Baltikum 2023

July - August 2023
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  • Day 9

    Lahemaa Ravhuspark

    July 21, 2023 in Estonia ⋅ 🌬 18 °C

    Gegen Mittag verließen wir den idyllischen Campingplatz und fuhren zu dem ca. 15 min entfernten Wasserfall _ der leider kein Wasser hatte. Unser Weg führte zunächst an der Steilküste entlang. Ich musste anhalten da Johann sich das genauer ansehen wollte . Unser Ziel war heute der Nationalpark Lahemaa. In Rakvere füllten wir unsere Vorräte auf und besuchten auf Wunsch einer einzelnen Person Hessburger >⁠.⁠<
    Ich hatte für uns wieder einen von der RMK ausgewiesenen Campingplatz ausgesucht, bei Ankunft war dieser schon gut besucht aber es ist ein sehr großes Gelände und es verteilt sich weitläufig. Gleich nach unserer Ankunft war uns klar, hier wollen wir länger bleiben. Es ist einfach nur wunderschön hier, wir genossen den Nachmittag am Strand ohne einen Menschen um uns zu haben. Am Abend versuchten wir auf den nördlichsten Punkt Estland's zu gelangen. Da die Wellen zu hoch waren oder wir die falschen Sachen an hatten probieren wir es morgen erneut. Wir erkundeten etwas die Gegend und unsere Begeisterung für diesen Ort wurde immer größer. Wir hüpften über die großen Steine, die hier am Strand vereinzelt verteilt liegen. Abendessen gab es direkt an der Ostsee mit anschließendem Feuer, Herz was willst du mehr...
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  • Day 10

    Purekkari neem, Lahemaa NP

    July 22, 2023 in Estonia ⋅ 🌬 18 °C

    Der Tag begann schon komisch, Johann stand zur gleichen Zeit auf, wie ich. Mir fehlte mein Vorsprung in den Tag. Wir standen uns irgendwie nur im Weg und mussten uns erstmal sortieren. Später drehte sich alles um eine Buchung, die einfach nicht funktionieren wollte. Schon erstaunlich wie viele liebe Menschen, ich in der Heimat auf Trapp halten kann trotz knapp 1700 km Entfernung (⁠+⁠_⁠+⁠)
    Zwischen dem ganzen Tamtam erkundeten wir erneut die Gegend und beobachteten Vögel und fanden alte verlassene Plätze. Überbleibsel aus sowjetischen Zeiten. Späten Nachmittag nahmen wir nochmals den nördlichsten Punkt in Angriff und diesmal schafften wir es.
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  • Day 11

    Tallin 1

    July 23, 2023 in Estonia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einem entspannten Frühstück starten wir Richtung Tallin.
    Wir stellten beide erneut fest, dass es ein wirklich schönes Fleckchen Erde war, was wir da gerade verlassen. Die nächsten Tage würden soooo ganz anders werden mit viel Menschen und so (⁠◔⁠‿⁠◔⁠)
    Unser Weg führte am Jägala Wasserfall vorbei. Und siehe da, diesmal gab es Wasser.
    Wir liefen etwas die Gegend ab, bevor der nächste Stopp der Hafen von Tallin war.
    Ich besorgte Tickets für einen Tagesausflug nach Helsinki. Das war ziemlich unkompliziert und ging ganz flink von statten.
    Wir gingen noch eine Runde mit Muli bevor wir unsere Wohnung von Airbnb für die nächsten 2 Nächte bezogen. Die Unterkunft befindet sich nur ein paar Querstraßen zum angesagten Kalamaja (Fischerhaus) Viertel. Einst muss es ein Fischerviertel gewesen sein, später ein Industriegebiet und jetzt ein angesagtes Szene Viertel. Es liegt zwischen der Küste von Tallin und dessen Altstadt. Natürlich wollte ich mir das nicht entgehen lassen und wir zogen los. Das Wetter spielte nicht mit und es regnete ab und an. Was uns mehrere Regenbögen bescherte. Da ist es wieder, dass positive im negativen. (⁠~⁠‾⁠▿⁠‾⁠)⁠~
    Ich weiß nicht wie viele tolle ehemalige Fischerhäuser ich gesehen habe. Wirklich sehenswert. Dann entdeckten wir den
    Kreativcampus Telliskivi. Dieser befindet sich auf einem alten Industriegelände. Es gibt kleine Geschäfte, Gastronomie, Galerien, jede Menge coole Graffitis und eine idyllische Blumenwiese.
    Zu Abend aßen wir in einem ausrangierten Eisenbahnwagon. Upcycling auf hohen Niveau (⁠•⁠‿⁠•⁠)
    Sonnenuntergang gab es auch, zwar nicht in gewohnter Form aber immerhin.
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  • Day 12

    Tallin die 2te

    July 24, 2023 in Estonia ⋅ ☀️ 20 °C

    Da ich nicht mehr schlafen konnte, bin ich noch vor dem ersten Kaffee mit dem Hund los. Johann schlief noch. (⁠θ⁠‿⁠θ⁠)
    Mein Weg führte mich durchs Viertel an die Ostsee, ich wollte heraus finden wie lange die Einheimischen in den umliegenden Straßen es zur See haben. In knapp 25 min befand ich mich an der Ostsee, da kann man nicht meckern als Städter!
    Von weiten sah ich schon ein altes Gebäude an der Küste. Es stellte sich heraus das es ein ehemaliges Gefängnis war und heute ein Museum ist. Das aber bis 2026 geschlossen ist, ich nehme an die Ausstellungsräume werden auf Vordermann gebracht.
    Nachdem ich noch beim Bäcker vorbei schaute, der keine Brötchen hatte, sondern nur Brot und verschiedene Teilchen, lief ich zurück zur Wohnung.
    Nach dem Kaffee starten wir in Richtung Altstadt. Erster Stopp war der Markt am Baltischen Bahnhof. Auch Balti Jaama Turg genannt. Die Markthalle hat 3 Etagen und verkauft neben Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch auch Antiquitäten und Kleidung. Über den Domberg kamen wir zur Altstadt. Fühlte sich ein bisschen wie Zuhause an ◉⁠‿⁠◉. Wir liefen an der Alexander-Newski-Kathedrale vorbei, sind aber nicht hinein gegangen. Das Herz der Stadt ist sehr gut erhalten und wunderschön. Nur heute leider etwas überfüllt, kann aber auch sein, dass ich mir weniger Menschen gewünscht hätte. Das Pupertier hatte so gar keine Lust auf Altstadt und wir gingen erstmal in ein Shoppingcenter. Ganz bestimmte Strümpfe sollten es sein. Naja ... ಠ⁠︵⁠ಠ
    Auf dem Rückweg mieden wir den Stadtkern und gingen teilweise an der alten Stadtmauer entlang. Dass war sehr angenehm still. Als wir an der Heilig Geist Kirche vorbei gingen, bemerkten wir das man auf den Turm steigen konnte. Gesagt getan. Es war eine wunderbare Ausicht die sich uns da bot. Nun war es aber genug und ich wollte nach über 23 000 Schritten einfach mal die Beine hoch machen. Und da waren wir noch nicht mal in der Wohnung. Alles in allem ist Tallin eine sehr angenehme, lebhafte Stadt mit innovativen Vierteln und hübschen Geschäften. Es wird überall gebaut und gewerkelt. Was sich noch positiver auf Tallin auswirken wird. Was ich noch erwähnen muss, seit wir in Estland unterwegs sind, hatte ich immer den Eindruck das in ihrer Sprache etwas ungarisches mitschwingt. Habe den Gedanken jedoch stets verworfen. Heute wo ich soviel estnisch gehört habe musste ich das mal hinterfragen. Und siehe da so falsch lag ich gar nicht.
    Wenn ungarische Wurzeln vorhanden sind, kann Frau das schon mal raushören. (⁠✿⁠ ⁠♡⁠‿⁠♡⁠)

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Estnische_Sprache
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  • Day 12

    Tallin Linnahall

    July 24, 2023 in Estonia ⋅ ☀️ 20 °C

    Da der Hund nochmal raus musste, sind wir fix mit dem Auto zum Hafen gefahren. Hatte ich doch heute, vom Turm aus, etwas gesehen was mich ansprach. Eine riesige Plattform. Beim recherchieren stellte sich raus, dass es sich um die Linnahall handelt. Auch Rathaus von Tallinn oder Lenin Palast genannt wird. Es war ein Veranstaltungsort für Kultur und Sport. Die Linnahall hatte sogar einen eigenen Hubschrauberlandeplatz. Völlig verrückter Lost Place, der sein inneres für sich behält. Die Menschen treffen sich, heut zu Tage auf dem Gebäude um den Sonnenuntergang zu verfolgen.

    Als Bonus gab es noch ein altes Schiffswrack zu sehen.
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  • Day 13

    Auf der Fähre nach Helsinki

    July 25, 2023 ⋅ ☁️ 15 °C

    Bisschen aufgeregt waren wir ja heute früh schon. Ganz ohne Grund, Parkplatz gesucht und für 4 Euro den ganzen Tag gefunden. Der Check in auf die Fähre lief problemlos, so schnell konnten wir gar nicht gucken wie wir uns auf einmal auf dem Fährschiff befanden. Muli kam in einen Transportraum für Hunde auch das gestaltete sich unkompliziert. Wir sahen uns an Bord um und natürlich verliefen wir uns ein paarmal bis wir den Dreh raus hatten (⁠.⁠ ⁠❛⁠ ⁠ᴗ⁠ ⁠❛⁠.⁠)Read more

  • Day 13

    Helsinki

    July 25, 2023 in Finland ⋅ ☁️ 18 °C

    Zu Fuss dauerte der Weg zum, Dom zu Helsinki ca. 50 min. Das war unser erster angedachter Anlaufpunkt. Wir kamen am Bad Bad Boy vorbei. Dies Art von Kunst kann man verstehen muss man aber nicht. Das Centrum, durch welches wir liefen, war von verschiedenen Geschäften und Restaurants geprägt. Als wir auf dem riesigen Platz vor dem Dom standen, kamen wir uns ziemlich klein vor. Weiter ging es durch ein paar Gassen. Wir überquerten einem kleinem Markt direkt am Hafen von Helsinki. Dort gab es allerlei Stände. Wir hatten Hunger und kauften unteranderem einen Rentier - Hotdog für gnadenlose 7 Euro. Leute, beschwert Euch bitte nicht mehr, wenn die Kugel Eis in Deutschland 2,50 Euro kostet. Das ist geschenkt !!! (⁠✷⁠‿⁠✷⁠)
    In Hesinki verdoppeln wir das ganze nochmal. Auch beim Aperol sind wir hier locker bei 18 Euronen.
    Ach, bin ich jetzt bzgl. unserer ,Inflationspreise' geerdet und sehe es mit ganz anderen Augen. (⁠‘⁠◉⁠⌓⁠◉⁠’⁠)
    Nachdem wir, mehr oder weniger gestärkt waren gingen wir zur Uspenski Kathedrale. Diese liegt auf einem Minifelsen.
    Wir bummeten noch hier und da hin aber so richtig ist der Funken nicht übergesprungen. Zu Nordisch für eine Freundin des Ostblocks ? \⁠(⁠°⁠o⁠°⁠)⁠/Oder vielleicht hatten wir auch zu wenig Zeit um an zukommen?!
    Was ich als sehr angenehm empfand, war die Ruhe die diese Stadt ausgestrahlt hat. Die Menschen wirkten auf mich mega gechillt. Es ist regelrecht still und das für eine Hauptstadt.
    Gerade schippern wir zurück nach Tallin und ich kann es kaum erwarten wieder viiiiiiieeeelllll Wald, Wasser und wenig Menschen zusehen. Die letzten Tage waren bunt genug. Es reicht →⁠_⁠→
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  • Day 14

    Ab auf die Insel (Saarema)

    July 26, 2023 in Estonia ⋅ 🌬 17 °C

    Als wir gestern von der Fähre gingen, gab es einen Wolkenbruch. Die Straßen standen komplett unter Wasser. Noch ein Grund mehr, ins Grüne zu fahren. Ich nahm die 1,5 h Fahrt auf mich und fuhr nach Virtsu.

    Von dort geht die Fähre nach Muhu und über eine Landzuge gelangt man dann zur größten Insel Estlands.

    Die Straßen waren leer, die Felder neblig und es war himmlische Ruhe im Auto. Johann schlief (⁠๑⁠♡⁠⌓⁠♡⁠๑⁠).

    Kurz nach Mitternacht war ich am ausgesuchten Übernachtungsplatz. Wir schliefen aus und frühstückten am See.

    Zur Fähre waren es nur noch wenige Minuten. Es lief wieder komplett problemlos. Für 17 Euro war das Ticket, zur Überfahrt uns.

    Die Überquerung dauerte 30 min. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, den Leuchtturm auf der Halbinsel Sõrve. Wenn schon Insel, dann gleich noch eine Halbinsel }⁠:⁠‑⁠)

    Ich war direkt angetan von diesem Ort. Einfach nur schön, wir ließen die Seele baumeln, suchten Hühnergötter und wurfen Butterbemmen.

    Ein angenehmer Ort zum übernachten, mit Sicht auf die Ostsee, fand sich auch noch. (⁠•⁠ө⁠•⁠)⁠♡

    Alles richtig gemacht !
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  • Day 15

    Vislandi Nationalpark Saarema

    July 27, 2023 in Estonia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach der morgendlichen Hunderunde, frühstückten wir und beobachten dabei Möwen, Reiher und einen Seeadler. Einfach nur Natur pur. Uns sind gestern schon die vielen Weinbergschnecken auf der Wiese aufgefallen, heute früh waren es noch viel mehr und wir organisierten ein Schnecken - Wettrennen. Ihr glaubt gar nicht wieviel Zeit man mit Schnecken verbringen kann. (⁠✿⁠^⁠‿⁠^⁠) Wenig später nahmen wir die Route in Richtung Vislandi Nationalpark. Wir wollten zum RMK Käkisilma Parkplatz.

    Von dort aus gibt es einen (Wasser) Wanderweg auf die Insel Vislandi. Ich hatte schon im Vorfeld gelesen, dass er nicht mehr so gut begehbar ist. Bagger haben Fahrrinnen ausgegraben.
    Warum genau, weiß ich nicht. Der Weg soll jedoch realisierbar sein.

    Das wollten wir selbst sehen und herausfinden. Da die Tour an einem Trödelladen vorbei ging, war dass unser 1. Stopp.
    Es war ein geordnetes Chaos, mit allem was man sich vorstellen kann. Für mich war nix dabei. Was für ein Glück, meinte Johann. (⁠•⁠‿⁠•⁠)

    Dan fuhren wir einfach mal 15 km auf einer Schotterpiste durch den Wald. Hier und da stand ein Haus, was auch bewohnt war.

    Als wir durch Lümanda Põhikool kamen, erspähte Johann einen Bolzplatz. Stopp Nr. 2.
    Neben dem Bolzer entdeckten wir einen kostenlosen Kletterpark, was für ein Spaß und Herausforderung zugleich. Es wackelte und verlangte dem Gleichgewicht einiges ab.
    Das Kind half seiner Mutter, in dem es Ihr sagte: „Wenn du panisch wirst, wird das nix“ (⁠。⁠♡⁠‿⁠♡⁠。⁠)

    Einige Zeit später erreichten wir unser eigentliches Ziel.
    Wir packten den Wasserrucksack und starteten.
    Johann war begeistert, endlich mal eine Wanderung mit Abkühlung :⁠-⁠)
    Wir probierten unser Glück und liefen, wie schon beschrieben durch die Fahrtrinne des Baggers. Die erste Insel die ihr auf den Fotos seht, gibt es noch aber den trockenen Weg nicht mehr. Wir liefen einfach durch Wasser. Muli schwamm. Er hat super mit gemacht, was bleibt ihm auch anderes übrig, wenn man mit armen Irren unterwegs ist. U⁠^⁠ェ⁠^⁠U

    Letztendlich brachen wir ab, es wurde so tief das wir hätten schwimmen müssen. Bei 30 Grad, kein Problem aber bei 19 Grad. Huhu kalt.
    Wir liefen zurück, zwischen durch rettete Johann noch Libellen, Spinnen und diverse Käfer aus dem Wasser.

    Zum späten Mittag gab es Nudeln. Gerade genießen wir den Ort. Um uns ist eine riesige Viehkoppel wo Schafe weiden. Vor uns die Ostsee. Neb uns ein Camper aus Meissen, was ist die Welt doch für ein Dorf.
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  • Day 16

    Schiefer Turm von Saarema

    July 28, 2023 in Estonia ⋅ ☁️ 15 °C

    Kurz nachdem ich den letzten Footprint hoch geladen hatte, kamen die Besitzer des Meissner Camper's. Und siehe da man kannte sich. Es war eine ehemalige Kollegin von Joseph und die Erzieherin von Jeremias aus dem Kindergarten sowie ihr Mann, der Lehrer an einer Meissner Schule ist. Das war wirklich ein sehr schöner Zufall. ◉⁠‿⁠◉
    Da der Vislandi NP sehr groß ist, zogen wir noch ein Stück weiter. Wir parkten das Auto und zogen los. Entdecken wollten wir den schiefen Turm von Saarema. (oder besser ich) Durch starke Stürme und Wellen geriet der Leuchtturm in die Schieflage und erhielt so seinen Spitznamen. Johann erzählte ich nur, dass wir noch eine Runde mit Muli gehen müssen und wir an einem Leuchtturm vorbei kommen werden, der im Wasser steht. In Echt war die Wanderung knapp 11 km lang. Mittlerweile war es ja schon weit nach 19.00 Uhr, da es ja aber erst gegen 24.00 Uhr dunkel wird, stellte das kein Problem dar. Es war eine wirklich sehr schöne Tour durch den Wald und am Strand entlang. Teilweise ging es zwar durch tiefen Sand, was natürlich erschwerlich ist. Johann meinte nur, ich solle bitte nichts mehr mit laufen planen im Urlaub (⁠☉⁠。⁠☉⁠)⁠!
    Gegen 22.30 Uhr waren wir völlig geschafft aber zufrieden zurück auf dem Parkplatz. Das Pupertier durfte noch einen Film gucken und die Welt war schlagartig wieder in Ordnung.
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