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  • Day 98

    Fiji | Waya - Übernachtung im Spa

    July 11, 2017 in Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

    Die nächste Unterkunft war dann wieder getreu unserem Motto „Kontraste schärfen die Wahrnehmung“, denn wir fühlten uns hier gleich von Beginn an deutlich wohler. Leider konnten wir das Octopus Island Resort auf Waya Island, das dem gleichen Eigentümer gehört wie unser Yasawa-Lieblingsresort (das Blue Lagoon Resort), zunächst nur für eine Nacht buchen. Danach waren offensichtlich nur noch Dorms (Schlafsäle) verfügbar, auf die wir weniger Lust hatten. Bei unserer Ankunft fragten wir dennoch nochmals nach, ob es nicht noch kurzfristige Zimmeroptionen abseits der Dorms gäbe und zu unserer Überraschung erhielten wir das durchaus ungewöhnliche Angebot, dass wir gern – und sogar kostenfrei – die zweite Nacht in der Massage-Hütte verbringen könnten. Wir nahmen das Angebot sofort an und zogen demnach nach einer Nacht für eine weitere Übernachtung ins Spa, welches uns sogar noch besser als das zuvor gezahlte Zimmer gefiel. Wir lernten: Hartnäckigkeit zahlt sich aus und Gutes muss nicht teuer sein! Wir genossen demnach unseren Massagetempel mit Freiluftbadezimmer und können die Unterkunft auch unabhängig davon nur weiterempfehlen! Unser Tagesprogramm war neben Schwimmen und in der Hängematte relaxen u.a. von Billard und Volleyball geprägt. Die Nacht im Spa sollte schließlich auch unsere letzte auf den Yasawas sein. Im Anschluss ging es zurück zur Hauptinsel und bevor mit Vanuatu ein weiteres neues Land auf dem Plan stand, verbrachten wir schließlich noch eine Nacht in Nadi. Unser Fazit zu Fiji: Wer nur schöne Strände sucht, der braucht von Europa nicht dort hinzureisen. Da gibt es deutlich nähere und auch beeindruckendere Strandoptionen (Seychellen, Malediven und viele mehr). Im Vergleich zu anderen Südsee-Inseln bieten die Fijis & insbesondere die Yasawas aber ein ganz gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Gerade deshalb erfreuen sich die Yasawas und auch der sie verbindende Yasawa-Flyer bei jüngeren Reisenden großer Beliebtheit.Read more

  • Day 96

    Fiji | Nanuya Balavu - Mantaray Resort

    July 9, 2017 in Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

    Auf Nanuya Balavu sollten wir ebenfalls nur zwei Nächte verbringen. Die Abreise fiel uns jedoch weniger schwer als zuvor, da die Unterkunft, das Mantaray Island Resort, letztlich nicht zu unseren Highlights zählte. Die wenigen Zimmer direkt am Strand – wir zogen in der zweiten Nacht bereitwillig noch einmal hierhin um – sind schon recht komfortabel und insbesondere mit eigenen Bädern ausgestattet, das Buffet bleibt aber das Gleiche und bot unserer Auffassung nach eher begrenzten Genuss. Naja vermutlich waren wir einfach zu alt für diese Jugendherbergsatmosphäre. Auch der Umstand der unmittelbar im Badebereich des Strandes angelieferten Dieselfässer, die die sonst schon sehr schön anmutende Kulisse in eine Art Industrieareal verwandelten, trug nicht zu einer verbesserten Platzierung der Unterkunft bei. Dennoch gibt es durchaus auch Argumente für die Unterkunft. Der Name des Resorts stammt daher, dass der Kanal zwischen Nanuya Balavu Island und Drawaqa Island für die hier durchziehenden Mantas bekannt ist. Wir selbst hatten leider kein Glück während unseres kurzen Aufenthalts hier welche zu sehen. Grundsätzlich lohnt sich der Besuch hier aber durchaus, denn das Gefühl einen Manta neben sich „schweben“ zu sehen ist schon eine majestätische Erfahrung, die wir zuvor an anderer Stelle machen durften. Hinweis: Wann immer hier Mantas bei der Durchquerung gesichtet werden, wird seitens der Resort-Mitarbeiter lautstark getrommelt, sodass alle Hotelgäste sich noch rasch zum Schnorcheln begeben können.Read more

  • Day 94

    Fiji | Nanuya Lailai - Ruheoase

    July 7, 2017 in Fiji ⋅ ☀️ 14 °C

    In der nächsten Unterkunft sollten wir dann lediglich zwei Nächte bleiben. Gern hätten wir in dem kleinen „Tempel der Erholung“, der sich Nanuya Island Resort nennt, auch noch verlängert, was jedoch leider mangels Verfügbarkeit schon bei unserer Buchung nicht mehr möglich war. Dennoch lohnte sich der kurze Aufenthalt, den wir mit einem Mix aus Erholung und sportlicher Betätigung verbrachten. Zur Erholung trug bereits bei unserer Ankunft die sehr angenehme dezente Beleuchtung der Unterkunft bei, die dem Resort einen romantischen Charme verlieh. Gepaart mit dem angrenzenden seichten Wasser, welches durch die Lage in einer kleinen Bucht vom Ozean getrennt wurde sowie den kleinen Booten, die in der Bucht befestigt ganz leicht unter den sanften Wellenbewegungen schwankten, wurde die friedliche Stimmung vollendet. Zur sportlichen Betätigung nutzten wir neben dem „Standard-Schwimmprogramm“ die Stand-Up-Paddle-Boards, die man sich in der Unterkunft kostenfrei ausleihen konnte. Außerdem machten wir einen sehr ausgeprägten Strandspaziergang, der zwar mitunter einige weniger bequeme Wegabschnitte mit sich brachte - auf etwa der Hälfte der Strecke mussten wir, um zur anderen Seite der Insel zu gelangen durch einen kleinen Sumpf waten - aber andererseits ganz tolle und lohnenswerte Ausblicke ermöglichte. Am zweiten Abend nahmen wir dann noch an einem "Kava Tasting" teil. Aus der pulverisierten Wurzel der Pfefferpflanze wird dieses schlammig aussehende Nationalgetränk der Fidschi gewonnen. Kava (auch Rauschpfeffer genannt) schmeckt dabei erdig, ein wenig bitter und hinterlässt ein leicht taubes Gefühl auf der Zunge. Mehrere Schüsseln sollen Entspannung hervorrufen und Angstzustände lösen. Bei größerem Genuss kann das Getränk hingegen narkotisierend wirken. Wir sollten es zunächst bei einer Schüssel belassen, ein leichtes Taubheitsgefühl spürte unsere sensible europäische Zunge schließlich bereit davon.Read more

  • Day 92

    Fiji | Honeymoon Island - A Special Day

    July 5, 2017 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

    Der Ausflug auf dieses kleine Eiland fand schließlich recht spontan am Tag unserer Abreise aus dem Blue Lagoon statt – naja zumindest für eine(n) von uns... ;-) Der andere hatte sich durchaus so einige Gedanken gemacht wie dieser Tag im Optimalfall ablaufen sollte. ;-) In jedem Fall war der Tagesausflug auf „unsere Privatinsel“ ein Höhepunkt unserer gesamten Reise, den wir wohl beide nicht so schnell vergessen werden... 😊Read more

  • Day 92

    Fiji | Nacula - Blue Lagoon

    July 5, 2017 in Fiji

    Nach Art eines Hop-on-hop-off-Busses ist es mit dem Yasawa-Flyer also möglich selbst zu entscheiden, welche Inseln man wann besuchen möchte. Wir entschieden uns zunächst ganz in den Norden zu Nacula Island zu fahren und schließlich – quasi auf dem Rückweg in Richtung Nadi – noch einige ausgewählte andere Inseln aufzusuchen. Auf der 4-stündigen Fahrt zu Nacula boten sich zahlreiche tolle Blicke auf weitere Inseln. Unser nächstes Quartier für die kommenden 3 Nächte sollte schließlich das Blue Lagoon Ressort sein. Diese Wahl sollten wir nicht bereuen, denn letztlich entpuppte sich dieses Ressort als unsere absolute Lieblings-Unterkunft auf den Yasawas. Schuld daran waren mehrere Aspekte. Zum einen war es wohl bereits Liebe auf den ersten Blick, denn wenn man auf das Ressort zusteuert, so versteht man schnell, weshalb es genau diesen Namen trägt. Das blaue Wasser der Lagune ist einfach unglaublich schön und wahnsinnig klar. Das Schnorcheln macht aufgrund dessen natürlich doppelt so viel Spaß und auch das vorgelagerte Riff war hier noch deutlich besser erhalten, als wir es zum Beispiel auf Bounty Island erlebt hatten. Aufgrund des seichten Wassers konnte man auch deutlich besser Schwimmen, als dies beispielsweise auf Tokoriki Island möglich war. Der lange und feine Sandstrand lud zu einem längeren Spaziergang ein und eine aufblasbare Wasserrutsche im Meer, die wohl zwar primär für eher jüngeres Publikum vorgesehen war, erheiterte nicht selten auch Herangewachsene. ;-) Auch hier stellte das Hotel im Übrigen wieder Kayaks für die Hotelgäste bereit. Das Hotelteam war dabei wirklich außerordentlich freundlich und auch Spiele am Abend wie „Coconut Bowling“ wirkten in diesem Rahmen nicht touristisch und aufgesetzt, sondern brachten eine angenehm lockere Atmosphäre.
    Ein gebuchter ca. 30-minütiger Bootsausflug führte uns schließlich noch zu den nahegelegenen Sawa-I-Lau Caves, die der eine oder andere ggf. aus dem Film „Die blaue Lagune“ (1980 mit Brooke Shields) kennt. Man steigt dabei zunächst eine hinter einigen Felsen verborgene Treppe hinunter und befindet sich sogleich im ersten Bereich des Höhlensystems. Zum zweiten Bereich kommt man dann nur durch ein kurzes Abtauchen (Taucherbrille von Vorteil!). Möglich ist dies allerdings nur wenn gerade keine Flut ist, da der finstere zweite Höhlenbereich sonst nicht ausreichend Luft zum Atmen bereithält. Auch die Abreise von unserem Lieblings-Ressort sollte schließlich noch einen kleinen Höhepunkt bereithalten. :)
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  • Day 89

    Fiji | Bounty - In 30 Min. um die Insel

    July 2, 2017 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

    Da Gegensätze ja bekanntlich die Wahrnehmung schärfen war unsere nächste Unterkunft mal wieder von geringerem Komfort. Das Bounty Island Resort überzeugte sicherlich nicht durch seine kulinarischen Genüsse wie der 5-Sterne-Tempel auf Tokoriki, vielmehr jedoch durch seine unmittelbare Strandlage fast aller Hütten des gleichnamigen 2-Sterne-„Ressorts“. So war auch unsere kleine Hütte direkt am Meer und erlaubte es uns nach dem Aufwachen unsere Füße direkt im Meer zu baden. Wie kann man schöner Erwachen? Um ein Gefühl für die „Größe“ der Insel zu bekommen entschieden wir uns kurzer Hand für eine Umquerung am Strand. Nach 30 min. gemütlichem Schlendern waren wir schließlich bereits wieder am Ausgangspunkt. Wir gingen zudem etwas Schnorcheln und sahen neben diversen Fischarten, Seesterne, Seegurken und sogar eine Moräne. Dennoch zeigte sich eine starke Zerstörung des vorgelagerten Riffs. Es schien wenig achtsam behandelt worden zu sein. Auch die Schildkrötenaufzucht (an sich eine sehr tolle Initiative die Babyschildkröten während der kritischen Phase hier fernab ihrer natürlichen Feinde aufzuziehen und im Nachgang wieder ins Meer zu lassen), die sich in der Hotelanlage befand, wurde offenbar nicht wirklich behutsam durchgeführt. So befanden sich in dem großen Becken zahlreiche Babyschildkröten, die sich im Kampf um die tägliche Nahrung gegenseitig verwundet hatten. Die ein oder andere Schildkröte sollte dies nicht überleben und wurde dann kurzer Hand vom Hotelpersonal aus dem Becken „abgefischt“.
    Bounty Island sollte zugleich der Startpunkt unserer knapp 2-wöchentlichen Schiffsrundreise mit dem „Yasawa Flyer“ sein. Dieser Hop-on-hop-off-Transfer auf dem Meer ist bekannt bei Backpackern, da er neben dem Transport zu tollen Sandstränden ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bereithält. Verbunden werden dabei einige Inseln der Mamanucas, zu denen auch Bounty Island gehört, sowie im Wesentlichen einige Vertreter der Yasawas, einer Inselgruppe von insgesamt 20 Inseln, die sich größtenteils in N-S-Ausrichtung erstrecken. Wir waren nach 2 Nächten trotz der Nähe zum Meer froh, dass unsere Erkundung weiterging, wohl auch weil wir schon zu den Inselältesten des von 16-25-jährigen Backpackern bevölkerten Eilands gehörten. ;-)
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  • Day 87

    Fiji | Tokoriki - 100% Erholung

    June 30, 2017 in Fiji ⋅ ⛅ 27 °C

    Den ersten längeren Aufenthalt hatten wir auf Tokoriki, der westlichsten Insel der Mamanucas, vorgesehen. Unser Domizil war das Sheraton, eines der lediglich zwei Resorts auf dem Eiland Tokoriki. In den 5 Nächten hier vor Ort sollten wir es uns wirklich gut gehen lassen und in den ersten richtigen Genuss des feinen Sandstrandes, kulinarischer Genüsse, aber auch zahlreicher sportlicher Aktivitäten kommen. Neben einigen kurzen Kayak-Ausflügen, nutzten wir auch das hoteleigene Hobie Cat (leichter Segelkatamaran), übten uns in einer Partie Minigolf, verausgabten uns auf dem Tennisplatz und gingen natürlich diverse Male im zeitweise raueren Meer schwimmen. Neben den zahlreichen sportlichen Angeboten gilt Tokoriki auch als optimaler Ausgangspunkt, um Modriki Island zu besuchen. Bekannt ist die Insel, die man von Tokoriki aus mit bloßem Auge sehen kann, aus dem Hollywood-Blockbuster „Cast Away“ mit Tom Hanks. Auch wir hatten vor die bekannte „Filminsel“ aufzusuchen. Leider wurden beide Versuche, die wir hierzu unternahmen, von der rauen See gestoppt. Beim ersten Mal wurde dabei bereits vom Strand aus die Einschätzung getroffen, dass ein Anlegen nicht möglich sein wird. Am Folgetag starteten wir mit einigen anderen „Interessenten“ die Überfahrt sogar, mussten diese allerdings bereits nach ca. 10 Minuten aufgrund der widrigen Verhältnisse abbrechen. In unserem Alternativprogramm stand ein kurzer Spaziergang zur anderen unerschlossenen Seite der Insel, ein Ausflug auf den Helikopterlandeplatz zur Beobachtung des Sonnenuntergangs sowie ein kurzer Ausflug ins Nachbarhotel, welches noch etwas exquisiter ist und aufgrund dessen bereits zahlreiche Preise gewonnen hat. Auch wenn uns Modriki schließlich verwährt blieb, da es sich auch in unserer weiteren Routenplanung nicht mehr abbilden ließ, so haben wir unseren Aufenthalt auf Tokoriki wirklich genossen. Die Vielfalt des sportlichen Angebots, der tolle Sandstrand und die Qualität der Versorgung machten die Insel zu einem perfekten Startpunkt. Einzig allein etwas fragwürdig bleibt das Preis-Leistungsverhältnis. Da sich das Hotelmanagement wohl bewusst ist, dass es auf Tokoriki tatsächlich nichts als die beiden Ressorts gibt, sind alle Speisen und Getränke mit einem üppigen Aufschlag versehen. Außerdem kann man jedem Besucher nur empfehlen die ausgestellte Rechnung ganz genau zu überprüfen. Nicht nur in unserem Fall waren hier einige Posten fragwürdig, sodass es leider nochmal zu unerwünschten Diskussionen vor unserer Abreise kam. Letztlich konnte aber alles geklärt und uns auch die versprochene Weiterreise nach Bounty Island noch gewährleistet werden.Read more

  • Day 82

    Fiji | Nadi & Denarau

    June 25, 2017 in Fiji ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach der Woche USA, die uns zwar einerseits erfreute, da sie uns zur Abwechslung wieder einmal in den Genuss einiger westlicher Gewohnheiten versetzte, waren wir dennoch sehr froh nun wieder einmal eine andere Kultur erleben zu dürfen. Unser Flug nach Fiji war recht unspektakulär. Das Spannendste hieran war wohl das Phänomen der Überquerung der Datumsgrenze, sodass der 23.06.2017 in unserem Leben quasi nie (oder nur äußerst kurz) existieren sollte. Dass wir trotz eines nur 11-stündigen Flugs erst 35 (11+24) Stunden später und aufgrund unseres Starts am Abend des 22.06. erst am 24.06. morgens ankommen würden, mussten wir uns auch erst einmal bewusst machen. Wenn man genauer drüber nachdenkt macht es durchaus Sinn, dass sich ohne eine solche festgelegte Datumsgrenze Widersprüche ergeben würden. So betrachte man 2 Personen, die beide vom gleichen Ausgangspunkt starten. Der eine bewegt sich in östlicher Richtung und muss seine Uhr bei Eintritt in die nächste Zeitzone stets eine Stunde vorstellen. Der andere bewegt sich in westliche Richtung und muss seine Uhr bei Eintritt in die nächste Zeitzone stets eine Stunde zurückstellen. Beide erreichen irgendwann wieder den Ausgangspunkt, haben dann allerdings ein um jeweils einen Tag (nach vorn bzw. hinten) abweichendes Datum zu den Personen, die am Ausgangspunkt verblieben sind. Um diesen Widerspruch aufzuheben wurde schließlich die Datumsgrenze eingeführt. Die international vereinbarte heutige Lage im Pazifischen Ozean wurde dabei gewählt, weil hier nur wenige Menschen leben. Ihnen wurde zugemutet, dass Nachbarn, die auf der anderen Seite der Datumsgrenze leben, immer (auch tagsüber) ein anderes Datum haben.
    Nun aber zu Fiji. ;-) Nach der Ankunft fiel uns gleich auf wie freundlich und authentisch glücklich die Menschen hier wirkten. Es mag sein, dass unsere Sinne etwas geschärft waren, da uns die Menschen in den USA – wie schon bei vorherigen Aufenthalten – häufig etwas zu oberflächlich erschienen. Mitunter war die Herzlichkeit fast etwas mit derjenigen in Ostafrika vergleichbar. In jedem Fall fühlten wir uns von Beginn an hier sehr wohl.
    Die ersten beiden Nächte sollten wir dabei auf Denarau Island, einem Gebiet unweit der Hauptstadt Nadi, verbringen. Offiziell eine Insel gleicht sie jedoch viel mehr einer Halbinsel, da man aufgrund ihrer Nähe zum „Main Land“ nicht einmal ein Boot braucht, um auf sie zu gelangen. Wir sollten nicht bereuen, dass wir uns zur Erholung nach dem Flug lediglich einen vollen Tag bzw. zwei Nächte gegönnt hatten. Zwar gab es neben unserem schön gestalteten 4-Sterne-Bunker, welchen wir uns über verbleibende Hotelpunkte organisiert hatten, noch weitere Hotels der gehobenen Klasse. Dafür ließ allerdings die Strandqualität und auch die Ansehnlichkeit des Umfelds im Vergleich zu dem, was uns auf Fiji noch bevorstand, wirklich zu wünschen übrig. Empfehlung an alle Fiji-Reisenden demnach: Denarau nur so lang wie nötig! Kaum zu glauben, dass es wohl tatsächlich zahlreiche Touristen gibt, die hier ihren gesamten Aufenthalt auf Fiji verbringen.
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