Colombia
Departamento del Cauca

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    • Dag 85–88

      Popayán

      1. maj, Colombia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einer sehr langen Fahrt 😅 sind wir endlich in Popayan angekommen. Hier war es gleich ein ganz andere Atmosphäre, viel schöner und entspannter. Da wir am 1. Mai angekommen sind, mussten wir erstmal ein paar runden um den Block, um festzustellen, dass alles zu hat 😂 im Hostel konnte der Typ uns zum Glück weiterhelfen, es gab 1 Restaurant, das geöffnet hatte 😂

      Da gabs dann kurz die unangenehme Situation, dass ein Obdachloser/Drogenabhängiger ins Restaurant kam und Geld von uns wollte. Er wurde sehr unsanft rausgeschmissen 😕

      Danach kam noch einer, der aber draußen gewartet hat. Uns aber immer angepsst hat. Als der irgendwann kurz woanders hingeschaut hat, sind wir schnell weggeflitzt 😅🙈 das ist immer die Sache an neuen Ländern, man muss erstmal lernen die Menschen und Situationen einzuschätzen.

      Am nächsten Tag hat es nur geregnet, dafür haben wir aber viel geschafft, wir haben unsere Flüge nach Leticia (Amazonasgebiet) gebucht (was ja auch immer ewig dauert) und ein bisschen geplant. Da Maik und Salima nicht so viel Zeit hier haben, wollten wir die Route einigermaßen geplant haben.

      Der letzte Tag war dann wieder ganz schön und wir konnten die Stadt ein einig erkunden. Sie soll eine der schönsten Städte in Kolumbien sein, sehr viele weiße Häuser, es erinnert mich ein bisschen an Sucre in Bolivien.
      Auch hier sind die Häuser wie in New York in Reih und Glied gebaut, man kann sich also nicht verlaufen 😂 irgendwann kommt man wieder an.
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    • Dag 18

      Popayan City

      25. august 2019, Colombia ⋅ ☀️ 21 °C

      In der Früh wollten wir uns ein kleines Café suchen, um gemütlich zu frühstücken.
      Leider war das gar nicht so einfach. Sehr viele Cafés hatten geschlossen. Wir bummelten etwas planlos durch die leeren Straßen und entdeckten dabei schon die ein oder andere Sehenswürdigkeit.
      Am Hauptplatz fanden wir schließlich ein kleines Lokal, das Frühstück angeboten hat.

      Anschließend erkundeten wir die Straßen um den Hauptplatz und liefen zu einem kleinen Hügel, von welchem man einen schönen Blick auf die Stadt hatte.

      Leider gab es in Popayan nicht viel zu sehen. Zudem sind hier Sonntags fast alle Geschäfte und Restaurants geschlossen. Die Stadt ist ganz anders als die bisherigen Städte. Sie wird als weiße Stadt bezeichnet, da sie im Gegensatz zu den anderen Kolonialstädten, keine bunten sondern weiß gestrichene Häuser hat.

      Wir waren somit mittags schon mehr oder weniger fertig mit Sightseeing und gingen für eine kleine Pause zurück ins Hostel.
      Dort wollten wir den Bus für morgen buchen. Gestern Abend nachdem wir angekommen sind, hatten wir den Bus rausgesucht. Da noch alle Plätze frei waren ließen wir uns mit dem Buchen noch Zeit.
      Leider konnte man den Bus nun nicht mehr auswählen. Ansonsten fanden wir auch keinen anderen Bus, welcher uns nach Neiva bringen würde. Da wir nicht wussten wie wir nun genau fahren sollten, beschlossen wir zum Busbahnhof zu gehen und dort direkt zu fragen.

      Am Busbahnhof wurden uns dann zwei Optionen vorgeschlagen. Entweder morgen früh um 9:00 oder heute Abend um 21:00 Uhr. Eigentlich hatten wir eine weitere Nacht in Popayan gebucht. Da wir aber ansonsten morgen den kompletten Tag im Bus verbringen würden, entschieden wir uns für den Nachtbus.

      Am Abend gingen wir noch in ein schönes Restaurant in welchem wir sehr gut gegessen haben. Das erste Restaurant dass wir uns rausgesucht hatten, war jedoch leider geschlossen.
      Danach machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof.
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    • Dag 19

      14.11.19 - Popayan

      14. november 2019, Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Ich hab 2x versucht an der Free walking Tour Teil zu nehmen, vormittags hieß es man muss die erste ausfallen lassen, weil ein paar Gebäude aufgrund des nationalen streiks geschlossen wären & nachmittags wollte mich eine Gruppe Schüler für ihre englisch Hausaufgabe interviewen. Das ganze hat dann über ne Stunde gedauert & dazu geführt, dass man mir für die Stadt typisches Essen gekauft hat, weil man ja nicht zulassen kann, dass ich nach Popayán komme ohne das probiert zu haben 😅Læs mere

    • Dag 20

      15.11.19 - Popayan

      15. november 2019, Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Vormittags war ich mit Wilfred(o) unterwegs - ein Straßenmusiker, der 2 Jahre durch Lateinamerika reist um Geld zu sammeln um zu seiner großen Liebe nach Deutschland zu fliegen. Ich hab ein Video für ihn gemacht & er hat mir geholfen paar Sachen zu erledigen. ^_^
      Nachmittags hab ich an einer Free walking tour teilgenommen, da hab ich erfahren warum es ‚die weiße Stadt‘ genannt wird & hab wieder einmal für Popayán typisches Essen probiert 🤷🏼‍♀️
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    • Dag 21

      Volcano Puracé (1)

      16. november 2019, Colombia ⋅ 🌧 10 °C

      Los ging’s in der Früh um 5, von 4.080hm auf 4.760hm zum Krater des Vulkans Puracé. Erst durch das Paramo (ein sehr seltenes wasserspeicherndes Ökosystem zu finden fast nur in den Hochebenen Kolumbiens), und dann über Vulkangestein.
      Die Wolken hats immer mal wieder aufgerissen, Spaß man den Krater sehen konnte & ein paar Eindrücke der Landschaft außenrum bekommen hat
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    • Dag 9

      Popayan

      28. november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute haben wir morgens das kleine Kolonialstätdchen Popayan besichtigt. Es gilt als eine der schönsten Kolonialstädte in Kolumbien. Allerdings wurden einige Häuser bei den Protesten in den letzten Tagen beschädigt. Nachmittags sind wir dann mit dem Bus weiter nach Cali gefahren.Læs mere

    • Dag 223

      Popayán - Finca Green House Hostal

      12. januar 2020, Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      ¡Feliz año nuevo!
      Wir starten völlig entspannt ins neue Jahr und feiern am 02.01. erstmal gleich Laura's Geburtstag.
      Um nicht völlig im Relaxmodus zu versinken, buchen wir eine Paragliding-Tour. In El Tambo gibt es einen schönen Startplatz, allerdings mit ziemlich wechselnden Bedingungen. Tessa hat leider keine gute Thermik und ist nach knapp 10min. wieder am Boden. Mein Flug hingegen hat Top-Bedingungen und ich kann mit dem Tandem über eine halbe Stunde in der Luft bleiben.

      Carlos & Paula haben uns in den letzten Tagen viel über ihre Pläne mit der Finca erzählt. Uns Vieren gefällt's hier und wir haben keine Not weiterzureisen. Also einigen wir uns auf ein Volontariat und bleiben erstmal auf unbestimmte Zeit. Als kleines extra Projekt bauen Roland und ich eine Kompostbox, damit Carlos künftig gute Erde für ein Gewächshaus hat. Zum kick-off gibt's eine neue Bartfrisur. Ansonsten helfen wir ihnen mit allem was so ansteht und lernen auch Carlos' Familie näher kennen.
      Nach über drei Wochen auf der Finca, wird es dann doch Zeit weiter zu ziehen. Beim Abschied am Busbahnhof freuen wir vier uns schon auf Ecuador, haben aber auch ein Tränchen in den Augen. Wir haben hier Freunde gemacht!
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    • Dag 42

      Popayan

      11. januar 2020, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Cali ging fuhren wir weiter in die "Weiße Stadt" Popayan. Dort wanderten wir auf einen Hügel gleich in der Nähe von unserer Unterkunft und hatten einen wunderschönen Blick über die Stadt. Danach bummelten wir noch etwas durch das kleine Städtchen und machten ein paar Obdachlosen noch eine Freude mit etwas zu Essen.Læs mere

    • Dag 113

      Cali > Popayan

      27. december 2022, Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Cali solls nicht gerade sein. 🙈 Das Hostel ist blöd, alle anderen sind sowie gut wie restlos belegt (wegen des Stadtfests), alle Angestellten sind genervt und gestresst, alles ist teurer. Zum einen habe ich Lust auf einen Tanzkurs und gleichzeitig ist mir alles zu viel. 😅 Auch mit neuen Leuten connecten klappt nicht.

      Vielleicht werde ich eines Tages für einen Tanzkurs zurückkehren und die Stadt besser kennenlernen. 💃 Sie steht übrigens nicht nur für Salsa, sondern auch für den Kolibri, den einzigen Vogel der in alle Richtungen fliegen kann, also auch rückwärts. Sein Herz ❤ schlägt unglaublich schnell, sowie seine Flügel, weshalb er viel Nektar essen muss, um nicht zu viel Gewicht zu verlieren. Er ist extrem klein, farbenfroh und einfach süß. In der Region Cauca gibt es 30% aller Vogelarten in Kolumbien. 🐦🐤🦆🦅


      Ich schlief aus, wanderte ein bisschen im coolen Viertel San Antonio umher, gönnte mir geiles veganes und gesundes Essen und stieg später in den Bus nach Propayan. 😁

      Die Fahrt war nervenaufreibend. 🙈 Der Bus machte tausend Stops, ein Gehilfe fungierte als Marktschreier um bei den Stops neue Mitfahrer anzuheuern, ein anderer transportierte Hühner und später roch es nach Stall, immer mehr Leute stiegen ein und standen im Gang, viele Leute waren ungepflegt...
      Zu guter Letzt setzte sich später ein Mann an meine Seite, obwohl es noch andere freie Plätze gab und laberte mich zu, obwohl ich ihn mehrfach sagte, dass ich müde bin und nicht reden will. 😝 Nach 5 Stunden (statt 3) kam ich endlich an und ging prompt ins Bett.
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    • Dag 101

      Cali, Popayan & Volcan Purace

      4. januar 2023, Colombia ⋅ 🌧 13 °C

      Nous avons passé le nouvel an à Cali, capitale de la salsa. La ville est notamment connue pour organiser chaque année du 25 au 31 décembre l’un des plus grande feria de salsa du monde.

      De spectacle en spectacle nous visitons la ville le premier soir. Le pays est marqué par la danse et tout le monde en connaît les pas. Nous partageons des bières avec des colombiens et apprenons quelques bases de notre côté.

      Pour le soir du nouvel an, nous apprenons malgré nous que celui ci se fête en famille et que tous les clubs de salsa de la ville sont fermés. Fort heureusement nous avons rencontré de très gentils israéliens qui nous proposent de les accompagner à un club en ville. A minuit, la ville s’illumine de millions de feu d’artifice (nous n’en avions jamais vu autant). Vers 3h30 la boîte de nuit est remplie de colombiens venus profiter de la soirée après avoir passé le réveillon en famille.

      Ensuite nous sommes partis vers Popayán, petite ville coloniale du sud de la Colombie. De là nous nous sommes rendus à un petit marché dans la ville de Silvia tenu par les communautés indigènes Miska.

      Puis après un réveil à 5h nous nous sommes rendus au Parc du Volcan Purace afin d’observer les condors et se baigner dans les sources thermales de souffre.

      A Popayán nous dormons chez une famille qui est aux petits soins avec nous 🥰
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