Colombia
Cartagena

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Travelers at this place
    • Day 133

      Cartagena

      June 4, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Onze laatste bestemming deze reis is Colombia. We vlogen hierheen via San José, de hoofdstad van Costa Rica. Costa Rica zelf sloegen we deze keer over aangezien we dit prachtige land drie jaar geleden al bezochten. We begonnen ons Colombiaanse avontuur in Cartagena, wat een prachtige stad is. Helaas zagen we de eerste dagen niet veel meer dan de 4 muren van onze hotelkamer want jammer genoeg waren we onderweg ziek geworden en bleek het eenmaal toegekomen om covid-19 te gaan. Hierdoor hadden we niet even veel tijd als we hadden gehoopt om de stad te verkennen, maar wat we zagen was wel absoluut de moeite! Het oude stadscentrum bestaat uit allemaal kleurrijke gebouwen, waarvan de belangrijkste vrijwel altijd geel gekleurd zijn, en de straatjes wemelen van de verkopers met toeristische souvenirs, snoepgoed en eigenlijk al wat je maar bedenken kan. Hoewel dit zeker een charmant stukje stad is vonden wij het misschien net iets te toeristisch en genoten we meer van de recentelijk opgewaardeerde wijk “Getsemani”. Kunst spat hier letterlijk van de muren af, met de ene mooie muurschildering na de andere. In elke straat vind je talloze gezellige barretjes en restaurantjes, en op elk pleintje barst er ’s avonds feest los met muziek, getalenteerde dansers en ander artistiek talent. Wat we absoluut niet hadden verwacht was dat we ook veel leuke beestjes gingen tegenkomen zoals twee verschillende soorten eekhoorns, een iguana, parkieten en enkele pagegaaien. Tot onze verbazing bleken er ook luiaards en zelfs speciale doodshoofdaapjes in een park in het midden van de stad te wonen! Deze zijn hier natuurlijk wel geplaatst geweest en hadden we idealiter toch liever in hun natuurlijke habitat tegen het lijf gelopen.Read more

    • Day 96

      Cartagena

      May 13, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Aus Guatapé fahren wir heute mit dem Bus zurück nach Medellín und nehmen dann den Flieger nach Cartagena. Da der 1h Flug nur 4€ mehr als die 16h Busfahrt kostet, ist die Entscheidung schnell gefallen 😮.

      Noch vor ein paar Tagen war nicht ganz klar, ob es überhaupt „möglich“ ist, an die Karibikküste Kolumbiens zu kommen, da es Anfang Mai einige „kleinere“ Anschläge und Schießereien in der Gegend und auf der Route zwischen Medellín und der Karibikküste gab. Einige Busunternehmen haben daher auch für einige Tage komplett den Betrieb eingestellt. Verantwortlich dafür war wohl der Golf-Clan (Clan del Golfo), das aktuell mächtigste Verbrechersyndikat Kolumbiens. Die Gruppe arbeitet mit dem mexikanischen Sinaloa-Kartell zusammen und ist gegenwärtig für die Hälfte des kolumbianischen Kokain-Exports verantwortlich.
      Der mutmaßliche Clan-Anführer, Dairo Antonio Usuga, alias „Otoniel“, wurde Ende 2021 verhaftet und am 04.05.22 an die USA ausgeliefert. Ihren Unmut über die Auslieferung hat der Clan mit einigen angezündeten Getreidetransportern, Reisebussen (ohne Insassen) und eben Kugelhagel in kleinen Ortschaften deutlich zum Ausdruck gebracht. Allerdings hatten sie bereits auch schon das Ende dieses „Protests“ bekanntgegeben 🧐, sodass bei unserer Abreise erstmal alles wieder beruhigt war.

      Wir kommen daher ohne Probleme am Abend am Flughafen von Cartagena an und müssen erst mal nach Luft schnappen. Uns schlägt auch um neun Uhr Abends eine Temperatur von um die 30 Grad entgegen, aber viel schlimmer ist die Luftfeuchtigkeit von gefühlt 200%. Während wir noch vor dem Flughafen stehen, fängt der Schweiß an zu laufen und wir warten vergeblich auf einen kleinen Windstoß, der aber einfach nicht kommt 🥵. Also fahren wir schnell zu unserer Unterkunft, die Gottseidank eine Klimaanlage hat und müssen erstmal duschen.

      Als wir am nächsten Tag das erste mal aus unserem privaten Kühlschrank an die Luft gehen, ist die Luft noch genauso stickig wie am Vorabend und wir wissen nun, dass aus den gelesenen Reiseberichten keiner übertrieben hat.
      Nichts desto trotz geht es heute erst einmal in das Szeneviertel der Stadt, Getsemani. Hier treffen sich die jungen Leute, es gibt Straßenmusiker, Essensstände und zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants. Nach unserem 20 minütigen Spaziergang dorthin zieht es uns auch direkt in eine etwas gekühlte Bar, in der „zufällig“ auch das englische Pokalfinale zwischen Liverpool und Chelsea übertragen wird 😅. Von daher können wir uns hier erst einmal bei eiskaltem Bier trocknen lassen und jubeln mit einer super netten kanadischen Familie dem Sieg von Liverpool entgegen. Nach dem Spiel sitzen die Vier aus Vancouver schon an unserem Tisch und wir quatschen Stunde um Stunde über unsere Reisen, werden nach Vancouver eingeladen, essen zwischendurch noch Kleinigkeiten und haben plötzlich einen ganzen Tag mit diesen tollen Menschen verbracht 👌🏽.

      Am nächsten Tag wollen wir dann aber doch noch etwas von der Stadt sehen 🤣.
      Cartagena de Indias wird auch als „Perle der Karibik“ bezeichnet, ist eines der beliebtesten Reiseziele in Kolumbien und gilt als schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vor allem die farbenfrohe Altstadt bietet an jeder Straßenecke einen neuen, wunderschönen Blick auf kleine, bunt verzierte Häusergassen mit blumenbehangenen Holzbalkonen, kleine Boutiquen und einladende Restaurants.
      Cartagena de Indias wurde 1533 von den Spaniern als einer der ersten Städte in der Neuen Welt gegründet und erhielt den Namen von der gleichnamigen Stadt im Südosten Spaniens. Zur Unterscheidung bekam sie den Zusatz „de Indias“. Von Anfang an kam der Stadt in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu, was vor allem an der günstigen, aber geschützten Lage am Meer lag. In Cartagena wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt, doch galt die Stadt auch als Umschlagplatz für Sklaven aus Afrika. Zusammen mit Havanna (Kuba) und San Juan (Puerto Rico) gehörte Cartagena zu den wichtigsten Hafenstädten der Neuen Welt. Das machte die Stadt zu einem perfekte Ziel für Angriffe von Piraten und Freibeutern. Um die Stadt zu schützen, wurden daher zahlreiche Festungen rund um die Stadt erbaut, die heute noch das Stadtbild prägen. So erhielt die Stadt auch ihren Beinamen „die Heroische“, denn die mutigen Bewohner der Stadt kämpften von der Gründung Cartagenas bis zur Unabhängigkeit in hunderten Schlachten und trotzten Eroberern, Piraten, Freibeutern, später auch Guerilleros und Milizionären. Nach einem Angriff des Piraten Sir Francis Drake wurde im 16. Jahrhundert eine 11 Kilometer lange Stadtmauer, genannt „Las Murallas“, rund um Cartagena errichtet. Zusätzlich wurden zwei zwei Forts gebaut, welche die Stadt vor Angriffen vom Meer aus schützen sollten. Die schönste Kolonialstadt Südamerikas steht als „die ummauerte Stadt“ zusammen mit dem Castillo San Felipe de Barajas schon seit 1984 auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes.
      Wir spazieren daher einfach drauf los, über die Stadtmauer, von der aus man auch die Skyline mit zahlreichen Hochhäusern, die etwas an Miami erinnert, erblicken kann, weiter in die Altstadt. Einen Plan braucht man hier nicht, wir laufen einfach drauf los und finden an jeder Ecke eine neue Schönheit und sind trotz der Hitze wirklich begeistert. Die farbenfrohe Umgebung macht direkt glücklich 😍.
      Am Plaza de Santo Domingo
      genießen wir noch ein schönes Mittagessen, während wir ununterbrochen die Straßenverkäufer abwimmeln/ignorieren müssen 😅. Der Platz wird auch von Theaterleuten, Musikern, Tänzern und anderen Künstlern besucht, die ihre Shows neben der Kirche von Santo Domingo und der Skulptur „Gertrudis“ von Meister Fernando Botero anbieten, so dass wir während des Essens unzählige Male Rapkünste zu den Beats von Dr. Dre „bewundern“ dürfen 😂.
      Die Skulptur „Gertrudis“ soll Glück bringen, wenn man ihren Hintern berührt und einem Paar eine sehr lange Beziehung bescheren, wenn es ihre Brüste berührt. Auf beides verzichten wir in diesem Fall und hoffen, dass uns beides auch so vergönnt sein wird 😌.

      Die Gegend rund um die Hochhäuser, die aus der Ferne ganz schön aussieht, ist, wie wir finden, keinen Besuch wert. Außer den, aus der Nähe etwas heruntergekommen wirkenden Betonklötzen, gibt es hier rein gar nichts und auch der sich hier befindende Stadtstrand ist wenig einladend. Wir halten unseren Besuch dort daher kurz, holen unsere frische Wäsche ab und besuchen noch die Mall, unweit von unserer Unterkunft. Manu bekommt ein neues Handy, da sein altes den Geist aufgegeben hat und ich gönne mir ein luftiges Sommerkleid, denn Cartagena ist nur ein kurzer Zwischenstopp, bevor wir die letzten zwei Wochen am Strand bei gleichen klimatischen Bedingungen, einige Kilometer weiter östlich verbringen wollen 🌞🫠.
      Die Mall ist modern und klimatisiert, allerdings befinden sich direkt um sie herum riesige Slums mit Obdachlosen, die der Hitze schutzlos ausgeliefert sind und mitten in riesigen und übel riechenden Müllbergen leben. Der Kontrast zwischen der einkaufenden Masse in und der schlimmen Armut außerhalb der Mall ist hart zu sehen. Entsprechend wird uns auch gesagt, wir sollen gerade Abends die Gegend unbedingt meiden 😔.

      Unser kurzer Besuch hier hat sich für uns gelohnt, wir hatten eine schöne Zeit und gerade die Altstadt und Getsemani waren, wie erwartet, super schön. Dennoch bleibt immer ein etwas bedrückendes Gefühl, wenn eine Stadt so krass konträre Seiten aufzeigt und nur ein Bruchteil der Bevölkerung von der Schönheit und dem damit einhergehenden Tourismus profitieren kann 🫤.
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    • Antinarcoticos...

      June 18, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Das Schiff fährt schlussendlich morgen Sonntag, 19.06.2022 und bringt unsere Fahrzeuge nach Colon (rsp Manzanillo), Panama.
      Die Fahrzeuge stehen schon seit 14.06. gut bewacht im Puerto Bahia. - Heute (..immer 1 Tag vor Abfahrt) werden sie von der Polizei betreffend Drogen geprüft: Als Prüfung für uns und auch zu unserem Schutz. Das ist ein grösseres Prozedere und ganz viele Leute sind im Einsatz:
      - der Agent, Yair hat uns auf 10.00 im Hotel bereitstehen lassen
      - sein Coworker, Rodolfo holt uns dann auch (...fast eine Stunde früher) ab und rüstet uns mit Helmen und Westen aus
      - unterwegs bringt Nasly Papiere und Versiegelungs-Marken (...kurzer Halt mitten auf der Schnellstrasse)

      Nach zwei Checks werden wir im Hafen zu unseren Autos gebracht. - Die stehen mittlerweile umringt von anderen Ländys (!) und vielen Toyotas (Fun-Cars für USA) auf dem Abstellplatz.

      Der Drogen-Schnüffelhund ist hinten in unserem Shuttle-Pickup mitgefahren und kommt mehrmals zum Einsatz. - Der Schäferhund gibt sich sehr professionell-grimmig!

      Befehl: Todo abierto! ...und Martin muss auch seinen Motor starten (...um etwaige Fehlsubstanzen im Tank zu finden?).

      Der eigentliche (Stichproben-)Check dauert ca 30 Min und der Polizei-Chef klettert persönlich auf beide Fahrzeuge, um die Kisten zu inspizieren. - Alles paletti!!

      Nun beginnt die grosse Warterei. Wir möchten doch unsre Fahrzeugpapiere wieder ausgehändigt bekommen. Die liegen jedoch im Polizeichef-Büro und wir werden dann nach 1/2 Stunde warten auch dorthin gebracht: 2 Polizisten schlafen unmittelbar vor der Bürotüre (...stets zu Diensten). Im Büro warten auch schon 3 Partien auf ihre Papiere und der Chef füllt in seiner fensterlosen Klause unglaublich umständlich und durch immer wieder neue Unterbrechungen gestört, unter heftigen Diskussionen über Gott und die Welt die Formulare eigenhändig aus. Südamerikaner sind totallieb, hilfsbereit und freundlich, aber voll untalentiert in Organisation.

      Schlussendlich werden auch wir bedient (...de donde? Suiza?! ...) und innert 5 Stunden ab/bis Hotel ist die Antinarcotica-Geschichte erledigt!
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    • Day 121

      Käschtli muss in den Hafen

      March 6 in Colombia ⋅ ☀️ 34 °C

      So, der Hilton Parkplatz ist fast leer - die Wohnmobile müssen in den Hafen. Das Schiff fährt am 10.3. aber vorher muss der Zoll und vor allem die Drogenkontrolle durch alle Autos. Jürgen muss dies alleine durchstehen : der Fahrzeughalter muss das Fahrzeug vorführen (es gab Ausnahmen). Zoll ist durch, alles ok, war keine grosse Sache. Nun steht Ducki alleine im Zollgebiet im Hafen. Die Drogenkontrolle ist am 9. oder 10ten - das Auto soll leer geräumt werden! Wir sind gespannt.Read more

    • Day 177

      Here we are, Colombia!

      March 2, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      A long boat trip came to an end this morning when we arrived in Cartagena. After another 4 hours from the anchoring spot, we passed the fort of Bocachica, saw the highrises and the marina of the city. We had a final breakfast on the boat (hamburgers), before inspecting our luggage for any damages due to the water. Our panniers were dry as well as one of the big bags. The second one got completely soaked - but luckily there were no electronics in it. Michl's iPhone did not survive a swim in the salt water though. The captain took him to his favourite technician later to replace it with a new one.
      However, we left the boat and went to immigration. This was pretty easy. We handed all our passports to a lady at the marina, she had them stamped somewhere and came back later to return them to us.
      We then went to our AirBnB, took a desperately needed shower, dried some wet stuff and gave a package of dirty cloths to the laundry service. Then we headed off to find a bike for Michl, so he can join us during the next few days. We checked some bikeshop just to see what's on the market, but didn't buy anything yet.
      Afterwards, we walked along the beach towards the historical center. It's interesting how quickly the environment can change here - from a slum-like road to pricey highrise apartments within one block. There's lots of streetart around all parts of the city. And the historical center is quite beautiful. Surrounded by a stone wall, many colonial style buildings, very colourful and lively, bars, restaurants... We really liked it.
      At 7pm, we met the boat crew at a pizza place to have dinner together. Nice to see everyone again after a shower and in clean cloths. But as we were all pretty exhausted from the cruise, we called it an early night and said goodbye to everyone.
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    • Day 14

      Beach Day oder so was ähnliches

      February 10, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 25 °C

      Beach Day!
      Eigentlich wollte ich zu einer free-walking-tour durch die Stadt aber der Guide ist krank und so entschieden wird, dass wir zum Strand gehen. Aber wohin?
      Die Strände rund um Cartagena sind nicht so schön und sehr überlaufen. Playa blanca sei ein schöner Ort, aber wir haben von allen Seiten gehört, dass es mega touristisch sei und nicht wirklich schön dort. Na gut, eine andere Insel, Tierra Bomba, in der Nähe sei besser.

      Wir bestellen also einen Uber (ist hier tatsächlich oft besser und vor allem abends sicherer als normale Taxis 😅) und fuhren zum Hafen. Auf dem Weg dorthin organisierte unsere Fahrer uns die Überfahrt zur Insel, ein Platz im Schatten und ein Mittagessen. Hmm... wir wollten eigentlich keine "Tour", aber da wir sowieso all dies brauchten sagten wir zu. Das geschäftliche, sprich bezahlen, geschah dann bei einem kurzen Stopp bei seinem Boss auf der Terrasse des Mc Donalds. 🤷🏼‍♀️

      Zum Glück hatten wir das Boot zur Insel schon gebucht. Denn kaum am Hafen angekommen wurde unser Auto umzingelt mit Männern die uns eine Tour verkaufen wollten. Sie klopften ans Fenster und ruften irgendwelches Zeugs und unser Fahrer betätigte sicherheitshalber mal die Zentralverriegelung. Wir warteten im Auto, natürlich mit laufendem Motor wegen der Klimaanlage, auf den Typen der uns zum Boot bringen würden, die Männer draussen warteten weiterhin wie hungrige Hyänen.

      Unser "Guide" war bald da und wir marschierten durch die wilde Horde von den Hyänen-Männern und anderen Menschen die uns alles mögliche verkaufen und andrehen wollten. Oje wo sind wir hier gelandet? Es sollte noch schlimmer kommen...

      Die Bootsfahrt dauerte ca. 15min und wir kamen am "Strand" an. Der erste Eindruck: viele Leute, Party, laute Musik, dreckig, einfach schrecklich! Aber ok, mal schauen. Wir wurden zu irgendeinem Tischchen geführt, zum Glück im Schatten und bestellten schonmal unser Mittagessen.
      Was soll ich sagen... Stellt euch vor, ihr sitzt dort, alle paar Minuten kommt irgendjemand der dir was verkaufen will, es reicht nicht normal "nein danke" zu sagen und alle wollen dir eine Massage anbieten. Sie sind sogar so aggressiv, dass sie einfach ohne zu fragen einem anfassen und anfangen zu massieren. Nein danke! Ich liebe ja Massagen aber so auf keinen Fall.

      Das Meer noch schlimmer, so viel Abfall um uns herum! Einfach nur scheisse! Das macht mich echt sowas von wütend!!! 🤬 Andere Länder sind genau so schlimm, teilweise haben sie nicht die nötigen Mittel und das Wissen, dies ist natürlich keine Entschuldigung, aber etwas besser zu verstehen, aber hier, es kümmer die Leute einfach einen Scheiss und sie schmeissen alles überall hin! Echt zum kotzen! Ich sammle und recycle zu Hause jeden Scheiss und versuche möglichst plastikfrei zu leben und hier, "aaah Abfall, wohin? Ach egal schmeiss mal irgendwo in die Ecke". Macht ja nix... 😡
      So, dies meine Standpauke über das Thema Abfall, aber es macht mich wirklich sowas von wütend. 😤

      Das Mittagessen war erstaunlicherweise ziemlich gut aber wir hatten keinen Bock mehr auch nur eine Minute länger hier zu sein. Wir kriegten mit, dass ein paar Gehminuten entfernt die Hotel Strände seien und man könne dort irgendwo sich dazwischen legen, einfach nicht bei den Hotel selbst. Also los!
      Ein paar Minuten weiter, eine andere Welt! Wir angelten uns den einzigen kleinen Schattenplazt unter einer Palme und hatten endlich das, was wir den ganzen Tag schon wollten. Am Strand liegen, Ruhe und geniessen.
      Natürlich kamen auch hier ein paar Verkäufer, aber viel angenehmer als drüben und das Wasser war ganz ok, man durfe einfach nicht zu genau schauen was alles angespült am Strand lag. Etwa eine Stunde konnten wir dort noch verweilen bis unser Boot wieder zurück fuhr.
      Fazit: wir dachten wir hätten was schlaues gebucht wegen dem Boot etc. Nächstes Mal aber lieber wieder komplett auf eigene Faust. Schade, es hätte echt gemütlicher sein können.

      Zurück im Hostel erfuhren wir, dass sie heute einen Pub Crawl veranstalten würden, da waren wir natürlich dabei.
      Der Pub Crawl war eher "zusammen von einem Club in dem anderen Club gehen", nicht so wie man es sonst kennt mit diversen Bars und verschiedenen Stopps, aber es war auch so ganz witzig. An einem Ort zeigten sie den traditionellen Tanz Champeta, welcher jeder in Cartagena kennt und tanzen kann.
      Mein Magen ist noch nicht wirklich fit für Alkohol habe ich gemerkt, nun gut mehr Wasser für mich und meine Leber ist sicher auch nicht traurig darüber.
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    • Day 17

      Free Lola!

      May 2, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Lola was supposed to arrive on the 18th. She finally arrived on the 22nd of April, and from then on I had to work with a totally inapt agent to free her. In my desperation, I engaged another agent in Cartagena. With her help, I finally managed to get Lola into my possession on the 2nd of May!! Oh, what a feeling!!!Read more

    • Day 2–3

      Carthagène, chaleur & couleurs

      February 27 in Colombia ⋅ ☀️ 25 °C

      Ce jour là, on visita Carthagène !
      Levés à 7h pour éviter de sortir sous un soleil de plomb, on part en direction du vieux centre ville, en commençant par passer par le quartier de Getsemani. On est accueillit par des murs colorés et plusieurs fresques murales super jolies. Il est assez tôt mais la musique emplit déjà les rues pour nous mettre dans l'ambiance ! 💃🏼
      On commença avec un jus frais de maracuya (fruit de la passion) et un gâteau au chocolat fait maison dans un petit café nommé D'local café bar. 🥭

      Puis on se dirigea vers le parc del centenario, où on a vu des animaux ! Nos premiers petits singes et un énorme iguane. Ainsi que pleins d'autres Urubus !
      Après ça, nous étions aux portes de l'ancienne ville et de ses remparts.
      On mis la journée à déambuler dans les rues colorées, aux murs peints, aux maisons coloniales bordées de fleurs, et aux vendeurs remplissant les allées !
      On visita le Museo del Oro Zénu, rapportant la culture d'une communauté indigènes, les retrouvailles ancestrales de leurs terre et leur us et coutumes.

      On se remplit le bide dans un bistro, '' la brioche'' bien français comme nom, mais nous avons quand même réussi à trouver un plat local : huevos colombianos, super bon !

      On digèra sur un banc à regarder les danseurs/euses dans le parc Bolivar, une glace à la main pour se rafraîchir, avant de rentrer à Manga.
      Le soir on sorta seulement manger proche du logement, dans un très bon restau mexicain, on pris un 🌯 qui finit de nous achever pour aller au liiiit !
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    • Day 72

      Cartagena 🇨🇴 (part 1!)

      June 8, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 34 °C

      Our first stop in Colombia! 🇨🇴 Loving exploring this colourful city by the sea so much we’ve decided to stick around for another week! Just so much going on and it is HOT! We’ve walked for miles exploring the city, painted in a local art class, and have had a few beachy days to recharge 🌞🧡Read more

    • Day 80

      Kolumbien! Cartagena! 🇨🇴

      May 23, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Am 22. Mai fliegen wir also von Panama City nach Cartagena, Kolumbien. 🇨🇴

      Wir denken, dass wir am Flughafen von Panama gemütlich in einem Restaurant oder so die Zeit absitzen können, doch leider gibt es kein einziges vor dem Check-in. Dafür geht dann alles sehr schnell, wir sind mit allen Dokumenten und Ausreisetickets vorbereitet, der knapp einstündige Flug läuft problemlos und wir sind die ersten, die durch die Immigration gehen und somit sind wir bereits knapp 30 Minuten später in unserer Unterkunft. Wir beziehen unseren 8er Dorm, jeder sein Bett und versuchen noch irgendwo Geld abzuheben, leider erfolglos. Fix und fertig von dem Tag geben wir nach 3 Versuchen an den Bankautomaten auf und gehen in einem Foodcorner eine leckere Pizza essen. 🍕🥤

      Da ich bereits in dieser Nacht/frühen Morgen einen Arbeitseinsatz habe, wechsel ich um 6 Uhr früh ins Coworking und Manuel geht am Vormittag alleine auf Erkundungstour. Er hat nicht gezählt wie oft er angesprochen wird, jedoch hätte er wahrscheinlich nun genug Drogen für einen Monat oder so. Dies ist ihm gar nicht genehm und er kommt dann lieber wieder zurück ins Hostel. 😶‍🌫️🙄

      Am Feierabend gehen wird gemeinsam wieder raus, er zeigt mir die bereits entdeckten Orte und beim Sonnenuntergang trinken wir ein Bier am Meer an der Stadtmauer von einem Strassenhändler. Mir gefällt alles auf Anhieb sehr gut (gemeinsam werden wir aber auch weniger angesprochen).

      Am nächsten Tag besuchen wir die Burg San Felipe. 🏰
      💡Die Burg wurde 1536 erbaut und befindet sich auf dem Hügel von San Lázaro in einer strategischen Lage, die die Zugänge zur Stadt auf dem Land- oder Seeweg dominiert. Es war ursprünglich als Castillo de San Lázaro bekannt. Es wurde während der Kolonialzeit von den Spaniern erbaut. Die Festung war zwischen dem späten 17. und frühen 19. Jahrhundert an mehreren Schlachten beteiligt, an denen europäische Mächte beteiligt waren.

      Nebst den vielen bunten Gassen und farbigen Häusern entdecken wir am Abend das bekannte Viertel Getsemani. Dieses gefällt uns besonders gut: Es ist bunt, von Einheimischen wie auch von Touristen gleichermassen belebt und es gibt viele Stände wo Essen oder Cocktails zu sehr günstigen Preisen gekauft werden kann. Auf dem Platz vor der Kirche verasammelt sich alles und es wechseln sich diverse Strassenkünstler ab. Am unterhaltsamsten finden wir Shakira (siehe Video). Dieser Hüftschwung. 🤣💃

      Nach drei Nächten in Cartagena ziehen wir mit dem Taxi, Bus und wieder Taxi weiter ins 250km entfernte Minca.
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    You might also know this place by the following names:

    Cartagena, قرطاجنة، كولومبيا, Картахена, Cartagena de Indias, Kartageno, کارتاگینا, Carthagène, Cartaxena de Indias, קרטחנה, CTG, カルタヘナ, კარტახენა, 카르타헤나, Kartachena, Caratagena de Indias, کارتاجینا, Cartagena das Índias, Картахена де Индијас, 卡塔赫纳

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