Kolombiya
Medellín

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    • Gün 68

      Going to the Wrong Stadium

      28 Nisan, Kolombiya ⋅ ☁️ 22 °C

      This afternoon we'd bought tickets for Envigado v Independiente Medellin, a local derby! So we took the metro to the shopping centre next to the stadium for a bite to eat. At around 4:15pm (45 mins before kick off) we headed down to the ground which was at a sport complex.

      We thought it was odd that we got to within 2 minutes of the ground yet we hadn't seen anyone else who looked like they were going to the match. When we got to the ground it was very clearly empty and nobody was around.

      It was at this point that I realised that Envigado FC aren't currently playing at their own ground. I checked my ticket for the right ground and we ordered an Uber to take us there!
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    • Gün 69

      Playing Football

      29 Nisan, Kolombiya ⋅ ☁️ 24 °C

      One of this afternoons hostel activities was to play football across the road! We teamed up with another hostel and ended up with 4 teams of 5 people. There were also a number of locals participating for some reason. The game was King of the court and one team (made up entirely of locals) went unbeaten throughout although some of the games were closely contested. Either way it was great to be back playing, even if we were wearing walking shoes!

      After this we showered away the sweat, had our first tuna pasta in over a week and played table tennis and pool.
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    • Gün 68

      Morning in Medellin

      28 Nisan, Kolombiya ⋅ ☁️ 23 °C

      I say morning, but by the time I'd woken up, replied to birthday messages and got my act together enough to get out of bed it was just after midday. We headed out to a nearby German food place which served currywurst, so a great start to the day!Okumaya devam et

    • Gün 606

      Besuch in Medellin

      21 Nisan, Kolombiya ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir sind in Medellin angekommen. Zeitungsberichte aus Kindheitstagen sind uns noch im Kopf. Eine gefährliche Stadt. Krieg und Terror an der Tagesordnung. Pablo Escobar, der wohl berühmteste Drogenbaron sorgte hier für Wirbel. Muss man da hin? Die Stadt liegt auf unserem Weg und auch wenn bestimmte Stadtteile, vor allem nachts, nicht sicher sind (so wie in jeder Großstadt weltweit), ist die Stadt heute eine ganz andere.
      Wir stehen weit außerhalb in den Bergen auf einem Campingplatz. Hier ist es "supertranquilo", superruhig. Zwar ist der Weg dadurch in die Stadt beschwerlich, aber lange wollen wir sowieso nicht bleiben. Stadt und so.
      Trotzdem, ein bisschen was schauen wir uns an. Medellin ist, wie ganz Kolumbien, ehrlich und offen. In guten wie in schlechten Richtungen.
      Bei einer Führung besuchen wir die berühmt berüchtigte Comuna 13. Bis 2002 herrschte hier interner Krieg zwischen der Polizei/dem Militär und den Guerilla Kämpfern. Es gab hunderte Tote, viele sind bis heute vermisst. Es galt als das gefährlichste Viertel der Stadt und nicht einmal die Polizei traute sich so richtig hinein. Im Oktober 2002 wurde dann eine groß angelegte Militäroperation durchgeführt. Man schoss gnadenlos auf alles, was sich bewegte. Panzer rollten gemeinsam mit tausenden Soldaten durch die Straßen, zwei Black Hawk Helikopter flogen Tag und Nacht. Es herrschte vier Tage blanker Horror und forderte hunderte zivile Opfer. Die Guerillas waren zum größten Teil schon vorher aus der Stadt geflüchtet. Bis heute kamen sie nicht wieder. Seitdem erlebt die Comuna 13 einen unglaublichen Aufschwung. Sie gilt als sicher für Touristen und Bewohner. Man versucht all die Energie in positives zu stecken. Statt Waffen hört man heute Musik. Statt Blut klebt Farbe in Form bunter Murals an den Wänden. Nahezu jede Familie hat Verluste erlitten. Das möchte man nie in Vergessenheit geraten lassen. Deshalb versucht man mit Touristischen Führungen diese Geschichte zu erzählen und auf Missstände aufmerksam zu machen. Die Regierung tut nichts für die Bewohner hier. Jede Veränderung muss aus eigener Kraft geschehen. Aber es scheint zu funktionieren. Heute blüht hier das Leben. Abseits des Großstadtdschungels gehen wir noch im Parque Arvi spazieren und genießen das Dorfleben außerhalb der Stadt. Am Dienstag soll es von hier weiter gehen.
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    • Gün 151

      Medellin

      22 Haziran 2022, Kolombiya ⋅ 🌧 25 °C

      Medellin is een stad die bij velen gekend staat als enorm gevaarlijk, wat 20 jaar geleden ook absoluut het geval was. In die korte tijd is het echter gelukt om vele regio’s in de gigantische stad bijna te ontdoen van geweld en criminaliteit, waardoor zelfs toeristen nu zonder al te veel zorgen de stad kunnen verkennen. Zeer impressionant vinden wij!
      Een grote bijdrage tot veiligheid werd geleverd door het bouwen van een metrosysteem en meer bepaald kabelbanen die mensen van bovenaan de heuvels veilig tot in het centrum van de stad brachten/brengen zonder dat ze de meest onveilige buurten op de heuvels, ingenomen door drugcartels, door moesten.

      Dat gezegd zijnde vonden we het merendeel van de stad maar niets. Ofwel bevonden we ons in een erg ‘gemaakte’ buurt met het ene grote winkelcentrum na het andere, gevolgd door erg moderne restaurant(ketens), ofwel krioelde het van mensen in drukke volle straten vol licht, geluid, chaos en zonder authenticiteit.
      Bovendien werd ons meermaals verteld dat het centrum van de stad overdag veilig (en de moeite) was en enkel na het vallen van de avond vermeden moest worden, maar 1 straat verwijderd van het centrale plein bevonden we ons plots in ‘the bronx’ van Medellin. We sprongen snel in een taxi die zich een weg baande doorheen de vele junkies die met lege ogen op straat lagen, vuilnis doorzochten of hun volgende ‘hit’ voorbereidden. Er is dan ook maar 1 foto in de footprint van downtown Medellin, getrokken 5 minuten voordat het helemaal mis ging.

      Wel heel plezant en interessant was onze tour door communa 13 (Medellin telt 16 communas) met een erg gepassioneerde gids die ons maar liefst 5 uur mee op schok nam! Communa 13 was vroeger één van de gevaarlijkste buurten in Medellin, maar is tegenwoordig supergezellig en overgoten met kunst. De vele grafitti-werken tonen het verhaal van de wijk en zijn inwoners die dapper strijden tegen drugsgeweld en op elke hoek is er wel een leuk initiatief om de kinderen van de straat te houden en hun creatief talent te voeden. De communa 13 inwoners brouwen tegenwoordig zelfs eigen lokale biertjes die we hebben getest en goedbevonden. Onze gids was er ook op gebrand om Samya koffie te leren drinken, wat ondanks de mildere smaak na het gebruik van ‘de juiste techniek’ geen schot in de roos was. Geef mij dan toch maar een lekker zoete koffie- of rode wijnlimonade met knapperige ‘big ass ants’ als snack!
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    • Gün 48

      Medellín und Guatapé

      9 Aralık 2022, Kolombiya ⋅ ⛅ 23 °C

      Medellín empfanden wir als sehr aufregende Stadt mit vielen Gegensätzen. Während einer Tour durch die berühmt-berüchtigte Comuna 13, die früher als gefährlichste Gegend weltweit galt, erfuhren wir so einiges über die dunkle Vergangenheit dieser Millionenstadt. 🕵‍♀️

      Während den 80er und frühen 90er Jahren fungierte das Medellín-Kartell unter der Führung von Pablo Escobar als grösster Kokain-Exporteur der Welt. Attentate, Morde und Entführungen waren an der Tagesordnung.

      Inzwischen hat sich Medellín zu einer modernen Stadt entwickelt und wurde 2013 sogar als innovativste Stadt der Welt gekürt. Doch noch immer herrschen Bandenkriege in den Armen- und Drogenvierteln der Stadt. Der Unterschied zwischen diesen Stadtteilen und dem Villenviertel El Poblado sind frappant.

      Weiter gings nach Guatapé, zurück in die Natur.🌱 Der Ort ist vor allem für das bunte Städtchen und der La Piedra (där Gufär) bekannt, der in der schönen Landschaft hervorragt.

      Leider litt ich während unserem gesamten Aufenthalt in Guatapé an starken Halsschmerzen, weshalb ich nicht alle Aktivitäten mitmachen konnte. 🤒
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    • Gün 70

      House of Memories Museum

      30 Nisan, Kolombiya ⋅ 🌩️ 23 °C

      A well kept museum with great displays about Colombia's chequered past however it was almost all in Spanish so we understood very little!

      This was our last stop of the day as we headed to the supermarket (where I got ID'd to use my debit card??) to rustle up a brocoli and mushroom fettuccine with cream cheese, it was delicious! We then watched the Boca Juniors penalty shoot out, played some table tennis and some pool on our totally lop sided table (see photo evidence)Okumaya devam et

    • Gün 3

      Medellín

      12 Mayıs, Kolombiya ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute sind wir nach Medellin gefahren - mit dem Bus. Haben aus Versehen die langsame Linie erwischt, die über den Berg statt durch den Tunnel in die Stadt führt. Dafür gab es tolle Panoramas und eine Stadtrundfahrt inklusive 👍 In Medellín waren wir in der Comuna 13, ehemals ein Viertel mit viel Kriminalität, jetzt ein Touri-Hotspot mit vielen Graffitis, Bars, Musik, Essen und Aussichtspunkten für Fotos. Außerdem sind wir mit einer Seilbahn gefahren. Die ist hier Teil des Metronetzes, so dass man einen coolen Blick von oben auf die Stadt erhält und sich teilweise wirklich denkt, wie die Menschen so leben können...
      Auf dem Markt haben wir noch einige Sachen geshoppt. Als Zusatzservice wurde uns was zu rauchen und weißes Pulver angeboten. Sehr zuvorkommend diese Kolumbianer 😅. Auf Dauer ist der Stadtlärm aber nichts für uns.

      Da der Kundenservice von Avianca komplett nutzlos ist, sind wir noch mit den Rädern zum Flughafen, um den Leuten vor Ort auf die Füße zu treten. Wie es scheint, kommt unser Gepäck sogar heute Abend noch an. Also vertreiben wir uns die Wartezeit mit Essen und einem Bier. Die Tasche werden wir nicht mehr in andere Hände geben!
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    • Gün 70

      Comuna 13 Escalators

      30 Nisan, Kolombiya ⋅ ☁️ 25 °C

      One of the improvements made to Comuna 13 in the past decade has been the instalment of 6 escalators to help the locals (and tourists) get up and down through the hills without breaking a sweat. These escalators looked very out of place from the rest of the neighbourhood!Okumaya devam et

    • Gün 77

      [Medeschin] im Wandel

      2 Mayıs, Kolombiya ⋅ ☁️ 22 °C

      Vor 50 Jahren musste sie wegen des bewaffneten Konflikts in die Stadt Medellin flüchten, erzählt uns Heroina. Ins Armenviertel Moravia, das von der Stadt wenig später zur Mülldeponie umfunktioniert wurde. Für Heroina jedoch ein Segen. Nach der Schule durchstöberte sie den Müll, sammelte Plastik und Karton und verdiente sich so ihr erstes Sackgeld. Jahre später konnte sich die Familie mit dem Recycling-Geld ihr erstes richtiges Haus bauen.

      Heroina steht stellvertretend für die Hunderttausenden Inland-Flüchtlinge, die in Medellin ein besseres Leben suchten. Geflohen vor der Gewalt der linken Guerilla-Gruppen oder der rechten Paramilitärs und / oder bitterer Armut. Dass die Metropole später selbst zum Hotspot wird, ahnten sie damals noch nicht. Heroina erzählt uns diese Dinge auf einer Tour durch ihr Viertel, das sie in den letzten Jahrzehnten mitgeprägt hat. Wir erfahren, wie aus der Müllhalde ein funktionierender Stadtteil wurde.

      Im Viertel Moravia hat auch Pablo Escobar seine Spuren hinterlassen. Während eines Wahlkampfs hat der berüchtigte Drogenboss hier in den 80er Jahren einigen Familien ein Haus gebaut. Noch heute wird er deshalb von gewissen Kreisen als Wohltäter angesehen. Hinzu kommen diejenigen, die mit seinem Namen Geld machen wollen und seine Taten glorifizieren - gepusht durch Netflix-Serien. Sie verkaufen Shirts mit seinem Gesicht und bieten „Escobar-Touren“ an.

      Eine völlig verzerrte Wahrnehmung sei das, sagt unser Tour-Guide, der uns zusammen mit Heroina durchs Viertel führt. Es mache ihn wütend, dass diese Leute die Augen verschliessen vor den tausenden Leichen, für die Escobar direkt oder indirekt verantwortlich war. Die Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner wollen den Namen des ehemaligen Kartellchefs nicht mehr hören – und schon gar nicht aussprechen. Sie haben genug davon, ständig mit du-weisst-schon-wem in Verbindung gebracht zu werden. Er war schliesslich mitverantworlich, warum Medellin in den 90er Jahren als die gefährlichste Stadt der Welt bekannt wurde. Und heute noch immer einen schlechten Ruf geniesst.

      Zwei Tage später besuchen wir einen weiteren Brennpunkt in der Geschichte Medellins. Die Comuna 13 war über Jahre ein Kriegsgebiet, eine No-go-zone. Und typisch für Kolumbiens Geschichte: Alle kämpften gegen alle. Drogenkartelle bekämpften sich gegenseitig. Diese wiederum verbündeten sich mit rechten Paramilitärs, um die linken Guerilla-Gruppen zu vertreiben. Und schlussendlich griff das staatliche Militär die Guerilla-Gruppe FARC im Viertel an - mit Kampfhelikoptern und Panzern. Ein chaotischer Vielfrontenkrieg – wie er in den 80er, 90er und anfangs 00er Jahre vielerorts im Land tobte. Mit Entführungen, Vertreibungen und tausenden unschuldigen Toten.

      Heute ist die Comuna 13 ein touristischer Hotspot. Breakdancer zeigen ihre Moves, Rapper freestylen gegen eine kleine Spende und Graffitis erzählen von der blutigen Geschichte. Die Comuna 13 – wie auch die ganze Stadt – hat den Turnaround geschafft. Gefährliche Plätze wurden umgebaut, es entstanden Sportplätze und öffentliche Gyms. Bibliotheken wurden eröffnet. Und Medellin wird von anderen kolumbianischen Städten beneidet für ihre topmoderne Metro. Diese ist der ganze Stolz der Bewohner und sauberer als jeder SBB-Wagon. In Medellin liegt an einigen Ecken Abfall, aber traue dich ja nicht die Metro zu verschmutzen...!

      Wir staunen über die Transformation in dieser Stadt während wir mit den Seilbahnen über die hügeligen Aussenviertel schweben. Auch die Seilbahnen gehören zu dieser bemerkenswerten Entwicklung der letzten 20 Jahre. Sie erschliessen abgelegene Armenviertel und lassen diese näher ans Zentrum rücken. Denn an den Hängen oben wohnen nicht die Reichen (wie in der Schweiz), sondern die Ärmsten. Die Seilbahnen sind ans Metrosystem angeschlossen – zu äusserst fairen Fahrtpreisen.

      Die blutige Geschichte wurde aufgearbeitet, die Mordrate ging deutlich zurück, die Stadt stabilisierte sich. Die einstige „Murder Capital“ wird heute als innovative Stadt gefeiert. Es wäre aber zu romantisch zu denken, dass hier nun schöne heile Welt herrscht. Die Kriminalität und die Gangs sind nicht verschwunden. Doch die Gewalt hat die Stadt nicht mehr im Würgegriff wie zu den dunkelsten Zeiten.

      Touristen müssen hier nicht um ihr Leben fürchten, können aber (wie in vielen Grossstädten) durchaus Opfer von Raub und Diebstahl werden. Es ist aber trotzdem problemlos möglich, diese grossartige Stadt ohne grosse Einschränkungen zu geniessen. Welche wichtigen Regeln wir dabei befolgen, verraten wir, sobald wir zurück in Medellin sind. Nach drei Wochen Grossstadt fahren wir kurz raus in die Natur, um den ländlichen Teil dieser Region zu entdecken...

      Fazit: Medellin, von den Locals „Medeschin“ ausgesprochen, ist vielleicht nicht die allerhübscheste aber eine der spannendsten Städte - und die Stadt mit der positivsten Energie. Trotz oder eben genau wegen der schweren Vergangenheit strahlen die Bewohner viel Lebensfreude und Stolz aus. Auch uns hat diese Energie erfasst und wir fühlen uns seit Minute eins wohl hier.
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