Australia
Break O'Day

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Travelers at this place
    • Day 48

      Fire and Flood 🔥🌊

      February 3 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      What a day! 🥰
      Woke up this morning and somehow already knew it's gonna be a good one ☺️
      Made a few last bookings for my next stations, enjoyed a porridge on my "terrace" and then headed of to the Bay of Fires! 🔥
      On the way there I crossed through St. Helens, where the usual saturday morning market was just happening. Hence I made a stop to see what's going on there 😉
      Even though it was a relatively small market, they had lovely stuff! 🥰 Spoiled myself with a delicious focaccia🧄🍅 (which was still warm as it came right out of the oven 🤤), a coffee ☕️, some fruit 🍎🍏 and a lovely smelling body soap 😇
      Then went on to the bay of fires. Once again I didn't expect much, as it's just orange coloured stones at the beach. 😅 and oh Tassie, how you've suprised me once again!! This place was just magical! 💫✨️
      Words can't really describe what makes this bay so special - because actually it' just orange coloured rocks at the shore 😂🤭
      But the white sandbeaches in combination with cristal clear turquise water and those rocks...simply amazing! 🤩🤩🤩
      At each stop (I made 3 of them) I somehow couldn't take my eyes of this spectacle of nature. I ended up spending around an hour at each place, simply sitting on one of the rocks, climbing around or walking along the beach. It was just gorgeous. 😍😍 and gave me my first real sunburn since I am travelling 😬🦀
      On my way back to Launceston I made a stop at the Blue little lake, which looks really beautiful, but isn't recommended for swimming because of it's high concentration of aluminium 😯 However, it was rather late already anyways, so I didn't spend too much time there. ⏳️
      It's amazing how fast the landscape chsnges by driving from the eastcoast into the country...from sandy beaches and dry meadows to green forests and cow pastures 🏖🌾🌳🌿
      At my accomodation my host told me that there's a very well-known Festival in town this weekend! What a coincidence! 🤗 Thus I just quickly took a shower, ate the rest of my focaccia & made my way to check the festival.
      Well, that's what I'd like to tell you 😅😅 unfortunately it's sold out, so I didn't get in 😥 would have been pretty cool to go there 😕 But well, I guess there's another Festival to come for me 🤷🏼‍♀️

      Soundtrack of the day:
      Anaana - Cari Cari
      https://open.spotify.com/track/1xhgpTWQFIDvcuBn…
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    • Day 23

      Tasmanien Woche 1

      November 21, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Unsere Reise geht weiter nach Tasmanien. Wir haben uns einen Mini Van gemietet und sind damit jetzt seit einer Woche auf der Insel unterwegs. Die Landschaft ist unglaublich schön, die Straßen dafür umso weniger 😅
      Über das Wochenende waren wir bei einer super lieben Familie housesitten, haben also auf Hund und Kate aufgepasst und hatten dafür ein ganzes Haus für uns!
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    • Day 20

      Bridge, Spiky Bridge and a Blowhole

      February 1 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

      Other stops today included Richmond which had a bridge... built back in 1825 by convicts... I also had food here.

      A Spiky Bridge built by convicts to connect the roads to Swansea. No reason why it is spiky.

      Finally a blowhole. The waves weren't even that high today, but the amount of water being thrown up was cool. Stayed for a while and watched unsuspecting tourists get too close and then get soaked.
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    • Day 205

      Blowhole

      January 25, 2023 in Australia ⋅ 🌙 19 °C

      Heute Nacht haben wir an einem traumhaft schönem Nachtlager übernachtet. Im Wald direkt am Meer. Zwischen Meer und Wald befindet sich ein See auf dem manche hier mit dem SUP umherfahren.
      Im Dachzelt schlafen macht uns richtig Spaß, wir haben auch richtig tolles Wetter dafür. Das einzig nervige ist, wenn man Nachts auf Klo muss. Nie muss ich Nachts auf Klo, erst seit wir das Dachzelt haben findet es mein Köper ausgesprochen witzig mich jeden Morgen um 5 Uhr zu wecken. Dann heißt es anziehen, klettern und wandern bis zum Klo. Heute morgen gab es aber einen so schönen Sonnenaufgang, dass es sich richtig gelohnt hat aufzustehen.
      Nach einem Frühstück und gemütlichem Spaziergang am Strand ging es für uns zum Blowhole in Bicheno.
      Solche Blowholes haben wir schon ein paar Mal gesehen auf unserer Reise, aber wir könnten dort Stundenlang zusehen wie das Wasser in die Luft geschossen wird.
      Besonders witzig ist es wenn andere Touristen ankommen und sich unachtsam dicht an die Kante stellen. Dann braucht es nur noch eine große Welle und alle sind nass 😅
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    • Day 123

      Walls of Stone

      January 10, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Bay of Fires --> Stack Bluff --> Freycinet Nationalpark

      Schweren Herzens verlassen wir unseren Traumstrand Cosy Corner. Aber nicht ohne vorher nochmal ein Frühstück im Sand zu genießen. Dann geht es weiter zum Stack Bluff.
      Als wir am Start der Wanderung ankommen, beträgt die Sichtweite nicht mal 50 Meter, so dicht sind die Wolken. Nicht die besten Voraussetzungen für eine Wanderung, die vor allem von ihren Aussichtspunkten lebt. Trotzdem schnüren wir die Schuhe und laufen rein in den Nebel. Wir hoffen wieder darauf, dass das Wetter mittags besser wird.
      Das erste Stück laufen wir durch dichten Wald, der im Nebel unglaublich zauberhaft aussieht. Nach 1,5 h erreichen wir das Hochplateau und hier finden wir komplett anderes Wetter (es ist sonnig) und eine andere Landschaft vor (alpine Vegetation). Der Anblick erinnert dabei ein wenig an Schottland mit dem satten Grün und den rauen Felswänden. Wir laufen quer über das Plateau zum Gipfel des Stack Bluff (1.500 m) und genießen bei bestem Wetter und tollem Blick unsere Sauerteig-Sandwiches. Mal wieder sind wir komplett allein auf dieser Wanderung.
      Als wir den Rückweg antreten hat sich auch endlich die Wolkenwand im Tal aufgelöst und erst jetzt sehen wir, welch fantastischen Anblick wir auf dem Hinweg verpasst haben: Ein Bergsee inmitten der Steinwände aus Dolerit - definitiv das Highlight dieser Wanderung.
      Anschließend fahren wir weiter in den Freycinet Nationalpark, wo wir mal wieder mit viel Glück einen Campingplatz ergattern können. Am Abend gönnen wir uns hier am wunderschönen Strand noch ein Glas Wein, während unzählige Wallabys um uns herumspringen, um nach Nahrung zu suchen.
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    • Day 14

      New routines

      February 26 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      At home my morning ritual is done without thought, I reach and the teabags are there, I don’t need bucks to put the washing machine on etc.

      Here each day needs brain cells, which, so soon after waking up, is tricky 😵‍💫.

      Anyway, gradually a new morning routine is forming. Today felt the easiest yet, so maybe I’ve found my groove!

      Yesterday, on the way back to our site, we stopped near a beach and had a brew. As well as an electric kettle we have a whistling one for the gas hob, which we can utilise when we’re not hooked up to the camp electrics. It’s unbelievably satisfying to be able to stop and make a cuppa ‘in the bush’.

      We need to go to Coles or Woolworths (=Tesco) every 2-3 days. We need discipline as we’re unlikely to use up some foods (herbs) before we fly off to NZ, but inevitably our eyes get drawn to things (noodles) which then (annoyingly) sit in the cupboard unused. I guess at home every thing gets eaten eventually and it’s hard to get out of that buying habit 😬

      So we need to check out at 10am, but it’s lovely to take a few mins sitting in a bright sunny camper having our brekkie, wondering what today will bring 😊
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    • Day 14

      Day 7 - Camping wie im Bilderbuch

      February 6, 2023 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

      Heute mal ein langer, ausführlicher Beitrag über unser Campingerlebnis🏕️
      Nach dem Bay of Fires ging unsere Reise dann noch eine Stunde in den Süden auf einen kostenlosen Campingplatz mitten in der Natur. Mir gefiel dieser Ort besonders gut und das nicht nur, weil alle unsere Handys kaum noch Akku hatten. Leider habe ich deswegen aber auch nicht viele Bilder machen können. Demzufolge werde ich wohl ein bisschen mehr schreiben müssen von diesem tollen Naturerlebnis. -mitten im Wald, an einem kleinen See, fernab von anderen Menschen (außer ein anderes Auto kam da sonst niemand hin).

      Als wir ankamen hieß es zu allererst lasst uns das Zelt aufschlagen und das Feuer vorbereiten. Ich machte mich also mitten im Wald auf Suche nach Feuerholz und später nach großen Steinen, die wir ums Feuer legten. Dann versuchten wir das Holz mit Steinen zu kleineren Stücken zu zerschlagen. Als wir das vorbereitet hatten und das Feuer dann brannte sprangen die Jungs in den See. Nach dem Essen saßen wir dann einige Stunden am Feuer, quatschten und beobachten wie der Vollmond aufging. Im Dunkeln bekamen wir dann Besuch von den einheimischen Tieren namens Possums. Diese hatten allerdings keinerlei Angst vor uns, was uns dann wiederum Angst machte, da diese Tiere einfach aus dem Nichts plötzlich neben einem standen. Und davon gab es ca. 10 Stück, welche sich um uns herumschlichen.
      Als wir uns davon beruhigt hatten, fingen die anderen plötzlich an sich Gruselgeschichten zu erzählen, bis sie mit der Idee aufkamen, dass dieses mysteriöse Auto auf dem Campingplatz einem Serienmörder gehören könnte, welchem dieser Campingplatz gehört um ahnungslose Camper anzulocken. Als dann genügend Hinweise gefunden wurden, dass das wahr sein könnte, hatten die Jungs genug Angst, sodass sie ebenso im Auto schlafen wollten. Nun schliefen wir also zu viert im Auto…

      Den nächsten Tag gingen Lisa und ich dann früh bei Sonnenschein im See baden und uns endlich malwieder ordentlich waschen. Wir beschlossen noch den ganzen Vormittag auf dem Campingplatz zu entspannen und planten um 1 loszufahren. Doch dann kam es zu unerwarteten Problemen. Denn seit einiger Zeit merkte ich, dass ich mit der Art von Gili (aus Israel) nicht klarkam. Dieser hatte immer sehr stark seine eigene Meinung und seinen eigenen Willen. Manchmal kam es mir so vor als würde er uns herumkommandieren und beim Mittagessen geriet ich mit ihm dann über den weiteren Plan unserer Reise zusammen. Dies führte zu einer langen Diskussionrunde unter uns allen, denn Gili wollte mich und Lisa dann nicht mehr weiter mit Auto mitnehmen. Zum Glück konnten die anderen beiden ihn beruhigen und wir beschlossen die letzten Tage so gut wie es geht miteinander auszukommen. Das sind wohl die Risiken, die man eingeht wenn man beschließt mit wildfremden Leuten einen Roadtrip zu machen…
      Da es dann nun schon um 3 war als wir los machten, schauten wir uns nur noch eine Art Fontäne an der Küste an und machten uns auf zum nächsten Campingplatz. Mein Highlight hier war der Sonnenuntergang, welcher mit über einer Stunde leuchtendem Himmel wohl möglich der längste war den ich je gesehen habe🌅
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    • Day 8

      Tasmanien #1

      January 4, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      *04.01.23*
      Nachdem wir auf Tasmanien gelandet sind, fuhren wir mit einem Taxi zu unserer 5km weit entfernten Unterkunft. Diese buchten wir über Airbnb, da sie gleich in Flughafennähe war und sehr schön aussah. Die Wohnung übertraf sogar unseren Erwartungen. Sowohl die Unterkunft, als auch das gesamte Grundstück war unglaublich schön. Wir hatten eine riesige und voll ausgestattete Küche, zwei Schlafzimmer, eine große Veranda und im Wohnbereich stand ein Retrospielautomat aus Japan. Vor der Veranda war ein großer Garten, ein Fluss floss gleich entlang und wilde Ziegen konnte man beobachten. Der Besitzer, der gleich nebenan wohnte, begrüßte uns sehr freundlich und fuhr mit uns zum Supermarkt. Anschließend liefen er, sein Hund und wir ein Stück am Fluss entlang zu einem kleinen Wasserfall. Hier musste man ständig unter Brombeersträuchern durch, in die ich mich regelmäßig verhedderte und ohne Hilfe nicht befreien konnte. Wir quatschten noch eine ganze Weile. Er hatten einen sehr sympathischen Humor. Ebenso zeigte er uns seinen Gemüsegarten und schnitt Zucchini, Spinat und jede Menge Kräuter für uns ab. Abends kochten wir dann und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

      *05.01.23*
      Der Tag heute war sehr ruhig. Wir frühstückten entspannt, wuschen Wäsche, setzten uns etwas in die Sonne und ich las ein neues Buch. Ab und zu spielte ich eine Runde an dem Spielautomaten, dessen Steuerung leider ziemlich frustrierend war. Für Tetris hat es jedoch gereicht. Bei allen anderen Spielen hatte ich ziemlich schnell verloren. Abends kochten wir wieder zusammen und versuchten die weitere Route zu planen.

      *06.01.23*
      Wir brachen Richtung Tunnack auf, wo unsere erste Couchsurfing-Unterkunft wartete. Auf dem Weg dorthin gingen wir noch in ein Campingausstattungsgeschäft und fragten dort nach Leihzelten, die wir eventuell in den nächsten Tagen gebrauchen könnten. In Tunnack angekommen, konnten wir weit und breit das Haus nicht finden. Auf Google wurde uns ein Baum mitten auf der Straße angezeigt. Nachdem unser Gastgeber sowieso noch nicht Zuhause war, fuhren wir erstmal weiter nach Hobart. Hier fragten wir auch noch in einigen Campinggeschäften nach Angeboten. Anschließend gingen wir beim Inder etwas essen und fuhren wieder nach Tunnack. Eine Dame aus der Kneipe nebenan zeigte uns das Haus, das nur 300m entfernt war. Hier wurden wir sehr herzlich vom Gastgeber uns seinem Hund empfangen. Als wir dann das Haus betraten, waren wir ziemlich geschockt. Es übertraf jede Drecksbude, in der ich je war und je auf RTL2 gesehen habe. Oh shit! Das Gästezimmer sah auf den ersten Blick noch ganz nett aus. Doch auch dies stellte sich später als ziemlich widerlich raus. Zudem war es arschkalt. Es kam noch ein Kumpel vorbei, der extrem nach Schweiß gestunken hat. Uff, wo sind wir hier gelandet. Dabei waren die Beiden prinzipiell total nett und auch normal gebildet. Ich habe absolut kein Verständnis dafür, wie jemand so leben kann. Stefan saß noch eine Weile mit den Jungs auf der Veranda und trank Bier. Maja und ich gingen schon schlafen. Wir kriechten vorsichtshalber in unsere Schlafsäcke und versuchten so wenig wie möglich mit allem in Berührung zu kommen.

      *07.01.23*
      Ich wachte mit Halsschmerzen auf, weil mir die ganze Nacht über so kalt war. Wir beschlossen hier keine zweite Nacht, wie eigentlich geplant, zu bleiben und packten unsere Sachen zusammen. So nett unser Gastgeber auch ist, aber das hier ist eine echte Zumutung und fast schon unverschämt, so etwas anderen als Schlafplatz anzubieten. Ich wollte weder auf die Toilette gehen, noch mich umziehen, noch den Wasserkocher benutzen. Eigentlich hatten wir heute einen Ausflug auf eine kleinere Insel geplant, aber darauf hatten wir gar keine Lust mehr. Somit sind wir nach Launceston zurück gefahren, um uns dort die Campingausrüstung zu holen und dann unsere Rundfahrt, im Osten beginnend, zu starten. Irgendwie war das alles ziemlich unnötig nach Tunnack zu fahren, aber zum Glück konnten wir darüber lachen. Tag 4 auf Tasmanien und wir haben eigentlich noch gar nichts davon gesehen.
      Gegen 19 Uhr erreichten wir dann endlich unseren Campingplatz, den wir rausgesucht haben und schlugen unsere Zelte auf. Ich glaube wir sind auf dem gesamten Campingplatz eine ziemlich Lachnummer. Wir haben mit Abstand die kleinsten Zelte und die mickrigste Ausstattung. Wir gingen ans Meer hinunter und beim Anblick der schönen Küste, waren wir wieder mehr als zufrieden. Leider gab es hier kein fließendes Wasser, nur Hybrid-Toiletten. Somit zogen wir unsere Badesachen an und wollten einmal ins Meer springen, um uns wieder frischer zu fühlen. Als wir schon fast reingerannt sind, hielten uns plötzlich Leute zurück und zeigten auf die kleinen blauen giftigen Quallen, die an Land gespült wurden. Uupsii.. dann wohl lieber nicht ins Wasser. Wir liefen noch etwas weiter und kamen an eine Stelle, an der wir zumindest kurz Katzenwäsche betreiben konnten. Dann snackten wir noch eine Kleinigkeit und verkriechten uns in die Zelte.
      Leider fing es dann auch schon an zu regnen.

      *08.01.23*
      Was für eine Nacht! Permanent kam ein Tasmanischer Teufel in den Zwischenraum zwischen mein Zelt und dessen Plane. Irgendwann verpasste ich ihm einen leichten Tritt, in der Hoffnung er würde es sich merken und nicht wiederkommen. Stattdessen sprang er dann auf das Zelt hinauf, wo ich ihn auch runterschubste. Fast stündlich kam er trotzdem wieder und raubte mir den Schlaf. Mir gegenüber wurde er zum Glück nicht aggressiv, von etwas weiter hörte man ihn aber auch ordentlich fauchen. Diese Viecher sind gar nicht so klein, ca. so groß wie ein Dachs würde ich sagen. Naja, alles immer noch besser, als bei unserer letzten Unterkunft.
      Morgens kochten wir uns Kaffee und spazierten an der Strandbucht die Felsen entlang. Am höchsten Punkt genossen wir die Ruhe und das Rauschen des Meeres. Wieder zurück bereiten wir Frühstück vor, setzten uns auf die Picknickdecke und aßen gemütlich. Danach brachen wir Richtung St. Helens auf. Zunächst fuhren wie zu einer weiteren Strandbucht, an der wir auf einen Mann trafen, mit dem wir uns eine Weile über alles mögliche unterhielten. Stefan ging ins Meer surfen und Maja und ich gingen nur so einmal hinein. Das Wasser war ziemlich kalt, aber glasklar. Auf dem Weg zurück, entdeckten wir eine riesige Sanddüne, bei der wir noch halt machten und etwas rumspazierten. Abends wurde wieder gemeinsam gekocht. Dafür, dass wir kaum ausgestattet sind, schafften wir es aber sehr gut, mit allem irgendwie zu improvisieren.

      *09.01.23*
      Juhu, ich hab ordentlich schlafen können. Nur kurz war der Teufel wieder da, den aber zum Glück später ein Hund verjagt hat.
      Wir bauten unsere Zelte ab, frühstückten und fuhren dann weiter zum Friendly Beach. Auf dem Weg dorthin besorgten wir noch ein paar Sachen und entsorgten den Müll.
      Auf dem Campingplatz angekommen, lotste uns der Manager zu einem freien Platz. Als wir diesen nach Tasmanischen Teufeln fragten, meinte er, dass es eher ungewöhnlich sei, dass diese an ein Zelt rankommen. War das jetzt also Glück, dass uns einer genervt hat? Irgendwas stimmte mit dem Viech anscheinend nicht. Ich bin ja schon froh, dass es uns nicht weiter angegriffen hat, auch nachdem ich ihn weggekickt habe. Hätte es gewollt, hätte es uns locker zerfleischen können. Diese Tiere sollen wohl unter den Säugetieren den stärkste Kiefer besitzen (stärker als Löwen) und ihn um 80 Grad aufreißen können. Das wusste ich vorher zum Glück nicht, sonst wär ich keine zweite Nacht allein im Zelt geblieben. Wir bauten unser Lager wieder auf und gingen dann hinunter zum Strand. Auch diese Bucht war wahnsinnig schön. Keine Menschen, klares Wasser und quietschender Sand. Diesmal auch ganz ohne Quallen. Wir warfen uns in die Bikinis und gingen ins Wasser. Es war verdammt kalt, aber auch sehr erfrischend. Die Wellen, die uns dabei entgegen kamen, waren teilweise ganz schön groß.
      Zurück am Platz, kochten wir wieder gemeinsam. Dabei schnitt sich Stefan leider recht tief in den Daumen. Maja fuhr mit ihm zum nächsten Arzt und ich schnippelte schon mal weiter. Leider hatte dieser schon geschlossen und der nächste war zu weit weg. Somit verarzteten wir ihn zunächst selbst und warten bis morgen. Zwischendurch hüpfte ein Wallabybaby über unseren Platz und verweilte im Gebüsch neben uns. Abends spielten wir noch Karten, bis es anfing zu tröpfeln und wir uns in die Zelte verkrochen.

      *10.01.23*
      Das Wetter war leider weniger berauschend und in der Nacht hatte es ordentlich geregnet.
      Dennoch perfekt, um wandern zu gehen. Somit fuhren wir zum Freycinet Nationalpark. Hier starten wir am Coles Bay, wanderten zum Wineglass Beach und zurück den Rundweg über den Hazard Beach. Die Strecke kann ich jedem empfehlen, die Wanderung war sehr idyllisch. Immer wieder kam man zu verschiedenen Strandbuchten, an den man verweilen konnte. Auf dem Heimweg stoppten wir an einem Café, um dort unsere Handys kurz laden zu können und Internetempfang zu haben, damit wir für morgen die nächste Weiterfahrt planen konnten.
      Wieder zurück, wollten wir nochmal ins Meer hüpfen, doch leider waren heute wieder überall total viele blaue Quallen. Gut, dann also wieder nicht. Stattdessen setzten wir uns mit unseren Büchern in den Schatten. Später kochten wir wieder, spielten Karten und gingen ins Bett.
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    • Day 16

      Bay of Fires

      November 11, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Der nächste Höhepunkt unsere Reise steht vor der Tür, es trennt uns nur eine kurze Fahrt von der Bay of Fires, welche heute Morgen allerdings nicht so ganz feuert. Es ist recht grau aber trocken und warm (20 Grad). Also los geht's. Gegen Mittag versuchen wir erfolglos den Leuchtturm zu erreichen. Es geht durch den Wald und die Straße ist ein schöner Wanderweg mit tiefen Löchern, breiten Gräben und vielen Unwegsamkeiten. Der Fahrer fährt wirklich gut aber dann kommt das was wir befürchtet hatten, es geht nicht weiter unser RAV 4 bleibt im Waldboden stecken und wir kehren um. Also weiter zur Binalong Bucht. Auch hier gibt es schöne Blicke aufs Meer. Es war ein schöner Tag denn die Sonne kam nach dem Mittag raus und alles ist gut ausgegangen.Read more

    • Day 48

      Tassy Day 4 ♥️🦘

      May 15 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Today we Explore Launceston’s beautiful Cataract Gorge and enjoyed a short walk within this nature reserve only minutes from the city centre and spotted some wallabies. 🦘 Then, we took a scenic drive to the East Coast via St Columba Falls to see gigantic tree ferns. Only stopping to try and find platypuses. After lunch at St Helens, we walked along Tasmania’s best beaches, including the pristine sands and turquoise waters of the Bay of Fires/larapuna. We learnt about the cultural significance of larapuna for Tasmanian aboriginal people/palawa. We took our time enjoying the breathtaking coastal scenery before making our way down to the relaxed township of Bicheno, home of the little penguin.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Break O'Day

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