Colombia
Departamento del Huila

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Travelers at this place
    • Day 123

      San Agustín 7

      January 6, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Nochmal zum Fluss - ich dachte zum "Estrecho" - die schmalste Stelle des Rio Magdalena. 💦 Die bunte Gruppe vom Hostel hatte aber was anderes rausgesucht. Es stellte sich für mich zum erneuten mal raus, dass der Weg runter nicht ohne ist. 😆 Die anderen waren überrascht und waren schuhtechnisch nicht so drauf vorbereitet und wollten nicht weiter runter und stattdessen im nahe gelegenen Hotel warten. Joseph, ein Chico aus den USA, und ich siegen alleine ab. 💪Verirrten uns und kamen kaum durch das Gestrüpp. Es war nicht die gleiche Stelle, die ich zum letzen Mal runterging. Joseph wollte mit den anderen später zum Veggie Restaurant und hatte dafür eine Reservierung und damit etwas Zeitdruck. 😅

      Also drehten wir um und stiegen spontan nackig in einen kleinen Fluss der auf dem Anwesen eines schönen Hotels ist - dort wollten wir uns wieder mit den anderen treffen. Ich verlor beim Rumklettern meine Sonnenbrille und er fand sie Gott sei Dank wieder. 😁 Wir checkten dann in Unterwäsche noch einen Weg beim Wasserfall, der uns zum mega Aussichtspunkt des Hotels führte und chillten dort illegalerweise etwas. 🥰

      Joseph ging mit der Gruppe zum Essen ins Dorf und ich chillte mit einem Getränk auf dem Hotel Balkon. Ah wunderbar - auch, dass ich easy auf das Restaurant verzichten konnte: ich kam gestern schon in den Genuss und hatte keinen Lust auf Zeitstress und nicht die Angst etwas zu verpassen. 😇 Ich war ganz fein allein mit meinem Buch und Drink. Das bei bestem Wetter, dem ersten komplett schönen Tag und super Aussicht. 😍

      Im Hostel haben wir nachmittags zusammen gequatscht, später einer Israeli beim Kochen unterstützt und einen entspannen Abend gehabt. 😇 Es gab Fisch und Reis - nichts für mich, aber das Schabbat war interessant. Das habe ich davor noch nie erlebt und auch nicht ein spezielles Kartenlegen nach Osho für Frauen.
      Eigentlich wollten wir zu einer Party, aber waren alle müde. 😆
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    • Day 48

      San Agustín - Dag 1

      January 7, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      In het regenachtige Popayán ging het feest van Driekoningen nog gewoon door, met veel wit schuim, en vandaag ook praalwagens die door de stad reden! Dit was allemaal weer buiten het centrum, dus ik heb het helaas maar heel even kunnen aanschouwen vanuit de busterminal. Het centrum was vandaag ook wat levendiger, dus het was leuker om de stad wat meer te verkennen. Het is een mooie koloniale stad, maar wel met veel verwaarloosde gebouwen, veel graffiti op de muren (de lelijke versies) en slechte wegen. Toch heel erg mooi!

      Vanmiddag ben ik met de bus naar San Agustín gegaan. Er was wat gedoe, want de bus zou niet komen, maar later was er toch een vervangend busje, die vanaf een terreintje vlakbij zou vertrekken. Allemaal een beetje vaag, en ik snapte de helft niet, maar het is uiteindelijk gelukt. De weg ging na een tijdje door het Puracé National Natural Park, een prachtig natuurgebied met hoogvlaktes waar we doorheen reden, maar vooral veel dichtbegroeid bos. Verder het park in ligt ook de Stratovulcano Puracé, één van Colombia's meest actieve vulkanen. Het park was in de jaren 90 het basiskamp van de FARC, maar in 2002 zijn zij hier weggejaagd door de overheid en kan het park bezocht worden.

      Diezelfde overheid probeert al jaren een goede weg aan te leggen (de weg waar ik vandaag overheen ging), maar door teveel grondwater lukt dit steeds niet. Het resultaat is dat ongeveer een derde van de route van vandaag over onverharde weg ging, op en neer schuddend in de bus met een extreem lage snelheid. Maar, zoals vaker hier, waren de uitzichten prachtig om te zien, dus dit was geen straf. Door de hobbelige weg was het lastig om foto's te maken, dus dit heb ik maar gelaten.

      In dorpjes onderweg werd ook Driekoningen gevierd, maar niet met het witte goedje uit de spuitbussen. Deze mensen hadden emmers vol met water, en gooiden deze massaal op passerende auto's, bussen en motoren. Voor ons in de bus was het niet zo erg (de ramen konden dicht gelukkig), maar voor die arme motorrijders... Ze waren doorweekt.
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    • Day 124

      San Agustín 8

      January 7, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      So fängt der Tag doch gut an: die Israelin hat das typische Gericht Shashuka zum Frühstück zubereitet - naja, es wurde eher ein Mittagessen. 🥹

      Danach war ich erstmal was faul in der Hängematte. 😇 Eigentlich wollte ich dann etwas mit Alex wandern, aber irgendwie war mir auf einmal unwohl. 🙈 Es kündigte sich ein flotter Otto an dachte ich. Naja, er wurde dann von Kotzen und heftigen Krämpfen begleitet. 💩🤮War alles gar nicht lustig und recht schmerzvoll. Ich verlor viel Flüssigkeit, war lange und alle paar Minuten auf der Toilette - leider blieb gar nichts drinnen. 😥 Später kam auch noch Schüttelfrost und dann Fieber hinzu. Woher kommt das? Vom Essen? Irgendwie überstand ich die Nacht aufrecht sitzend im Bett und immer nahe am Kotzeimer. 🥴Read more

    • Day 125

      San Agustín 9

      January 8, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Heilfroh diese Nacht überstanden zu haben! War heute einfach nur richtig müde, schlapp, dehydriert und deshalb mit guten Kopfschmerzen unterwegs. 😶

      Es stellte sich heraus, dass gerade im ganzen Dorf ein Virus rumgeht und zwei weitere Mädels aus meinem Hostel es auch erwischt hat. 😵
      Alex hatte mir gerade noch so die letzten Elektrolyte aus der Apotheke besorgen können - alles ausverkauft. 😅

      Ich konnte etwas essen und bekam von meiner Zimmermitbewohnerin mit, wie sie sich alle paar Minuten übergab - gut, dass es bei mir soweit rum ist. 😅 Sie litt arg und sah schrecklich aus. Mir wurde gesagt, dass ich gestern auch einfach nur kreidebleich aussah und wie kurz vor dem Umkippen. 🙉

      Ich wurde etwas umpflegt und verbrachte den ganzen Tag im Bett. Abends konnte ich sogar etwas Lesen. Hat eigentlich auch gut gepasst, denn es regnete den halben Tag stark. 😆
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    • Day 127

      San Agustín 11

      January 10, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Schon mal ein Pferd geritten? 🐴 Saß zwar nur mal als Kind und einmal mit 18 kurz drauf ja, aber ich gebe mir trotzdem die große Tour mit insgesamt 40 km - also ganze 6 Stunden. 😅 Es gibt nur ein Gas.
      Letztes Mal saß ich da auch nur wie ein Kartoffelsack 🥔drauf, hatte null Gefühl für das ganze und behandelte das Pferd wie ein Auto und wollte es auch so lenken. 🙉 Aber mittlerweile bin ich weiser, habe mehr Körpergefühl und eh noch mehr die generelle Connection für Tiere. Und vielleicht stellt sich ja raus, dass ich doch die geborene Reiterin bin und ich endlich ein passendes Hobby gefunden habe. 💁‍♀️🤣
      Außerdem hatte ich Lust auf ein neues Abenteuer, mal was anderes (wandern kann ja jeder) und wollte den Wasserfall sehen, welches unser Ziel war. 😁

      Schnell saßen wir, ohne große Einweisung auf den Pferden: es kam nur die Frage ob wir Erfahrung haben - ich flunkerte etwas damit ich auch ja mitkommen kann.😆 Laura reitet seitdem sie 9 ist, Alex wohl mal als Kind etwas und der Finne noch nie. 😅
      Huiii, es ist doch ganz schön hoch (obwohl sie kleiner sind als die deutschen) und hä wie reitet man eigentlich? - jetzt hatte ich Respekt und etwas die Hosen voll.😆 Laura gab nur ganz kurz die wichtigsten Infos und es ging an der viel befahrenen Straße gleich los. Huiii war das wackelig und hoffentlich bleiben die Pferde trotz des Verkehrs oder der vielen uns anfallenden Hunde ruhig. 😜 Ich konzentrierte mich stark, wollte nichts falsch machen und wurde regelmäßig von Lachflashs heimgesucht. Es war einfach zu albern, verrückt und dumm wir Kartoffelsäcke (bis auf Laura), richtig grün hinter den Ohren, mega durch geschaukelt auf diesen Pferden. 🤣 Und Alex sah astrein wie ein deutscher Bauingenieur aus mit seinem weißen Helm, der so gar nicht nach reiten aussah. 👷 Hinzu kam, dass sein Pferd vor mir in einer Tour pupste, kackte 💩 und Alex ab und zu crazy Rodeobewegungen machte. 🥲

      Schon bald waren wir in der Natur und ich konnte erst die wunderbare Landschaft nicht genießen, denn ich war hart beschäftigt. 😃 Auch an Fotosmachen war vor lauter Durchschüttlung nicht zu denken. Aber dann merkte ich, dass mein Pferd wirklich richtig brav ist, es auch völlig ok ist nichts zu machen und es einfach den anderen folgt. 😂 Nur wenn ich schneller will, stoppen oder in eine andere Richtung, dann muss ich aktiv werden. So konnte ich etwas entspannen und mehr genießen und lachen. 😃

      Die Pferde sind zwar nur für den Tourismus, aber trotz allem extrem fit und werden auch gut gehalten. 🐴 Das checkte Laura vorher aus. Die Pferde schwitzten teilweise stark und mir tat mein Pferd leid, weil ich es nicht professionell behandelte. Ich wusste nicht, ob das alles so gut für sie ist...

      Am Anfang waren wir Neulinge extrem langsam, der Guide dann genervt und fragte ob uns wirklich bewusst seien, auf welche lange Tour wir uns da eingelassen haben. 🙈 Wir müssen etwas mehr Gas geben. Also teilweise waren wir dann auch im Galopp unterwegs und das war echt schnell - keine Ahnung wie ich es geschafft habe mich darauf zu halten. 🤣 Der Trab war überraschenderweise am angenehmsten, aber der Rest war extrem anstrengend.

      Wir waren fix und fertig und jetzt schon mit Schmerzen im ganzen Körper am Ziel angekommen. 😅 Wobei - dann ging es zu Fuß noch 30 Minuten steil bergab zum Wasserfall. Heilige Maria, hatten wir erstmal einen Kohldampf. 😜 Der Wasserfall war wunderschön und die Wassertropfen an den Steinen glänzten im Licht wie Diamanten. 🥰 Er lag mitten im Wald und überraschte uns mit seinen eisigen Temperaturen. Hoffentlich hilft das gegen den Muskelkater. 😅

      Der Rückweg war schon eine ganz schöne Qual und wir mussten hart die Zähne zusammenbeißen. 🫣Ich war kurz davor abzubrechen und den Rest zu laufen. Ich fühlte nur noch das ich auf den Po-Knochen ständig raufknallte. Dann zog ein Gewitter auf, welches aber Gott sei Dank schnell vorbeizog. 😅
      Das Pizzaessen 🍕 umgeben von feinster, lauter 90er Mukke hatten wir uns mehr als verdient. Wir sangen mit, tanzten sitzend und sprachen (mal wieder) über unsere Trips auf Drogen, wobei ich da nicht wirklich was zu erzählen habe. 😇
      Um 19 Uhr im Bett sollte ich einschlafen und nicht wie geplant nach ein paar Stunden wieder aufstehen, sondern schön bis zum nächsten Tag durchschlafen. 😅

      Und ohje: dank Jürgen weiß ich jetzt, dass es San Agustín und nicht Augustín heißt. 🤣
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    • Day 128

      San Agustín 12

      January 11, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Blase bzw offene Stelle an einem Finger, Rücken, innere Oberschenkel und Popo tun weh - da bleibe ich doch am besten heute in der Hängematte und schone mich. 😅 Auch das Reitgirl war mitgenommen. 😁 Alex dagegen hat oben drauf noch offene Stellen am Steisbein, weil dort der Stattel wohl gut draufknallte.

      Ich konnte von meiner Hängematte wieder wunderbar die Vögel beobachten, meinen Jahresrückblick 2022 in Ruhe abschließen, lesen und den verregneten Tag so wunderbar entspannt rumkriegen. 🥰

      Außerdem dachte ich noch ein paar Dinge, die mir in letzter Zeit aufgefallen sind bzw. gelernt habe:

      ▶️ es gibt so viele Erdrutsche, die die Straßen teilweise für Monate komplett unpassierbar machen, weil die Hitze die Erde öffnet, dann regnet es teilweise extrem drauf und dann fehlen Sträucher an den Hängen, da diese oft entfernt wurden, um besser Guerilla-Kämpfer von der Straße erkennen zu können

      ▶️ es ist schon fast Pflicht für eine Latina lange, offene und geglättete Haare zu haben - kurze Haare, gefärbt oder anderes individuell ist die Ausnahme und wenn dann eher in der 😅 zu sehen

      ▶️ viele Latinos lieben die deutsche Band Rammstein und wollen unbedingt mal nach Deutschland aufgrund unserer Geschichte. Diese fasziniert sie sehr und ein Besuch eines Konzentrationslagers wäre der Traum.. 😜

      Abends wollte ich dann mich doch etwas bewegen und lief für einen Abendessenseinkauf in den Ort, welchen wir als Gruppe lecker verkochten - mein letzterer Abend. Schade, aber Cali ruft. 💃
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    • Day 139

      San Augustin

      January 25, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Après cette ville de Popayan sympa mais un peu bizarre , nous ne savions pas vraiment quoi penser.
      Et nous voilà arrivés ici , San Augustin, un endroit vraiment chouette avec une belle énergie.
      Chargé d'histoire avec son parc archéologique, et riche d'une nature verdoyante.
      Situé à la séparation des Andes et de la forêt amazonienne, le climat y est vraiment agréable.
      Nous tombons dans un hôtel tellement beau sur les hauteurs du village, pour une somme dérisoire nous y passerons 6 jours à explorer.
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    • Day 47

      Du gris au rouge, puis aux étoiles

      March 31, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Désolé pas de nouvelles hier, on a passé 10 h dans un bus sous la pluie,donc les photos sont d'intérêt limité.

      On se réveille donc aujourd'hui à Neiva. On retrouve des températures chaudes et on prend notre taxi, qui nous amène à un bus (oui oui toutes nos journées se passent comme ça), pour aller au désert de la tatacoa !

      C'est un nom marketing, il s'agit en fait d'une forêt tropicale sèche, et non pas d'un désert à proprement parler.
      Ce désert est divisé en 2 parties, le gris et le rouge.
      Notre guide nous présente un peu la zone et toutes les vilaines bêtes qu'on peut rencontrer, de la tarentule au boa en passant par le vautour.
      On ne rencontrera malheureusement aucun de ces habitants locaux.
      On suit ce qui a dû être il y a fort longtemps une rivière, dans un paysage désertique et gris, où paissent quelques chèvres squelettiques. On trouve à cet endroit des fossiles très anciens, d'arbres mais aussi d'autres animaux et mollusques. On nous dit même qu'une dent de megalodon (un méga requin Blanc) a été trouvée ici et est maintenant exposée au musée.

      La ballade est courte mais épuisante, les seuls moments d'ombre étant lorsque l'on passe dans des canyons étroits où Camille passe plus facilement que moi.

      Un repas dans un restaurant proche nous coupe un peu le soleil et on apprend à connaître les autres touristes du groupe (des Allemandes, une Canadienne, une Suisse et une autre Française).
      On se dirige ensuite vers une piscine à quelques kilomètres de là. Des locaux ont aménagé une piscine à partir des nappes phréatiques, de manière à ne pas perdre d'eau. On reste à faire trempette jusqu'à 16h le temps que le soleil passe et on attaque le deuxième désert, le rouge.

      La balade est bien plus courte mais le ressenti bien plus impressionnant.
      Des petites collines couleurs rouge, ocre et blanc forment un labyrinthe dans lequel on s'engage. Les photos parleront d'elles-mêmes.

      On assiste à un coucher de soleil censé être magnifique, mais les nuages nous gâchent vite la fête.
      On se dirige ensuite à l'observatoire !

      Et oui, qui dit désert dit peu de monde donc peu de lumière, et donc potentiellement un observatoire. Il s'agit plus d'un centre d'étude car Ils n'ont pas de gros télescopes, mais on peut quand même voir de belles images de la lune ou de Mars avec leur matériel.
      S'en suit un cours d'astronomie en espagnol, qui décrit le ciel que l'on voit (presque sous l'équateur). Ici pas de petite ou grande ours, mais plein d'autres constellations.
      Après en avoir eu des étoiles plein les yeux, notre groupe rentre en bus.
      Et maintenant on va rêver d'étoiles !
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    • Day 530

      San Augustin huila

      March 25, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Als ich an meiner neuen Unterkunft ankam musste ich erstmal lachen, das Glamping war nur mit einer Kabel Seilbahn zu erreichen, von einer Bergspitze zur anderen, die Schlucht war auf jeden fall 100 Meter hoch oder so.
      Der Grund warum ich nach San Augustin reiste war die KIVA Raises de la Tierra (Wurzeln der Erde). Ein Gathering bei dem sich sämtliche Älteste von Indigenen Stämmen (aus Kolumbien aber auch aus anderen Ländern) trafen um für Mutter Erde zu beten. Das ganze ging 4 Tage und wurde von Schwitzhütten begleitet. Im August gibt es die KIVA sogar auch in Deutschland (nähe Nürnberg).
      San Augustin ist ein Dorf, bekannt für seine vielen Archäologischen Stätten, unzählige von diesen Steinernen Figuren wurden dort gefunden, keiner weiß wieso oder woher sie stammen.
      Die Natur drumherum ist wunderschön, grüne Berge, Wiesen, Flüsse, Wasserfälle, viele freie Tiere, Bäume..
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    • Day 127

      Bogota & Desertio de Tatacoa

      May 10, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 33 °C

      Bogota, la capitale de la Bolivie n’est pas la ville qui m’a le plus fait vibrer mais ce fut une découverte de la gastronomie locale (un mémorable fromage à faire fondre dans le chocolat chaud). On a récuperé ma pote Julie, nous sommes trois sur la route ensemble maintenant.
      Après une journée de bus, nous voici à nouveau dans le désert. Certes moins impressionnant que ceux du nord-Argentine et sud-Bolivie, cela reste unique et surtout surprenant de voir autant de vies dans un milieu aussi aride.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Huila

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