Wüstencamp Erg Chebbi
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2 Tage und Nächte chillten wir in unserem "Desert-Camp" am Rande der Dünen.
Der Anblick ist einfach so unglaublich. Immer wieder ziehen Kamelkarawanen mit Touristen vorbei, Quads und MotorräderWeiterlesen
2 Tage und Nächte chillten wir in unserem "Desert-Camp" am Rande der Dünen.
Der Anblick ist einfach so unglaublich. Immer wieder ziehen Kamelkarawanen mit Touristen vorbei, Quads und MotorräderWeiterlesen
Duschen und Wasser auffüllen und dann verließen wir den Camping. Als erstes fuhren wir weiter nach Khamlia. Dort gibt es ein süßes Kaffee mit viel Kunst, betrieben von einer Französin und einenWeiterlesen
Weiter ging es Richtung Erfout. Über karstige Landschaften von der kleinen Oase, wo wir 2 Nächte verbrachten zur längsten Oase der Welt.
Wenn man darauf zufährt, kommt ein großer Rastplatz undWeiterlesen
Durch wechselnde Landschaften ging es über den Mittleren und Hohen Atlas in die 12 km lange Oase Gorge du Ziz.
Unterwegs sahen wir sehr armselige Berberunterkünfte, immer wieder viele Menschen undWeiterlesen
Nach 3 Nächten in Chefshaouen ging es weiter Richtung Atlasgebirge. Unterwegs gab es einen Markt, dort gab es alles zu kaufen, was man sich nur Vorstellen kann. Ein Teil Flohmarkt, ein Teil Gemüse,Weiterlesen
Unser Campingplatz in Chefchaouen ist in einem kleinen Kiefernwäldchen, oberhalb der Stadt. Der Abstieg am Morgen war rutschig, der Aufstieg am Nachmittag bei über 30 Grad sehr schweißtreibend!
DieWeiterlesen
Nach den letzten Einkäufen, vor allem Milchprodukte, ging es Mittags dann endlich auf die Fähre von Tarifa nach Tanger.
Keine Stunde dauert die Überfahrten, der Zoll hat länger gedauert.
UnsereWeiterlesen
Heftiger Wind begleitete uns den ganzen Tag. Er fegte durch die Gassen von Tarifa, besprühte uns mit Meerwasser auf dem schmalen Gang zwischen Mittelmeer und Atlantik und machte uns ein SandpeelingWeiterlesen
Inzwischen sind wir in Tarifa angekommen. Hier treffen sich das Mittelmeer und der Atlantik und der afrikanische Kontinent ist nur 14 km entfernt. Der Wind weht hier echt heftig.
Tarifa ist eineWeiterlesen
Weiter abwärts ging es ins Hippiedorf Orgiva. Zufällig war dort gerade eine Fiesta. Viele schöne Pferde und viele schöne Frauen und Mädchen in Flamencokleidung waren zu sehen. Etwas unterhalb desWeiterlesen