Chile
Cerro San Cristóbal

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Resenärer på denna plats
    • Dag 23

      Soaring Heights

      24 april 2023, Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Today was a day of soaring heights and breathtaking vistas as we embarked on an unforgettable journey aboard the Santiago Cable Car. The cable car ride to the summit of San Cristóbal Hill was an experience that touched our souls and left us in awe. Let me share the highlights of our extraordinary adventure:

      As we stepped into the cable car, anticipation filled the air. The gentle swaying motion and the panoramic windows offered a tantalizing glimpse of the majestic city unfolding before our eyes. With each passing moment, Santiago revealed its splendor in new and awe-inspiring ways.

      The ascent to the summit was nothing short of magical. The cable car effortlessly glided above the cityscape, carrying us higher and higher. The sprawling urban landscape of Santiago gradually transformed into a breathtaking tapestry of rolling green hills, lush vegetation, and the towering Andes Mountains as our backdrop. It felt as if we were being transported to another world, leaving the hustle and bustle of the city far below.

      As we reached the pinnacle of San Cristóbal Hill, a panorama of beauty greeted us. Even with the clouds and haziness, we could see how the city stretched out beneath us, a mosaic of colors and architectural marvels. From the gleaming skyscrapers to the historical landmarks dotting the city, every aspect of Santiago's charm was on full display.

      The commanding view of the Andes Mountains was nothing short of awe-inspiring. The snow-capped peaks majestically framed the horizon, inviting us to contemplate the immense natural wonders that surround Santiago.

      While the views were undeniably the highlight of the cable car ride, we also had the opportunity to learn fascinating facts along the way. Did you know that San Cristóbal Hill is the second-highest point in the city, standing at an impressive 880 meters (2,890 feet) above sea level? Its significance as a natural landmark and a sanctuary of tranquility for both locals and visitors is truly remarkable.

      We also discovered that the cable car system itself is an engineering marvel. With its modern design and safety measures, it has been seamlessly integrated into the natural surroundings while providing an exhilarating and comfortable journey for passengers.
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    • Dag 36

      Neue Kontinent, neui Kultur, neus Esse

      6 oktober 2022, Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Mittwuch hämmer dänn nüt gmacht usser Flüge. 4h nach Toronto und dänn 2h später wiitere 10h nach Santiago de Chile. 16h reise, und 10h nebedeme sehr breite Mitpassagier ufem Mittelsitz, Yey! Susch isch uf dere Reis eigentlich alls guet gange, kei verspötige oder ähnliches. Mir sind dänn am Dunstig in Santiago acho und händ eus vorab en Transfer buecht, da mer ghört händ das Touris im Taxi gern abzockt werdet am Flughafe und das mit Uber in Chile e bitz speziell isch (es existiert, aber sie chömed nöd gern an Flughafe da sie eher ime Graubereich legal sind und darum nöd sehr beliebt sind bide Taxifahrer). Plus simer au würkli zerstört gsi, drum wäri eusi Uufmerksamkeit warschindli nöd allzu gross gsi. Ufem weg hemmer gseh das d Stadt einiges schlimmer ugseh hett als uf Bilder und s au vili Homeless geh hett (Vancouver says hello), dadezue spööter meh. De Transfer isch super gsi, und so simmer dänn i eusem Airbnb acho, es isch im Viertel Bellavista gsi (Uusgangsviertel in Santiago, verzelli spöter meh). Im 2. Stock hät de Guille euse Gastgeber uf eus gwartet. S Apartment isch mega cool gsi, und de Guille hät eus au na vil cooli Tipps für Restaurant geh. Mir händ dänn au genau no eis vo dene um de Egge bsuecht zum Znacht zum den au bald go schlafe.

      Am nögste Tag hemmer denn nacheme churze Zmorge (Empanadas) es Uber gna zum is Museum of Human Rights zcho. Ja, Uber isch speziell, wie erwartet hett de typ kei Englisch chönne und sis Auto isch bitz abgfuckt gsi. Easy keis Thema, aber das er fasch en Bus crasht hät, zimli es Thema. Mir händs überlebt und sin im Museum acho (ab jetzt nurna Uber Black in Samtiago😂). Das isch mega spannend gsi, es gaht dete um d Opfer vode Ziit ide 70/80 wo Chile undere Diktatur glitte hett, vil lüüt sind verschwunde und vili hiigrichtet worde.

      Nachem Museum simmer uf e Free Walking Tour im Zentrum. De Carlos euse Guide hett eus den vil überd Gschicht verzellt, vorallem au über die letste Jahr. Die viele Homeless sind nemmli hauptsächlich lüüt us Venezuela wo ja inere grosse Krise steckt, und Chile isch I wenige Jahr krass gwachse ide Iiwohnerzahl. Deswege hets nöd gnueg wohnige und Jobs. Das hett im 2019 dezue geführt dases massivi Protest und Uuschritige geh hett. Die ganz Stadt isch komplett volle mit Graffiti, au Monument, Statue und Chilene (Kirchen, nöd d lüüt us Chile). Eus hend mehreri lüüt verzellt dass das vor 2 Jahr komplett andersch gsi isch. Chile isch eigentlich es sehr stabils Land gsi bis dete. Mir in Europa händ das aber nöd so mitbecho, hüt isch vorallem Santiago nüme so sicher, und vorallem Bellavista (wo mir wohned, super) isch als Epizentrum vode Protest nüme so sicher wie auscho. Mir händ eus aber usser paar komische Gestalte nie gross unsicher gfühlt.

      So nach de Tour simmer zerrsch mal en Apero im 'El honesto Mike" go neh, super Westcoast IPA vo Almeada. Am abig simmer im Peumayén go esse, es Resti wo Esse serviert wo vode Mapuche Kultur inspiriert isch (d Uuriiwohner vo Chile) dete hämer i 4 Gäng 20 mini Esse probiert wo fantastisch gsi sind. Nacher simmer in Bellavista no is Tamango Beer House, de Taproom vode Tamango Brebejas. Mega nice IPAs, hopburn und meeeega früsch. Ich bin mega überrascht gsi. Und danach gings ab ins Bett
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    • Dag 97

      Cerro St. Cristobal

      6 juli 2023, Chile ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem wir einen Tag nix gemacht haben ausser in der Wohnung zu hängen, haben wir uns die Stadt mal angeguckt. Schön ist anders :D aber wie groß es hier ist!

      Als Ziel haben wir uns einen Markt und denn Cerro St. Cristobal ausgesucht. Auf dem Weg haben wir und Fleischspieße am Straßenrand geholt.

      Der Markt war eher enttäuschend, die Aussicht vom Berg dafür umso beeindruckender! Wie groß diese Stadt einfach ist. Unglaublich!

      Laut Google haben wir ca. 18km zurück gelegt 🙈 danach wurde gekocht und gepackt. In der Früh um 4 geht es weiter in die Wüste. 🌵
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    • Dag 24

      Santiago de Chile

      20 februari, Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Pünktlich um 7:00 Uhr hat unser Schiff in San Antonio angelegt. Das Shuttle kam auch fast pünktlich und brachte uns nach Santiago, der chilenischen Hauptstadt ins Hotel Plaza San Francisco, wo wir schon unsere Zimmer beziehen konnten. Am Mittag starteten wir zur Stadtrundfahrt und waren fasziniert von dieser modernen, grünen und sauberen Großstadt. Am Abend durfte ein Bummel durch diese tolle Stadt nicht fehlen.Läs mer

    • Dag 2

      Santigo - really day 1

      3 april, Chile ⋅ ☁️ 21 °C

      Found some very good coffee to kick start my wanderings, past the Museo Nacional de Bellas Artes, over the Rio Mapocho through Barrio Bellavista with amazing street art everywhere bringing much colour to the neighbourhood, and finally to Casa Pablo Neruda, 'La Chascona'. Neruda was a beautiful poet who led an eccentric and politically active life, reflected in the house he built among the rocky base of Cerro San Cristobal.
      Then a ride in the funicular to the top of the hill.
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    • Dag 32

      Der Abspann

      21 mars 2018, Chile ⋅ 🌙 13 °C

      Eigentlich bin ich mit der Reise am Ende. Die ungewollte Verkürzung im Cajón sollte mich nun zum vielempfohlenen Stadtspaziergang durch Santiago führen.
      Die Hauptstadt war bisher für mich nur Versorgungsstation und notwendiges Übel. Ich fahre ja auch nicht nach Berlin wegen der Luft. Nähere Recherchen ergaben durchaus zwei ansatzweise reizvolle Ziele: Den Cerro St. Lucia und den Cerro San Cristóbal. Den ersten Hügel umrahmt eine Parkanlage, die für ein gastronomisches Event geschlossen ist. Kenne ich schon. Kann ich mit umgehen. Dafür habe ich dann den Cerro San Cristóbal nicht auf der Normalroute sondern weglos und allein erklommen. Diesmal waren Erfahrung und Fingerfertigkeit gefragt. Der Ausblick auf die Stadt erscheint dem Kenner einzigartig und eröffnet neue Perspektiven, dem Wanderer als Moloch, der in klarem Kontrast zu der östlich aufragenden Bergkette steht. Ich erinnere mich gern an das Wochenende auf dem Cerro de la Cruz. Unten bereiten die Gastronomen im Barrio Bellavista das kommende Nightlife vor. Das Leben auf den Märkten mag ich. Gern genieße ich die Gerüche an den Fischständen. Die Gemüsehändler haben ihre Waren sorgfältig gestapelt. Ich möchte am liebsten darin schwimmen.
      Am Schluss noch das Museo precolumbino mit sehenswerten Artefakten des Kontinents aus der Zeit vor der europäischen Entdeckung.
      Nicht zu übersehen für einen Tagestouristen sind die Dinge, die hier nur schwierig funktionieren oder nicht. Ich fühle mich immer wieder herausgefordert, um Prozesse zu verbessern, weil das so einfach wäre. Aber das will hier keiner wissen. Und ich bleibe sprachlos. Vielleicht muss ich auch einfach mal wieder weiter.

      Und was wird dein nächster Weg sein?
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    • Dag 3

      Santiago & Cerro San Cristóbal (Chile)

      24 september 2018, Chile ⋅ ⛅ 13 °C

      Hoppla, hab mich direkt mal verlaufen und bin spontan 1.000 Höhenmeter auf den Cerro San Cristóbal gelaufen! Wollte eigentlich nur auf den 450 m hohen Berg, aber der Weg hat sich gelohnt! Heute ist es leider wesentlich bewölkten als gestern, aber der Blick auf die schneebedeckten Anden ist dennoch beeindruckend!

      Gestern bin ich gut in Chile angekommen! Der Flug hat erstaunlicherweise trotz sehr kurzen Umsteigezeiten in Madrid und São Paulo sehr gut geklappt! Nachdem ich dem Taxi Fahrer wohl sein Abendessen inkl.5köpfiger Familie für die nächste Woche gezahlt habe, hab ich die Umgebung 2 Stunden erkundet und 12 Stündchen gepennt! Das Hostel ist klasse: sauber, riesig und viele nette Menschen mit tollen Tipps!

      Heute Abend gehe ich dann mit einem DLL Kollegen aus Chile Abend essen und hole mir weitere Tipps :) das macht DLL wohl aus! Freu mich sehr auf die kommende Zeit und bin jetzt wohl da angekommen wo ich die letzten 3 Jahre hinwollte :)
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    • Dag 13

      San Cristóbal Hill

      13 september 2023, Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      For a city, that we were told, doesn't actively practice religion... Almost everything we saw today was deeply religious based. This San Cristobal Hill continues that theme. It's the second highest point in the city and to get to the top you take a steep funicular, which is my new favourite word. They appear to be trying to make it a bit of a fun park by having an avery, market, food stalls, cable car, pools and all sorts of things. But sitting in pride of place on top of the hill is a 14-meter statue of the Virgin Mary. Someone worshipped heavily here in Santiago it seems based from the other cathedrals we saw today.

      Here we had a special local drink only made in Spring called More con Huesillo. Best I can describe it as a very sweet tea, it has a bottom of wheat that you eat with a spoon and an entire dried apricot soaking inside it (Seed and all). I didn't understand it, but I liked the taste. But definitely not for everyone.

      Our hotel was conveniently located a few blocks from the bottom of the cable car. So we took the ride on that back down to the bottom, getting a view of the northern part of the district and how pretty that area was.

      A big day of walking unexpectedly, my feet are definitely not best friends with me at the moment.
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    • Dag 3–5

      Santiago de Chile

      12 oktober 2023, Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Hop on Hop Off ist und bleibt eine gute Variante für einen kleinen Überblick in einer 5,6 Millionen Menschen Stadt.
      Hochhäuser, Villen, Einfamilienhäuser, Mall's, Fressbuden. Vom roten Doppelstockbus blicken wir in die Gassen und über die Dächer. Mit der Teleférico (Gondel) fahren wir auf den Haushügel Metropolitano. Kurzer Spaziergang und wieder Gondel, da der Funicular überfüllt ist und die Snack-Kioske nichts nach unserem Gusto anbieten. Finden an der Talstation leckere Empanadas, Papa Fritas und Bruschettas. Lassen uns mit dem roten Bus wieder zum Startpunkt fahren. Kurze Siesta im Hotel und Abendsnackerei am Plaza de Armas. Überlegen, ob wir Morgen nach Valparaiso fahren oder nicht.Läs mer

    • Dag 265

      Santiago de Chile

      13 januari 2020, Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Goodbye Australia, hello South America! Nach fast 6 Monaten auf dem asiatischen Kontinent und 5 Tagen in Australien kommt heute ein neuer Kontinent auf unser Weltreisekonto. Mit Südamerika beginnt der letzte Abschnitt unserer Reise.
      Der erste Stopp, das erste Land in Südamerika ist Chile.
      Beim Flug von Sydney nach Santiago de Chile durchbrechen wir die Tag-Nacht- Grenze und kommen am gleichen Tag wie wir losgeflogen sind an. Irgendwie schon verrückt, den 13. Januar doppelt zu erleben.
      Wir fahren vom Flughafen mit dem Bus in die Stadt (diese Idee haben nicht nur wir, so dass wir erstmal 40min warten müssen) und nehmen dann die Metro zum Hotel. Die Mentalität der Chilenen bzw. der Südamerikaner fällt direkt auf: alle sehr gechillt, viele am Rauchen, überall läuft Musik und es gibt an jeder Straßenecke Bars. Auch ist es wieder echt dreckig: am Ufer des Flusses liegen tausendfach Müllsäcke herum, der Fluss ist nur eine braune Brühe,... muss man sich erstmal wieder dran gewöhnen. Auch die Sprache ist natürlich eine andere als in Japan, das Umschalten fällt allerdings noch schwer. So ertappe ich mich z.B. dabei wie ich zur Unterstützung “Hai“ sage, oder “arigato“ anstatt “gracias“.
      In der Hauptstadt Chiles bleiben wir drei Tage. Da wir noch nicht so große Reiselust haben nehmen wir uns nicht so viel vor.
      Am Montag zeigt sich die Müdigkeit vom Flug deutlich und auch die Hitze macht uns ganz schön zu schaffen- ein kleiner Spaziergang durch unser Viertel gehört daher nur zu unserem Tagesprogramm.
      Der zweite Tag wird geschichtlich und politisch. Wir nehmen nachmittags an einer Free Walking Tour teil und lernen viel über die Geschichte Chiles und die aktuelle politische Situation. Wichtige Gebäude und Plätze (z.B. Plaza des Armas, der Hauptplatz Chile. Um den Platz herum stehen wichtige Gebäude wie die Metropolian Cathedral of Chile) werden uns gezeigt und einige Street Art genauer erläutert. Sehr interssant auf jeden Fall.
      Hiking steht am letzten Tag auf dem Programm. Es geht auf den Cerro san Cristobal- der berühmteste Berg in Santiago mit fantastischem Ausblick auf die große Metropole und einer riesigen Mariastatue. Die kleine Kapelle auf dem Berg ist auch echt schön-vor allem die Gipsgemälde auf Stein gefallen mir gut.
      Am späten Nachmittag mache ich dann noch meine Masterbewerbung fertig und erstelle meinen Stundenplan- das neue Semester kann also kommen :)
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    Cerro San Cristóbal, Cerro San Cristobal

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