Australien
Ayers Rock

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Resenärer på denna plats
    • Dag 7

      Uluru

      8 januari 2019, Australien ⋅ ☀️ 34 °C

      Das heutige Programm war, um den Uluru rum zu laufen. Wir mussten so früh aufstehen weil die Sonne sehr früh, sehr heiss auf die Erde strahlt. Um 05:30 nach dem Frühstück liefen wir los und konnten während dem Marsch den Sonnenaufgang beobachten. Ebenfalls das Farbenspiel, welches der Uluru auf magische Weise beherrscht. Für die 8km benötigten wir ca. 1,5h. Gemütliches Gehen, Fotos schiessen und sich über gewisse Dinge fragen. Z.B. durften wir keine Bilder von gewissen Perspektiven machen, weil es „heilig“ ist. Anderseits durften wir zum Berg hingehen und von Nah ein Foto machen..whaaat..egal. Aufjedenfall wäre es eig. verboten oder man bittet darum nicht auf den Berg zu klettern/steigen, auch aus „heiligen“ - Gründen. Anderseits ist das Tor geöffnet und man kann es tun. Offiziell heisst es, dass man Angst habe, der Tourismus würde einbrechen. Was man ansonsten noch hört sind viele Dinge über die man sich selbst ein Bild machen sollte. Anscheinend hat man den Eingebohrenen das Land nur unter gewissen Umständen zurück gegeben. Dies vertiefe ich jedoch nicht weiters. Ich habe aufjedenfall den Berg, aus Respekt dem Glauben von den Eingebohrenen gegenüber, nicht bestiegen.
      Nach dem Walk haben wir eine kleine Führung mit einer Eingebohrenen gehabt. Sie hat uns diverses über Mythen, Zeichnungen und Pflanzen erklärt. Während wir warteten, huschte eine !!.Braunschlange.!! vorbei. Laut unserem Guide, ist sie die viertgiftigste Schlange der Welt.! Na Danke.! Wir besuchten anschliessend eine Art „Museum“ der Eingeborenen. Danach ging es weiter in ein anderes Camp. Es hatte einen Pool! Yes.! Nach der „Abkühlung“, gingen wir um ca 18:00 duschen. Als ich mich einshampooniert hatte, stellte das Wasser plötzlich ab. Kein Scherz. Kein Wasser mehr. Wir informierten unseren Tourguide, dieser sagte uns, dass das Wasser erst in einer halben Stunde wieder eingestellt wird. Na toll..was nun.?
      Ab in den Pool und auswaschen, njaam!
      Nach dem Abendessen um ca 21:00 ging das Wasser endlich wieder.! Es hat sich herausgestellt, dass es einen Wasserrohrbruch gegeben hatte. Nun, egal, kann passieren. Jetzt heisst es wieder: „Gute Nacht“.
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    • Dag 16

      Uluru

      26 september 2016, Australien ⋅ ☀️ 24 °C

      Czyli serce Australii, obok Wielkiej Rafy Koralowej najbardziej znany pomnik przyrody tego kraju-kontynentu. Z daleka, czy to przez złe światło (pełne zachmurzenie), czy nasze niewprawne oczy, wyglądało, oględnie rzecz ujmując, nieciekawie. Z bliska natomiast było niezwykłe i zajmujące. Ponadto, co już powtarzane było, w tym roku pada jak nigdy, to i zieleni jest nieporównywalnie więcej. Chmur też, więc zachód słońca nad Uluru był spektakularny tylko dzięki świetnym stekom z kangura.Läs mer

    • Dag 17

      Camping Tag 2: Kata Tjurta

      11 oktober 2016, Australien ⋅ ☀️ 20 °C

      Am zweiten Tag der Tour hieß es zunächst früh aufstehen - wir wollten den Sonnenaufgang über dem Ayers Rock genießen. 🌞
      Um 5:15 war Abfahrt vom Campground. Nachdem die Sonne um 6:16 oben war, ging es zum nahegelegenen Kata Tjurta. Eine atemberaubende Bergformation, die dem Ayers Rock in nichts nachsteht. Hier ging es früh morgens (da es dann noch nicht so heiß war) in einem 7 km Walk durch die Berggegend - wirklich geil! 👍
      Nach dem Lunch ging es mit der ganzen Gruppe zum Kings Canyon Campground, wo wir die zweite Nacht verbrachten. Der Unterschied zur ersten Nacht: wir befanden uns im "Dingo Land" mitten im absoluten Outback und Buschland.
      Bei einem großen Lagerfeuer gab es ein ,,Real Australian BBQ''. 🍖
      Während wir am Lagerfeuer saßen, lief uns auch ein 10 cm großer Skorpion über den Weg, Dingos (Wildhunde) waren am Lager natürlich auch zu sehen.
      Trotzdem draußen im Swag schlafen? Klar, kein Problem! 😀😀
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    • Dag 150

      NT - Uluru

      11 december 2016, Australien ⋅ ☀️ 31 °C

      04:00 Uhr, wieso klingelt der Wecker schon so früh?!

      Ach ja, heute ging es von Alice Springs zum wohl bekanntesten Felsen von Australien, dem Uluru. Um kurz nach 5:00 Uhr saßen wir im Bus, nach mehreren Stops unter anderem auch auf einer Emu Farm erreichten wir nach über 5 Stunden den Uluru Kata Tjuta Nationalpark.

      Nachdem alle Reisegruppenmitglieder eingesammelt wurden, machten wir eine Wanderung um den Uluru und unser Guide Ash erzählte uns spannende Geschichten und Details zu diesem Felsen.

      Am Abend fuhren wir dann zu einem Aussichtspunkt, wo wir mit Champagner aus Alubechern dem Sonnenuntergang zusahen.

      Zum Abschluss des Tages gab es noch ein leckeres Essen und eine Einführung für unsere Nacht, die wir in sogenannten Swags unter freiem Hinmel verbrachten.
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    • Dag 8

      Kata Tjuta (2nd Day)

      15 december 2016, Australien ⋅ ⛅ 28 °C

      Der National Park im Land der Anangu (ein Aboriginal Stamm) ist berühmt für zwei der größten Natur- und Kulturschätze Australiens: dem Uluru (auch in Englisch "Ayers Rock" genannt) und Kata Tjuta (Olgas). Beide sind in der Aboriginal Kultur heilige Orte.
      Die Uluru Dreamtime besagt, dass er zu Anbeginn der Zeit von 10 spirituellen Vorfahren der Aboriginals erschaffen wurde. Er repräsentiert für sie den Beweis für die Existenz dieser Vorfahren auf Erden und gilt als dramatischste und inspirierendste Schöpfung.
      Die Steinhöhlen, Klippen und Vorsprünge des Uluru als auch Kata Tjuta sind teils mit Felszeichnungen bedeckt und dienen den Anangu zum unterrichten und um geheime Zeremonien durchzuführen. Sie glauben, dass sie durch die bloße Berührung dieser heiligen Gesteine mit ihren Vorfahren kommunizieren können und gesegnet werden.
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    • Dag 21

      Uluru & Kata Tjutas

      11 mars 2017, Australien ⋅ ☀️ 28 °C

      In der Mitte Australiens

      Nun sind wir also wirklich im Zentrum des roten Zentrums bei den Heiligen Orten der Anagus (so nennen sich die hiesigen zwei Stämme der Aboriginies).
      Um ehrlich zu sein, von den Kata Tjutas habe ich vor meinem Praktikum vor 2 Jahren noch nie gehört und auch da habe ich Ihnen nur wenig Bedeutung beigemessen. Aber, auch diese sind wirklich beeindruckend und eine Wanderung absolut wert. Die haben wir frühmorgens kurz nach Sonnenaufgang angetreten und es war beeindruckend wie hoch diese "Felsen" sind. Und wie vielfältig!
      Das trifft auch auf den Uluru (auch als Ayers Rock bekannt, aber wurde offiziell umbenannt) zu. Ich dachte es wäre ein großer von Touristen überlaufener Stein, aber er hat viele Ecken und Kanten und Höhlen und alles mögliche und sieht tatsächlich aus jedem Blickwinkel wieder ganz anders aus.
      Besonders macht ihn neben seiner Größe auch, dass er nicht wirklich in diese weite Leere hineinpasst, auch die Kata Tjutas stechen aus diesem flachen kargen Land stark hervor. Kein Wunder, dass die Aboriginies diese Orte als heilig erklärt haben. Das Land wurde Ihnen zwischenzeitlich auch zurückgegeben, aber sie mussten einige Kompromisse eingehen, so dürfen also trotzdem noch Wanderer den Uluru besteigen.

      Ganz besonders sind hier auch wieder die Sonnenauf- und -untergänge. Das Gestein färbt sich in den ersten und letzten Sonnenstrahlen rot und kreiert eine schöne Stimmung.
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    • Dag 244

      Uluru

      28 april 2017, Australien ⋅ ☀️ 20 °C

      Dann hieß es Sachen packe und auf zum Uluru. Unser Tourguide erzählte uns einiges über die Entstehungsgeschichte, die unterschiedlichen Bedeutungen verschiedener Abschnitte des Uluru für die Aboriginie, über ihre Wandmalereien, über die verschiedenen Pflanzen die Rund um den Uluru wachsen, die Tierwelt und vieles mehr. Der Uluru ist wirklich ein beeindruckender Berg, den man erklimmen kann, die Aboriginie mögen dies aber gar nicht.
      Dann ging es weiter zu der anderen Seite, dort warteten bereits Dolmetscher mit 2 Aboriginie Frauen auf uns. Sie baten darum keine Fotos von ihnen zu machen. Sie erklärten uns einiges über ihre Lebensweise, wie die Jüngeren geleert werden und über ihre Wandmalerien und ihre Bedeutung. Sehr interessant.
      Zum Abschluss ging es noch in ein Cultural Center, wo uns selber an der aboriginal Kunst versuchen konnten.
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    • Dag 74

      ULURU.

      26 maj 2017, Australien ⋅ ⛅ 21 °C

      Yes, heute stand endlich der Uluru auf dem Plan! Was wir nicht wussten, ist, das der Eintritt in den Nationalpark einfach 25$ pro Person kostet, was schon echt nicht wenig ist. Aber was solls, dafür waren wir ja hier. Nach dem Frühstück direkt am Uluru haben wir uns für den Base Walk entschieden, der einmal rund um den Uluru führt, 10,6 km. Das ist echt ein krasses Gefühl, da zu sein irgendwie. Es ist einfach nur ein einziger riesiger Felsen. Schon überwältigend für die Größe. Und wenn man ein bisschen den Hintergrund des Felsens und der Aborigines verfolgt, ist es auch ziemlich spannend. Hört sich vielleicht komisch an für son Felsen, ich glaube dafür muss man echt mal da gewesen sein, um die Dimensionen zu sehen. Ich fand es zumindest ziemlich beeindruckend. Nach dem Uluru sind wir dann noch ein Stück weiter gefahren zum Kata Tjuta. Das sind weitere Felsformationen, ca 50 km vom Uluru entfernt, die werden auch die Olgas genannt. Allerdings waren wir nur am Lookout Point und sind dann wieder zurück gefahren und weiter in Richtung Alice Springs.Läs mer

    • Dag 66

      Uluru - Zonsopkomst

      15 maj 2017, Australien ⋅ 🌙 4 °C

      Vandaag willen we de zonsopkomst aan Uluru meemaken, dus vroeg uit de veren en het nationaal park binnen. We rijden naar de beste spot om dit schouwspel te volgen en, we zijn niet alleen.... ;) Het is nog behoorlijk koud als we ons in het donker een plekje zoeken, maar al gauw brengt de zon wat warmte. Ook dit is een mooie aanblik, maar kan niet tippen aan de zonsondergang.Läs mer

    • Dag 37

      Uluru (Ayers Rock)

      11 oktober 2017, Australien ⋅ ⛅ 19 °C

      Der Uluru hat eine grosse spirituelle Relevanz für die Aborigines und gilt aus diesem Grund als heiliger Berg. Der Uluru erstreckt sich über 3 Km und ist 2 Km breit, laut Schätzungen wird davon ausgegangen, dass dieser bis zu 6 Km in den Untergrund reicht und gerade mal 863 Meter sind an der Oberfläche ersichtlich.

      Beim Uluru handelt es sich um ein Inselberg (ein einzelner Berg, der sich höhentechnisch vom Umland abgrenzt). Früher wurde angenommen, dass der Ayers Rock ein Monolith darstellt (eigenständiger, grosser Felsen). Jedoch ist der Ayers Rock unterirdisch mit dem Kata-Tjuta Gebirge verbunden.

      Vor einigen Millionen Jahren war am Standort des Ayers Rocks eine Vertiefung im Gelände (Amadeusbecken mit einer Fläche von 170'000 km2). Über die Jahre wurden Sedimente, die aus der Verwitterung und Abtragung umliegender Gesteine, in das Becken abgeleitet. Das Wasser in diesem Becken verdunstete über die Zeit, die Sedimente kristallisierten aus und zementierten die Lockermassen zu Sandstein.
      Folglich ist der Berg eine Ansammlung von Gesteinen in einem Becken, welche zu einem sehr schönen Hügel aus Sandstein zementierte.
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    Ayers Rock

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