Chile
Estancia Pudeto

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Travelers at this place
    • Day 111

      Camp Cuernos

      January 24 in Chile ⋅ 🌫 11 °C

      Wieder zurück im Camp Italiano speisten wir abermals - dieses Mal einen Self-Heating Linseneintopf, den wir statt dem Frühstück ausgehandelt hatten. Hunger ist in dem Fall der beste Koch!

      Als wir die Weiterreise antraten, lachte die Sonne ungehindert vom Himmel. Somit wurde das kurze Gewand angelegt und noch mal eine Schicht Sonnencreme aufgetragen. Ganz ohne Wind war’s richtig zum Schwitzen. Neben uns der wunderschöne Lago Nordenskjöld, den wir ja schon von oben bewundern konnten.
      Da er uns schon geschätzte zwei Stunden zum Baden einlud, gaben wir auf der Zielgeraden zum Camp Cuernos nach und sprangen in die äußerst kalten Fluten. Wunderbar, zumindest wenn man wieder heraußen ist 😜.

      Ungefähr zehn Minuten vorm Camp begann dann der Wind und während des Abendessens um 19 Uhr ging’s wieder komplett los mit sturmartigen Böen.
      Dieses Mal steht unser Zelt nicht am Boden, oder auf einem Holzpodest, sondern auf Stehern - ein Hochzelt sozusagen 😜.
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    • Day 3

      Camp Paine Grande - Camp Frances

      January 29 in Chile ⋅ ☁️ 11 °C

      Camp Frances, Montag, der 29. Januar 2024

      Heute haben wir 11,6 km auf dem W-Track gemacht. Der Weg schlängelt sich teils schmal durch Dornenbüsche. Regelmäßig muss man ausweichen, wenn jemand von vorne kommt oder überholen will. Es war heute wechselnd warm oder kühl, wenn die Windböen über uns hinwegfegten.

      Wir hatten heute:
      - Tolle Aussichten über den Lago Sköttsberg und den Lago Nordenskjöld.

      - Etwas Nieselregen bei Sonnenschein; nur kurz brauchten wir die Regenjacke

      - eine Hängebrücke, nur maximal zu zweit begehbar; es waren rund 20 Personen vor uns in der Schlange

      - eine schöne Pause (mit leckeren Couscous-Resten von gestern) in der Sonne am stillgelegten Camp Italiano; es gibt dort noch Toiletten und Wasser

      - am Camp Italiano unsere Rucksäcke stehen gelassen, um zum Mirador Frances Valley (toller Blick!) hoch zu wandern - dann wurde es richtig steil und windig und fing an zu regnen -

      - früh am Camp Frances angekommen, mal wieder Duschen, leider bei den Damen nur kalt

      - Zelt auf einer Plattform am Hang im Wald aufgebaut; vom Nachbarn (Deutscher) ein Schweizer Taschenmesser ausgeliehen, um eine dösige Schraube aus der Plattform zu schrauben

      - nicht leckeres Tütenfutter (das teure Zeugs!!!) nach der Hälfte weggekippt; zum Glück schmeckte die zweite Tüte; hier gibt es mehrere kleinere Kochhütten; aber zum Spülen, Duschen oder WC muss man bestimmt 50 Höhenmeter absteigen.
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    • Day 7

      W Trek Teil III

      March 9 in Chile ⋅ ☁️ 4 °C

      Der Sturm zeigt keinerlei Ermüdung als wir uns mit der Zahnbürste bewaffnet ins Zentralgebäude aufmachen.
      Dort gibt es wieder prima Verpflegung zu erhöhten Nationalpark Preisen.
      Alles ist sehr gut organisiert und der Ablauf klappt wie am Schnürchen.

      Dann kommt zu früher Stund die Sonne in die Felswände des Cuernos und macht uns sprachlos!

      Schließlich wird der Rucksack geschultert und es geht weiter am See entlang.
      Starke Böen reissen das Wasser meterhoch aus dem See, so dass Fische unter 300g das Fliegen lernen. Der angesagte Regen verkommt im Wind zu erhöhter Feuchtigkeit.

      Ich will am Seeufer eine fotografische Aufnahme anfertigen. Wie ich so durch den Sucher linse und durch die Linse suche haut mich die nächste Böe einfach um. Ich liege wie eine Schildkröte auf dem Rücken und denke: „Weisste Bescheid!“
      Am Abend erfahren wir, das die Böen 106 km/h erreichten, Windstärke 11.

      Wir fühlen uns trotzdem wohl und haben spektakuläre Ausblicke. Die ganz hohen Gipfel bleiben aber schemenhaft im diesigen Himmel, so dass wir den Umweg gegen den Sturmwind zur Aussicht im Valle des Frances weglassen.

      Abends gibt es wieder ein Bett!, im Refugio Paine Grande. Wir sind früh dort, trinken ein lecker Bierchen und ruhen uns etwas aus.
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    • Day 8

      W Trek Teil IV

      March 10 in Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      Entscheidungen müssen getroffen werden

      Heute stand eine 4 stündige Wanderung auf dem Plan, mit anschließender Bootsfahrt am Grey Gletscher entlang. Das Boot sollte uns zum Südende des Sees bringen, wo es wieder eine Busverbindung in die Zivilisation gibt.

      In der Unterkunft in Paine Grande wurde uns jedoch mitgeteilt, dass die letzten 2 Tage wegen des Orkans auf dem Lago Grey keine Schiffe gefahren seien und die Windvorhersage für heute ähnlich sei.

      Ohne den Schiffstransfer würden wir nicht ohne weiteres zum Bus kommen. Deshalb entschieden wir, kein Risiko einzugehen und änderten die Route.
      Der Grey Gletscher sollte eigentlich einer der Höhepunkte der Reise werden, aber der Sturm ließ es nicht zu.
      Wir entschieden uns für den geordneten Rückzug, und fanden auf der Strecke sogar noch den schönen Salto Grande.
      Der Wind ließ übrigens tatsächlich nicht nach, aber ob das Schiff gefahren ist, wissen wir nicht.

      Abends waren wir wieder in Puerto Natales, 100 km weg vom abenteuerlichen Gebirge.

      Morgen wollen wir unsere zweite Chance für eine Gletschertour wahrnehmen.
      Balmaceda und Serrano Gletscher sollen es richten!
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    • Day 24

      NP Torres del Paine

      November 30, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 5 °C

      Der NP ist einer der bekanntesten Nationalparks in Chile. Paine heisst in der Sprache der Tehuelche-Indianer „himmelblau“, Torres del Paine also „Türme des blauen Himmels“.
      Die 3 Torres sind das Wahrzeichen des Nationalpark - es sind nadelartige Granitberge, die zwischen 2600 und 2850m hoch sind.Read more

    • Day 117

      Torres del Paine

      November 14, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 9 °C

      Schön, schöner, Patagonien. Es war uns durchaus bewusst, dass uns eine einzigartige, wunderschöne Natur erwarten würde, mit DIESER wundervollen Landschaft haben wir jedoch absolut nicht gerechnet.

      Nachdem wir von Punta Arenas aus das Feuerland - den südlichsten Punkt Festland der Welt - sehen konnten, war uns klar,  dass wir noch nie so nahe der Antarktis waren und so schnell auch nicht mehr kommen werden.

      In den kommenden Tagen ging es auf große Wanderschaft im Nationalpark Torres del Paine. Dieser umfasst ca. 2420 km² bestehend aus Seen, Bergen, Gletschern und unglaublichen Weiten.

      Wir freuten uns seit Wochen auf den 5-tägigen W-Trek, der einmal durch den Nationalpark führt. Wir hatten auf unserer Reise schon einige Mehrtageswanderungen gemacht, jedoch stellten wir hier in Patagonien bei den ersten Schritten bereits fest, dass diese besonders werden würde. Dieses Mal hatten wir keinen Guide, keine Gruppe und vorallem keine Mulas (eine Kreuzung aus Esel und Pferd) die unser Gepäck trugen. Mit Klamotten, Zelt, Isomatten, Schlafsäcken, Gaskocher und Essen für 5 Tage im Gepäck, machten wir uns also mit über 20 kg auf den Weg - bis zur ersten Pause, nach 10 Minuten...

      STOPP! Jacke ausziehen, es ist viel zu warm!

      Nach weiteren 45 Minuten erreichten wir einen Aussichtspunkt. Und wieder hieß es... STOPP! Jacke anziehen, nun windet es zu sehr. Dieses kräftezehrende Spiel, den Rucksack ab und wieder aufzusetzen, um Klamottenschichten an oder aus zu ziehen, begleitete uns die gesamten fünf Tage. :)

      Am ersten Tag erlebten wir vier Jahreszeiten und hatten von Sonne pur, über 100km/h starke Orkanböen bis hin zu Schneeregen wahrlich alles und trotzdem waren wir überwältigt von den unglaublich türkisenen Seen und vorallem von den hellblauen Eisschollen, die im Wasser schwammen. Unser erster Camping Platz lag nur einen Kilometer vom Gletscher Grey entfernt, der uns durch seine riesige Eisfläche und den Blick auf das Südpatagonische Eis total faszinierte. Leider ist auch seine Eismasse in den letzten Jahren um ein vielfaches kleiner geworden. Klimawandel hautnah...
      Viel stand an diesem ersten Tag jedoch nicht mehr an, nachdem wir unser Zelt im Nu aufgebaut hatten, stärkten wir uns mit Suppe & Nudeln und hüpften total erschöpft in den Schlafsack.

      Lisa hatte am ersten Tag sehr mit dem Gewicht des Rucksacks zu kämpfen, weshalb Max ihr das ein oder andere Kilo abnahm. Was eine Nudelpackung, Tomatensoßen und Gewürze so alles bewirken können. Speedmodus eingelegt und weiter ging es zum Camp 2. Als Belohnung, dass wir den Tag erfolgreich gemeistert hatten, gab es zu Abend eine Runde Dr. Oetker Paradiscreme mit Blick auf das türkisblaue Wasser. Unglaublich was sich in chilenischen Supermärkten so alles finden lässt.😅

      An Tag 3 erwartete uns ein traumhafter Weg immer und immerzu entlang unterschiedlicher Seen und vorbei an majestätischen Bergen. Ein unglaubliches Panorama, das wir den ganzen Tag genießen durften. Wir machten einen kurzen Abstecher zum Lookout Frances, bei welchem wir Aussichten auf drei Gletscher hatten, die sich schwer in Worte fassen lassen. Nur wirklich lange genießen konnten wir es nicht, da die Windgeschwindigkeit bei ca. 105 km/h lag. Solche Böen, die sogar Max zu Fall bringen, haben wir bisher so noch nie erlebt.

      Und dann kam er, Tag 4. Die Rucksäcke wurden zum Glück zwar immer leichter, unsere Beine jedoch immer schwerer und unsere Knie immer schmerzhafter. 18 km standen an, mit reichlich Höhenmetern - 6-7 Stunden Wanderung. Die Landschaft änderte sich, die Wege gingen von steinig in Gras über. Anders und trotzdem wunderschön. Leider fuhr bei Lisa der Genießermodus recht schnell zurück und der Schmerzmodus stieg explosionsartig an. Trotz Abnahme von weiteren Kilos, schaffte Max es nicht ihr für die letzten 5 km ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und so erreichten wir nach ein paar Tränen unseren letzten Camping Platz, wo wir die Reste des Essens vernichteten. Merke: Tassenkuchen auf dem Gaskocher ist machbar und schmeckt lecker.

      Am letzten Tag wollten wir uns eigentlich gegen 5 Uhr auf den Weg zu einem weiteren Aussichtspunkt machen. Jedoch erwartete uns Schneeregen, es war bewölkt und auch Max ging mittlerweile eher wie ein Esel im Endstadium. Daher machten wir uns nach dem Frühstück auf in Richtung Bushaltestelle und genossen noch einen letzten Abstieg und das traumhafte Panorama mit Blick auf die Torres.

      Müde, kaputt, hungrig und insbesondere richtig müde ging es mit dem Bus zurück ins Hostel nach Punta Arenas, wo erstmal ausgeschlafen wurde.

      Drei Dinge sind uns klar geworden während der Tage:
      1. Patagonien sieht uns auf jeden Fall wieder.
      2. Es ist gut, dass wir auf unserer Weltreise nicht in Wanderschuhen weiterziehen, sondern auf Bus, Bahn, Auto und co zurückgreifen.
      3. Es gibt Orte an denen Bier teurer ist, als auf dem Oktoberfest.

      Highlight der Tage: der massive Gletscher, die Eisschollen im See & das traumhaft türkisfarbene Wasser.

      🔜 Tauchen in Utila, Honduras
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    • Day 34

      Torres del Paine

      December 6, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      wooow, würgli en mega schöne nationalpark. 😍😍😍

      Vum wetter her hemmer alli jahreszitä mehrfach a eim tag erlebt. Agfange hets mit schnee🥶🥶 witer ischs gangä mit regä, sunnä, nebel hahaha und das ganze isch immer schü begleitet wordä vumnä tolle wind🤣

      aber es het sich glohnt eh wunderschöni natur gsi.
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    • Day 119

      W-Trek #3 Valle del Francés

      January 28 in Chile ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute wurde es wieder etwas strenger 🥶 vom Camping Francés aus ging es zuerst zum Camping Italiano. Danach folgte der Aufstieg zum Aussichtspunkt Francés im Valle del Francés (French Valley, französisches Tal). Der Aufstieg war kein Problem und somit konnten wir die Sicht auf den wunderschönen Gletscher geniessen! 🧊

      Übrigens: wir erhielten während des ganzen Treks täglich einen Verpflegungs-Bag. Dort drin war (und zwar immer!) ein super feines Sandwich, welches auch wirklich satt machte, und weitere Snacks für den Tag (Früchte, Schokolade, Proteinriegel, Chips usw). Für mich war immer der Frutos Secos Bag bestimmt (das heisst Nüsse😉). Und zum Thema Wasser: Man kann bei jedem Bach das Wasser auffüllen, somit: es hat genug und schmeckt besonders gut!😍💧

      Als wir den gleichen Weg vom Mirador Francés wieder zurückliefen, verspürte ich dann schon krasse Schmerzen in meinem rechten Knie. Ich erhielt dann als Support einen Wanderstock und eine Schiene für das Knie (Pädi gab mir seine, er hatte sie vorher von Christina erhalten). Und das wirkte wie ein Wunder. Von der Schmerzenksala katapultierte es mich von einer 7 auf eine 2!😍 auch die restlichen 7.7km waren dann kein Problem mehr und wir kamen pünktlich um 18:00 beim Paine Grande Camping an. Es gab ein Buffet Znacht und auch wieder ein Bierchen mit der Gruppe.

      Nach 35k Schritten vorgestern, 22k Schritten gestern und 30k Schritten heute spüre ich schon den ganzen Körper😅 Aber der Schmerz lohnt sich, es ist einfach unglaublich schön. Auch das Camping und die Gruppe sind phenomenal! Ich geniesse jede Sekunde … sogar das Wetter ist exeptional gut☀️🌬️

      Schade, dass es morgen bereits der letzte Tag des Treks ist😢 Trotzdem, Pädi und ich brauchen wahrschienlich 2 Wochen bis wir körperlich wieder fit sind😂
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    • Day 7

      J7

      November 16, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      Trek "O" J4 - 30km 1300d+

      Ce matin je dis au revoir à Marie et Antoine que je ne reverrai pas, une fort belle rencontre. Caroline est parti avant moi ce matin et je risque de la croiser au Mirador Británico. Je marche d'un très bon pas car je sais que la journée sera longue et que je ne veux pas avoir les emplacements les plus pourris au camping. J'arrive au campement Italiano le midi, où je laisse mon sac après un petit en-cas afin de monter au Mirador. On se sent tellement léger sans rien sur le dos, et je monte sur un rythme 2 à 3 fois plus rapide que les temps officiels. La première vue qu'offre le Mirador Francés à mi chemin est magnifique avec une vue plongeante sur le lac Pehoe et celle sur le glacier qui est vraiment impressionnante. Des grondements ponctuels s'en dégagent, similaires à ceux d'un orage, alors que la traînée blanche qui en descend nous paraît minuscule vue d'ici. Je poursuis ma montée et je croise Caroline peu avant l'arrivée au Mirador Británico. Une fois là haut, on est dans un espèce de cirque au milieu des montagnes, avec une vue sur les Torres par leur versant opposé à celui qui rempli les comptes Instagram des touristes qui viennent au parc. La redescente me fatigue musculairement et mentalement, et les deux petits kilomètres qu'il me reste à faire pour rejoindre le campement me semblent bien longs. Le camp Francés est agencé en verticalité, dans un bois raide où l'on s'installe sur des plateformes de bois. Pas très pratique mais heureusement le vent ne souffle pas ce soir et cela ne devrait pas me poser de problèmes pour dormir.Read more

    • Day 37

      Salto Grande

      February 21, 2023 in Chile ⋅ 🌧 9 °C

      Durch den Regen in der Nacht ist die Fahrt diesmal nicht staubig, sondern schlammig 😄
      Das Auto sieht aus!!!

      Und, es ist windig. Meine Güte! Andreas parkt das Auto nochmal zur Sicherheit um. Es stand mit dem Heck zum Wind. Ganz blöd, wenn man die Türen aufmacht. 🫣
      Der Wind ist echt heftig! Eine Tafel am Weg zum Wasserfall warnt for Windgeschwindigkeiten bis zu 80km/h. Die Warnung sollte man wirklich ernst nehmen.

      Nachdem wir uns den Wasserfall angeschaut haben (nur so mäßig spannend), wollen wir zum Mirador Cuernos laufen. Gleich nach dem Wasserfall ist ein Stück, dass nicht vor dem Wind geschützt ist. Als wir rüberlaufen, kommt eine ziemlich heftige Böe die uns, und auch andere, von den Füßen holt. Andreas kann es ganz gut ausgleichen und kniet sich mit dem Rücken zum Wind auf den Boden. Katti muss sich leider mit den Händen abfangen und zieht sich auf den scharfen Steinen eine kleine Schürfwunden zu. Mit der Böe kommt auch eine ganze Menge Staub und kleinere Steine, die uns gegen den Rücken prasseln.
      Wir sitzen auf dem Boden packen die Stöcke aus und warten, bis die Böe vorüber ist. Eine chinesische Reisegruppe rafft es nicht, warum die Leute auf dem Boden sitzen und laufen auch in die Böe rein. Ich muss nicht sagen, dass von denen dann auch auf einmal alle auf dem Boden waren. 🤦‍♂️

      Als die Böe vorbei war, gehen wir mit etwas mulmigem Gefühl weiter. Hoffentlich ist der restliche Weg etwas mehr vom Wind geschützt.
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    You might also know this place by the following names:

    Estancia Pudeto

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