Chile
La Serena

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Travelers at this place
    • Day 16

      La Serena

      March 12, 2020 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      La Serena ist eine geschäftige aber charmante Stadt im nördlichen Chile, Region Elqui. Prächtige Kolonialbauten, verfallene Häuser aber auch sehr viele Baustellen prägen das Stadtbild. Auch hier sieht man Zeichen des Widerstandes, Schmieragen an den Wänden und auch verbarrikadierte Gebäude.
      Der langgestreckte Strand präsentiert sich uns nicht besonders einladend, das Wetter ist trüb, windig ... Dennoch sitzen einige Chilenen im Sand und auch wagemutige Wellenreiter sind im sicher sehr frischen Pazifik unterwegs!

      Unsere Unterkunft - das Hostal El Punto - ist von Deutschen geführt, man merkt es gleich an der tollen Organisation hier. An der Rezeption begrüßt uns gleich mal Katharina aus Wolkersdorf - die Welt ist so klein! Schön ist es hier!
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    • Day 34

      Internationaler Frauentag

      March 8, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Man glaubt es kaum, aber ich bin bei einer Demonstration hier in La Serena mitgegangen. Natürlich nicht bei einer gegen die Regierung, sondern bei jener am Internationalen Frauentag. Ca. 15.000 Frauen und Mädchen gingen hier mit. Wir trafen uns alle am Plaza Buenos Aires. Mit Sprüchen wie "Que se vaya los pololos" (die männlichen Freunde sollen nach Hause gehen) begannen die Demonstrationen. Natürlich hab ich nicht alles verstanden, aber die Stimmung war sehr gut und ich und die andere Praktikantin gingen mit zwei Arbeitskolleginnen und deren Töchter mit.

      Nach 2 Stunden haben wir aber Hunger bekommen und die Demonstration verlassen. Im Nachhinein gesehen gut, denn scheinbar ca. 1 Stunde später wurde die Demonstration mit Wasserwerfern der Polizei aufgelöst. Wir haben uns hingegen in einem Spielerestaurant einen vegetarischen Burger gegönnt. Vegetarisch deswegen, da wir leider die Speisekarte nicht so gut verstanden.
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    • Day 32

      Abenteuer Friseurbesuch

      March 6, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Da ich jetzt mittlerweile seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr beim Friseur war und ich in Österreich nicht mehr dazu gekommen bin, habe ich mich heute auf die Suche nach einem Friseur gemacht. War gar nicht so einfach, da ich nicht wusste, ob man hier einen Termin braucht oder nicht. Ich bin einfach auf gut Glück mal los spaziert. In einer Straße habe ich gleich 3-4 Friseursalons entdeckt. Plötzlich hat mich einfach eine ältere Dame angesprochen, ob ich einen Haarschnitt möchte, hab ich ohne zögern einfach ja gesagt.

      Im Geschäft war das ganze dann für mich eher ein Abenteuer. Der Friseursalon war denke ich sogar kleiner als mein Schlafzimmer und die Utensilien sehr veraltet. Bei meinen mittlerweile langen Haaren, wenn ich sage ich möchte nur die Spitzen geschnitten kann sie ja nicht viel falsch machen. Beim Schneiden hatte ich aber etwas das Gefühl, dass sie das nur hobbymäßig macht.

      Resultat war etwas kürzere Haare: Sie sind jetzt nicht mehr stufig sondern gerade und vorne hat sie sie auch gleich gekürzt, was finde ich nun etwas doof aussieht. Aber zum Glück habe ich ja Spangerl mit, um diese nach hinten zu klemmen. Ich freue mich also schon auf den nächsten Friseurbesuch in der Heimat. :)
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    • Day 30

      Abendspaziergang durch die Stadt

      March 4, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute haben wir mal wieder einen neuen Stadtteil erkundet. Ein wenig nördlich fanden wir einen Teil der wie ein Park aussah. Komischerweise war der Zugang aber abgesperrt und 2 Uniformierte haben diesen bewacht. Wir natürlich ohne Wissen warum, sind außen an dem "Park" entlang gegangen. Als wir dann das Schild mit der Info: "Recinto militar prohibido el paseo" gesehen haben, war uns dann klar, warum wir hier nicht rein dürfen. (Militärgelände betreten verboten)

      Die Leute hier können einerseits sehr kreativ sein.
      Graffitis findet man hier fast an jedem Haus. Leider aber nicht immer schöne. Momentan werden die Demonstrationen wieder häufiger und die Wände mit diversen Sprüchen besprayt.

      Bei unserem heutigen Abendspaziergang sind wir abermals Zeugen von den Manifestationen geworden. In der Luft lag auch etwas. Vermutlich wurde heute auch Tränengas verwendet. Ab und an wird auch Müll angezündet und Straßen blockiert. Ich hoffe das es nicht ein größeres Ausmaß annimmt. Es bleibt spannend.
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    • Day 7

      Die Jungfrau Maria hat eine Standleitung

      February 14, 2023 in Chile

      Mit dem Nachtbus fahre ich nach La Serena. Die nächsten Tage sind gespickt voller Highlights jedoch müßig. Der Bus spuckt mich früh halb sechs wieder aus. Das ist zu früh für Sightseeing in der Stadt! Ab an den Strand und ein Nickerchen nachholen auch wenn das 4km Fußmarsch extra sind.
      Mein Rucksack ist eindeutig zu schwer und zurück in Santiago werde ich wohl ein Päckchen gen Heimat packen oder es hört endlich auf mit diesen unerträglichen 42 Grad und mehr!

      Irgendwann nach um zehn öffnet das örtliche Museum für Frühgeschichte. Aus Santiago bin ich jetzt ja bestens gebildet. Was es hier jedoch extra gibt ist eine von den vier bekannten Moais außerhalb Rapa Nui. Das wird von Chile verwaltet selbst wenn es näher an Australien liegt. Und noch sind das hier Originale ebenso wie in London oder Paris worauf man besonders stolz ist - Nur ohne die ganzen Besucher. Und es ist gefühlt das einzige Haus an diesem Morgen mit Klimaanlage und öffentlicher Toilette!

      Noch schnell über den Markt und dann hinein ins Hinterland. In Vicuña habe ich eine überaus freundliche Gastmutter. Mein Versuch von Spanisch leidet doch sehr unter dem stetigem Wechsel zwischen Deutsch, Englisch und eben diesen Spanischen Dörfern. Aber ich mache Fortschritte. Ich kann noch ein bisschen Siesta machen und dann wird der Abend erträglich. Der Cerro de la virgin ist sowas wie der Hausberg mit einem Kreuzweg, einer kleinen Marienkapelle und einer riesigen Antenne inmitten der staubigen Halbwüste im Norden Chiles.

      Von hier an verläuft die ‚Ruta de las Estrellas‘ bis hinauf in die immer noch ferne Atacamawüste. Doch diesen Abstecher hebe ich mir für später auf.
      Heute muss ich eigentlich nur einen Schritt vor die Stadt gehen - Ok, zwei Kilometer aber das ist ein Katzensprung wenn ich bedenke wie unendlich groß Chile gen Norden noch ist. - Quasi vor der Haustür wartet Huan. Er ist Hobby-Astrologe. Heute Abend hat er zwei Veranstaltungen zum Sterne gucken angesetzt. Bei der zweiten sind wir gerade einmal 5 Leute.

      In einer Kuppel lauschen wir dem selbstgebauten Radioteleskop von nebenan und lernen die Unterschiede zwischen den Tönen für bestimmte Elemente, Sterne, Planeten und ferne Galaxien. Voll gespickt mit wissen geht es nachher in eine Art Freilichttheater mit einem 14Zoll-Teleskop. Nach wenigen Minuten hat sich das Auge bereits ideal an angepasst und die Sterne wirken zum greifen nah. Es ist komisch. Die Sterne wirken sogar viel näher mit bloßem Auge als im Teleskop. Dafür sind sie um Welten schärfer abgebildet. Und ja, es sind unzählig viele, viele, Millionen!

      Sofort schwelge ich wieder in den guten alten Zeiten als ich mir unterm Sternenzelt eine Sandbank mit den Krokodilen geteilt habe. Das ist aber eine andere Geschichte. Von den Planeten gehen wir über zu den Sternen, zu den Meteoriten bis hin zu fernen Galaxien.

      Wer kann schon mit bloßem Auge behaupten die drei Sterne von Alpha Centauri auseinander zu halten, mit bloßem Auge die Magellansche Wolke zu sehen und selbst lichtschwache Galaxien in 30 Millionen Lichtjahren Entfernung können wir heute Abend nachspüren. Da wir so wenige sind können wir so viele Punkte ansteuern und Huan ist voller Eifer in seinem Element dass die Nacht denn auch bis früh um drei andauert.
      Morgen wird es glaube ich wieder eine ausgiebige Siesta geben.
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    • Day 6

      Japan mitten in La Serena

      February 9, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 0 °C

      Heute hab ich mich mal wieder nach der Arbeit aufgemacht, um ein bisschen die Stadt zu erkunden. Da eine Kollegin an der Rezeption vom japanischen Garten, den es hier gibt so geschwärmt hat, dachte ich den muss ich mir unbedingt anschauen.

      Am Weg dorthin fand ich ganz coole Graffiti. Leider gibt es nicht nur diese sondern vieles ist hier noch von den Protesten vollgeschmiert. :/ aber es wird das meiste wieder neu gestrichen. Ich hab auch entdeckt, dass einige Ampeln in der Stadt fehlen, die wurden während der Proteste ausgerissen und es wurden noch nicht alle wieder aufgestellt. Deswegen gibt es auch momentan Leute die damit Geld verdienen den Verkehr zu regeln. So schnell entstehen hier neue Jobs.

      Aber jetzt zurück zum japanischen Garten, der echt beeindruckend ist. Denn La Serena ist nicht gerade reich an Wasser. Es ist hier sehr trocken. Trotzdem wirkt es im japanischen Garten als ob es hier Wasser im Überfluss gibt. Mir gefiel er sehr gut aber seht selbst:

      Und zum Schluss noch ein Bild von wo aus ich euch gerade schreibe.
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    • Day 25

      Coquimbo, Chile (2nd time)

      February 7, 2023 in Chile

      Today we docked at 7:00am, but our private tour did not start till 9:00am. We met with our group of 9 people and proceeded to meet our guide. We had to walk 10 min through cargo port to get out of the port. We met our guide and driver and started to drive north along the endless beach. The weather was cool and not sunny.

      The ocean in Coquimbo is always calm, but the water is cold and there were no people on the beach or the water. We saw few stands with vendors selling fresh fish.
      The further north we drove, the rougher the ocean became.
      We stopped at the lighthouse that was build 50 years ago.

      We also stopped at the 21st division of Chilean military, training facility.
      There are 500 recruits training there.
      Boris and Mui had a long conversation with a lieutenant colonel.

      We also stopped at the local market and then at the upscale stores to go to the bathroom and get some good chocolate.

      We had to be back on the ship no later then 3:00pm to arrive to the next port on time. The traffic was extremely heavy. Tomorrow, close to 200 passengers leaving us and more people are boarding the ship.
      In order to be on time, we cut Japanese gardens and going up on the cross out of our itinerary. In addition to that, everyone was hungry. It was not a very exacting tour, but we saw something different. We got back on the ship before 2:00pm, had late lunch and resting to be ready for tomorrow’s tour.
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    • Day 56

      Een rugzak met pootjes

      February 5, 2019 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      We springen gepakt en gezakt op de bus richting La Serena. De grote rugzakken in de koffer en onze handbagage in het rek boven ons hoofd, zoals gewoonlijk. Wanneer we aankomen, merken we dat de handbagage van Vé verdwenen is. Wacht even, hebben we die ergens anders gelegd? We zijn de laatste die afstappen, zoeken de hele bus af, maar helaas… Godver, iemand heeft die dus gestolen!

      De buschauffeur helpt zoeken, maar vertelt ons dat hij helaas niets kan doen. Moest de bagage uit de koffer gestolen zijn, dan kon hij dat via de busmaatschappij laten aangeven. Maar voor bagage op de bus geldt dat niet. We zullen het zelf moeten gaan aangeven aan de politie.

      Verdomme, hoe en waar kan dat toch gebeurd zijn? Hier aan de eindhalte zijn er maar een paar mensen samen met ons afgestapt… Of zou het iemand geweest zijn die al eerder afstapte? 10 minuten geleden, aan de halte van Liceo de Niñas, lag de zak zeker nog boven ons hoofd. Nadien zijn er wel nog verschillende stops geweest en is er veel volk op en af gestapt…

      Terwijl Vé bij de resterende zakken blijft zitten, loop ik naar het nabijgelegen centrale busstation. Ik scan alle zwarte rugzakken die ik zie en stap meerdere keren langs alle uitgangen… niks te vinden…

      Vé is er natuurlijk het hart van in. In die rugzak zaten 2 portefeuilles met geld, haar paspoort, bankkaarten, iPod, kleren, sloefen, souvenirs,… En nog het ergst van al: haar dagboek. Ze schrijft en tekent en kleeft er al 7 maanden lang alles in over de reis. Verslagen van uitstapjes, nieuwe recepten, tips die we van andere toeristen kregen, bloemetjes die ze onderweg geplukt heeft,…

      Brrrrr. Aangeslagen stappen we richting Hostal Maria’s Casa, waar we sowieso terug 2 nachten wouden blijven. We doen er ons verhaal en worden gelukkig direct geholpen. Pancho, een van de eigenaars, belt direct de politie. Hij vertelt ons dat er zo dadelijk iemand langs komt om een verslag te maken van de diefstal. We zijn niet de eersten die dit meemaken, legt hij nog uit.

      Het is bekend dat er veel bendes vanuit Santiago naar La Serena komen om te “werken”. Vooral in de zomer, wanneer er toeristen zijn. Ze stappen dan met 3 of 4 tegelijk op een bus, verspreiden zich, en bekijken waar ze een slag kunnen slaan. In de drukte van het afstappen grabbelen ze dan een zak mee en weg is je geld.

      We kunnen eventjes niet zo helder nadenken. Wat moeten we nog allemaal doen… Juist ja, de bankkaarten blokkeren. Ik had gelukkig de 2 kredietkaarten op zak, waarmee we altijd geld afhalen. Vé moet dus enkel de 2 kaarten blokkeren die in haar rugzak zaten. Dat kan gelukkig snel via de app van de bank.

      Dan zullen we voor Vé een nieuw paspoort moeten aanvragen. Waar kunnen we dat doen? Hopelijk moeten we niet terug naar Santiago… We ontdekken dat er een Belgisch consulaat in Antofagasta is. Die stad ligt wat meer in het Noorden en we moeten daar toch passeren als we naar San Pedro de Atacama reizen. Dat zou dus kunnen meevallen. We contacteren hen direct via mail.

      Wat later vertelt Pancho ons dat de politie toch niet naar hier komt en dat we zelf naar het kantoor moeten om aangifte te doen. Hij is zo vriendelijk om een taxi te regelen en met ons mee te gaan. Terwijl we wachten vertel ik aan Pancho dat ik mijn best zal doen om alles in het Spaans uit te leggen. Een meisje dat verderop in de wachtzaal zit, hoort mij bezig en zegt direct “I speak English, I can translate for you if you need help”. Er zijn toch veel goede mensen in Chili ook!

      We doen het hele verhaal nog eens aan de agent van dienst, met veel hulp van Pancho. De agent is zo vriendelijk om ons een kopie van het verslag mee te geven. Daarmee kunnen we dan een nieuw paspoort aanvragen.

      Op de weg terug lopen we wat rond in de stad. Wie weet komen we toch ergens de rugzak of het dagboek tegen. Gedumpt in een vuilbak of zo. Die dieven willen wellicht toch alleen maar het cash geld.

      We lopen nog een uur of 2 rond maar komen van een kale reis thuis. Verdorie toch. Hadden we nu voorzichtiger moeten zijn op de bus? Hadden we onze zak constant bij ons moeten houden? Maar dat hebben we in het verleden ook nooit gedaan en toen gebeurde er niets? Soit, het heeft geen zin om er nog veel over na te denken. We moeten het even loslaten en onze hersenen wat rust geven.

      Zo voelde de situatie voor Vé:

      Ik mis mijn reisdagboek, met teksten en tekeningen van familie en vrienden van voor we op reis vertrokken, met allerlei reisverhalen van juli 2018 tot nu. Onze avonturen en belevenissen, zotte Mongoolse tekeningen en mijn naam in het Japans geschreven door Hiroyuki, enkele gedroogde bloemetjes, nieuwe inzichten, wat ik geleerd heb over de landen en over mezelf. Herinneringen om te koesteren de meesten zitten in mijn hoofd, hopelijk nog voor lang. Maar het was mooi geweest om later af en toe nog eens te kunnen bladeren doorheen dit reisdagboek en te zeggen: Oh kijk, das was ik al helemaal vergeten, die middag op een grasplein in La Serena in Chili speelden ze caleidoscoop van de jeugd van tegenwoordig en hadden we een hilarisch miniparty'tje van twee.

      Geld zat er ook in, 4 verschillende valuta, dus wie mijn rugzak heeft kan even verder.. maar het is gek om te beseffen dat dat geld het laatste is wat ik terug zou willen. Ook al betekent dit dat we minder budget overhouden voor de reis, wat erg jammer is.
      Ik wil niet gewoon een nieuw boek, een nieuw latje, nieuwe poezenpantoffels, een nieuwe portemonnee uit Kirgizstan, nieuwe souvenirs uit Nieuw-Zeeland, een nieuwe rugzak,.. neen.. Ik wil míj́n boek, míj́n mooiste bewegend olifantenlatje van de hele wereld,.. ik wil gewoon mijn spullen terug!

      Hoewel ik weet dat ik geen controle heb kan ik precies niet geloven, accepteren dat mijn rugzak met inhoud weg is . Zo boos en verdrietig dat ik zin heb om zelf iets kapot te maken. Het voelt alsof iemand in mijn borstkas heeft zitten frutselen en er een stukje van mij heeft uitgetrokken. It sucks! Big time.

      Het is de derde dag na het voorval en ik voel me wat beter dan de voorbije dagen. La Serena ligt dicht bij de grote oceaan. Gisteren ben ik even gaan zwemmen. Ik amuseerde mij met de grote golven. Ik kon er wat van mijn kwaadheid en verdriet kwijt.

      Ik hecht me nogal sterk aan dingen, dieren, mensen die me nauw aan het hart liggen. Daarom vind ik momenten van afscheid nemen, ook al is het maar voor even, moeilijk. Laat staan voor altijd. Mijn hart was even in duizend stukjes, door het verlies van de voor mij emotioneel waardevolle spulletjes. Ik heb mijn verdriet toegelaten. Ook al had ik schrik dat dat eigenlijk belachelijk was want het zijn maar spullen. Maar of het nu belachelijk is of niet, ik voel het zo, en dat is ok :).
      Sorry dagboekje, rugzak, latje en alle andere vé-stuff, dat ik dit niet heb kunnen voorkomen. Kon ik de klok maar terugdraaien...

      Wat ik van dit voorval wil onthouden:

      ☆Ik mag van mijzelf dit emotioneel verdriet voor 'maar’ een dagboek, een latje,.. hebben. Ook al zouden anderen dit belachelijk kunnen vinden. En dat vind ik een keimooi kado van mijzelf aan mij. Dankjewel ook Maarten, Bollie, voor het begrip, voor de hulp, om me te laten lachen tijdens deze kak-momenten. Wij zijn ongedeerd en dat is het belangrijkste.

      ☆Naast kakmensen bestaan er ook mooie mensen. Mensen die ons van haar noch pluim kennen, die merken dat er iets aan de hand is en onmiddellijk hun hulp aanbieden.

      ☆Mijn hart staat en blijft open. Even heb ik gedacht: ok, om dit shit-gevoel te vermijden in de toekomst moet ik mij gewoon nooit meer aan iets hechten. Problem solved. Zo zou Homer Simpson denken :). Edoch, "om iets geven" is te mooi om op te geven. Véél te mooi.

      Zaterdag 9 februari staan we klaar om weer verder te gaan, gepakt en gezakt. De volgende bestemming is Charañal, van waaruit we het nationaal park Pan de Azúcar gaan bezoeken.
      Traveling light is fijn, hoewel ik in het vervolg toch liever zelf kies wat er verdwijnt.
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    • Day 190

      La Serena

      February 9, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem mir üses Mietauto abgholt händ, hämmer die knapp 500km uf la Serena gmüetlich in Agriff gnoh. Üses Hüttli isch sehr eifach gsii aber dLüt nätt und de Pool praktisch.

      Vo det us simmer goh Stärnwarte la Silla aluege. Landschaftlich isch es gewaltig gsii. Die Wiiti und die schöne Kaktee händ üs überwältigt. So ganz andersch. In la Silla hämmer alles dörfe a luege und es isch sehr intressant gsi. Nur Stärne hämmer dummerwiis keini gseh. Das lauft hüt alles über de Computer.

      Am nächste Tag hämmer zfuess la Serena erkundet, sind üs go Hüet chaufe, händ sMeer und sJaccuzi gnosse.
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    • Day 4

      Adiós 2023 - Holá 2024 // La Serena

      December 31, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Mar y Sol mit Glücks-Krebs-Muschel // Happy Flow with Ivan & Chris (Verena has met these guys 2016 @Bali) // Stadtmarkt Oldtown - juicy strawberries // New Years Asado // Feliz año Nuevo Zweisamkeit ❤️Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Serena, لا سيرينا, Ла-Серена, Ла Серена, لاسرنا, לה סרנה, Լա Սերենա, LSC, ラ・セレナ, ლა-სერენა, 라세레나, Laserena, لاسیرینا, Серена, لا سیرینا، چلی, 拉塞雷纳

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