Park. Here you have also the direct access to the coral reef from the beach, what we used straight for snorkeling. Lots of places at the coast are only accessible via a 4WD, that's why we thought just to make a quad tour. So we drove everyone with a quad at the beach and over the sand dunes to the Five Fingers​ Reef and could watch some turtles from the cliffs.

    The next day we went to Point Quobba at the coast, about 60 km away from Carnavon. Here there was a beautiful lagoon for snorkeling, where you feel like being in an aquarium. Well worth seeing were the up to 20 m high water fountains of the Blow Holes, which we've seen at sunset.

    In Carnavon was not much worth visiting, but the Space and Technology Museum, where we've flown to the moon and return.
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  • Day 300

    Amazing Ningaloo Reef

    November 4, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Das wunderschöne Ningaloo Reef erstreckt sich über 300 km und ist über den Cape Range National Park erreichbar. Es beherbergt eine riesige Vielfalt von Meerestieren, die wir an verschiedenen Orten beim Schnorcheln sehen konnten. Es gibt hier viele Buschcamps, wovon wir Einige ausprobiert haben. Auf dem North Mandu Campground haben wir das sehr sympathische australische Pärchen Karry und Mark kennengelernt, mit denen wir zusammen viel Spaß hatten und an den besten Schnorchelspots gewesen sind, wie Oysterstacks und Lakeside. Man kann im gesamten Park direkt vom Strand aus ins Wasser gehen und braucht nur ein paar Meter schwimmen und schon sieht man, wie lebendig es hier Unterwasser ist. Wir sind mit verschiedenen Schwärmen bunten Fischen, Haien, Schildkröten und Stachelrochen geschwommen und haben Oktopusse, riesige Muscheln, verschiedene Korallenarten, Seeigel, Seegurken und Krabben gesehen.

    Morgens saßen wir oft am Meer und haben beim Frühstücken, u.a. Schildkröten beim Paaren beobachtet und gehofft, Wale zu sehen, jedoch war die Saison dafür leider schon fast vorbei. Von März bis Juni kann man hier sogar mit den riesigen Walhaien schwimmen. Auch vielen Kängurus und Emus sind wir im Park und an den Campingplätzen begegnet.
    Viktor hatte am Sandy Bay sogar einen super Platz zum Kiten gefunden und einige Sprünge hingelegt. Insgesamt ist es hier auf jeden Fall eines der besten Orte in Australien!

    The gorgeous Ningaloo Reef trends over 300 km and is accessible via the Cape Range National Park. It houses a vast variety of marine creatures, which we could see at different places while snorkeling. There are lots of bush campsites, from which we checked out a few. At the North Mandu Campground we met the very pleasent australian couple Karry and Mark with who we had a nice time and went to the best snorkeling​ spots, like Oysterstacks and Lakeside. You can go into the water right from the beach at all places in the park and just need to swim a few metres until you can see how much life is here underwater. We swam with different colourful schools of fish, sharks, turtles and sting rays and have seen octopodes, giant clams, different corals species, sea urchins, sea cucumbers and crabs.

    In the morning we often sat by the ocean during our breakfast and watched turtles mating and hoped seeing some whales, but unfortunately the season for them was almost over. From March to June you can even swim with the giant whale sharks. We also came into contact with some kangaroos and emus within the park and the campgrounds.
    Viktor has found an awesome place even for kitesurfing at the Sandy Bay, where he turned several jumps in. Overall it is definitely one of the best places in Australia!
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  • Day 296

    Scuba Diving at the Navy Pier

    October 31, 2017, Indian Ocean ⋅ ☀️ 33 °C

    Viktor hat zwei Tauchgänge am Navy Pier von Exmouth gemacht, welches zu den besten Tauchspots​ der Welt gehört. Leider ist unsere Actioncam für die Unterwasseraufnahmen kaputt gegangen. Dank dem Österreicher Andy, haben wir davon ein paar schöne Fotos und Videos bekommen. Direkt unter dem Pier kann man viel Meeresleben sehen. Sehr beeindruckend waren die großen​ Sandtiger- und Riffhaie, der riesige Queensland Groper und die Fisch Schwärme. Sehr verblüffend war der Oktopus, der sich blitzschnell in exakt die gleichen Farben und Oberflächen der Korallen verwandeln kann.

    Viktor has done two scuba dives at the Navy Pier of Exmouth, which appertains to one of the world's​ best dive spot. Unfortunately our underwater camera broke down. Thanks to the Austrian Andy, we've got a few nice photos and videos of that. Directly underneath the Pier, you can see a lot of marine life. Very impressive were the big Grey Nurse Sharks and Reef sharks, the giant Queensland Groper, as well as the schools of fish.
    Very amazing was the octopus, which blazingly fast turns into exactly the same colour and surface of the corals.

    Diving Video:
    https://m.youtube.com/watch?v=1aja9SYtmTY&f…
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  • Day 291

    Way to Exmouth

    October 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 34 °C

    Inzwischen sind wir schon in Exmouth angekommen, nachdem wir kurze Pausen am Eighty Mile Beach und anderen schönen Orten eingelegt hatten. Übrigens sieht man auf dem einen Foto einen Road Train, hier mit 3 Anhängern. Am Eighty Mile Beach haben wir zum ersten Mal einen Riesenwaran gesehen, der sich nachdem wir geduscht hatten, im restlichen Wasser abgekühlte. Der Strand dort erscheint endlos und ist voller Muscheln. Auf der Weiterfahrt haben wir an einem Rastplatz direkt am Fluss übernachtet​. Endlich kann man wieder ins Wasser gehen, ohne den Gedanken, auf gefährliche Krokodile im Wasser zu treffen.
    In der nächsten Zeit werden wir uns auch viel im Wasser aufhalten, denn dann sind wir im Ningaloo Reef zum schnorcheln. Wir werden einige Zeit im Cape Range National Park verbringen...Was wir dort erlebten, erfahrt ihr beim nächsten Mal! 😉

    Meanwhile we already arrived in Exmouth, after having a rest at the Eighty Mile Beach and a few other nice places. By the way on one of the photos, you can see a roadtrain, here with 3 trailers. At the Eighty Mile Beach we've seen a perentie for the first time, which cooled down in the remaining water, where we had a shower before. The beach there seems infinite and is full of shells. On the continuation of the journey we stayed overnight at a rest area directly at a river. Finally you can go into the water again without the thought about running across dangerous crocs.
    In the next time we're gonna spend a lot of time in the water, because we're in the Ningaloo Reef for snorkeling. We will stay for some while in the Cape Range National Park. What we've experienced there, you will hear next time! 😉
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  • Day 284

    Broome and dinosaur footprints

    October 19, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 41 °C

    Endlich an der Westküste in Broome angekommen, ging es direkt an den traumhaft schönen weißen 22- km langen Cable Beach an dem wunderschönen türkisblauem Meer. Hier haben wir endlich mal wieder unsere Bodyboards ausgepackt und uns in die Wellen gestürzt.

    Im Roebuck Bay Caravan Park haben wir einige Tage, umgeben vom aquamarinblauen Indischen Ozean und Mangroven, verbracht. Nun konnten wir uns wieder die Angeln schnappen und die Abende am Meer genießen. Außerdem haben wir auch ein Mal die Möglichkeit genutzt und eine Angeltour auf dem Meer gemacht, wo wir abgesehen davon, dass wir die Hälfte des Tages seekrank waren auch einige Fische angeln konnten, z.B. Snapper,Trevally und Yellow Perch. Jedoch macht es mehr Spaß, die Fische beim Schnorcheln oder Tauchen lebendig zu sehen...

    Am Gantheaume Point südlich von Broome sind wir bei Ebbe auf Dinosaurier-Fußspurensuche gegangen. Die Gezeiten schwanken hier zwischen 9m und die Fußspuren kann man erst unterhalb von 2m sehen. Auf jeden Fall sind wir die Klippen heruntergestiegen und haben ein paar Spuren von Dinosauriern in den Gesteinsschichten finden können. Jedoch waren manche Fußspuren noch Unterwasser.

    Finally arrived at the West Coast in Broom, we went straight to the gorgeous white 22-km long Cable Beach at the beautiful turquoise blue sea. Here we eventually unpacked our bodyboards and jumped into the waves.

    At the Roebuck Bay Caravan Park we spent a few days, surrounded by the aquamarine blue Indian Ocean and mangroves. Now we could catch our rods again and enjoy the evenings at the sea. We also took a possibility to make a fishing tour at the sea, where we, apart from being seasick half of the day, could catch several fish, e.g. Snapper, Trevally and Yellow Pearch. However it's more fun, to see the fish alive while snorkeling or diving.

    At the Gantheaume Point, south of Broome, we went for tracking dinosaur footprints. The tides here are ranging between 9m and you can see the footprints only below 2m . Anyway we climbed down the cliffs and could find some traces of dinosaurs in the rocklayers. However some footprints were still underwater.
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  • Day 272

    Finally back in WA

    October 7, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 36 °C

    Seit zwei Wochen sind wir nun endlich wieder in Western Australia angekommen und hängen hier seitdem in Kununurra fest. Eigentlich wollten wir schon längst in Broome sein aber wir müssen​ noch auf ein Teil für unseren Camper warten, damit wir weiter fahren können. Die Wartezeit haben wir aber schon sinnvoll genutzt und den Camper nun endlich auch von außen fertig angestrichen. Nun im neuen Glanz ist er kaum noch zu erkennen! :D

    Two weeks ago, we finally arrived back in Western Australia and since then we're stuck in Kununurra. Actually we wanted to be in Broome by now but we need to wait for a part for our campervan, so we can go further. The waiting time we spent very well and eventually painted the campervan from exterior. Now in a new glamour it's almost not recognisable anymore! :D
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