Let’s find a kiwi

febrero 2018 - junio 2024
Una aventura abierta de Andrea Leer más
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  • Día 83

    Mount Manaia and Ocean Beach

    8 de mayo de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute fahren wir in Richtung Whangarei Heads wo wir eine kurze aber steile Wanderung auf den Mount Manaia machen. Von hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung und verschiedene Buchten. Dank der Sonne kommen die wunderschönen Farben auch wunderbar zum Ausdruck. Das Wasser ist blau und türkisfarben und an verschiedenen Stellen leuchtet der goldene Sand. Wir wandern durch einen Wald wo es Kauri Bäume hat. Diese Bäume gibt es nur hier und können zu richtigen Riesen heranwachsen. Leider sind sie aber auch von einer Krankheit betroffen, die ihre anfälligen Nahrungswurzeln befällt und so eigentlich macht, dass sie verhungern. Um die Krankheit einzugrenzen muss man deshalb beim betretten und verlassen solcher Wälder mit Kauribäumen die Schuhe putzen und waschen.Leer más

  • Día 84

    Waithangi Grounds und Hostel der Träume

    9 de mayo de 2018, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 12 °C

    Nach der Delfintour spaziere ich noch etwas durch das hübsche Paihia, wo es sogar ein Möwenpick Glacestand gibt bevor ich mich zu den wichtigen Waithangi Grounds begebe. Da haben um 1840 herum die Briten mit verschiedenen Maori Chiefs einen Vertrag unterschrieben, der beiden Parteien ihre Rechte zuschreibt. Je nach Übersetztung stimmt das angeblich aber nicht ganz da gewisse Worte im Englischen und im Maori nicht die gleiche Bedeutung haben, aber ganz alles hab ich selber nicht verstanden. Es war auf alle Fälle sehr interessant, weil man neben der Geschichte zu Unterzeichnung auch noch Dinge über die ursprüngliche Flagge von Neuseeland, über die Kriegskanus sowie einige Maori Tänze und Lieder zu sehen bekam. Auch wenn es eine touristische Show war, so war es doch sehr eindrücklich, dieses wunderschöne Marae von innen zu sehen und die lauten aber wunderschönenen Lieder in Maori zu hören. Mich hat es tief gerührt und der Tränenstrom war ausgiebig, ich weiss nicht einmal was es genau war, aber meinem Herz schien es zu gefallen.
    Und dann kamen wir ins schönste Hostel, das ich in ganz Neuseeland gesehen habe. Weil nur zwei weitere Leute da waren, konnten wir uns unser Zimmer aussuchen. Das Bett war sauber (was wir nach der vorletzten Nacht sehr schätzten) und wir hatten einfach soo viel Platz.
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  • Día 84

    Bewohner der Meere

    9 de mayo de 2018, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 12 °C

    Heute früh gingen wir auf eine Schifffahrt. Wir sollten einen abgelegenen Leuchtturm sehen, ein Hole in the Rock und mit viel Glück sogar Delfine! Mit noch mehr Glück sollten wir mit ihnen schwimmen können, dies aber nur wenn sie ohne Junge unterwegs sind.
    Und schon bald als wir den kleinen Hafen von Russell verlassen hatten (die erste feste Siedlung von Europäern in NZ) wurde uns plötzlich durch die Lautsprecher verkündet, dass sie doch tatsächlich da sind! Eine Gruppe von Delfinen schwamm links und rechts vom Boot. Zeitenweise bis zu 10. Wie glücklich mich das machte. Noch nie habe ich Delfine so von nahem gesehen. Da sie ein Junges dabei hatten, konnte der Traum von mit ihnen schwimmen heute nicht in Erfüllung gehen. Aber nur schon diese tollen Tiere so lange beobachten zu können wie sie durch die Fluten schwammen, so elegant und geräuschlos war etwas spezielles! Später als wir beim "Hole in the Rock" ankamen durften wir gleich noch Zeugen werden, wie es aussieht wenn Fische in riesigen Schwärmen zusammen unterwegs sind. Das Wasser um sie herum glitzerte nur noch und plötzlich sprangen sie auf. Dass Fische sogar fliegen können, von dem durfte ich heute ebenfalls Zeuge werden.
    Was für ein schöner Ort diese Bay of Islands.
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  • Día 85

    Cape Reinga - Von allem ein bisschen

    10 de mayo de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 18 °C

    Zuerst einmal: Happy Birthday Mami!! Daneben dass mein Mami heute Geburtstag hatte, war noch etwas weiteres: Wir fuhren zu einem der nördlichsten Punkten dieses wunderschönen Landes: Cape Reinga!
    Wie toll es sich anfühlt, da oben zu stehen und zum einen diesen wunderschönen Leuchtturm zu sehen, zum anderen zu beobachten wie die beiden Ozeane (Tasman Sea and Pacific Ocean) sich hier oben in einem Wellengemisch treffen. Für die Maori ist dies ein spiritueller Ort. Sie glauben, dass von hier aus die Seelen ihrer Toten in die Nachwelt überlaufen und zwar durch die Wurzeln von einem einzigen Baum der auf einem Felsen den Umständen trotz. Nur schon die Strudel die sich zwischen den Wellen ergeben, haben was mystisches an sich und so kann ich mir sehr gut vorstellen, dass dieser Ort etwas sehr spezielles ist!
    Die Küstenlandschaft ist einmal mehr fantastisch!!!
    Die Vorstellung, dass ich nun einmal quer von ganz unten auf Stewart Island, durch die Mitte in Nelson, bis ganz nach oben zu eben diesem Cape Reinga durch dieses wunderschöne Land gereist bin, ist speziell. Ebenso die Vorstellung, dass es bald heissen würde: Abschied nehmen.
    Aber daran wollten wir noch nicht denken, sondern dachten uns: Hey, wenn schon reisen: "Let's go to Africa" ;) oder so ähnlich. Nur ca. 20min von Cape Reinga entfernt tauchen nämlich plötzlich riesige Sanddünen auf. Sie sind teil vom 90 Mile Beach. Anstrengend wars sie hochzuklettern, lustiger war es sie runterzurennen :) Wenn man so da steht und um sich blickt und all den Sand sieht um nach 10 Minuten wieder durch grüne Hügel mit Schafen zu fahren, kann man nur beeindruckt sein von einem Land mit solcher Vielfalt!
    Als Abschluss von einem schönen Tag besuchen wir noch den Rarawa Beach. Ein zauberhafter weisser Sandstrand, dessen Sand zum Glasblasen in Auckland verwendet wird. Die vielen Muscheln, die wir sammeln glänzen zum Teil in vielen Farben (wahrscheinich poliert durch den Wind und die Sandkörner) Wir halten Ausschau nach dem weissen Hai, der hier angeblich gesichtet wurde und staunen ab dem quietschenden Sand unter unseren Füssen.
    Weil wir heute unser "Einwöchiges" haben ;) gönnen Dorie und ich uns eine hausgemachte Pizza vom Host in unserem schönen Hostel und lassen den Tag bei einer gemütlichen Movienight ausklingen!
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  • Día 87

    Riesen des Waldes

    12 de mayo de 2018, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 15 °C

    Von Cape Reinga fuhren wir mehrheitlich durch abgelegenes Farmland. Hier ist von Tourismus nicht viel zu sehen und die Farmen und Häuser die wir sahen, waren eher heruntergekommen. Ich habe auch gelesen, das hier oben der Wohlstand um einiges Kleiner ist als in anderen Teilen Neuseelands. Viele der Leute, die hier leben sind Maori und so erstaunt es nicht wirklich, was es hier alles für schöne Geschichten und Legenden zu hören gibt. Wir übernachten in der Nähe des Waipoua Forest. Das ist einer der letzten ursprünglichen Kauri-Wälder in Neuseeland. Was sind Kauris? Wunderschöne gigantische Baumriesen!!
    Wir machten in der Nacht eine Tour mit zwei Maori Guides in diesen wunderschönen Wald. Sie erzählten uns Dinge über die Pflanzen, wie Kauris wachsen und brachten uns zum staunen in dem sie uns auf immer noch grössere Bäume hinwiesen, die wir in der Dunkelheit so nicht erwarteten. Das schönste und rührenste aber waren die wunderschönen Lieder und Sprüche/Gebete denen wir in dieser speziellen Atmosphäre zuhören durften. Man spürte die Wichtigkeit des Waldes, die die Maori ihm zu sprechen und das zu Recht und ich war tief beeindruckt, als wir von Te Matuha Ngahere (Vater des Waldes, 3000-4000 Jahre alt, 30m hoch, Umfang von 17m) sowie vor Tane Mahuta (Lord of the Forest, Schöpfer von allem das wächst, 2000 Jahre alt, 51.5m hoch, 13m Umfang) standen. In der Präsenz zu sein von etwas das wächst, lebendig ist und das schon sooo viel länger als man selber ist imposant. Aber auch die Traurigkeit, wie fragil das ganze ist und wie schnell und wie viel wir Menschen bereits kaputt gemacht haben. Und genau das war auch die Botschaft die uns die beiden zum Schluss mitgaben, dass wir für unsere Nachkommen auf die Dinge aufpassen müssen, dass auch sie noch ab solcher Natur staunen können!
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  • Día 89

    Abschied

    14 de mayo de 2018, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Tag kommt, ich hätte es mir nie gedacht. Der Tag, wo Neuseeland, der grosse Traum, vorbei ist!
    Nach einem schönen gestrigen Tag, wo wir den schwarzen Strand von Piha genossen haben und Dorie mich nach Auckland gebracht hat, ist nach dem heutigen Wasch und Foto hochlade Tag nicht mehr viel übrig. Hab ich gepackt für Samoa: Ja! Bin ich bereit zu gehen: Nein! So verlockend die Strände von Samoa aussehen, so fest ist es aber auch mein Herz, dass zurück auf die Südinsel will! Wir werden sehen, was die Weiterreise uns bringt.Leer más

  • Día 92

    Apia Hauptstadt Samoas

    17 de mayo de 2018, Samoa ⋅ 🌙 23 °C

    Samoa: Wow ist es heiss hier!!! Und anders!Sehr anders. Die Ähnlichkeit zu Neuseeland? Sehr nette Menschen. Ich bin in den letzten Tagen über den Fruit und Fischmarket gelaufen. Konnte endlich wieder eine frische Kokosnuss schlürfen habe Fisch und Taro (eine Wurzel ähnlich wie Kartoffel) probiert. Mir die wunderschöne Kathedrale in Apia angesehen mit ihrer Holzdecke und gemerkt dass es in Samoa drei wichtige Dinge gibt: Familie, Kirche und Ausruhen :)
    Den ganzen Tag sieht man irgendwo am Schatten Menschen zusammensitzen und z.t auch schlafen was man ihnen bei der Hitze nicht verübeln kann. Wie sie es trotzdem schaffen beim Brennen der Sonne Rugby zu spielen ist mir ein Fragezeichen und als ich eingeladen werde mitzuspielen lehne ich dankend ab. Rugby ist der Nationalsport hier und viele der grossen wichtigen Teams, so auch die berühmten All Blacks aus NZ haben Spieler mit samoanischer Abstammung. Im Cultural Village wo man eine gratis Führung machen kann, lerne ich viel über die Kultur. So z.B wie man früher aus einer Baumrinde die Lava-lavas machte (heute farbige Tücher die Männer wue Frauen tragen), dass die traditionellen samoan. Tattoos nicht mit der Maschine gemacht sondern in die Haut eingeklopft werden und bei den Männern als Zeichen dafür dienen dass er seine Familie versorgen kann. Und wie eine Kokosnuss geschält und aus ihr die Milch geholt wird (typisch in der samoan. Küche).
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  • Día 93

    Life by the beach

    18 de mayo de 2018, Samoa ⋅ 🌙 26 °C

    Heute gings mit dem deutlich leichteren Rucksack (bei 30 grad brauche auch ich keine Daunen und Fliesjacken:) mit einem schönen farbigen Bus nach Saleapaga. Die Busse hier sind voll, farbig, haben keine Fenster und tragen Namen wie "peaceful driver" oder Arnold Schwarzenegger aufgesprüht mit seinem Terminatorspruch: "I'll be back". Und so fuhr ich der Küste entlang, Tanzmusik drönt um meine Ohren und der Wind kühlt schön etwas ab von der Hitze. Nach einer kurzen Fahrt wird auch schon wieder angehalten. Alle Welt raus aus dem Bus, jetzt wird erstmal eingekauft :)Die Leute kommen zurück mit Esswaren,Windeln,Reissäcken oder Kartone die gefroren werden müssten aber an der Sonne im Bus liegen. Als alle wieder da sind geht es weiter. Gier entscheidet dee Busfahrer sowohl wann er fährt, wie lange Pause etc. Erstaunlich ist es auch wie die Leute wissen wo plötzlich noch was aufgeladen werden muss vom Strassenrand. Ich erreiche meine Unterkunft für die nächsten drei Tage und schlafe zum ersten Mal in einer Fale (einfache Samoanische Hütte direkt am Strand). Der Boden aus Holz darauf eine Matte aus Palmblätter, eine dünne Matratze, das lebensnotwendige Mückennetz (diese Dinge fressen dich sonst auf hier). Wände gibt es in dem Sinn keine aber man kann Storen aus Palmblätter runterlassen, und genau aus diesen Palmblättern ist auch das Dach. Und so schläft man also am Strand,5m vom Meer entfernt mit dem Rauschen der Wellen. Einfach schön.Leer más

  • Día 95

    Blau,Türkis,Grün und eine Scooterfahrt

    20 de mayo de 2018, Samoa ⋅ 🌬 27 °C

    Ich war etwas einsam die letzten Tagen umso glücklicher schätze ich mich Lena und Sarah in den Fales getroffen zu haben. Völlig unkompliziert nehmen sie mich heute auf ihren Scooter mit und wir entdecken gemeinsam eines der Highlights von Samoa und bekannt aus Werbeanzeigen: Tu Sua Ocean Trench. Ein grosses Loch im Boden mit unglaublichem Türkisfarbenen Wasser. Pflanzen die runterhängen geben einem ein bisschen ein "Lost world feeling". Beeindruckend ist auch wie man die Wellenbewegung spürt, die das Loch durch einen Tunnel füllen. An der wunderschönen Küste im kleinen Park geniessen wir eine kühle Kokosnuss bevors noch zu zwei Wasserfällen geht. Die Touristenattraktionen oder auch Strände in Samoa gehören immer einer Familie,d.h man bezahlt überall eine kleinen Entrancefee. Auch nicht schlecht wenn man im Garten zwei Riesenwasserfälle hat die über 50m hoch sind :) zum einen kann man sogar hinlaufen und seine Füsse im kühlen Nass am Abgrund baden umgeben von Regenwald. Herrlich.Leer más

  • Día 97

    Flitzerblitzer ins Paradies

    22 de mayo de 2018, Samoa ⋅ 🌙 24 °C

    Weil es mit Sarah und Lena so toll war, befolge ich ihren Rat und fahre früh morgens los mit dem Bus nach Apia. Ungünstigerweise haben die Busse hier ja keinen Fahrplan und fahren wenn sie Lust haben. So kam es, dass der Nachbar von den Besitzern der Fales, wo ich die letzten zwei Tage war, nicht wie gedacht um 7.00 fuhr sondern bereits um 6.20. So gab es an diesem Tag nur noch einen Bus, irgendwann im Raum 7.00 sollte der fahren. So sass ich etwas auf Nadeln beim Frühstück um diesen nicht zu verpassen. Er kam natürlich nicht um 7.00 sondern bereits um 6.45, was mich aufschiessen liess wie ein aufgescheuchtes Huhn und dem Bus mit wedelnden Armen nachrannte. Zum Glück hielt der Bus und nahm mich mit, leider blieb aber das Natel noch etwas auf dem Frühstückstisch liegen :) Da es der letzte Bus nach Apia war, wollte ich nicht wieder aussteigen und beschloss sobald ich mein neues Pferdchen abgeholt habe, nochmals zurückzudüsen um meinen stetigen Begleiter zurückzuholen. Man fährt ja gern Motorrad so war das Opfer nicht ganz so gross :) Nach über 5h fahren an der prallen Sonne (meine nun schön gebräunten Arme dankten mir ;) tat aber auch mir der Popo etwas weh und ich freute mich umso mehr, als ich nach der holprigen Fahrt im wahrsten Sinne des Wortes im Paradies ankam und von Lena und Sarah freudig in die Arme geschlossen wurde. Nun konnte unsere gemeinsame Samoa-Reise starten.
    Uns gefielen der Ort, die Leute und die Fales so gut in Matareva, dass wir gleich zwei Nächte blieben, die wunderschönen Fische beim Schnorcheln bestaunten und zum Amüsement von so manchen Gästen auch gleich noch unser eigenen Südsee/Maori-Tanz choreografierten und am Strand für die Nachwelt festhielten. Ebenfalls entdeckte ich meine Liebe für Krebse. Ich glaube sie ist nicht ganz gegenseitig, aber was soll man machen, sie sind einfach zu süss, wie sie da ihre kleinen Häuschen durch den Strand schleppen :)
    Bevor wir am nächsten Tag dann auf die Fähre nach Savaii fuhren und unsere Scootergang das erste Mal ausfuhr, wurden wir noch Zeuge von einigen wunderschönen Meereskreaturen. Weil es so beeindruckend war, vergassen wir komplett die Zeit und vergassen uns 3h im Wasser, was in einer anschliessenden Heisshunger und kleinen Fressorgie im Supermarkt endete :) Aber was durften wir sehen: Riesen Muscheln (bis 1m gross, z.t. 36 jahre alt, die die Farbe an ihrem Rand wechseln können und um ihre Beute zu fangen, sich schliessen) Als wären diese Muscheln nicht schon Highlight genug, durfte ich aber etwas noch tolleres entdecken. Die erste verwechselte ich zuerst mit einem Fisch, die zweite liess sich Zeit, die dritte konnte ich Lena und Sarah zeigen aber die vierte: Wow. Ich weiss nicht, wie lange ich neben ihr hergeschwommen bin, sie beim Fressen beobachten konnte, mit Sarah mich vor Freude am Wasser verschluckte und ihre wunderschöne Musterung auf den Flossen betrachtete: Meeresschildkröten!
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