Albania
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Reisende på dette stedet
    • Dag 3

      Dukat

      3. juni, Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      Nun sind wir endlich da angekommen, so wie wir uns Albanien vorgestellt haben!
      In einer Wohnung im Nirgendwo mit albanischem Chic, lecker Essen und Begrüßungsraki von ReginaMama und Papa.
      Nun erstmal erholen von Stau und vielen km....Les mer

    • Dag 10

      Shqiperia e bukur - Du schönes Albanien

      28. mai, Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit kleiner Verspätung hier der Abschlusspost.

      Nach dem Merle und ich einmal quer durchs Land getourt sind und wir über neun Tage schwammartig unzählige Eindrücke aufsaugen konnten, ging es nun noch da drum unsere Akkus aufzuladen. Scheinbar solarbetrieben taten wir das bei bestem Wetter unter der warmen südalbanischen Sonne. Wie die Gönnjamins haben wir uns zum Abschluss ein Apartment auf einem Berg hoch oben über dem beschaulichen Qeparo besorgt. Abkühlung verschaffte uns täglich der Pool, aus dem man aufs weite ionische Meer schauen konnte. Was ein Träumchen, das hatten wir uns verdient. Unsere größten Ausflüge in den nächsten fünf Tagen beschränkten sich auf Strände benachbarter Orte und Einkaufstouren in miniaturartigen Supermärkten.

      Am Abreisetag ging es dann wieder nach Tirana. Auf dem Weg zum Flughafen besuchten wir noch die Küstenstadt Vlora. Dort fand eine Art nationales Jugendsportfest statt und wir liefen an unzähligen Jugendgruppen vorbei, die ihre Stadt repräsentierten. Das war für uns  schön, da wir bei vielen Stadtflaggen nochmal in frischen Erinnerungen schwelgen konnten.
      Am späten Abend flogen wir dann Heim ins verregnete Deutschland.

      Albanien hat uns beide absolut gepackt. Wir sind durch die schönste Landschaft gefahren, durch Berge und Küstenstreifen.
      Wir haben total unterschiedliche Orte gesehen und dabei viele so nette Albaner und Albanerinnen kennenlernen dürfen.
      Besonders in Erinnerung wird uns Orsi bleiben, der uns den tiefsten Einblick in die albanische Jugend und Gesellschaft gegeben hat. Ich hatte ihn die lächerlich schwere Frage gestellt, wo er Albanien in 10 Jahren sehe. Laut ihm gebe es zwei Optionen: Es kann so laufen wie für Kroatien, in dem viele Menschen vom Tourismus profitiert haben oder die Tourismusbranche wird zu raffgierig und macht vieles Schöne kaputt.
      Ich bin auf jeden Fall froh diese Erfahrung jetzt gemacht zu haben, da sich Albanien merklich im Wandel befindet. Es wird wahrscheinlich weniger mörderische Schlaglöcher geben und wahrscheinlich wird es noch sauberer werden. Es wird aber auch teurer werden, was vielleicht für Touristen doof ist, für viele Albaner aber ein Leben in noch heftigerer Armut bedeutet. Ich wünsche den Leuten eine positive Zukunft, dass sie nicht mehr gezwungen sind, ihr so wunderschönes Land zu verlassen.

      Wir gehen auf jeden Fall mit lauter tollen Erinnerungen, wofür wir sehr dankbar sind.

      Wenn euch mein kleiner Blog angefixt hat und ihr vielleicht sogar auch überlegt, Urlaub in dieser noch nicht uberlaufenden Perle der Adria zu machen, könnt ihr mir  gerne eure Fragen stellen. Ich konnte hier natürlich bei weitem nicht alles erzählen.

      Vielen Dank fürs Mitlesen.
      Deri atëherë.
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    • Dag 7

      Benjes und Lengarica-Canyon

      7. juni, Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach dem Gewitter gestern abend wechselte die türkisblaue Farbe der Vjosa in zementgraues Schlammwasser.
      Wir treffen unsere Freunde Micha und Nicole aus Burgfelden im Cafe DejaVu.
      Sie sind mit dem Offroad Womo unterwegs und sind nach ihrem letzten Ritt froh, heile hier gelandet zu sein...
      Gemeinsam machen wir uns auf zu den Schwefelquellen, laufen barfuss durch die Matsche und waten, schlittern, rutschen und balancieren uns durch den Canyon.
      Wir sehen jede Menge Schwalben und einen Geier über der Schlucht kreisen.
      Wieder zurück am Womo gibt es gekühltes Bier und Lemon Soda....
      So ein Luxus bei 33 Grad!
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    • Dag 11

      Wrong turn in Theth

      8. juni, Albania ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Tag begann mit einem grandiosen Mahl in Mrizi i Zanave. Von dort aus begaben wir uns auf die Reise über Kolpik, den wunderschönen Bergpass Terthorja entlang, bis wir schließlich das entlegene Theth in den albanischen Alpen erreichten. Das kleine Dörfchen Theth, auch Thethi genannt, liegt in einem stillen Tal auf etwa 1000 Meter Höhe, einem Ort, den Lasse im Jahre 2018 bereits mit seinen Gefährten während einer waghalsigen Enduro-Reise erkundete.

      Umgeben von majestätischen Bergketten, die sich über 2500 Meter hoch erheben, wird das Tal von dem wilden, glasklaren, hellblauen Shala-Fluss durchzogen. Der Weg dorthin war beschwerlich und verlangte uns höchste Konzentration ab. Enge Kurven und steile Abhänge stellten uns auf die Probe, und die vielen Höhenmeter raubten uns den Atem. Das letzte Stück des Weges bis zur Herberge Belini glich einem Flussbett aus steinigem Geröll, bei dem jede Fahrt ein Abenteuer war. Selbstverständlich verirrten wir uns auf diesem beschwerlichen Pfad. "Wrong turn", dachten wir nur...🫣

      An einem Aufstieg, den nur ein allradbetriebenes Fahrzeug meistern konnte, mussten wir mühsam wenden, doch schließlich erreichten wir wohlbehalten das Dorf. Schweißgebadet und erschöpft stärkten wir uns mit einer köstlichen Pizza. Durch glücklichen Zufall trafen wir auf Victor Belini, einen alten Bekannten, bei dem Lasse vor sechs Jahren bereits Unterkunft fand.

      Victor führte uns mit seinem Wagen sicher zu seinem Garten, wo wir nun unser Lager aufgeschlagen haben. Bald gesellte sich seine Familie zu uns, und gemeinsam betrachteten wir die Bilder von 2018. Mit dem besten Raki, den ich bisher in Albanien gekostet habe, stießen wir an. "Sur!" – wie man hier sagt.🥂

      Nun genießen wir die Ruhe der albanischen Alpen bis zum Montag, sitzen am wärmenden Feuer und blicken hinauf in die klare Sternennacht.🩵
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    • Dag 32

      Fähre durch Fjordlandschaft

      9. juni, Albania ⋅ ☀️ 28 °C

      Aus den Bergen ging es heute mit einer Fähre durch den "Fjord" von Fierze nach Komani. Wir hatten die Fähre am Tag davor online gebucht.
      Die Auffahrt auf die Fähre war etwas mühsam, weil die Rampe zum Schiff loser steiler Schotter war und man millimetergenau rückwärts auf die Fähre fahren musste. Aber das hat recht gut geklappt und wir hatten einen Platz direkt vorne an der Rampe. So konnten wir während der Fahrt etwas snacken. Ein bisschen wie Autokino mit Naturfilm.
      Nach etwa 2,5std kamen wir an der Staumauer des aufgestauten Flusses an.
      Jetzt noch kilometerlange Holper-Strasse bis zu einem Campingplatz an einem Fluss. Diesen nutzen wir um mal wieder Wäsche zu waschen.
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    • Dag 331

      Kulturschock - Blue Eye 🇦🇱😅😳

      10. juni, Albania ⋅ 🌙 23 °C

      Heute haben wir es dann doch endlich mal nach Albanien 🇦🇱 geschafft. Die Grenzüberschreitung ist problemlos verlaufen 👍🏽.

      So einfach wie hier sind wir noch nie an Internet gekommen 🛜🙏🏽. Direkt hinter der Grenze standen schon die ersten Händler 😅🙏🏽, wir mussten nicht mal einen Shop suchen.

      Danach sind wir direkt zum Blue Eye durchgestartet. Am Parkplatz angekommen, haben wir erstmal einen Kulturschock erlebt. Nach all den ruhigen Wochen in Griechenland, war hier Massentourismus vom allerfeinsten angesagt 😳☺️. Der Parkplatz rappelvoll. Herausgeputzt und im feinsten Zwirn 😉sind die Leute in Massen zu der wunderschönen Quelle gepilgert.

      Die Wasserquelle selbst ist wirklich schön anzusehen, aber das natürliche Flair geht hier leider völlig verloren 😞.

      Für den Abend haben wir uns einen Stellplatz in Strandnähe rausgesucht und bei der Zufahrt mal wieder Molly’s Größe unterschätzt. Also mussten wir den schmalen Weg wieder rückwärts rausfahren 🫣🤷🏽‍♀️😳🚐.

      Zum Sonnenuntergang am Strand dröhnten aus den Lautsprechern der 3 Strandbar jeweils verschiedene Songs gleichzeitig in voller Lautstärke 📢🔊. Der gesamte Strand ist mit Strandliegen voll gestellt… hier kommt leichte Ballermannstimmung auf 😳🫣…

      Wir sind gespannt, wie es weitergeht ☺️😜.
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    • Dag 52

      Bereist Mazedonien.!

      21. august 2019, Albania ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich liebe es im Zelt zu schlafen..nur ein paar schalldichte Wände wären manchmal ganz wünschenswert..Zum Beispiel wenn ein Hund vier mal in der Nacht vollkommen grundlos ausrastet oder der muezzin in der Moschee nebenan pünktlich 5:30 zum Gebet ruft..Zerknurkelt verabschiedeten wir uns von der albanischen, kettenrauchenden Gangsteromi, die uns Unterschlupf gewährte und bezahlten eifrig mit ein paar von ihr gewünschten Selfies..ein Freund der Familie eskortierte uns auf seinem Moped für 3km zur Autobahn, dass wir auch ja den richtigen Weg finden..nach zwei Stunden Anstieg sind wir endlich bei dem 1320m Gipfel angekommen und hatten einen fantastischen Blick auf den Bergsee, bevor eine ehrfürchtige 50km Abfahrt durch den Mavrovo Nationalpark folgte..Hola die Waldfee, Mazedonien hat naturtechnisch ganz schön was drauf..Kein Wunder, dass jedes Land rundrum was davon abhaben will..😅..
      Nach 50km engen, steilen, begrünten, majestätischen Felsschluchten, die einen wie das kleinste und unbedeutenste Wesen der Welt erscheinen lassen, landen wir in einem Tal..Ich dachte die bulgarischen Berge sehen bedrohlich aus..Aber das fühlt sich an wie ein Stand-off zweier Nationen..Mazedonische Berge rechts, albanische Berge links..Beide schauen sich tief in die Augen, Spannung liegt in der Luft, keiner bewegt sich einen Zentimeter und wir fahren mitten durchs Schussfeld..Genau hier passieren wir die Grenze..nach ein paar Kilometern Albanien wechselt die bedrohliche Stimmung zu einer Augenweide von Flusslauf..es geht weiter in die Berge..Nur irgendwie haben meine Knie keine Lust darauf..zehn Tage Pause reichen, dass die Anfangswehwehchen wieder einsetzten..😅..
      Weil es gestern so gut funktioniert hat und die Campspotsituation ähnlich ist, fragen wir in einem Restaurant an der Bergstraße nach einem grünen Fleckchen für unser Zelt..Klappt hervorragend..Gefühlt spricht niemand in Albanien Englisch..Dafür sehr viele Deutsch..ein paar interessierte Gäste, laden uns sogar zum Essen ein..Die beiden sind ursprünglich von hier, machen grade Urlaub und wohnen seit Jahren in Berlin und betreiben ein italienisches Restaurant in Weißensee..Die Welt ist ein sehr kleiner Ort..Ist auch gut so, sonst würde ja keiner mit Fahrrad von Land zu Land fahren..😁..
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    • Dag 53

      Bereist Albanien.!

      22. august 2019, Albania ⋅ ☀️ 33 °C

      Jeder einzelne Höhenmeter in brüllender Hitze und bei schmerzenden Knie ist es Wert hochgekrabbelt zu werden, für das was auf der anderen Seite wartet..wir fahren meist durch Täler entlang zweier Bergketten..Zeitweilen hat man das Gefühl, Albanien ist eine einzige riesige Bergscheide..Die Vulva Europas.! Das kann nur großartig sein..Und so vielfältig..Schier grenzenlose Canyons, dicht gefolgt von Kristallklaren Bergseen bis hin zu urwaldanmutenden Flussläufen..ich bin restlos begeistert..
      Wir schlafen heute Nacht an einem unglaublich schönen Fleckchen Erde, im Nationalpark, direkt an dem sündhaft schönen und angenehm warmen Fluss..Wir haben vergessen vorher Wasser aufzufüllen, daher kommt zum ersten Mal der Wasserfilter zum Einsatz..funktioniert ganz hervorragend..vor allem als wir feststellen, dass er ganz famos mit der Wasserblase harmoniert..
      Morgen geht's nach Tirana..der südlichste Punkt, den wir mit dem Rad bereisen und das zweite Etappenziel, bevor es danach rein himmelsrichtungstechnisch wieder nach Hause geht..😊..
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    • Dag 54

      Ab jetzt geht's nach Hause....

      23. august 2019, Albania ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute war ein besonderer Tag..Wir sind nicht nur an unserem zweiten Etappenziel in Tirana eingelaufen..Nein, heute ist auch Tag 42 auf dem Rad, wenn man die Pausen mal rausrechnet..
      Der eine oder andere von euch hat vielleicht mal gezweifelt, als er von meiner fixen Idee gehört hat..Falls ja, so hattet ihr aber zumindest den Anstand nichts zu sagen..
      Nun, ein ganz besonderer Mensch hat es gesagt, dass ich im Leben nicht mit dem Rad ans Schwarze Meer fahre, dass ich nach drei Wochen keine Lust mehr habe und auf den Zug Wechsel und generell das nicht durchziehe..Als ich mir das zum dritten mal anhören musste entstand eine Wette, die habe ich heute gewonnen..Ab jetzt kann ich mit dem Rad beruhigt in den Zug steigen..Und der liebe Herr darf surströmming essen..😁..
      Zurück zum Etappenziel..Tirana ist eine wunderliche Stadt..ein rundes Bild ergibt sie nicht..hier kauft man Kühlschrankmagneten in Edeluhrenläden, Stoffteddies in Schuhläden, Kirchen sehen eher aus wie eine Moschee und es gibt ein seltsam komisches Karusell auf ehrwürdigen Denkmalsplätzen..Aber es ist viel grün und Frauen sieht man auch wieder auf der Straße..wir sind froh hergekommen zu sein..😊..Nicht ganz so eine gruselige Großstadt..
      Ansonsten verging bisher kein Tag, an dem wir nicht irgendwas geschenkt bekamen..Heute ließ man mich meine zwei Nektarinen am Obststand nicht zahlen, woanders wurden uns im vorbeigehen Zigaretten auf den Tisch geworfen und wieder woanders bekamen wir Wasserflaschen..Allemal besser als die energydrinks und Erdbeerbrause vom Tag vorher..😅..
      Eigentlich wollen wir morgen weiter Richtung Montenegro..Aber wie es aussieht gibt es eine neue Zwangspause..Dieses mal für mich..
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    • Dag 16

      Logara Pass

      11. august 2019, Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Es geht weiter an die Küste Albaniens. Diese ist bereits sehr touristisch erschlossen und primär sind hier Albaner, Kosovaren und Italiener. Auf unsere Strecke liegt der Logara Pass. In 19km von 0 auf 1000 Höhenmeter und wieder runter. Oben hat man eine tolle Aussicht übers Meer. Der Weg runter ist echt anspruchsvoll. Als wir am Campingplatz ankommen, sind unsere Bremsen sehr heiß, wir sind also grade rechtzeitig zum stehen gekommen. Der Campingplatz ist sehr voll und der Strand auch. Das Wasser ist allerdings herrlich! Ganz blau und klar und es hat eine angenehme Temperatur!Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of Albania, Albanien, Albania, Albanië, Albenia, አልባኒያ, ألبانيا, ܐܠܒܢܝܐ, Albaniya, Албанія, Албания, Alibani, আলব্যানিয়া, ཨལ་བཱ་ནི་ཡ།, Albanija, Albània, ᎠᎵᏇᏂᏯ, Albánie, Albania nutome, Αλβανία, Albanujo, Albaania, آلبانیا, Albanii, Albanie, Albaanje, An Albáin, Albàinia, અલ્બેનિયા, אלבניה, अल्बेनिया, Albanska, Albani, Albánia, Ալբանիա, Albanía, アルバニア共和国, ალბანეთი, អាល់បានី, ಅಲ್ಬೇನಿಯಾ, 알바니아, ئەڵبانیا, Alibaniya, ແອລເບເນຍ, Alubani, Albānija, Албанија, അൽബേനിയ, अल्बानिया, Arbainiya, Albuanii, ଆଲବାନିଆ, Albaani, Albanìa, البانیه, Albânia, Shkiperiya, Alubaniya, Albanïi, ඇල්බේනියාව, Albánsko, Albaaniya, Shqipëria, அல்பேனியா, అల్బేనియా, ประเทศแอลเบเนีย, Albanya, ʻAlipania, Arnavutluk Cumhuriyeti, ئالبانىيە, البانیہ, An-ba-ni (Albania), Lalbanän, Orílẹ́ède Àlùbàníánì, 阿尔巴尼亚, i-Albania

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