Nach einem entspannten Morgen in unserem schicken Gartenbungalow mit wirklich gutem europäischen Frühstück (Marmeladenbrot juhu!) wollten wir uns einige Sehenswürdigkeiten in der weiteren Umgebung ansehen. Nur wie kommen wir hin? Die kurvigen und welligen Straßen reizten mich schon sehr, einen Roller zu leihen, aber die angekündigten starken Regenfälle zusammen mit den vielen Rollerunfällen und Verletzungen, die wir schon gesehen hatten, hielten uns doch davon ab. Zum Glück starten in Pai die Touren erst am späten Vormittag, so dass wir spontan noch aufspringen konnten.
Der Platzregen kam dann auch schon auf dem Hinweg zur Nam Lod Cave zum ersten Mal und flutete die Bergstraßen in Sturzbächen. Gut, dass wir im Pickup unterwegs waren.
Die Höhlen waren beeindruckend groß, auch wenn wir wetterbedingt leider nur einen von drei Abschnitten betreten konnten.
Nach einem kleinen Mittagessen ging es zurück Richtung Pai an einem Viewpoint vorbei, der aber komplett in den Wolken lag. Unsere Gruppe auf der Ladefläche war trotzdem gut gelaunt - auch als der nächste Gewitterschauer durchkam.
Letzte Station war der Pai Canyon, an dem wir sehr viel Zeit hatten, da die anderen Attraktionen schneller gingen als geplant. Auf einmal hielt das Wetter und wir konnten diese beeindruckende Landschaft ausgiebig erkunden (inklusive kleinerer Kraxeleien auf sehr losem Untergrund).
Nach dem Sonnenuntergang ging es zurück nach Pai und wir gönnten uns sensationell gutes Streetfood (und es regnete mal wieder).Read more