Brazil
Sugarloaf Mountain

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Travelers at this place
    • Day 237

      Sugarloaf Mountain

      August 24, 2024 in Brazil ⋅ ☀️ 24 °C

      This morning we went up Sugarloaf Mountain. In Brazil a sugarloaf is a tall pot which is used to process sugarcane, not something you eat. The mountains that have this shape are called sugarloafs and this one by Rio harbour is the most famous.

      It took two cable cars to reach the top. It was a bit hazy but there views were wonderful looking over the harbour to the distant Christ the Redeemer. More local interest was the climbers making the nearly 400m climb.

      On the top we also saw many tiny White-Tufted Marmoset monkeys. Altogether we have seen 22 species of monkeys on this trip and 55 species of mammals.
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    • Day 18

      Rio de Janeiro - Zuckerhut

      January 23, 2017 in Brazil ⋅ ☀️ 32 °C

      Willkommen in Rio de Janeiro!

      Die ehemalige Hauptstadt Brasiliens empfängt uns mit traumhaften Wetter bei knapp über 30 Grad und blauem Himmel. Unser Aufenthalt hier dauert 2 Tage. Als erstes haben wir uns wie auf den Fotos zu sehen mit der Seilbahn zum Zuckerhut (Pão de Açúcar) begeben. Es gibt die Talstation, Mittelstation und die Endstation, welche sich auf dem Zuckerhut befindet.

      Von hier oben hat man eine unglaubliche Aussicht über Rio de Janeiro, die Copa Cabana und natürlich die Christus Statue auf dem Corcovado.

      Ich denke die Fotos sprechen für sich 😁
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    • Day 68

      Rio - Ausklang auf dem Zuckerhut

      January 15, 2019 in Brazil ⋅ 🌙 26 °C

      Unser letzter voller Tag in Rio ist angebrochen und eine Sehenswürdigkeit steht noch aus: Der Zuckerhut ☺️
      Angekommen an der Talstation, kann man sich entscheiden, ob man gleich beide Etappen mit der Seilbahn fährt oder den ersten Teil mit einer kleinen, ca 40 minütigen Wanderung zur mittleren Station, dem Morro da Urca, verbindet. Wir entscheiden uns natürlich für den Wander-Trail und gleich am Anfang werden wir wieder von kleinen Weißbüscheläffchen begrüßt 🐒 der Weg führt zuerst lang an der Küste und dann über Holztreppenstufen den Berg hoch. Nach 20 Minuten nur Treppen steigen brauchen wir erst mal eine kurze Verschnaufpause 🙈 während wir den Ausblick auf einer kleinen Plattform genießen, hören wir es im Gebüsch rascheln. Äffchen? Nein, eine riesige Teju Echse krabbelt sich durch die Blätter 😊
      Das letzte Stück durch den Wald ist dann etwas einfacher und mit weniger Steigung. Auf dem Morro da Urca gibt es ein paar Restaurants, Bars und ein Theater. Auch von hier hat man bereits eine tolle Aussicht. Wir verweilen hier einige Zeit und genießen den Moment, bevor es mit der Glasgondel weiter zum Zuckerhut geht. Schon die Fahrt und die wechselnden Perspektiven sind ein besonderes Erlebnis. Das sind genau die Bilder, die man vom Zuckerhut aus dem Internet kennt 😁
      Vom Gipfel des Zuckerhuts hat man einen herrlichen Blick über ganz Rio. Man sieht tief unter sich kleine Strände und in der Ferne den lokalen Flughafen Santos Dumont mit seiner (echt kurzen!) Landebahn am Wasser. Weiter weg sind auch Ipanema und die Copacabana zu erkennen.
      Wir haben Glück, denn wir können auch die Christusstatue sehen, da es nicht so sehr bewölkt ist.
      Da es schon spät am Nachmittag ist, wollen wir bis zum Sonnenuntergang bleiben und das Warten hat sich wirklich gelohnt. Die Farben und die Stimmung ist einzigartig 🌅 als die Sonne hinter den Bergen verschwindet, klatschen alle und bedanken sich für diesen schönen Tag ☺️
      Ein wirklich gelungener Ausklang unserer Woche in Rio ❤️
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    • Day 3

      Zuckerhut

      February 20, 2019 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      Bei fast 40° und 14 Kilometer zu laufen, hat die Sonnencreme versagt!! Aber es hat sich gelohnt, der Aufstieg durch den Dschungel, wo wir neue Follower gefunden haben und der Ausblick vom Zuckerhut verschlägt einem die Sprache.Read more

    • Day 4

      Rio de Janeiro

      May 7, 2019 in Brazil ⋅ 🌧 25 °C

      So, nachdem ich nun ein paar tolle Tage in Rio verbracht habe, hier ein paar meiner Eindrücke:

      Absolut zu empfehlen ist einer der Fruitmarkets. Ich war auf dem dienstäglichen in Ipanema. Kleiner Tipp geht nicht gesättigt dort hin. Es gibt so viel zu probieren und (fast) alles schmeckt großartig ^^

      Darüber hinaus war ich natürlich bei Cristo de Redentor. Man sollte allerdings vormittags hin. Ich hatte Glück und die Wolkendecke riss kurz auf und ich hatte einen tollen Überblick über Rio. Dieser wird nur noch vom Ausblick vom Zuckerhut übertroffen. Egal wie ich mich bemüht habe, Rio ist einfach zu gewaltig und man muss selbst dort oben gewesen sein. Trotzdem hier ein paar kleine Eindrücke. Auch hier empfiehlt sich vormittags und Offsaison anzureisen. Und bitte nicht die "Äffchen" füttern egal wie süß sie sind (guilty, i couldn't resist)

      Darüber hinaus empfiehlt sich auch noch ein Abstecher in den Park Lage am Fuß des Jesus-Bergs. Und zwar defintiv gegenüber dem Botanischen Garten. Hier hat man wirklich ein bisschen das Gefühl von wildem Urlaub. Wer aufmerksam ist, findet Fledermäuse in angelegten Höhlen und vllt meinen Selfistick der zusammen mit meiner Kamera in eine der Felsspalten gefallen ist😅. Btw die Kamera hab ich Gott sei dank heil wieder gefunden aber der Stick blieb verschwunden. Der Park selbst ist save.

      Abenteuerlustige können von hier auch zum Jesus hinaufwandern. Dies sollte man aber wohl nur in einer größeren Gruppe tun, weshalb ich dann lieber doch darauf verzichtet habe. Ich glaube aber wenn man die Chance hat, sollte man das der Bahnfahrt vorziehen.
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    • Day 2

      Abenteuer auf dem Zuckerhut

      August 18, 2019 in Brazil ⋅ ☀️ 26 °C

      Den Tag gestern haben wir voll ausgenutzt. Direkt nach dem Frühstück ging es mit der Seilbahn hoch zum Pão de Açúcar (dem Zuckerhut). Von dort oben konnten die Panoramaaussicht über Rio genießen. Bei einem Caipirinha haben wir dann in einem der Restaurants auf dem Zuckerhut unsere Mittagspause verbracht und uns für den Rückweg dann entschlossen statt der Seilbahn lieber zu Fuß den Weg zurück zum Praia Vermelha zu finden. Dazu ging es den 1 km langen Pfad steil runter zum Wasser. Insgesamt haben wir in diesem Kilometer ganze 700 Höhenmeter überwunden. Ganz schön steil!Read more

    • Day 308

      Rio de Janeiro Teil 2- Touriprogramm

      February 25, 2020 in Brazil ⋅ ☀️ 29 °C

      Karneval ist für uns am Montag vorbei. Da Basti wieder etwas mit Durchfall zu kämpfen hatte und wir doch ganz schön k.o. waren von den Karnevalstagen legen wir am Montag einen Ruhetag ein. Das Wetter ist eh nicht so besonders um jetzt großes Touristenprogramm durchziehen zu können.
      Am nächsten Tag jedoch begrüßen uns blauer Himmel und Sonnenschein- natürlich ist es dann auch gleich wieder super heiß.
      Ein perfekter Tag um zum Christo hochzulaufen. Die zwei deutschen Jungs, die wir gestern in unserem Hostel getroffen haben und mit denen wir gemeinsam zur Christusstatue laufen wollten, haben heute allerdings keine Lust, da sie zum Karneval nochmal wollten.
      So disponieren wir unsere Pläne um und beschließen stattdessen zum Zuckerhut zu fahren.
      Der Zuckerhut ist eine der drei Hauptattraktionen von Rio.
      Der Zuckerhut,oder auch Pao de Azucar genannt, ist ein 400m hoher im Meer liegender Granitfelsen, der die Form eines Zuckerhutes hat (daher der Name).
      Die erste Etappe,zur Aussichtsplattform des Morro da Ucra, legen wir zu Fuß zurück. Es ist ein netter Pfad durch den Wald, wir sehen sogar einen kleinen Affen!
      Schon vom Morro da Ucra hat man eine tolle Aussicht auf Rio. Durch das herrliche Wetter sieht man sogar den Christo, sehr cool!
      Die zweite Etappe müssen wir dann mit der Seilbahn zurücklegen.
      Die Aussicht vom Zuckerhut ist sogar noch ein wenig spektakulärer. Man hat gute Sicht auf die beiden Strände Copacabana und Ipanema, man sieht den Flughafen mit seiner Landebahn am Wasser und auch hier natürlich den Christo, wie er hoch oben über die Stadt ragt und sie beschützt.
      Wir bleiben eine ganze Weile um den Sonnenuntergang zu sehen. Doch die Wolken, die sich mittlerweile am Himmel gebildet haben lassen dies nicht zu. Schnell ist die Sonne hinter den Wolken verschwunden und ward nicht mehr gesehen. Trotzdem ist es ein herrliches Bild, wie vereinzelte Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke stoßen und sie anstrahlen.
      Wir machen uns recht zügig auf den Rückweg um noch im Hellen nach unten zu kommen. Für den Nachhauseweg bestellen wir dann ein Taxi.
      Am Mittwoch ist das Wetter ebenfalls noch sehr schön. Heute müssen wir in der Stadt ein paar Erledigungen machen (Busticket kaufen) und nehmen daran anschließend bei einer Free Walking Tour teil. Die Tour führt durch Downtown und das Lapa-Viertel. Wir erfahren viel über die Geschichte der Stadt, sehen historische Gebäude, die berühmten Bögen von Lapa (die früher mal ein Äquadukt waren und Wasser vom Santa Theresa Viertel ins Zentrum gebracht haben, heute allerding eine Zugstrecke sind) und enden an den berühmten Treppe vom Künstler Jorge Selaron (Escadaria Selaron). Die Treppe ist 125 Meter lang und hat 250 Stufen. Voll ist es hier leider zu jeder Tageszeit!
      An unserem letzten Tag in Rio geht es zum Christo. Das Wetter ist leider nicht schön- es ist super bewölkt und regnet...na toll!
      Die Jungs kommen auch nicht mit (hat sich voll gelohnt zu warten-nicht). Da ich in vielen Blogs gelesen habe, dass es super gefährlich ist im Regen zur Christusstatue hochzulaufen und auch dass dort oft Räuber auf Touristen lauern, nehmen wir ein Uber von unserem Hostel, das uns bis zum Visitorcenter bringt. Von dort geht es dann mit dem Zug oder dem Van zur Statue. Da Van die günstigere Option von beiden ist entscheiden wir uns für diese. Oben angekommen müssen wir noch ein paar Stufen laufen und dann steht er vor uns in voller Pracht: Jesus. Die Arme ausgebreitet in 33m Höhe. Wenn man davor steht, wirkt die Statue allerdings ziemlich klein. Enttäuschend finde ich auch, dass die Statue grau ist und nicht weiß,wie ich immer annahm. Aufgrund des Wetters ist die Aussicht leider auch nicht besonders. Als wir oben ankommen,sieht man gar nichts, nur Nebel. Doch zum Glück klart es kurz darauf etwas auf und man bekommt Blick auf die Copacabana und den Zuckerhut. Schnell hat sich das mit der Aussicht allerdings auch schon wieder erledigt...
      Ein etwas enttäuschender Ausflug und Abschluss von Rio!
      Zum Schluss machen wir noch einen kurzen Abstecher zur Kathedrale von Rio. Schon die Form ist sehr interessant, sie ist aufgebaut wie ein Kegel. Innendrin ist sie sehr schlicht, lediglich vier bunte Fenster gibt es zu bestaunen. Unter dem Kreuz von Jesus stehen Johannes und Maria- auch sehr selten. Alles in allem aber eine sehr schöne und schlichte Kirche.
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    • Day 50

      Rio de Janeiro, Brazil. Day 2.

      March 4, 2023 in Brazil ⋅ ☁️ 82 °F

      It was already 77F at 6:00am. We had some quick breakfast in our cabin and by 7:00am were ready to go.
      We met Erin and Mui in the cruise ship terminal and walked few blocks to meet our tour guide at 7:30am.
      Already it was HOT. Today with a heat index suppose to be 98F in the shade.

      Yesterday I checked google and according to it Sugarloaf opens at 8:00am on Saturday. When we came there close to 8:00am, we were first, but they opened at 8:30am.
      We got on the first lifter to the lower platform and took another one to the very top. It was perfect, the blue sky, clear view, amazing. No matter how many times you see it, the view from every point never gets old. In addition having a good tour guide helps the perfect experience.
      When we were getting back, there was a big line to get in with people packed very tightly.

      Our next stop was Selaron Staircase. Last time when we were in Rio, we had to walk few block thru the worst place we have ever been. Lots of drug addicts laying on the street. We had to step over the bodies. This time our guide parked right across the stairs. Lots of people, can’t see tiles. We spent few minutes there, took few pictures and got back in the car. In addition it was extremely hot 🥵.

      Then we drove to Catedral Metropolitana de Sao Sebastian. The architecture is inspired by the Mayan pyramids. It was built in 1960th, and can accommodate up to 20,000 people.
      Then we crossed 13 km bridge across the bay to Nitenói. There we saw few interesting contemporary buildings.
      By now we were ready for lunch. Carlos took us to a seafood restaurant and we had a great lunch.
      Full and happy, we drove to another park to see another views. To get there, the tour guide had to turn air conditioner in the car and drive all the way up without stopping.
      The view from the top was fantastic plus we saw people do paragliding from the platform.
      We were back on the ship by 4:00pm. It felt good to take a shower and rest.
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    • Day 13

      encore une vue incroyable sur Rio

      July 25, 2023 in Brazil ⋅ ☀️ 26 °C

      Au programme ce mardi c’est plage 🏖️ et pain de sucre ⛰️ pour le coucher de soleil 🌅. On se pose à la plage au pied du pain de sucre pour faire bronzette tout le début de journée. Puis à 15h on commence à faire la queue pour prendre le premier téléphérique 🚠 vers le premier mont. On boit un petit suco de manga qui est délicieux, en profitant de la super vue et hop on fait une deuxième queue pour prendre le second téléphérique pour monter en haut du pain de sucre cette fois ci. Arrivée là-haut c’est fou, on a la vue sur une grande partie de Rio. On voit l’océan, copacabana, le christ, la baie de guanabara et même la petite plage où on était tout à l’heure (en bas à gauche). Bref une vue incroyable que j’ai pris beaucoup trop de fois en photo… On peut voir l’évolution du paysage pendant le coucher de soleil 🌄 Le contraste entre les monts et la ville rendent Rio tellement incroyable 🤩 Bref je passe littéralement 2h à contempler cette vue et je m’en lasse pas ! J’étais vraiment deg de redescendre…
      Une petite journée qui nous a bien régalé 😇
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    • Day 23

      Pão de Açúcar (Zuckerhut)

      October 4, 2023 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Genauso wie die vielen anderen Hügel in der Bucht besteht der Zuckerhut aus ca. 570 Millionen Jahre alten Gleiß. Die Form, in der er sich aus der Bucht erhebt, ist sehr eindrucksvoll! In zwei Etappen geht es mit der Seilbahn hinauf, auch das ist ein besonderes Erlebnis … Wir genießen oben den Ausblick auf die Bucht, die Inseln, die Strände, die ChristusStatue und laufen dann ab der Mittelstation den Trilha Morro da Urca hinunter ans Meer.

      * man sieht auch den Flughafen Santos Dumont (Inlandsflüge) ... siehe Video - eine kurze Start-/Landebahn quasi im Wasser … aber Garant für einen tollen Flug über die Bucht
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    You might also know this place by the following names:

    Pão de Açúcar, Pao de Acucar, Zuckerhut, Sugarloaf Mountain, Pan de Azúcar, Pain de Sucre, Pan di Zucchero

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