Colombia
Barichara

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 236–238

      Barichara & Guane

      January 3 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Moniquirá fuhren wir nach Barichara, einem kleinen touristischen Ort in den Bergen (wobei in Kolumbien ist eigentlich alles in den Bergen 😉).

      Wir fuhren auf den Campground von Joep und Julia, zwei Holländern, etwas außerhalb von Barichara. Bei der Anfahrt hat es ziemlich geregnet, der Weg hoch zu ihnen wäre kein Problem, wenn es trocken ist. Dank unseres Allrads (ja, er funktioniert noch!) war es aber kein Problem.

      Mit dem Tuktuk fuhren wir nach Barichara und erkundeten ein wenig den Ort. Anschließend gab es Crêpes zu Abendessen und es ging wieder zurück zu Subby. Auf dem Campground trafen wir noch ein Münchner Ehepaar und einen Zürcher, die von unten gestartet sind. Es ist auch mal schön, andere Reisende wie uns zu treffen. Gefühlt haben wir in Kolumbien bereits mehr Overlander getroffen als auf dem ganzen nordamerikanischen Kontinent.

      Am nächsten Morgen ging es zu Fuß dem Camino Real entlang nach Guane, einem kleinen Dorf in der Nähe. Das Dorf war sehr schön und sehr friedlich. Es hat uns sehr gut gefallen. Wir aßen lecker zu Mittagessen und fuhren anschließend mit dem Tuktuk wieder zurück auf den Campground. Den Nachmittag ließen wir ruhig bei Subby ausklingen und hatten ein leckeres selbst gekochtes Abendessen. Wir holten noch alle unsere Spanischkenntnisse raus, als eine Familie aus Bucaramanga mit uns ins Gespräch kam. Der 11-jährige Junge kannte all unsere Länderflaggen auf Subby, sogar Fürstentum Liechtenstein. Sie waren sehr interessiert an unserem Leben in der Schweiz bzw. Deutschland.
      Read more

    • Day 42

      San Gil - Barichara - Curí Cascada

      September 25, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Es ist Samstag. Wir verlassen Bucaramanga und steuern die nächste Unterkunft bei San Gil an. Aber irgendwie beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Kurz nach der Buchung schon verschwand auf der Website bei Booking die Zimmerrate und eine schlichte 0 war zu sehen. Der nicht vereinbarten Aufforderung zur Vorauszahlung bin ich daraufhin nicht nachgekommen. Deshalb rechne ich fest damit, dass wir vor Ort etwas Neues suchen müssen. Egal.
      Die 97 Kilometer bis zum Ziel sind nicht mal schnell runtergeritten, wie das in Deutschland so ist. Nein GoogleMaps schätzt, es würden knapp 6 Stunden werden. Kein Wunder. Der Weg führt durch den tiefsten Canyon, den Kolumbien zu bieten hat: Den Chicamocha Canyon, dessen Schluchten an manchen Stellen 2.000 Meter tief sind. Die Fahrt ist durchgehend klasse. Die Ausblicke vom Pass sensationell.

      Kurz nach Vier erreichen wir die Sunset Palm Lodge. Hier ist man über unsere Ankunft so ziemlich verdutzt. Mit zwei Cocteles werden wir unterhalten und die Zeit überbrückt, während ich aus dem Augenwinkel sehe, wie ein Mitarbeiter mit einem Köcher Richtung Bungalow marschiert. Kopfkino an 🙈
      Wir sitzen unter der glühenden Sonne Kolumbiens, die Cocteles zeigen ihre Wirkung und nebenbei versuchen wir der umständlichsten Bezahlprozedur ever zu folgen.

      Von außen eher Laube - von innen ein Traum mit viel Luxus und einer sensationellen Aussicht. Das wäre mal meine Kurzbeschreibung der Bleibe für die nächsten drei Nächte.
      Mitten in der Natur zu wohnen kann auch Nachteile haben. Und zwar tierische. Deshalb besorgen wir uns gleich am nächsten Tag ein Mittel zur Verteidigung. Ein dickes sorry an alle Naturschützer. Aber da bin ich nicht naturverbunden genug.

      Mit „einer leichten, ebenerdigen Wanderung zur 180m hohen Juan Curí Cascada“ lockt uns die Beschreibung im Reise Know-How. Wahrscheinlich hat der Autor aber ein wenig geschummelt und ist am ersten Balneario (Naturbad im Fluss) hängen geblieben. Die Wanderung entpuppt sich als ziemlich anstrengend mit einem Weg aus groben Steinen und einer fiesen Steigung. Oben angekommen hat jemand just die Sonne ausgeknipst. Während ich schweißgebadet vom Wind des Wasserfalles anfange zu frieren, stürzt sich Rainer ins kühle Nass.

      Am 2. Abend zickt unsere Klimaanlage und unser Wasserfall-Whirlpool im Zimmer ist zu kalt. Ja. So sind die Luxusprobleme.

      Den anderen Tag verbringen wir in Barichara, dem „schönsten Ort Kolumbiens“ Superlativen sind nicht so meins. Aber dieses Mal mache ich eine Ausnahme. Ein Schmuckstück im PollyPocket-Format.

      Unser Vermieter entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten vom Vorabend und schickt uns zwei Chicas, die uns auf unserer Terrasse ordentlich durchmassieren.

      Was für ein schöner Aufenthalt 😎
      Read more

    • Day 9

      Barichara - Villa de Leyva

      June 22, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Morgen vom 21. sind wir zu Fuss von Barichara nach Guane gegangen, dann zurück per Bus und anschliessend aufs Auto umgestiegen: Die Route nach Villa de Leyva führt über 190 km, das sind 4,5 h Autofahrt.
      In Leyva bleiben wir zwei Nächte mit Besichtigung, Essen, Shopping (Artesanias). Am 23. sind wir weiter gefahren zum Flughafen in Bogota, dann zurück zur Basis in Cali.
      Read more

    • Day 326

      Barichara

      August 18, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Von Medellín geht es wieder nach Osten. Auf teils bester Autobahn kommen wir flott voran. Wir wollen nach Barichara, angeblich das schönste Kolonialdorf in Kolumbien. Doch dummerweise haben wir auf der Karte einen Gebirgszug übersehen. Aus der Autobahn wird eine Gebirgsstraße mit unzähligen Serpentinien, über die sich auch unzählige LKW im Schritttempo hochschleppen. Die Straße zieht sich über einen Grat und wir werden mit tollen Aussichten in die darunterliegende Schlucht entschädigt. An einem Ausflugslokal stoppen wir. Wir dürfen auf dem Parkplatz übernachten, der Restaurantbesitzer zeigt uns sogar WC und Duschen, die wir mitbenutzen dürfen. Wir sind mal wieder begeistert von der kolumbianischen Gastfreundschaft. Selbstverständlich gehen wir in dem Restaurant Abendessen. Leckere lokale Kost, natürlich sehr fleischlastig. Spezialität: Ziege.
      Am nächsten Morgen ist im nächstgrößeren Ort erst mal Service angesagt: Großeinkauf im Supermarkt und auf dem Gemüsemarkt, an der Tankstelle Diesel- und Wassertanks auffüllen und zuletzt gönnen wir unserem Sprinter noch eine gründliche Außenwäsche.
      Danach geht es endlich nach Barichara. Das komplette Dorf ist im weißen Kolonialstil gehalten. Wenn die Autos nicht wären, würde man sich 200 Jahre in die Vergangenheit versetzt fühlen. Wir stehen am Ortsrand an der Klippe ins Tal. Heute ist Sonntag und viele Sonntagsausflügler sind unterwegs. Dauernd kommen sie an unseren Bus, wir kommen vor lauter Fragen beantworten und Hände schütteln gar nicht zum Siesta machen.
      Abends gehen wir nochmal ins Städchen für ein Kaltgetränk und Abendessen am belebten Plaza.
      Read more

    • Day 140–142

      Barichara

      May 17, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nun geht es in den Süden ins Landesinnere. Da die Distanzen hier sehr groß sind nehme ich einen Nachtbus um in die kleine Stadt Barichara zu gelangen. Die Stadt gilt als eine der schönsten Städte in Kolumbien und liegt umgeben von Bergen. Die Straßen und Häuser sind alle wunderschön, überall sieht man weiß verputzte Häuser mit grünen oder blauen Fenstern und Türen. Ich verbringe viel Zeit damit durch die Gassen zu laufen, sowie zu den vielen Aussichtspunkten am Rande der Stadt. Ich wandere außerdem ein kurzes Stück auf dem Camino Real, einem Wanderweg, der mehrere kleine Dörfer verbindet.Read more

    • Day 190

      Barichara

      March 15, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      The advantage of taking it slowly due to an uncertain situation is that we have more time to explore. So today, we cycled to Barichara, a village North of San Gil. The road was paved with few traffic, so we could enjoy the 500m climb followed by a 400m downhill through the mountains, passing some really nice farm houses.
      In Barichara, we could leave our bikes at the sister hostal of our hostal in San Gil. This enabled us to walk around the village - far better than on bikes as some roads were steep and there were cobblestones everywhere.
      All houses were painted in white, which looked really beautiful. We saw the central square, the church, a chapel, the rock art park with some sculptures and the impressive cemetery. As Barichara is famous for its rock artists, most of the gravestone include a piece of art such as angels but also a football, hats, books or even a guitar.
      As it was quite hot, we decided to take a local bus to Guane. It's a little further North of Barichara, only 8km but 500m lower in elevation. Here we tried Sabajón, a drink of whisky mixed with milk, and the local icecream. The museum was closed during lunch hours, so we skipped it.
      While we were waiting for the bus back to Barichara, there was a public announcement through loudspeakers on the main square. They were going to close the museum to protect the village from tourists bringing in Corona. He is generally right, of course, but as the major of the village repeated this about 20 times, it was a weird feeling sitting there as an obvious tourist with locals staring at you.
      Luckily, the bus arrived 5 minutes later, we went back to Barichara and rode back to San Gil from there. Grocery shopping, dinner at the hostel and route planning for tomorrow before going to sleep.
      Read more

    • Day 15

      Durch die Gassen von Barichara

      October 6, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      In der Nähe von San Gil liegt die kleine Kolonialstadt Barichara, welche heute unser Ausflugsziel war. Ebenfalls wie Villa de Leyva zeichnet sie sich durch ihre Pflastersteinstraßen und weißen Häuser aus. Durch etwas Farbe glänzte sie allerdings in einem ganz anderen Charme und wirkte sehr einladend auf uns. Nach einem leckeren Mittagessen in einer der schmalen Gassen machten wir eine kurze Wanderung bergab zu einem weiteren kleinen Kolonialdörfchen, Guane. Der Weg ließ uns auf den Suarez im Tal und die gegenüberliegenden Berge blicken. Es war neben den vielen Pflanzen eine herrliche Aussicht. Unsere Füße taten allerdings nach einigen Metern weh, da wir mit Sandalen nicht das beste Schuhwerk für diese spontane Wanderung trugen. Bis zum Marktplatz von Guane gingen wir durch verlassene Gassen und wurden ab und zu von einheimischen Frauen aufgehalten, die uns frische Säfte anboten. Nachdem wir rausgefunden hatten, wann unser Bus fahren sollte, genossen wir in der Nachmittagssonne einen Lulosaft. Lulo ist eine typisch südamerikanische Frucht, die süß-säuerlich schmeckt und damit sehr erfrischend-lecker nach der Wanderung war. Den Tag ließen wir, wieder im Hostel angekommen, in einer gemütlichen Runde ausklingen.Read more

    • Day 563

      Barichara

      October 11, 2023 in Colombia ⋅ 🌩️ 27 °C

      Das malerisch und verträumte Dörfchen Barichara liegt auf knapp 1300 m Höhe, auf halbem Weg von Santa Marta nach Bogota und gilt als eine der schönsten Dörfer Kolumbien’s. Die Strassen sind alle mit Kopfsteinpflaster versehen und laden entsprechend zum Erkunden der Gassen ein. Hier lässt es sich geniessen, sei es Kulinarisch oder durch die gemütliche Atmosphäre. Daneben lassen sich nur ein paar Meter von der Innenstadt entfernt traumhafte Aussichten bis zum Canyon des Río Suárez erleben 🤩. Am Folgetag wandern wir dem Camino Real entlang ins abgelegene Dorf Guane 🥾. Hier übernachten wir in einem originalem Chiva, einer Art historischem Transportmittel Kolumbiens. Zwei Auswanderinnen haben diese Art Minibus in ihren Garten gestellt und zu einer einzigartigen Unterkunft ausgebaut, inkl. Aussendusche, begehbarem Dach und gemütlicher Terrasse. Guane selber ist wirklich sehr klein und abends wie ausgestorben, bietet aber eine Bar mit super Aussicht und günstigen Preisen. Mehr braucht es nicht 😉.Read more

    • Day 567–569

      Barichara & Guane

      June 4, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Knapp 700km legen wir über Nacht zurück. Von Santa Marta nach Bucaramanga und weiter nach San Gil. Erholsam ist's nicht gerade, der Busfahrer fährt wie eine gesengte Sau. Den dritten Bus von San Gil nach Barichara ersparen wir uns und teilen uns das Taxi mit einem Deutschen.

      Nach einem kurzen Powernap erkunden wir Barichara, ein kleines malerisches, koloniales Städtchen aus dem späten 18. Jahrhundert. Es soll zu Kolumbiens schönsten Pueblos gehören und ist deshalb Teil der Pueblos Patrimonio. Weiße Fassaden und bunte Holztüren prägen das Stadtbild. Zu meiner Überraschung sind weitaus weniger Touristen unterwegs, als erwartet. Wir schlendern durch die kopfsteingepflasterten Gassen, genießen die ruhige, friedliche Atmosphäre und das ausgezeichnete Essen im arabischen Restaurant Épice.

      Am Mittwoch laufen wir entlang des Camino Real ins 6km entfernte Guane. Das Nachbardorf ist genauso bezaubernd und noch uriger als Barichara. Dort sagen sich wirklich Fuchs und Hase gute Nacht. Wir verkosten Sabajón (eine Abwandlung des italienischen Zabaglione bzw. eine kolumbianische Version von Eierlikör) in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Bei den Culona Ameisen, welche im Departement Santander traditionell gegessen werden, ist dann aber doch Schluss. 1-2 Stunden später machen wir uns schon wieder auf den Rückweg, dieses Mal nehmen wir den Bus. Den Nachmittag verbringen wir am Pool und mit der groben weiteren Reiseplanung. Ganz so spontan wie mit Berry sind wir jetzt nicht mehr unterwegs, das Reisen im (Fern)Bus bedarf doch etwas Vorlaufzeit. Wo genau wir morgen nächtigen werden, wissen wir aber noch nicht - in dieser Hinsicht bleiben wir uns also treu.
      Read more

    • Day 175

      Donde estan los arzoopatos ? 🥾

      July 31, 2023 in Colombia

      Par Titouan le hareng,

      Aujourd'hui c'est l'anniversaire de Juliette (la copine de Maël), donc : Bon anniversaire Juliette !! 🥳🥳
      Pendant que les deux A et moi même partons pour visiter le village dans la matinée Maël reste à l'hostel profitant de la wifi pour passer un coup de fil de compleanos à Juliette (logique).

      On vagabonde donc tranquillement dans le joli petit village de Barichara qui tient très bien sa réputation : petites rues pavées et maisons coloniales blanches avec le bas coloré, le village est super beau. On en profite pour faire le tour des boutiques mais c'est un peu toujours la même chose, il y a pas de vrai artisanat original on est un peu déçu. Comme le village est situé en hauteur on se met à faire le tour des miradors, on découvre alors de beaux points de vue sur le village et ses alentours.

      Un fois son coup de fil terminé Maël nous rejoint et on refait un petit tour du village avant de tous se diriger machinalement vers un jus de fruit sur la place principale. J'avais repéré la veille un resto qui faisait des bons ceviches, ainsi, grâce à mes talents d'orateur j'arrive à décider la team à manger du poisson cru (c'était super bon).

      Pour la suite de notre aventure, on aimerait rejoindre la prochaine étape pour la nuit. Après se bon repas il faut donc qu'on s'en aille de Barichara pour rejoindre San Gil d'où on prendra un bus pour Tunja. On chope nos affaires et on prend donc un premier bus pour San Gil. À l'arrivée, je reçois un message de l'hostel de Barichara indiquant qu'Arzhêl a laissé ses chaussures là bas. Mince alors me dis-je, voilà qu'en ni une ni deux Arzoo a gagné un aller retour a Barichara. Pendant ce temps l'équipe MAT qui n'a pas eu d'échec, en profite pour faire un petit coucou à Anatole qui vient d'arriver à San Gil après son séjour à Cabo de la Vela. On est content de se revoir et de pouvoir se dire un vrai au revoir pas comme l'autre fois. On en profite, dans l'attente d'Arzhêl, pour prendre un jus sur la place principale.

      Anatole est fatigué de son long voyage, il retourne donc a son hostel faire une sieste. On rentre au notre récupérer nos affaires qu'on avait laisser la veille, et on en profite pour faire quelques parties de ping pong dont je tairai les scores par courtoisie avec moi même. On retrouve enfin Arzhêl et ses chaussures qui nous avaient manqués.

      Naturellement nous nous dirigeons alors vers le terminal de San Gil où nous achetons un ticket de bus partant à 19h pour Tunja. Pas de chance on apprend qu'un accident s'est déroulé sur la route d'où le bus vient, créant pour ainsi dire un gros bouchon, il y a pas de jeu de mot mais j'avais envie de dire "pour ainsi dire". Notre bus arrive comme un Lionel Messi à 22h40 pétantes avec seulement 3h40 de retard. Ce qui aura permis aux autre d'abuser des chorizos patates a 3000 cop dont ils raffolent. Denrée découverte pas l'aventurier Arzoo qui ne porte d'ailleurs point ses chaussures d'explorateur précédemment égarés, ce détail n'a aucune importance pour la suite des événements. Lionel nous ouvre ses portes et on y rentre, tout contents d'enfin trouver des sièges où dormir agréablement.

      La bise !
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Barichara

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android