Kanada
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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 246

      Horsting‘s Farm

      30. toukokuuta, Kanada ⋅ ☁️ 14 °C

      Zum Nachmittag erreichen wir eine Farm kurz vor Cache Creek wo wir übernachten können. Hier essen wir noch einen leckeren Blueberry- und Cherry Pie.

      Auf dem Feld vor uns sind frisch die Erdbeeren gepflanzt und zum Abendessen gibt es Tortellini mit Lemon Pesto (ein Tip von Annelie, super Danke). Sehr lecker!Lue lisää

    • Päivä 246

      Bärenalarm auf dem Hwy 99

      30. toukokuuta, Kanada ⋅ ☁️ 14 °C

      Was für eine traumhafte Strecke, aber der Höhepunkt war unsere Bärenbegegnung: 3 Meter von unserem Auto konnten wir einen Braunbär beim Löwenzahn mümmeln beobachten.

      Aber von Anfang an: Am Morgen war Frühsport angesagt, für Trinkwasser mussten wir auf dem Campground pumpen. Dann fahren wir den Highway 99 nach Norden und verlassen das Gebiet der Squamish und kommen zu den Lilooet.
      Vorbei an Stauseen und einer imposanten Bergwelt.

      Und dann sehen wir auf der rechten Straßenseite einen Braunbären. Wir wenden und können ganz nah an ihn heranfahren. Er kaut genüsslich den Löwenzahn und lässt sich von uns überhaupt nicht stören. So ein Bär ist schon sehr imposant.

      Nachdem wir uns satt geschaut haben, geht es weiter. Immer wieder gibt es schöne Haltepunkte.

      Und dann steht an der Straße noch ein Weißweldelhirsch….
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    • Päivä 245

      Nairn Falls

      29. toukokuuta, Kanada ⋅ ☀️ 11 °C

      Hinter Whistler liegt der Nairn Falls Provincial Park. Doch bevor wir dort auf den Campground fahren geht es in den nächsten Ort zu einer Bäckerei.

      Und da sehen wir unseren ersten Braunbären auf einer Wiese. Wir halten an, er lässt sich aber gar nicht stören.

      Hier in Nordamerika backen die Bäcker nicht Unmengen, wie in Deutschland, und Abends ist noch viel übrig. Hier backen Sie nur so viel, das Nachmittags meistens alles weg ist. Das finden wir super und dann muss man halt früher kommen oder das nehmen was noch da ist. So auch in der Bäckerei hier. Brot war keins mehr da, aber ein paar Spinat-Feta-Stangen. Auch gut.

      Zurück auf den Campground gibt es noch genügend freie Stellplätze. Hier bezahlt man 22CAD (15€) für den Platz. Die Plätze haben nur Plumpsklos, die aber sauber und ok sind. Dafür stehen wir direkt am Fluss mit schöner Aussicht.

      Natürlich wollen wir auch zu den Nairn Falls. Dazu geht es 1,3 km am Fluss durch den Wald entlang.
      Der Wasserfall ist ganz anders, Er schlängelt sich durch den Fels und flies teilweise unter den Felsen durch. Die Wasserkraft kann man Körperlich spüren.
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    • Päivä 245

      Squamish Lilwat Cultural Centre

      29. toukokuuta, Kanada ⋅ ☀️ 10 °C

      In Whistler gibt es ein Museum das ausschließlich den First Nation gewidmet ist. Wir schauen uns einen Film an und machen eine Führung mit.

      Wir erfahren so einiges über das Leben und die Kultur. Die Squamish-Indianer sind bekannt für Ihre Webarbeiten, die sie aus Bergziegenwolle oder der Borke von Rotzedern herstellen.

      Aus der Rotzeder werden auch die Kanus geschnitzt, mit denen sie sogar auf dem Ozean fahren können.
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    • Päivä 245

      Brandywine Falls

      29. toukokuuta, Kanada ⋅ ☀️ 8 °C

      Das warten hat sich gelohnt, heute Morgen sehen wir blauen Himmel und es Regnet nur ein paar Tropfen immer mal wieder. Es geht Richtung Whistler, Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2010.

      Auf dem Weg liegen die Brandywine Falls. Hier hat sich das Wasser durch ein Basaltbecken seinen Weg gebahnt.

      Danach geht es nach Whistler. Hier hat ich in Google ein Café entdeckt: Rockit

      Da fühle ich (Joachim) mich wie früher. Eine ganze Wand voll alter Lautsprecher. Sogar zwei Koaxsysteme von Altec Lensing. Die waren vor 40 Jahren schon ein Traum von mir.

      Aber auch so super nett eingerichtet. Hier trinken wir einen London Fog und einen Lavender Fog. 👍
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    • Päivä 231

      3 wochen Roadtrip mit Papa und Volker

      8. toukokuuta, Kanada ⋅ ☀️ 18 °C

      Die letzten drei Wochen hatte ich Besuch von Papa und Volker, wobei Volker nur 2 Wochen geblieben ist. Zu dritt sind wir erst auf Vancouver Island nach Victoria,Tofino und Nanaimo gefahren. Danach hoch nach Whistler und dann wieder nach Vancouver. Auch in der kurzen Zeit haben wir doch einiges gesehen und vor allem Erlebt. Wie z.B. einen Rundflug über Vancouver, E-Scooter Tour in Victoria, ein Playoff Spiel der Vancouver Canucks, Fallschirmspringen in Nanaimo und noch viel mehr🤩
      Wir haben auf jeden Fall viele unvergessliche Erfahrung gemacht😁
      Als wir dann wie gesagt nach 2 Wochen Volker am Flughafen abgesetzt haben wir zu zweit dann noch das Okanagan Valley abgeklappert (Bekannte Weingegend Kanadas und Landschaftlich sehr anders, da viel trockener und weniger Wald). Obwohl wir anfangs Angst hatten, dass man dort nicht viel mehr machen kann wie Wein trinken, hatten wir trotzdem noch eine sehr schöne Zeit. Die ganze Gegend ist einfach sehr schön und man fühlt sich wie im Sommer Urlaub. In der Woche haben wir auch noch verschiedene Sachen gemacht wie ein Met/Honig tasting, Ziplining, verschiedene Museen,eine Fahrrad Rundfahrt im Myra Canyon.... Papa habe ich dann am 25. auch am Flughafen abgeliefert.

      Anschließend bin ich ca. 10 Stunden Nördlich zu meinem nächsten Arbeitsplatz gefahren wo ich jetzt 2, eventuell 3 Wochen bleiben werde. Nach der Zeit hier werde ich noch zum Abschluss eine großen Roadtrip hoch in den Yukon machen, weg von der Zivilisation :)
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    • Päivä 3

      tag 3 - what a "wild" life day 🫎🐻🐿

      28. toukokuuta, Kanada ⋅ ☁️ 8 °C

      banff / peyto lake / lake louise / johnston canyon / canmore / harvie heights
      🚙 284km 👣24000

      sorry wir probieren uns morgen wieder kürzer zu fassen! wollten euch heute aber ausführlich von unserem unvergesslichen tag mit sehr vielen eindrücken und tierischen begegnungen berichten.😊

      bei schlatters war heute um 4.00uhr tagwach.🤣 nein, kein jetlag, einfach genug schlaf.
      für die bessere aussicht haben wir es uns im wohnbereich vor dem fenster gemütlich gemacht. dort saßen wir 1.5h und beobachteten die natur und die trucks😍🚛
      es hat sich gelohnt, wir haben elks (bei uns in der schweiz als hirsch bekannt) gesehen😍🫎 zuerst weit weg, dann sind sie aber bis vor unsere unterkunft stolziert😍
      was für prachts tiere, sie waren zu 7. unterwegs und haben trotz unserer anwesenheit gemütlich weiter gespeist.
      bei dieser morgendlichen tierischen begrüssung konnten schlatters die wälchlis natürlich nicht einfach weiter schlafen lassen.🤣
      ja, nun sind alle wach, das heisst heute geht es früh los🤣 alex bereitete das picknick vor, in der zwischenzeit machten sich die anderen ready. der kauf des brotes gestern war eine seehr gute idee😍
      um 7.15 ging die reise richtung banff los. da gestern ein sehr hohes verkehrsaufkommen war, konnten wir das fairmont springs hotel nicht anschauen, dies wurde heute nachgeholt.
      ausgerüstet mit einem coffee to go, ging es weiter zum peyto lake. dank eines kurzschlusses unseres navigationsgerätes, namens martina, hatten wir einen verbotenen u-turn auf dem highway hingelegt. wft, warum ist immer alex in diesen situationen fahrer. wir hoffen sie wird ihren urlaub nicht unfreiwillig in einem gefängnis für verkehrsdelikte verlängern (o-ton gotti) und ähm sorry chef.🤣✌️
      nach dem verbotenen wendemanöver wurde das navigationssytem mittels klapps auf den hinterkopf, ausgeführt von michel, resetet. alex mit ihrer zen-mässigen einstellung spürte jedoch bereits zu diesem zeitpunkt, dass dieser umweg sich noch auszahlen würde.
      doch noch am peyto lake parkplatz angekommen, gabs die nächste überraschung. eine wanderung durch den schnee stand an, um den berühmten peyto lake überhaupt zu sehen. hier merkten wir schnell, welche touris nicht an schnee gewöhnt sind. belohnt wurden wir mit einem halbgefrohrenen lake, wunderschön😍
      nach kurzen abstechern zum bow lake, cowfoot glacier view point und herbert lake, entschieden wir spontan, uns den touristenmassen am lake louise anzuschliessen. wären die asiaten und inder nicht hier, hätte es 3/4 weniger besucher, überall.🙈 alex hat sich kurzzeitig überlegt jemanden anzusprechen ob sie denn wenigsten für uns kochen würden, schliesslich lieben wir die asiatische und indische küche😍, jedoch liessen wir es dann bleiben.
      bei der 24 fränkigen parkgebühr, war unser selbstmitgebrachte lunch inklusive. sogar das ruhebänkli an vorderster front ergatterte michel ebenfalls zum all inclusiv tarif.
      zum glück konnten wir uns nach dem x-ten mal parkieren darauf einigen, wie nun unsere autonummer lautet🤣 die grosse frage war jedesmal, ist das 3. zeichen auf dem kontrollschild eine 0 oder ein O. was meint ihr?🤔
      da es noch sehr früh war, meinte iris, ein kleiner spaziergang wäre noch nett. darum entschieden wir uns, den johnston canyon zu besuchen.
      schon beim parkieren merkte alex, warum die 15minuten umweg am morgen ihren grund hatten.
      ein bär, 40 meter entfernt von unserem parkplatz. es gibt da eine mitreisende, iris, die war schon 7 mal in canada und hat es noch nie geschafft einen teddy zu sichten. in der gruppe gibt es andere, alex & martina, die erleben dies am 3. tag ihrer ersten canada reise😁🙏❤️ thx for this great moment 🙏🙏
      der bär wurde jedoch kurz darauf von einem parkranger vertrieben - safety first.
      somit machten wir uns auf den von iris gewünschten spaziergang. 5.5km und knapp 400hm später hat iris entschieden künftig keine routen mehr vorzuschlagen. es hat sich jedoch ausgezahlt, da wir einen teil unseres weges mit henry dem chipmunk zurücklegen durften. leider mussten wir ihn seinem schicksal überlassen, da jasper keine tiere transportieren darf😪 machs gut, henry🐿 natürlich war es auch landschaftlich lohnenswert.
      als krönenden abschluss verschaffte uns unser navigationssystem eine spontane (ungeplante) sigthseeing tour durch canmore. ein reeboot des navis ist anscheinend doch nötig, jedoch war beim 2. mal eine erdhörnchen sippe welche an der entscheidenden kreuzung für ablenkung sorgte, schuld. immerhin lohnte sich die zusatzschlaufe, iris war begeistert von canmore.
      alex's weise worte zum schluss: vergesst nicht, alles passiert aus einem bestimmten grund😊
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    • Päivä 15–17

      La Gaspésie

      27. toukokuuta, Kanada ⋅ ☀️ 16 °C

      Weiter ging es Richtung Norden, der Küste der Halbinsel Gaspésie entlang. Die Straße sei sehr schön (hat Patrick in einem Buch gelesen und das Buch hat nicht gelogen - Geschenk von Patricks Projektkollegen). Man merkt aber, dass die Region noch halb im Winterschlaf ist. Die Campings/ Nationalparks/ Restaurants etc. waren überwiegend noch geschlossen. Trotzdem haben wir die Landschaft und die Strecke entlang des Sankt Lorenz Stroms sehr genossen. Nachdem wir die Percé Rocks angeschaut haben, ging es zum ersten Stellplatz: in einem Waldstück oberhalb eines Flusses mit Feuerstelle. Hier haben wir erstmal Holz gesammelt und anschließend ein Lagerfeuer gemacht. Traumhaft! Am nächsten Morgen ging es weiter in den Forillon Nationalpark. Dieser war offiziell noch geschlossen, trotzdem konnte man ihn betreten. Wir haben unseren ersten Elch 🫎gesichtet. Leider hat es ziemlich in Strömen geregnet. Daher haben wir die 6,6km Wanderung nicht gemacht, zu Patricks Enttäuschung. Es wäre sicher schön gewesen. So haben wir die Landschaft aus dem Auto genossen und uns wieder mehr Richtung Zivilisation bewegt.Lue lisää

    • Päivä 22

      Toronto

      22. toukokuuta, Kanada ⋅ 🌩️ 26 °C

      Toronto ist mit seinen ca. 3 Millionen Einwohner eine wirklich riesige Stadt. Unsere Anfahrt mit der Metro von ausserhalb der Stadt dauerte schon ca. 30 min.
      Uns erwartete eine Grossstadt mit all ihren ups and downs. Bereits beim Aussteigen aus der Metrostation überraschten uns die unglaublich hohen Wolkenkratzer und die unendliche Anzahl an farbigen Leuchtreklamen. Um diesen überwältigenden Eindruck verarbeiten zu können zogen wir uns erst mal in die Ikea zurück um uns ein oder zwei ;) Hotdogs reinzuziehen.
      Übrigens war das der günstigste Zmittag dieser Reise bis anhin.

      Frisch gestärkt ging es weiter in die Klüfte der Wolkenkratzer und dem Meer aus Beton. Auch die Lakefront hatte in Toronto nur wenig Scharm und machte die Gesamtwertung der Stadt nicht besser.

      Nach einem guten Glacé und weiteren Besichtigungen der Stadt brummte uns langsam der Kopf. Der Geruch und der Lärm der Stadt wurden immer unerträglicher.
      Wie ihr merkt hat uns Toronto nicht wirklich gefallen und wir suchten schnell die Flucht am besten erst mal wieder ein wenig in die Natur.
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    • Päivä 38

      Baie Comeau

      28. toukokuuta, Kanada ⋅ ☁️ 17 °C

      Guten Morgen 😁
      In meiner Panik beim Wildcampen mutiere ich noch zum Fährtenleser 🙈 Heute früh hab ich im Sand/Schotter doch wirklich Elch- oder Karibuspuren entdeckt und dann auch noch gleich 2 Bärentatzen !!!!! Sogar Gerhard gab dann kleinkaut zu, dass ICH recht haben könnte 👍

      Wir sind nun in Baie Comeau (= wieder in der Zivilisation zurück), am Nordufer des St. Lorenzstromes, haben beim Mäci ein Menü schnabuliert, stehen nun beim Meer 🌊 bei einem schönen Park und warten ... um 5.30 pm legt die Fähre nach Matane (Gaspesie Peninsula) ab.
      Morgen Nachmittag haben wir in Rimouski ein Date mit Onkel Jürgen 😁 (Der Onkel von meinem Exchef bei Hauser lebt dort. Wir werden ihn besuchen und unsere Hundetransportkisten bei ihm für die restliche Zeit unserer Reise einlagern. Wär ja schade drum)

      An dieser Stelle endet nun #1 der Reise (8.700 km) Ich hoffe, ihr seid schon auf #2 neugierig 🤔
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