Bolivia
La Prosperina

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Travelers at this place
    • Day 451

      Sucre

      April 5 in Bolivia ⋅ ☀️ 22 °C

      Weiter ging es nach Sucre, was wir nach einer 4-stündigen Busfahrt erreichten.
      Sucre ist die Hauptstadt Boliviens, obwohl der Regierungssitz in der Stadt La Paz liegt.
      Hier hatten wir erstmal fünf Tage eingeplant, um uns in Ruhe die Stadt anzusehen.

      Sucre wirkt mit seinen vielen weißen Gebäuden aus der Kolonialzeit richtig süß. Überall befinden sich kleine Cafés und Restaurants, in denen man sogar als Veganer auf seine Kosten kommt. Außerdem sieht man hier aufgrund der Universität viele junge Leute und außerdem mehr Touristen, da das Stadtzentrum als sicher gilt.
      Kurzfristig entschieden wir uns, einen einwöchigen Spanisch-Kurs zu belegen. Wir mussten nämlich schon sehr früh feststellen, dass man ohne Spanisch in Südamerika nicht sehr weit kommt. Sucre ist eine sehr beliebte Stadt, um Spanisch zu lernen und so war es nicht so schwer einen Kurs bei einer der vielen Spanisch-Schulen zu finden.

      Aus den geplanten fünf Tagen wurden am Ende 2 1/2 Wochen 😃
      Tatsächlich tat es aber auch mal gut, länger an einem Ort zu sein. Das hatte uns in den letzten Wochen etwas gefehlt.
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    • Day 107

      Sucre Day 3

      November 14 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

      Today was a more chill day. Allan had a lot of admin to catch up on for Aconcagua, and I spent some time ironing out some more details for the next couple weeks of our trip.

      We also didn't want to spend very much money, because we booked a nice tasting menu for dinner for 160bob. It's a cheap dinner back home, especially for a tasting menu, but we are on a budget and don't tend to spend that much on food.

      The tasting menu at Nativa was very good. It had 11 courses: 5 small 'snacks' and then 6 more dishes. It also came with 4 small cocktails, 2 small glasses of wine, and an aperitif. We were very hungry having skipped lunch, so it was hard not to gobble it all down quickly!

      Out of the snacks, the empanada with pea, beef and tomato with a smoky bacon sauce was my favorite. Allan isn't sure what his favorite is, but he did enjoy our second cocktail with vodka, ginger, and passion fruit.

      Out of the next 6 courses we both agree that the pea mousse, course 5, was really amazing. You'd have never known it was made with peas. It was silky smooth, no graininess, and it was sweet. The toasted nuts on top added a nice texture too. The dessert with lemongrass ice cream, lemon tumbo caramel and purple corn cookies was also very good.

      The meal was entirely centered around Bolivian ingredients, traditional Bolivian food and even all of the alcohols we drank were produced in Bolivia. After last night with our cultural show and tonight with this Bolivian menu, I feel like we are gaining a well rounded insight into Bolivia.
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    • Day 26

      Nix besonderes, nur unglaublich...

      October 20 in Bolivia ⋅ ☁️ 25 °C

      ...was Sucre zu bieten hat. Wahrscheinlich würde es nur eine Wiederholung von gestern, aber noch gemütlicher... Oder: Aja- tanken waren wir, mein "Zimmerpapa" und ich mit meinem 10L Flex- Kanister ( supernett!), weil er es mir angeboten hat. Dachte, mit ihm und Insiderwissen ist es einfacher. War es aber nicht wirklich, nur Schlangen waren heute Sonntag keine. Klüger bin ich nicht geworden. Bin gepannt was mich das nächste Mal erwartet. Habe recherchiert- angeblich geben die "Wärter" Ausländern grundsätzlich ungern Benzin, weil Sie mit Passkopie und 2 Formularen "offiziell" sehr grossen Aufwand haben. Man soll (lt. Artikel) sagen, dass man keinen Beleg brauche. Dummerweise stehen bei fast jeder Tankstelle Militärs (meist Bub & Mädchen)- wird auch einen Grund haben...!?
      Wie erwähnt deb Tag gemütlich noch hier verbracht. Weil die Unterkunft und Besitzer so nett sind, habe ich gleich auf eine dritte Nacht verlängert.
      Mein Abendausflug führt mich heute zum Kloster La Recoleta, über die Guereo- Villa und die St. Lazarus Kirche zum Hauptplatz (Plaza 25.Mayo) und dem Supermarkt wieder Heim. Beim Kloster mit Aussichtsterrasse sehe ich darunter ein Lokal, das mich mit BE(best ever) Panini+ BE Maracujashake (frisch gemixt) nicht mehr loslässt- so kann ich die Traumvilla (bis 17:00:/) halt nur durch den Zaun "besichtigen". Die Jause wars Wert! Mehr sagen (hoffentlich) wieder meime Bütln... B.n.!
      P.S.: zur Salar d.U.- Nacht gibts wahrscheinlich noch an Knipser- Nachttag...:))!!
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    • Day 13

      Dinos und Kirchen

      January 6 in Bolivia ⋅ ☀️ 25 °C

      5km vor den Toren von Sucre wurde Ende der 40er Jahre eine Zementfabrik gegründet. Diese baute den zu ihrem Gebiet gehörenden Berg ab. Irgendwann stieß man in dem Berg auf Wasseradern, was den Aushub unbrauchbar für die Verarbeitung zu Zement machte, und man wendete sich einem anderen Gelände zu, wo man den Abbau fortsetzte. Der ursprüngliche Berg wurde sich selbst und den Niederschlägen und den Winden überlassen. Die dadurch erzeugte Erosion legte im Laufe der Jahre mehr als 12000 Spuren von Dinosauriern frei, die heute über einen dazu gegründeten Dinosaurierpark "Cal Orck'o-Museum" oder auch "Parque Cretácico" zugänglich gemacht wurden.
      Als wir davon lasen, zögerten wir zunächst, ob wir dies in unser Programm aufnehmen sollten, aber da Emil und Luzie weiterhin von den Dinos fasziniert sind, raffen wir uns doch auf, nehmen uns ein Taxi und fahren zu der Anlage, um ihr eine Chance zu geben. Wir haben gut daran getan!
      Die herumstehenden Fiberglas-Dinosaurier finde ich weiterhin nicht so fürchterlich spannend, aber wir haben Glück und kommen auf eine der beiden täglichen Führungen, die an die Wand heranführen, auf der die Spuren zu finden sind. Warum sie sich auf einer Wand befinden? Weil sich der vormalige Boden durch Verschiebungen von Erdschichten im Laufe der Zeit aufgerichtet hat und nun eben als Berg vor uns liegt.
      Wir kommen ganz nah an die Wand heran, sehen die Spuren, die die Wand durchqueren, ordnen sie auch vier verschiedenen Typen zu (vier- und zweibeinige Pflanzen- sowie Fleischfresser) - das beeindruckt. (Hier ist das Ganze noch ein wenig genauer beschrieben: https://www.inxtagenumdiewelt.de/reiseblog/sued…).
      Nach diesem Abstecher in die ferne Vorvergangenheit kehren wir zurück in die Stadt, essen für 2€ ein leckeres Pollo Picante auf dem Mercado Central und schauen uns dann verschiedene Kirchen an, die wir uns ausgesucht haben. An einer Straßenkreuzung einen Block von der Plaza 25 de Mayo mit der Kathedrale entfernt liegen die Iglesia de la Merced und die Iglesia de San Felipe Neri. Erstere ist leider verschlossen, aber in letztere kommen wir hinein. Es ist eine Konvent-Anlage, mit einem wunderschönen Innenhof und zwei darauf gesetzten Stockwerken, von deren oberstem aus man einen wunderbaren Blick über die Dächer von Sucre hat. Wunderschöne Fliesen, Türmchen, Glocken und gewölbte Böden machen diesen Ort zu etwas ganz besonderem, an dem wir uns gerne länger aufhalten.
      Das übrige Tagesprogramm streichen wir nach diesem Highlight, so dass wir dann eine kurze Siesta halten und dann zum Abendessen zur Plaza 25 de Mayo zurückkehren, um koreanisch (sic!) zu speisen - lecker.
      Als wir das Lokal verlassen, ist es bereits dunkel, und nun leuchtet die Plaza hell von all den Weihnachtsbirnen, die immer noch hängen und verschiedenste Motive erzeugen - auch Dinosaurier sind dabei. Muss man nicht mögen, ist aber auch ein Erlebnis.
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    • Day 149

      Sucre - Dag 2

      April 18, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 24 °C

      Vlakbij Sucre ligt Castillo de la Glorieta, een nogal bijzonder kasteel, niet zoals alle anderen. Eigenaren van het kasteel waren Francisco Argandoña, een man die in de mijnbusiness zat, en Doña Clotilde Urioste, een vrouw uit een rijke familie.

      Door de enorme zilverproductie uit de mijnen van Potosí rond 1880 verdiende het stel flink veel geld, en zetten meerdere goede doelen en weeshuizen op. Francisco werd benoemd tot buitengewoon gezant en gevolmachtigd minister bij de Heilige Stoel en de gerechtshoven van Europa, en verhuisde samen let Doña naar Parijs om Bolivia te vertegenwoordigen in de rechtbanken van Rome, St. Petersburg, Berlijn en Madrid.

      Na een ontmoeting met paus León VIII in 1898, die onder de indruk was van alle goede doelen, benoemde hij de twee tot prins en prinses, waardoor het vorstendom La Glorieta ontstond. Hoe dit zomaar kan is mij een raadsel. In 1910 overleed Francisco en in 1932 keerde Doña terug naar Sucre, waar ze hielp met de ontwikkeling van Sucre. Nadat ze een jaar later ook stierf, was het enige prinsdom ooit in Bolivia na 35 jaar voorbij.

      Hoe dan ook, het kasteel werd van 1893 tot 1897 gebouwd. Het heeft onder andere een Russisch geïnspireerde prinsentoren, een Chinees geïnspireerde princessentoren, een kopie van de Big Ben. Door de rest van het gebouw heen zijn er ook nog Byzantijnse, Italiaanse, Franse, Duitse en Nederlandse invloeden. Dit alles heeft geleid tot dit gekke roze kleurige kasteel. Van binnen was het inmiddels bijna helemaal leeg. Er stond een tafel met wat stoelen en twee bedden, en wat foto's van vroeger. Maar dankzij de gekke architectuur en de geschiedenis was het zeker de moeite waard om te zien!
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    • Day 86

      Sucre - lohnenswerter Zwischenstopp

      January 4, 2019 in Bolivia ⋅ ☁️ 18 °C

      Bolivien ist das Land, in dem wir leider am wenigsten Zeit verbringen. Wegen des Wetters fällt alles was im Dschungel liegt momentan aus, da die Reise dorthin zu lange dauert und man buchstäblich im Regen steht.
      Als Highlights im Hochland waren somit “nur“ La Paz und die Salar de Uyuni geplant. Sucre hatten wir als Zwischenstation eingeplant - aber die Stadt ist definitiv eine Reise wert.

      Nach über 13 Stunden im Bus von La Paz kommen wir am 04. Januar hier an. Erst mal kommt uns vieles bekannt vor: Schachbrett-Straßenführung, ein großer Platz im Zentrum, viele katholische Kirchen und schöne weiße Kolonialgebäude. Erinnert im ersten Moment an Antigua in Guatemala oder Arequipa in Peru. Nicht so schlimm, denn beide Städte haben uns sehr gefallen.

      Als wir dann am ersten Tag gleich mal zu einem Aussichtspunkt hochsteigen (ja auch hier gibt’s wieder viele viele Hügel und Stufen, aber wir sind ja mittlerweile trainiert 😉) merken wir, dass Sucre deutlich kleiner ist. Zumindest im Zentrum.
      Macht aber nichts, denn es ist absolut liebenswürdig: nette Cafés und Kneipen, ein quirliger Markt, ein wunderschöner Friedhof (kann man das sagen zu einem Friedhof? 🤨 Ihr wisst schon, was wir meinen...) und tolle weiße Gebäude aus der Kolonialzeit. Man sieht an jeder Ecke den Glockenturm einer Kirche und man trifft viele junge Leute, die hier einen Spanischkurs machen. Kunst und Kultur begleiten einen durch die ganze Stadt und wer möchte, kann hier wahrscheinlich eine ganze Woche in Museen verbringen.

      Wir nutzen die Zeit in Sucre um die Straßen zu erkunden und probieren endlich mal bolivianische Salteñas (Empanadas) und die berühmte Chrorizo der Stadt. Auch mit Schokolade decken wir uns ein - auch wenn sie nicht ganz mit Pits neuer Lieblingsschokolade von La Iberica aus Peru mithalten kann. 😉 Dafür hat Pit jetzt allerdings seine persönliche Marktfrau, die ihm sogar ein kleines kostenloses Extra - la yapa wie die Einheimischen sagen - einpackt. Der Kauf von 1,5 Kilo frischem Obst macht’s möglich. Und mega Charme natürlich... 😬

      1,5 Tage in Sucre - ein lohnenswerter Zwischenstopp. ☺️

      Ach ja, wer mal hier ist: schreibt uns und wir verraten, wo man die wahrscheinlich besten französischen Crêpes außerhalb von Frankreich essen kann. 🙌
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    • Day 27

      "Nur" in Sucre und im Ajayu-Casa ...

      October 21 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

      Obwohl morgen wahrscheinlich wieder lange unterwegs, freu ich mich heute beim Planen daheim in meinem Ajayu-Casa, morgen wieder auf "Achse" zu sein. Daher habe ich heute hauptsächlich ausgeruht. Sportlicher Höhepunkt war der Besuch des Nationalmuseums. Am Weg begegnete ich einem Kinderaufmarsch (Schuljubiläum!?) der mit Kapelle und hunderten Kindern um den Hauptplatz zog.
      Im Museum war etwas über die Inkakultur und den verschiedenen Stämmen zu sehen, hauptsächlich aber zur Unabhängigkeit von Spanien und der Staatsgründung durch die Herren Bolivar und Sucre(!), sogar unter Mithilfe eines Deutschen Hrn. Otto Phillip Braun- später u.a. wichtigster politischen Berater wie sogar Verteidigungsminister Boliviens (Q.: Wikipädia). Im Museum kam O.Braun nicht vor, dafür ein gewisser Don Juan de Austria...!?
      Mittags im meiner Meinung besten Lokal am Hauptplatz das 3gängige menu de dia gegessen- wiederhole mich gerne- eines der Besten jemals(BE)!;) Danach dringend ruhen müssen, weil händisch wäschewaschen am Vormittag hat auch Kraft gekostet! Da, wie ihr merkt und seht, der Tag dem Essen gewidmet war, kochte (und aß) ich noch Nudeln mit Spezialsauce und Salat. [ Paradeis/Karotten/Kochbananen/Wurst-Sauce "auf" Orangensaft, dazu Paradeis/
      Karotten/Kochbananen- Salat über Orangen-Vinaigrette ;) :))!]
      Morgen starte ich Richting Samaipata- hoffe, mir geht unterwegs nicht der Sprit aus..B.n..
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    • Day 25

      Alles gibts...

      October 19 in Bolivia ⋅ ☁️ 21 °C

      ...in Sucre/Bolivien! Draussen auf der Strasse hört man gerade "Rosamunde" (bol. Version). Am Nachmittag war in der Kathedrale von Sucre Erstkommunion- alle Familien sind herausgeputzt. Im abendlichen Park war gerade Karnevalsumzug- Test mit prachtvollen Kostümen und Indio- Blasorchester. Nebenan im Park stillt eine Cholita ihr Baby. Gerade rauscht eine Stretchlimousine zur nächsten Hochzeit (heute wird in jeder Kirche geheiratet!?). Bettler und Bettlerinnen freuen sich über jede Münze. In den 1.Bezirk-like- Schokoladengeschäften überfordert das riesen Angebot. Auf jeder Ecke bieten "mobile Händler" (von Wagerln) Süssigkeiten, frischgepresste Orangensäfte (super!) uvm an. Bei Friseuren und Barbern herrscht Samstag-Abend Hochkonjunktur- kein Termin- mein Bart bleibt!:/. Den "Kinderprater" im Park mit begehbaren Eiffelturmnachbau, wo ich bei einem der vielen Stände ein gebackenes Erdäpfel- Fleischknödel(!!) esse, garnicht groß erwähnt! Ein Tag wieder mit 1000en Eindrücken, obwohl ich den halben Nachmittag im 40m2 Appartment geschlafen und gerastet habe. Die Wohnung ist morgen leider nicht mehr frei, aber der sehr nette Besitzer hat mir ein Doppelzimmer im Haus zur inklusiven Yamsi-Garage angeboten. Suuper- brauch ich nicht WIEDER alles ein-und-auspacken. Ich bleibe- zumindest morgen noch ! Oder...?:)
      Aja: Ausserdem war den ganzen Tag strahlender Sonnenschein bei sommerlicher Temperatur- so wie meistens hier. Der "Pinguin" sollte einmal den Wetterfrosch wechseln...;)!
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    • Day 215

      Verder uitzieken in Sucre

      March 2 in Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

      De busreis is een verschrikking! De stoelen zaten heerlijk alleen waren echt niet gemaakt voor lange mensen. Bovendien voelde ik me erg slecht, en was het eerst enorm warm en daarna ijskoud in de bus. Geen oog dichtgedaan dus en nog steeds grieperig (ik denk dat ik een voorhoofdsholte ontsteking heb) zat ik de laatste kilometers echt af te tellen. We komen rond 4:30 uur aan en helaas heeft ons hostel laten weten volledig vol te zitten en we kunnen pas 13 uur inchecken. Dat is echt geen optie voor mij want ik ben echt gesloopt dus we lopen de stad in op zoek naar een slaapplek. Het is natuurlijk midden in de nacht en nadat we de 4 dichtstbijzijnde hostels hebben gehad zijn we er klaar mee en nemen een taxi naar een ander groot hostel in de hoop dat hier wel plek is. Als we binnenkomen staan de 2 Nederlandse dames die we in de bus hadden ontmoet ook daar binnen met hetzelfde idee. Gelukkig is er plek en rond 5 uur ploffen we alledrie op een bed neer met de wekker om 10:15 want we moeten weer om 10:30 uitchecken. We zijn nu in Sucre en dit ligt op 2800 meter hoogte, misschien dat dit er ook voor zorgt dat ik me zo slecht voel want al m'n holtes zitten compleet vol en ik heb erg weinig energie. We lopen naar het volgende hostel dat gelukkig maar een half uurtje lopen is, we droppen onze tassen en gaan naar een luxe bar voor een stevig ontbijt met wat fruitsmoothies voor de vitamines. Dat hadden we even nodig! Dan gaan we op zoek naar een winkel waar ze Lynn d'r telefoon kunnen fixen. Hij is er echter slecht aan toe en het is de vraag of het überhaupt mogelijk is. Het eerste zaakje waar we hem laten zien is gelijk raak, hij pakt een andere iPhone en geeft aan dat hij alle onderdelen over kan zetten alleen dat de nieuwe kleur oranje wordt. Dat is een offer dat Lynn graag wil brengen en als hij aangeeft dat hij over een uurtje klaar is zijn we helemaal positief verrast. We laten de twijfels door de taalbarrière even achterwege en laten de telefoon achter. Ik ga daarna terug naar het hostel om op bed te liggen en Annika en Lynn blijven in de stad om later de telefoon op te halen. Ze blijven de rest van de middag weg en helaas bleek dat het uurtje werk toch wat te krap was ingeschat en er komen nog wat uitdagingen bij omdat het een en ander niet blijkt te passen. Het is echter onmogelijk om er via Translate wegwijs uit te komen wat hij precies bedoeld maar als we de volgende ochtend terugkomen moet het goed komen. 's Avonds komen we (na een tip van Jeff en Suzie) in een restaurant terrecht waar we bitterballen kunnen eten! Das lang geleden, ze zijn heerlijk! Om het wat te compenseren hebben we ook een typische Boliviaanse groenten en vleeschotel, Pique Macho besteld. We hebben heerlijk gegeten en als we terugkomen in het hostel speelt Lynn nog wat spelletjes met haar nieuwe roomies, het moet niet gekker worden.🙃Read more

    • Day 80–82

      Sucre

      December 18, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 15 °C

      Unser Road-Trip geht weiter und führt uns Richtung Osten... In die seit der Gründung Boliviens im Jahr 1825 geltende Hauptstadt Sucre.
      Dank des Reichtums an Bodenschätzen hat es Sucre im vorigen Jahrhundert zu Wohlstand und Reichtum gebracht .
      Der Einfluss der Miñeros in dieser Stadt ist allgegenwärtig, ein Besuch im Museum del Tesoro daher ein Muss.
      Sucres Altstadt ist zu Recht UNESCO Weltkulturerbe und erinnert eher an eine Stadt im Süden Spanien denn an Bolivien. ..
      Dass hier aber noch ganz andere Zeitgenossen Spuren hinterlassen haben, zeigt uns ein Besuch im Parque Cretácico de Cal Orck'o, dem weltgrössten paläantologischen Dinosaurier Nachweis...
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    La Prosperina

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