Brazil
Sugarloaf Mountain

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Travelers at this place
    • Day 22

      Zuckerhut

      November 17, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 21 °C

      Der weltberühmt Zuckerhut.
      Den ersten Teil ging es zu Fuss hinauf bis zur Seilbahn und danach auf die Spitze.
      Oben angekommen konnten wir die ganze Stadt von oben sehen.
      Die Christusstatue, Copacabana, Ipanema usw.
      Dort habe ich einen der schönsten Sonnenuntergänge meines Lebens gesehen!
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    • Day 3

      Favela, Zuckerhut und Sushi

      September 9, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 27 °C

      Gestern haben wir uns via Instagram eine Nicht-Touristische-Favela-Tour gebucht. Leo hat uns gestern kurz mit einem Taxi geholfen, gesagt dass er ein Tourguide ist und unseren Insta-Account notiert und schwupp, heute treffen wir ihn 08.00 für eine kleine Tour. Er zeigt uns die Favela Babilonian, wo er selber wohnt. Durch enge Gassen geht es Treppe hoch und wieder runter, vorbei an nackten Ziegelsteinhäuschen aber auch an kunstvoll verzierten Wänden. Graffiti, Mosaik, Szenerien. Teilweise weiss Leo, wer der Künstler ist oder was es darstellt. Es gibt aber auch viele uncharmante Ecken. Schmutzig, vermüllt, stinkend. Auf engstem Raum wohnen 7000 Menschen. Babilonian sei jedoch friedlich, es gäbe kaum Ärger, keine Gangs oder Waffenpresenz wie in anderen Favelas. wir konnten ungehindert fotografieren und wurden von allen freundlich begrüsst. Nach einer Stunde sind wir durch. Eine Tour genau nach unserem Geschmack: nicht touristisch, nicht zu lange, keine Abzocke und der Realität entsprechend. Wir sind sogar zum Barbecue am Samstag eingeladen.
      Zurück im Hotel packen wir alles ein (Thomas noch immer nur mit Tagesrucksack und er Einkaufstüte) und verschieben uns 2km weiter Richtung Impanema ins Hotel Orla. Wir spazieren zum Ford und dann gemütliches Mittagessen am Strand. Einchecken, kurz lang machen und schon treffen wir Dmitry und den Rest der Gruppe. Im Minibus stauen wir uns Richtung Zuckerhut. Unterwegs erfahren wir einiges über Rio. Bei einem kurzen Spaziergang am Fusse des Zuckerhut treffen wir auf Weissbüschelaffen. Jööö! Herzig, wie sie von den Ästen auf uns runter spinzeln. Auch entdecken wir den endemischen Purpurtangare. Danach machen wir uns auf den Weg nach oben. Erstmal anstehen, da wir leider nicht alleine sind. Im Gänsemarsch geht's Richtung Seilbahn. Erste Station ist Morro da Urca dann weiter auf 396m Höhe auf den Zuckerhut (Pao de Acucar). Leider werden wir oben von lauter DJ-Musik und vielen Menschen empfangen. Wir drängen uns immer wieder an tanzenden Menschen vorbei, um den besten Fotospot zu haben. Nach Sonnenuntergang gehen mehr und mehr die Lichter der 9 Millionen Stadt an und wir machen uns so langsam wieder auf den Weg nach unten. Auf dem Weg zurück, halten wir nochmal an unserer vorhergehenden Unterkunft an und, oh Wunder, Thomas kann endlich sein Gepäck einsammeln.
      Zum Znacht gibt es leckeres Sushi bei chaotischem Service. Satt und zufrieden ziehen sich nun alle sofort in ihre Zimmer zurück. Morgen geht es ja früh los!
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    • Day 149

      Gib den Affen Zucker! 🐒

      June 16, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 23 °C

      Jetzt geht's weniger um den Adriano Celentano wobei ich ihm natürlich viele Lobeshymnen widmen könnte. Dem Quasi-Begründer des italienischen Cumbias, Lieblingsstrizzi jeder Schwiegermutter und Produzenten von besten Filmen und Musik - wie zum Beispiel: Yuppi du!
      Grande Adriano!!
      Zur zweifelhaften Ehre hier als Überschrift degradiert zu werden noch dazu von jemandem der den gleichnamigen Film (noch) nicht gesehen hat, kann man ihm auf seinen alten Tagen wahrscheinlich nicht gratulieren..

      - Also Zucker für uns Afferl!
      In Form eines der bekanntesten Granitmonolithen von überhaupt und jeher - Pão de Açúcar!
      Angekommen erst des Nächtens in der Stadt des Carnevals und des Sambas, haut uns der Anblick und Ausblick am frühen Morgen darauf erstmal richtig weg! Die von unzähligen Motiven und Filmen bekannten Konturen und Silhouetten sind live natürlich nicht weniger schön! Der erste Eindruck des Mix aus Großstadt, Dschungel-Nationalpark, Stränden und Bergen: Wow!!

      Direkt unter der Seilbahn zum Zuckerhut die wahrscheinlich bekanntesten 9 Seillängen Brasiliens. Meist dürfte hier einiges los sein - wir waren an dem Tag aber die einzigen die bis aufs Gipfelplateau kletterten. Dem verlängerten Wochenende sei Dank: alle Kletterer ausgeflogen - besser hätten wirs nicht planen können!
      Wunderbares Wetter, Ausblicke und Tiefblicke. Ganz ehrlich: wir sind aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen. Wär's der zweite Tag gewesen, wär's wahrscheinlich ein bisschen weniger beeindruckend gewesen - aber als erster Tag und Eindruck der Stadt: Wow! 5-Sterne Reisebonus!!!

      Die Lufthoheit teilten wir uns nur mit den Gondeln, nebenan landenden Flugzeugen und jeder Menge Vögel. Die meisten waren groß und schwarz wie Adler: neman Meer also fix Seeadler! 😁
      Wir waren beeindruckt wie viele Pflanzen und Kakteen (!) sich in einer doch ziemlich steilen Wand finden. Dementsprechend leicht gemacht war dann die Routenfindung - immer in dem gejäteten 5 Meter breiten Schluf hinauf. Wirklich coole und technische Kletterei - mit dem angegebenen 5ten Schwierigkeitsgrad hat es nicht viel zu tun - eindeutig härter!
      Oben angekommen teilten wir uns die Aussichtsplattform mit vielen anderen: Touristen waren übers lange Wochenende definitiv nicht ausgeflogen.
      Rückweg für Kletterer gratis über die Seilbahn.

      Tagesausklang klassisch Stereotyp: Copacabana + Caipirinha! So geht erster Tag in Rio de Janeiro! 😎
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    • Day 18

      Rio de Janeiro - Zuckerhut

      January 23, 2017 in Brazil ⋅ ☀️ 32 °C

      Willkommen in Rio de Janeiro!

      Die ehemalige Hauptstadt Brasiliens empfängt uns mit traumhaften Wetter bei knapp über 30 Grad und blauem Himmel. Unser Aufenthalt hier dauert 2 Tage. Als erstes haben wir uns wie auf den Fotos zu sehen mit der Seilbahn zum Zuckerhut (Pão de Açúcar) begeben. Es gibt die Talstation, Mittelstation und die Endstation, welche sich auf dem Zuckerhut befindet.

      Von hier oben hat man eine unglaubliche Aussicht über Rio de Janeiro, die Copa Cabana und natürlich die Christus Statue auf dem Corcovado.

      Ich denke die Fotos sprechen für sich 😁
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    • Day 2

      Rio de Janeiro

      August 30, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 23 °C

      Von vielen Leuten wurde uns bereits im Vorfeld Ihre Begeisterung über Rio de Janeiro berichtet. Diese Stadt hat alles zu bieten: Zahlreiche Berge, ein historisches Zentrum, Dschungel und weltbekannte Stadtstrände. Nun verstehen wir, was diese Stadt so einzigartig macht.
      Wir sind im hervorragenden Hotel MGallery, eine damalige umgebaute Kaffeefarm, im Künstlerviertel Santa Teresa mit toller Aussicht untergekommen. Nicht weit vom Hotel fahren gelbe, alte Straßenbahnen entlang, die man aus Reisedokumentationen kennt.
      Zu Fuß erreichen wir die bekannte, mit Fliesen verzierte Treppe Escadaria Selarón. Nicht weit von hier, im historischen Zentrum, besuchen wir das imposante Café Confeitaria Columbia, das bereits 1894 gegründet wurde, und trinken einen leckeren landestypischen Café.
      Am nächsten Tag besuchen wir den Parque Lage mit seinem Stadtpalast. Von hier aus gelangen wir über einen zwei stündigen dschungligen Wanderweg zum Corcovado und der weltbekannten Christustatue, wo wir mit einer gigantische Aussicht auf die Stadt belohnt werden.
      An Tag 3 entscheiden wir uns den Zuckerhut über eine Gondelfahrt zu erreichen. Auch hier genießen wir die fantastische Aussicht aus einer anderen Perspektive über die Stadt und ihr Facettenreichtum.
      Abschließend schlendern wir an der Copacabana und dem Stadtstrand von Ipanema entlang, der uns persönlich besser gefällt.
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    • Day 100

      Día 99 y 100 Rio de Janeiro

      April 29, 2022 in Brazil ⋅ ☀️ 28 °C

      Morgens geht es zum Flughafen und es heißt: Adios Peru, auf nach Rio de Janeiro 🤩 Der Flug verläuft normal, dauert halt über 5 Stunden. Dann bin ich zurück in Rio, dieser einmaligen Stadt am Zuckerhut. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen, als ich mit einem Uber vom Flughafen in Copacabana einfahre. Nach einem späten Abendessen geht es ins Bett und den nächsten Tag lasse ich erstmal ruhig angehen. Es ist immerhin schon der 100. Tag auf meiner Reise 😋 Irgendwann in Richtung Mittag mache ich mich auf den Weg, um Chris zu treffen, das ist ein Kumpel vom Salkantay Trek. Der ist momentan in Rio mit noch weiteren Franzosen und kennt gefühlt die halbe Stadt. Zusammen mit dem Pärchen Sabrina und Benjamin gehen wir zum Sonnenuntergang auf den Zuckerhut. Das könnte nicht touristischer und teurer sein, aber ist halt auch schön. Danach gehen wir noch mit unzähligen weiteren Franzosen (die rotten sich auch überall zusammen 😜) essen und dann verabschiede ich mich, da ich noch für die nächsten Tage packen muss. Es geht für das Wochenende raus aus Rio, das wird recht abenteuerlich.Read more

    • Day 12

      Zuckerhut!

      January 10, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 25 °C

      Wetter wird besser, Tom und ich "steigen" auf den Zuckerhut. Vierzig Minuten Fußweg bei anfänglich heiterem Himmel. Es hängen zwar immer noch ein paar Wolken in der Luft, aber wir versuchen unser Glück. "Aufstiegen" ist deshalb übertrieben, weil uns eine Gondel hochbringt. Auf der Zwischenstation herrscht gute Sicht. Gestern hatten wir den richtigen Riecher und haben uns kurz vor einem Wetterwechsel spontan umentschieden. So gibt es jetzt ein Bierchen mit Aussicht, ein Foto für die spanische Mittouristin und dann geht es hoch auf die Spitze. Die Gondeltür geht ein zweites Mal auf und um uns herum ist alles weiß. Wir haben es in den Himmel geschafft. Die Aussicht von ganz oben bleibt uns deswegen verwehrt. Stattdessen gibt es eine andere Attraktion: ein Affenbaby traut sich in die Nähe der Menschen und sitzt auf einem Vorsprung in der Nähe einer Treppe. Der kleine Fratz hat eine Tablette in seinen winzigen Händen und versucht sie zu zerkleinern. Die kleine Bühne stört ihn nicht wirklich. Da wo ich herkomme sieht man so flinke Hände - wenn überhaupt - immer nur bei Menschen.
      Zurück in der Bude baut Tom ein bisschen ab. Er scheint trotz der Wolken etwas zu viel Sonnenstrahlen abbekommen zu haben. Das bestätigt auch der Tagesabsschluss im Restaurant: nur ein Bruschetta, sagt sein Gemüt. Gute Besserung!
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    • Day 308

      Rio de Janeiro Teil 2- Touriprogramm

      February 25, 2020 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

      Karneval ist für uns am Montag vorbei. Da Basti wieder etwas mit Durchfall zu kämpfen hatte und wir doch ganz schön k.o. waren von den Karnevalstagen legen wir am Montag einen Ruhetag ein. Das Wetter ist eh nicht so besonders um jetzt großes Touristenprogramm durchziehen zu können.
      Am nächsten Tag jedoch begrüßen uns blauer Himmel und Sonnenschein- natürlich ist es dann auch gleich wieder super heiß.
      Ein perfekter Tag um zum Christo hochzulaufen. Die zwei deutschen Jungs, die wir gestern in unserem Hostel getroffen haben und mit denen wir gemeinsam zur Christusstatue laufen wollten, haben heute allerdings keine Lust, da sie zum Karneval nochmal wollten.
      So disponieren wir unsere Pläne um und beschließen stattdessen zum Zuckerhut zu fahren.
      Der Zuckerhut ist eine der drei Hauptattraktionen von Rio.
      Der Zuckerhut,oder auch Pao de Azucar genannt, ist ein 400m hoher im Meer liegender Granitfelsen, der die Form eines Zuckerhutes hat (daher der Name).
      Die erste Etappe,zur Aussichtsplattform des Morro da Ucra, legen wir zu Fuß zurück. Es ist ein netter Pfad durch den Wald, wir sehen sogar einen kleinen Affen!
      Schon vom Morro da Ucra hat man eine tolle Aussicht auf Rio. Durch das herrliche Wetter sieht man sogar den Christo, sehr cool!
      Die zweite Etappe müssen wir dann mit der Seilbahn zurücklegen.
      Die Aussicht vom Zuckerhut ist sogar noch ein wenig spektakulärer. Man hat gute Sicht auf die beiden Strände Copacabana und Ipanema, man sieht den Flughafen mit seiner Landebahn am Wasser und auch hier natürlich den Christo, wie er hoch oben über die Stadt ragt und sie beschützt.
      Wir bleiben eine ganze Weile um den Sonnenuntergang zu sehen. Doch die Wolken, die sich mittlerweile am Himmel gebildet haben lassen dies nicht zu. Schnell ist die Sonne hinter den Wolken verschwunden und ward nicht mehr gesehen. Trotzdem ist es ein herrliches Bild, wie vereinzelte Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke stoßen und sie anstrahlen.
      Wir machen uns recht zügig auf den Rückweg um noch im Hellen nach unten zu kommen. Für den Nachhauseweg bestellen wir dann ein Taxi.
      Am Mittwoch ist das Wetter ebenfalls noch sehr schön. Heute müssen wir in der Stadt ein paar Erledigungen machen (Busticket kaufen) und nehmen daran anschließend bei einer Free Walking Tour teil. Die Tour führt durch Downtown und das Lapa-Viertel. Wir erfahren viel über die Geschichte der Stadt, sehen historische Gebäude, die berühmten Bögen von Lapa (die früher mal ein Äquadukt waren und Wasser vom Santa Theresa Viertel ins Zentrum gebracht haben, heute allerding eine Zugstrecke sind) und enden an den berühmten Treppe vom Künstler Jorge Selaron (Escadaria Selaron). Die Treppe ist 125 Meter lang und hat 250 Stufen. Voll ist es hier leider zu jeder Tageszeit!
      An unserem letzten Tag in Rio geht es zum Christo. Das Wetter ist leider nicht schön- es ist super bewölkt und regnet...na toll!
      Die Jungs kommen auch nicht mit (hat sich voll gelohnt zu warten-nicht). Da ich in vielen Blogs gelesen habe, dass es super gefährlich ist im Regen zur Christusstatue hochzulaufen und auch dass dort oft Räuber auf Touristen lauern, nehmen wir ein Uber von unserem Hostel, das uns bis zum Visitorcenter bringt. Von dort geht es dann mit dem Zug oder dem Van zur Statue. Da Van die günstigere Option von beiden ist entscheiden wir uns für diese. Oben angekommen müssen wir noch ein paar Stufen laufen und dann steht er vor uns in voller Pracht: Jesus. Die Arme ausgebreitet in 33m Höhe. Wenn man davor steht, wirkt die Statue allerdings ziemlich klein. Enttäuschend finde ich auch, dass die Statue grau ist und nicht weiß,wie ich immer annahm. Aufgrund des Wetters ist die Aussicht leider auch nicht besonders. Als wir oben ankommen,sieht man gar nichts, nur Nebel. Doch zum Glück klart es kurz darauf etwas auf und man bekommt Blick auf die Copacabana und den Zuckerhut. Schnell hat sich das mit der Aussicht allerdings auch schon wieder erledigt...
      Ein etwas enttäuschender Ausflug und Abschluss von Rio!
      Zum Schluss machen wir noch einen kurzen Abstecher zur Kathedrale von Rio. Schon die Form ist sehr interessant, sie ist aufgebaut wie ein Kegel. Innendrin ist sie sehr schlicht, lediglich vier bunte Fenster gibt es zu bestaunen. Unter dem Kreuz von Jesus stehen Johannes und Maria- auch sehr selten. Alles in allem aber eine sehr schöne und schlichte Kirche.
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    • Day 2

      Abenteuer auf dem Zuckerhut

      August 18, 2019 in Brazil ⋅ ☀️ 26 °C

      Den Tag gestern haben wir voll ausgenutzt. Direkt nach dem Frühstück ging es mit der Seilbahn hoch zum Pão de Açúcar (dem Zuckerhut). Von dort oben konnten die Panoramaaussicht über Rio genießen. Bei einem Caipirinha haben wir dann in einem der Restaurants auf dem Zuckerhut unsere Mittagspause verbracht und uns für den Rückweg dann entschlossen statt der Seilbahn lieber zu Fuß den Weg zurück zum Praia Vermelha zu finden. Dazu ging es den 1 km langen Pfad steil runter zum Wasser. Insgesamt haben wir in diesem Kilometer ganze 700 Höhenmeter überwunden. Ganz schön steil!Read more

    • Day 4

      Rio de Janeiro

      May 7, 2019 in Brazil ⋅ 🌧 25 °C

      So, nachdem ich nun ein paar tolle Tage in Rio verbracht habe, hier ein paar meiner Eindrücke:

      Absolut zu empfehlen ist einer der Fruitmarkets. Ich war auf dem dienstäglichen in Ipanema. Kleiner Tipp geht nicht gesättigt dort hin. Es gibt so viel zu probieren und (fast) alles schmeckt großartig ^^

      Darüber hinaus war ich natürlich bei Cristo de Redentor. Man sollte allerdings vormittags hin. Ich hatte Glück und die Wolkendecke riss kurz auf und ich hatte einen tollen Überblick über Rio. Dieser wird nur noch vom Ausblick vom Zuckerhut übertroffen. Egal wie ich mich bemüht habe, Rio ist einfach zu gewaltig und man muss selbst dort oben gewesen sein. Trotzdem hier ein paar kleine Eindrücke. Auch hier empfiehlt sich vormittags und Offsaison anzureisen. Und bitte nicht die "Äffchen" füttern egal wie süß sie sind (guilty, i couldn't resist)

      Darüber hinaus empfiehlt sich auch noch ein Abstecher in den Park Lage am Fuß des Jesus-Bergs. Und zwar defintiv gegenüber dem Botanischen Garten. Hier hat man wirklich ein bisschen das Gefühl von wildem Urlaub. Wer aufmerksam ist, findet Fledermäuse in angelegten Höhlen und vllt meinen Selfistick der zusammen mit meiner Kamera in eine der Felsspalten gefallen ist😅. Btw die Kamera hab ich Gott sei dank heil wieder gefunden aber der Stick blieb verschwunden. Der Park selbst ist save.

      Abenteuerlustige können von hier auch zum Jesus hinaufwandern. Dies sollte man aber wohl nur in einer größeren Gruppe tun, weshalb ich dann lieber doch darauf verzichtet habe. Ich glaube aber wenn man die Chance hat, sollte man das der Bahnfahrt vorziehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Pão de Açúcar, Pao de Acucar, Zuckerhut, Sugarloaf Mountain, Pan de Azúcar, Pain de Sucre, Pan di Zucchero

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