Colombia
Popayán

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 173

      Popayán

      June 1, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Gestern sind wir dann vormittags nach Popayán aufgebrochen. Ein direkt Bus fährt hier hin also alles ganz entspannt. Nach 30 min haben wir dann auch direkt die Snacks ausgepackt... Hat sich angefühlt wie im Kino wo man alles bei der Vorschau schon aufgegessen hat 🥴
      Wir sind am Abend noch was durch die Stadt gelaufen und haben dann mit dem Typen hier aus dem Hostel gequatscht der zufälligerweise Tattoo artist ist. Mal sehen was morgen auf uns zu kommt 🌚
      Abends haben wir noch was spanisch gelernt und mit der katzi gekuschelt. Die kleine hat sich dann auch alls ins Bett gegangen bin auf meine Brust gelegt und hat die ganze Nacht da verbracht 🥺
      Heute haben wir dann noch ein bisschen mehr sie Stadt erkundet aber als es angefangen hat zu regnen haben wir uns dann auf den Rückweg zum Hostel gemacht und haben den Tag da entspannt verbracht. Vorher sind wir aber noch einkaufen gegangen und haben uns für die morgigen Fahrten vorbereitet... Ich hab mich dann auch nochmal dazu entschlossen sonnencreme und body Lotion zu kaufen und bin aus allen Wolken gefallen als die günstigste bei 12 € liegt 🥴
      Read more

    • Day 20

      15.11.19 - Popayan

      November 15, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Vormittags war ich mit Wilfred(o) unterwegs - ein Straßenmusiker, der 2 Jahre durch Lateinamerika reist um Geld zu sammeln um zu seiner großen Liebe nach Deutschland zu fliegen. Ich hab ein Video für ihn gemacht & er hat mir geholfen paar Sachen zu erledigen. ^_^
      Nachmittags hab ich an einer Free walking tour teilgenommen, da hab ich erfahren warum es ‚die weiße Stadt‘ genannt wird & hab wieder einmal für Popayán typisches Essen probiert 🤷🏼‍♀️
      Read more

    • Day 72

      Wer suchet, der findet.

      March 4 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Wie so oft steht die Nacht auf wackeligen Beinen. Diesmal sind es drei dickbrüstige Gören in der Airbnb-Wohnung unter uns, die sich im Whirlpool auf der Terrasse die Kante geben und uns die Ohren mit verfickter spanischer Teeniemucke wegballern. Leider kann ich den Fön aus unserem Badezimmer nicht einfach in deren Pool werfen, denn dafür ist das Elektrokabel zu kurz. Auch der direkte guad bayerische Anschiss aus dem Fenster verpufft, da kommt die Online-Nachfrage von unserem Vermieter, ob denn alles in Ordnung sei, gerade recht. Nein, ist es nicht & ihr Kolumbianer geht mir auf den Sack. Keine zwei Minuten später ist Ruhe im Wohnkomplex. Deutscher Biedermann vs. Lateinamerikanische Rücksichtslosigkeit 1:0.

      Nach dem Äuglein öffnen, schaffen wir es tatsächlich unsere Karre schadensfrei aus dem Duplextiefgaragenterror zu befreien, aber geschwitzt haben alle Beteiligten. Danach gibt es erneut drei Stunden Straßenkrieg und Verkehrsterror - wenn Du den Tag mit dem Verlassen einer südamerikanischen Großstadt beginnst, kannst Du in Zukunft auch mit dem Klappradl im Berufsverkehr über die A9 in die Münchner Innenstadt pendeln - es ist im Vergleich auf jeden Fall entspannt.

      Zur Belohnung begrüßt uns gegen Mittag die weiße Stadt Popayan. Gut gefrühstückt, Innenstadtbereich abgelaufen, Lissys obligatorischen Magneten gekauft und weiter "auf der Straße nach Süden" bis El Bordo. Dort ruft das Nachtquartier als Stoppover und ist - wie sollte es auch anders sein - mal wieder komplett mit dem falschen Standort auf allen bekannten Plattformen verzeichnet. Also wieder mal Heckmeck, wieder Hilflosigkeit, wieder Schreibarbeit - und dann steht halt ein Motorrad vor Deinem Auto, dass Dich zum Hotel 5km entfernt führt. Langsam glaube ich die machen das mit purer Absicht.

      Zum Ausgleich sind wir die einzigen Gäste, springen noch für ne Stunde in den Pool, führen einen kurzen aber effektiven Kampf gegen die Ameisenplage im Zimmer (50% Deet, Beste!) und lassen danach relativ schnell das Sandmännchen seine Arbeit machen.
      Read more

    • Day 99

      Popapluie

      June 5, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Ad 🦤

      On arrive finalement à 4h40 après 8h30 de route. (on a speedrun même si on s’est fait contrôler par la police au milieu du trajet) il faut donc trouver de quoi s’occuper avant de poser nos affaires dans un hostel. On se dirige naturellement vers le terminal de bus juste à côté, mauvaise surprise il n’y a pas de banc … on bouge un peu et on a de la chance on trouve un café juste à côté ouvert à 5h du matin on prend alors une boisson chaude et on essaye de prévoir un peu ce que l’on fait en Colombie !

      On bouge à 7h pour rejoindre le centre ville. On arrive finalement à l’hostel on a directement une chambre et même un petit déjeuner ça fait vraiment plaisir ! On fait une petite sieste avant de partir faire un free walking tour. On découvre alors la ville blanche, en effet Popayan est repeinte en blanc chaque année avant la semaine sainte alors ça en jette. On en apprend un peu plus sur la ville et les endroits où l’on peut boire ou manger (cool). Le midi on se dirige directement dans une adresse conseillée et on mange vraiment bien !

      Ensuite on rentre à l’hostel faire une petite sieste bien agréable avant de repartir monter à une chapelle au dessus de la ville. La montée se passe bien, on a une jolie vue sur la jolie cité mais 5 minutes plus tard on entend la pluie tomber juste à côté elle est très localisée alors ça nous fait rire. 30 seconde plus tard il pleut vraiment beaucoup et partout on essaie alors de s’abriter mais on finit quand même à moitié trempé sous un abris avec des colombiens. on attendra comme ça une bonne demi heure jusqu’à ce que ça se calme.

      On finira la soirée autour de spécialité de Colombie encore une fois vraiment agréable !
      Read more

    • Day 9–11

      Popayán

      November 23, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      To me, the city of Popayán is totally underrated by travellers and I’m happy we spent two nights in this lively student town! Popayán is one of the white colonial cities of Colombia and a lot of European influence can still be observed around the city. We visited the most important places with two students during a free walking tour and afterwards spent some time at the coffee street in which cars are not allowed after 3pm. In the evening we watched the end of a procession which was similar to those in Sevilla, Spain in the cathedral and joined a game night at a bar. Although our hostel was not that nice as the previous once, we met a couple from the UK/France there and spent most of the time all together. Oh and in contrast to San Augustín for example, Popayán offers a lot of traditional dishes that are vegetarian like empanadas de pipián or tamales de pipián and frozen drinks made of different fruits known as granizados!Read more

    • Day 186

      Popayán

      March 10, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Popayán it's called the "Ciudad blanco - white city". The city if full of churches and beautiful historical houses. I took free tour while Simon was playing on the street. We also spend some time with our cousurfers and his friend.Read more

    • Day 173

      Nachtragsbilder und Bericht

      June 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Sooo der Nachmittag war dann mindestens genau so enspannnt. Der tattoo artist war aufjedenfall noch begeisteter als wir... Es war aufjedenfall mit eins der besten tattoo Erlebnisse. Sehr lustiger Typ. Ich hatte zuerst was anderes geplant aber bei dem Motiv hab ich mich doch wohler gefühlt und bin sehr happy 🥰
      Zur Stärkung haben wir uns dann wraps gemacht. Und zum seit langer Zeit gab's noch ne Partie Uno.
      Ein sehr schöner Tag und tolle Erinnerungen.
      Read more

    • Day 281

      Popayan

      May 16, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Nach einer längeren Busfahrt als gedacht (die Strassen sind hier immer wieder kaputt) sind wir endlich in der weissen Stadt angekommen.
      Wir verbrachten hier zwei Nächte und merkten zum ersten Mal, dass wir vielleicht nicht ganz so viele warme Kleider hätten wegwerfen sollen. Denn die Stadt ist halt bereits auf 1700 Meter über Meer.
      Bis auf eine Walkingtour machten wir hier eigentlich nicht so viel. Die war dafür echt toll. Wir waren nur zu viert auf der Tour, dafür mit zwei Tourguides, die beide nur mässig Englisch sprachen, sich dafür aber umso mehr Mühe gaben. Es war also richtig familiär und süss. Die beiden kamen mit uns traditionell Essen, zeigten uns die Stadt und erzählten uns viele spannende Fakten, wie beispielsweise, dass die Häuser der Innenstadt jedes Jahr vor der Osterwoche neu (natürlich weiss) gestrichen werden müssen.
      Die weisse Farbe kommt übrigens von früher, als sie eine Insektenplage hatten. (Ich konnte mir den Namen nicht merken und habe das Insekt auch noch nie in meinem Leben gesehen. Aber anscheinend soll es sich in die Füsse gefressen und dort Infektionen verursacht haben.) Dagegen entwickelte man eine Art Insektizid aus Zitronensaft und einigen anderen Zutaten, die ich auf Spanisch leider nicht verstand. Jedenfalls war das damals weiss. Damit bestrich man dann die Strassen und die Hauswände, um die Ungeziefer zu töten.
      Naja wir erfuhren noch ein paar andere spannende Dinge, beispielsweise, dass unter dem riesigen Grashügel, den man von der Stadt aus sieht, eigentlich eine antike Pyramide steht. Doch das meiste habe ich natürlich schon wieder vergessen.

      Nach der Walking-Tour genossen wir noch einen typisch kolumbianischen Kaffee, der so garnicht nach Kaffee schmeckt, wie wir ihn kennen. Eher nach Tee. Zudem machte ich noch etwa 100 Fotos von all den schönen Blumen im Stadtpark (allein Hibiskusblüten gab es in etwa 15 verschiedenen Farben).

      An meinem Geburtstag schliesslich ging es dann zum Terminal, wo wir drei Stunden warten mussten, bis endlich ein Bus nach Pasto fuhr. Denn irgendwie wurde gestreikt und zudem waren die Strassen kaputt. Also viel zu spät abgefahren und fast 9 statt 6 Stunden gebraucht. Juhu.
      Read more

    • Day 113

      Cali > Popayan

      December 27, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Cali solls nicht gerade sein. 🙈 Das Hostel ist blöd, alle anderen sind sowie gut wie restlos belegt (wegen des Stadtfests), alle Angestellten sind genervt und gestresst, alles ist teurer. Zum einen habe ich Lust auf einen Tanzkurs und gleichzeitig ist mir alles zu viel. 😅 Auch mit neuen Leuten connecten klappt nicht.

      Vielleicht werde ich eines Tages für einen Tanzkurs zurückkehren und die Stadt besser kennenlernen. 💃 Sie steht übrigens nicht nur für Salsa, sondern auch für den Kolibri, den einzigen Vogel der in alle Richtungen fliegen kann, also auch rückwärts. Sein Herz ❤ schlägt unglaublich schnell, sowie seine Flügel, weshalb er viel Nektar essen muss, um nicht zu viel Gewicht zu verlieren. Er ist extrem klein, farbenfroh und einfach süß. In der Region Cauca gibt es 30% aller Vogelarten in Kolumbien. 🐦🐤🦆🦅


      Ich schlief aus, wanderte ein bisschen im coolen Viertel San Antonio umher, gönnte mir geiles veganes und gesundes Essen und stieg später in den Bus nach Propayan. 😁

      Die Fahrt war nervenaufreibend. 🙈 Der Bus machte tausend Stops, ein Gehilfe fungierte als Marktschreier um bei den Stops neue Mitfahrer anzuheuern, ein anderer transportierte Hühner und später roch es nach Stall, immer mehr Leute stiegen ein und standen im Gang, viele Leute waren ungepflegt...
      Zu guter Letzt setzte sich später ein Mann an meine Seite, obwohl es noch andere freie Plätze gab und laberte mich zu, obwohl ich ihn mehrfach sagte, dass ich müde bin und nicht reden will. 😝 Nach 5 Stunden (statt 3) kam ich endlich an und ging prompt ins Bett.
      Read more

    • Day 51

      Popayán

      January 10, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Vandaag was het helaas alweer tijd om San Agustín te verlaten. Via Popayán ga ik naar Pasto, richting de grens met Ecuador. Toevallig heb ik dezelfde bus geboekt als een Brits stel, die wat mij betreft het perfecte voorbeeld zijn van genieten van het leven. Met z'n drieën zijn we naar de bus gelopen, die er niet was. De vrouw van het loket vertelde ons dat we in de taxi achter ons moesten stappen die ons naar Pitalito zou brengen, waar de bus stond. Met enige verbazing zijn we de taxi ingestapt. Met nog meer verbazing werden we bij een kruispunt precies tussen San Agustín en Pitalito gedropt. De bus zou hier, als het goed is, langskomen. Even later kwam er inderdaad een busje, die voor ons stopte. Hij was een kwartier te vroeg (gebeurt hier nooit) en er was maar plek voor twee, dus of we de goede naar de kant hadden gezwaaid is nog steeds een raadsel. Ondanks de organized chaos zijn we keurig aangekomen in Popayán.

      Omdat we vrij laat aankwamen en de rit naar Pasto langer duurt dan normaal door een landslide (45 kilometer van Popayán), heb ik besloten te overnachten in Popayán en morgen verder te gaan. Popayán had ik al gezien, maar vandaag was het hier erg druk en levendig, dus het was toch leuk om nogmaals door de stad te lopen!

      De landslide lijkt trouwens vrij heftig te zijn. 900 meter aan weg is bedolven onder de aarde en vele huizen en een school zijn met de grond gelijk gemaakt. Helikopters en al moesten eraan te pas komen om mensen weg te krijgen (gelukkig geen slachtoffers). Er is een omweg om de landslide heen, maar vanwege de drukte en het slechte weer mogen er geen (grote) bussen langs, dus het is maar zeer de vraag of ik morgen naar Pasto af kan reizen. We gaan het zien! Hier regent het overigens ook kei, en keihard, al urenlang.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Popayán, Popayan

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android