Colombia
Cartagena

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Travelers at this place
    • Day 328–332

      Endlich

      June 2 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir kehren nach Cartagena zurück, in der Hoffnung, am nächsten Tag Grobi aus dem Container holen zu können. Doch wir haben vergessen, dass Montag, der 3. Juni, ein gesetzlicher Ferientag ist. Also noch einen Tag warten .... Wir machen das Beste daraus und besuchen den Markt der Einheimischen, entdecken in einem Park die vom Aussterben bedrohten kleinen Lisztaffen und sind immer wieder überrascht vom Nebeneinander von Tradition und Moderne.
      Aber endlich ist es soweit! Am Donnerstag, dem 6.06., darf Jörg gegen 15:00 Uhr den Wagen aus dem Hafen fahren. Da es bis Sonnenuntergang noch über 3 Stunden hin ist, beschließen wir noch eine kleine Strecke von 30 km hinter uns zu bringen. Mit Marlies und Heinz, den Containerbuddys, haben wir schon 2 mögliche Campingplätze ausgesucht, auf denen wir uns treffen wollen. Aber wir haben den Verkehr völlig unterschätzt! Im Schneckentempo kriechen wir aus den Außenbezirken von Cartagena. Gegen 17:00 Uhr entscheiden wir uns, erst einmal etwas zu essen, doch auch das dauert länger als erwartet. Und so geschieht das, was wir nicht wollen: Wir erreichen den ersten Campingplatz bei Dunkelheit. Ein großes Tor ohne Klingel versperrt den Weg. Wir entscheiden uns eine Querstraße weiter einen Zugang zu suchen, doch die Gasse wird immer enger, die Nachbarschaft steht neugierig auf der Straße und gestikuliert wild. Wir verlassen unseren Schutzraum ein wenig und kurbeln die Scheibe herunter: Spanisch radebrechend, unsicher ob der Sicherheit, im Dunkeln ... . Einer der Männer setzt sich in sein Vehikel und macht Zeichen, dass wir folgen sollen. Wir schauen uns an. Jörg wendet und wir fahren hinterher. Der Mann hält am immer noch verschlossenen Tor. Jetzt versteht er unser Problem, holt sein Telefon heraus und ruft den Campingplatzbesitzer an. Minuten später: Sesam öffene dich! ... und wir sitzen mit Gloria und Albeiro, unseren Hosts, im Wohnzimmer und werden die nächsten beiden Stunden uns vergnüglich auf Spanisch unterhalten - der Geduld unserer Gastgeber sei Dank! Am nächsten Morgen werden wir zum Frühstück eingeladen und können uns fast nicht trennen, so warmherzig, freundlich sind die beiden.
      Und Marlies und Heinz? Sie haben den Eingang zu unserem kleinen Paradies leider nicht gefunden.
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    • Day 121

      Käschtli muss in den Hafen

      March 6 in Colombia ⋅ ☀️ 34 °C

      So, der Hilton Parkplatz ist fast leer - die Wohnmobile müssen in den Hafen. Das Schiff fährt am 10.3. aber vorher muss der Zoll und vor allem die Drogenkontrolle durch alle Autos. Jürgen muss dies alleine durchstehen : der Fahrzeughalter muss das Fahrzeug vorführen (es gab Ausnahmen). Zoll ist durch, alles ok, war keine grosse Sache. Nun steht Ducki alleine im Zollgebiet im Hafen. Die Drogenkontrolle ist am 9. oder 10ten - das Auto soll leer geräumt werden! Wir sind gespannt.Read more

    • Day 177

      Here we are, Colombia!

      March 2, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      A long boat trip came to an end this morning when we arrived in Cartagena. After another 4 hours from the anchoring spot, we passed the fort of Bocachica, saw the highrises and the marina of the city. We had a final breakfast on the boat (hamburgers), before inspecting our luggage for any damages due to the water. Our panniers were dry as well as one of the big bags. The second one got completely soaked - but luckily there were no electronics in it. Michl's iPhone did not survive a swim in the salt water though. The captain took him to his favourite technician later to replace it with a new one.
      However, we left the boat and went to immigration. This was pretty easy. We handed all our passports to a lady at the marina, she had them stamped somewhere and came back later to return them to us.
      We then went to our AirBnB, took a desperately needed shower, dried some wet stuff and gave a package of dirty cloths to the laundry service. Then we headed off to find a bike for Michl, so he can join us during the next few days. We checked some bikeshop just to see what's on the market, but didn't buy anything yet.
      Afterwards, we walked along the beach towards the historical center. It's interesting how quickly the environment can change here - from a slum-like road to pricey highrise apartments within one block. There's lots of streetart around all parts of the city. And the historical center is quite beautiful. Surrounded by a stone wall, many colonial style buildings, very colourful and lively, bars, restaurants... We really liked it.
      At 7pm, we met the boat crew at a pizza place to have dinner together. Nice to see everyone again after a shower and in clean cloths. But as we were all pretty exhausted from the cruise, we called it an early night and said goodbye to everyone.
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    • Day 14

      Beach Day oder so was ähnliches

      February 10, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 25 °C

      Beach Day!
      Eigentlich wollte ich zu einer free-walking-tour durch die Stadt aber der Guide ist krank und so entschieden wird, dass wir zum Strand gehen. Aber wohin?
      Die Strände rund um Cartagena sind nicht so schön und sehr überlaufen. Playa blanca sei ein schöner Ort, aber wir haben von allen Seiten gehört, dass es mega touristisch sei und nicht wirklich schön dort. Na gut, eine andere Insel, Tierra Bomba, in der Nähe sei besser.

      Wir bestellen also einen Uber (ist hier tatsächlich oft besser und vor allem abends sicherer als normale Taxis 😅) und fuhren zum Hafen. Auf dem Weg dorthin organisierte unsere Fahrer uns die Überfahrt zur Insel, ein Platz im Schatten und ein Mittagessen. Hmm... wir wollten eigentlich keine "Tour", aber da wir sowieso all dies brauchten sagten wir zu. Das geschäftliche, sprich bezahlen, geschah dann bei einem kurzen Stopp bei seinem Boss auf der Terrasse des Mc Donalds. 🤷🏼‍♀️

      Zum Glück hatten wir das Boot zur Insel schon gebucht. Denn kaum am Hafen angekommen wurde unser Auto umzingelt mit Männern die uns eine Tour verkaufen wollten. Sie klopften ans Fenster und ruften irgendwelches Zeugs und unser Fahrer betätigte sicherheitshalber mal die Zentralverriegelung. Wir warteten im Auto, natürlich mit laufendem Motor wegen der Klimaanlage, auf den Typen der uns zum Boot bringen würden, die Männer draussen warteten weiterhin wie hungrige Hyänen.

      Unser "Guide" war bald da und wir marschierten durch die wilde Horde von den Hyänen-Männern und anderen Menschen die uns alles mögliche verkaufen und andrehen wollten. Oje wo sind wir hier gelandet? Es sollte noch schlimmer kommen...

      Die Bootsfahrt dauerte ca. 15min und wir kamen am "Strand" an. Der erste Eindruck: viele Leute, Party, laute Musik, dreckig, einfach schrecklich! Aber ok, mal schauen. Wir wurden zu irgendeinem Tischchen geführt, zum Glück im Schatten und bestellten schonmal unser Mittagessen.
      Was soll ich sagen... Stellt euch vor, ihr sitzt dort, alle paar Minuten kommt irgendjemand der dir was verkaufen will, es reicht nicht normal "nein danke" zu sagen und alle wollen dir eine Massage anbieten. Sie sind sogar so aggressiv, dass sie einfach ohne zu fragen einem anfassen und anfangen zu massieren. Nein danke! Ich liebe ja Massagen aber so auf keinen Fall.

      Das Meer noch schlimmer, so viel Abfall um uns herum! Einfach nur scheisse! Das macht mich echt sowas von wütend!!! 🤬 Andere Länder sind genau so schlimm, teilweise haben sie nicht die nötigen Mittel und das Wissen, dies ist natürlich keine Entschuldigung, aber etwas besser zu verstehen, aber hier, es kümmer die Leute einfach einen Scheiss und sie schmeissen alles überall hin! Echt zum kotzen! Ich sammle und recycle zu Hause jeden Scheiss und versuche möglichst plastikfrei zu leben und hier, "aaah Abfall, wohin? Ach egal schmeiss mal irgendwo in die Ecke". Macht ja nix... 😡
      So, dies meine Standpauke über das Thema Abfall, aber es macht mich wirklich sowas von wütend. 😤

      Das Mittagessen war erstaunlicherweise ziemlich gut aber wir hatten keinen Bock mehr auch nur eine Minute länger hier zu sein. Wir kriegten mit, dass ein paar Gehminuten entfernt die Hotel Strände seien und man könne dort irgendwo sich dazwischen legen, einfach nicht bei den Hotel selbst. Also los!
      Ein paar Minuten weiter, eine andere Welt! Wir angelten uns den einzigen kleinen Schattenplazt unter einer Palme und hatten endlich das, was wir den ganzen Tag schon wollten. Am Strand liegen, Ruhe und geniessen.
      Natürlich kamen auch hier ein paar Verkäufer, aber viel angenehmer als drüben und das Wasser war ganz ok, man durfe einfach nicht zu genau schauen was alles angespült am Strand lag. Etwa eine Stunde konnten wir dort noch verweilen bis unser Boot wieder zurück fuhr.
      Fazit: wir dachten wir hätten was schlaues gebucht wegen dem Boot etc. Nächstes Mal aber lieber wieder komplett auf eigene Faust. Schade, es hätte echt gemütlicher sein können.

      Zurück im Hostel erfuhren wir, dass sie heute einen Pub Crawl veranstalten würden, da waren wir natürlich dabei.
      Der Pub Crawl war eher "zusammen von einem Club in dem anderen Club gehen", nicht so wie man es sonst kennt mit diversen Bars und verschiedenen Stopps, aber es war auch so ganz witzig. An einem Ort zeigten sie den traditionellen Tanz Champeta, welcher jeder in Cartagena kennt und tanzen kann.
      Mein Magen ist noch nicht wirklich fit für Alkohol habe ich gemerkt, nun gut mehr Wasser für mich und meine Leber ist sicher auch nicht traurig darüber.
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    • Day 2–3

      Carthagène, chaleur & couleurs

      February 27 in Colombia ⋅ ☀️ 25 °C

      Ce jour là, on visita Carthagène !
      Levés à 7h pour éviter de sortir sous un soleil de plomb, on part en direction du vieux centre ville, en commençant par passer par le quartier de Getsemani. On est accueillit par des murs colorés et plusieurs fresques murales super jolies. Il est assez tôt mais la musique emplit déjà les rues pour nous mettre dans l'ambiance ! 💃🏼
      On commença avec un jus frais de maracuya (fruit de la passion) et un gâteau au chocolat fait maison dans un petit café nommé D'local café bar. 🥭

      Puis on se dirigea vers le parc del centenario, où on a vu des animaux ! Nos premiers petits singes et un énorme iguane. Ainsi que pleins d'autres Urubus !
      Après ça, nous étions aux portes de l'ancienne ville et de ses remparts.
      On mis la journée à déambuler dans les rues colorées, aux murs peints, aux maisons coloniales bordées de fleurs, et aux vendeurs remplissant les allées !
      On visita le Museo del Oro Zénu, rapportant la culture d'une communauté indigènes, les retrouvailles ancestrales de leurs terre et leur us et coutumes.

      On se remplit le bide dans un bistro, '' la brioche'' bien français comme nom, mais nous avons quand même réussi à trouver un plat local : huevos colombianos, super bon !

      On digèra sur un banc à regarder les danseurs/euses dans le parc Bolivar, une glace à la main pour se rafraîchir, avant de rentrer à Manga.
      Le soir on sorta seulement manger proche du logement, dans un très bon restau mexicain, on pris un 🌯 qui finit de nous achever pour aller au liiiit !
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    • Day 507

      Vorhang auf für Columbia

      July 8, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      https://www.youtube.com/watch?v=Eb_ztWRH5qM

      Auf der Suche nach dem besten Kaffee der Welt, dem reichsten Drogenbaron und den traumhaftesten Stränden in der Karibik, haben wir Kolumbien in 23 Tagen durchquert.
      Mit Kolumbien haben wir Abschied von Südamerika genommen und waren gespannt was Zentralamerika für uns zu bieten hat und sind somit in 7 Tagen mit dem Segelboot über die San Blas Inseln bis nach Panama gesegelt.

      Vorhang auf und viel Spaß :)
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    • Day 54

      Cartagena

      September 12, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nun sind wir also im Land der Drogenbarone und Guerilla Krieger angekommen - Kolumbien. Doch wirklich unsicher fühlen wir uns tatsächlich nicht. Im Gegenteil, die meisten Leute sind super freundlich hier in Cartagena, was vermutlich daran liegt, dass 85% aller Einwohner vom Tourismus leben.

      An sich ist die Stadt wirklich schön. Eine spannende Altstadt mit der größten Festung, die die Spanier je in Südamerika gebaut haben. All davon hat Lisa aber erstmal nicht viel gesehen. Nach 3 Tage Bettruhe und vorallem Schonkost hat sie es jedoch doch noch geschafft, die ein oder andere Ecke zu sehen. Max hat sich in der Zwischenzeit mit Champions League im Pub und jedermenge Seafood vergnügt.

      Ein entspannter Start in Kolumbien, bevor die großen Abenteuer im Jungle auf uns warten.

      🔜 Minca & die verlorene Stadt
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    • Day 279

      Cartagena

      February 29, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Cartagena ist die letzte Station unserer Südamerika Tour. Da es keine Landverbindung nach Centralamerika gibt, verschiffen wir unsere Fahrzeuge hier nach Panama, fliegen dann rüber und holen dort die Autos wieder im Hafen ab.Read more

    • Day 4

      Cartagène de Indias, plage

      January 18, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Retour à Carthagène.
      De nombreuses péripéties pour notre vol (surbooking, carte d'embarquement perdue, amende, retard, mauvais terminal,..) bref la course!... et des files monstres à l'arrivée à l "'immigracion"! 🤔

      L'hôtel se trouve à proximité de la plage la plus connue de Cartagena de Indias, nommée Bocagrande, située sur la péninsule au sud du centre historique. Mer des Caraïbes.
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    • Day 36

      Adios Colombia!

      February 2, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 15 °C

      5 Wochen Kolumbien!
      In weiteren Zahlen ausgedrückt: 12 Orte, 2135km zu Land, 5 Klimazonen, 2 geführte Touren, 7 verschiedene Verkehrsmittel, 2 Durchfallerkrankungen und über 2000 Fotos von unzählbaren Eindrücken.

      Ich habe Kolumbien sehr geliebt, vor allem für deine Vielfältigkeit. Ich hab lange überlegt, hier meine top 3 zu nennen, aber es klappt einfach nicht - das beste Hostel hatten wir im Tayrona Park, der coolste Ort war Taganga, die krasseste Landschaft in Guajira und die entspannteste Zeit hatte ich auf den Islas del Rosario.

      Was immer blieb und die einzige Konstante war ist mein unglaublicher toller Travel Buddy, ohne den ich das alles nicht so intensiv erlebt hätte und es nur halb so schön gewesen wäre ❤️

      Morgen gehts weiter, neues Land, neue Leute, neue Eindrücke!
      Außerdem bekommen wir etwas Zuwachs, ich freu mich auf das, was kommt!

      PS. Denkt immer daran: „Das Leben ist wie ein Arepa - man muss nur wissen wie man ihn bestreicht.“
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    You might also know this place by the following names:

    Cartagena, قرطاجنة، كولومبيا, Картахена, Cartagena de Indias, Kartageno, کارتاگینا, Carthagène, Cartaxena de Indias, קרטחנה, CTG, カルタヘナ, კარტახენა, 카르타헤나, Kartachena, Caratagena de Indias, کارتاجینا, Cartagena das Índias, Картахена де Индијас, 卡塔赫纳

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