Colombia
Rincón

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Travelers at this place
    • Day 76

      Rincón del Mar 3

      November 20, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Auch mal "den anderen Teil" von Rincón sehen. 😎 Ist schon crazy: wir laufen 1 Minute vom Hostel zum Strand und gingen immer rechts entlang hoch. Dort ist der Strand breit und schön gemacht, auch weil dort das schöne Dos Aguas Hotel ist denke ich. 😅 Wir gingen bewusst mal links lang und liefen ein gutes Stück dort. Erstmals wurds recht dreckig, einiges an Plastik 🙈 und die Einheimischen hängen dort ab. Es war was los, denn am Sonntag kommen teilweise auch nahe wohnende Kolumbianer vorbei. Und danach kam nur wilder, unberührter Strand 🥰 - Traum zum Ansehen, aber weniger zum sich hinlegen und genießen, denn überall gab's Ameisen. Außerdem war auch kein perfekter Badetag, weil es etwas wolkig war und das Meer etwas aufgeregt und damit Algen kamen. Wir beobachteten die von uns so geliebten Pelikane 🦤, die echt beeindruckend sind mit ihren Sturzflügen zum Fischefangen. Nach 6 Jahren etwa sterben sie den Hungertod, denn durch ihre Flüge erblinden sie Stück für Stück und dann finden sie kein Fressen mehr.

      Vom Strand auch kann man auch zwei nahe gelegene Inseln sehen - eine sollten wir später am Tag noch vom näherem sehen. 🐦🦅Ich hatte eigentlich angedacht mindestens eine für eine Nacht zu besichtigen, aber wäre doch nicht so passend: da ist immer viel los und am Wochenende erst recht. 😅 Eine davon ist weltweit die dichtbesiedelste Insel und andere sind einfach nur schön mit Strand - aber was bringts, wenn da nur ein massenhafter Betrieb ist.

      Wir tranken zwischendrinnen Mangosaft 🥭 mit Zwiebelgeschmack (wurde wohl auf dem gleichen Brett wie die 🧅 geschnitten) und stärkten uns für unsere Plankton-Tour am Abend. Mit dabei war ein Mädl vom Hostel und zuerst sahen wir die kleine Insel, die nur von Vögeln beheimatet ist.
      Da war ein Treiben und ein einziger Vogel darunter war rot. 😁Die Fahrt war wild: schnell, wellig und wir wurden gut durchgeschüttelt und nass. Als es dunkel war hatten wir es in die Mangroven (andere als gestern) geschafft. Ein kleiner Teil war abenteuerlich: geduckt durch das Gestrüpp durch und abgesehen von der Minifunzel des Bootsführers wars stockdunkel. 😻

      Ich wartete darauf das funkelnde Plankton zu sehen. Dachte das sieht in etwa aus wie Glühwürmchen im Wasser. 😅 Nein, erst bei Bewegung ist es sichtbar - wir sollen ins Wasser springen. Sicher? 😳 Sind da wirklich keine gefährlichen Tiere drinnen? Da warte nur richtig wunderbar warmes, nicht arg tiefes magisches Wasser. Es war wirklich magisch: ich fühlte mich wie mit Tausenden von 💎 Diamanten 💎 benetzt und es war einfach wunderschön. Mit jeder Bewegung wird es hell um dich herum - wie ein kleiner Heiligenschein. 😇 Auf der Rückfahrt sah man auch die Fische vorbeischwimmen. Ganz beseelt kochten wir Abendessen und beschlossen morgen nach Santa Marta zu fahren.
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    • Day 83

      Rincón del Mar

      March 20, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir fahren gute 7 Stunden mit dem Bus von Santa Marta nach San Onofre. Dort angekommen geht es weiter mit einem Tuktuk in den kleinen Küstenort Rincón del Mar. Auf der Fahrt entdecken wir ein Faultier mitten auf der Straße. Unser Fahrer rettet es zunächst bis zum nächsten Zaun und trägt es anschließend weiter in den Wald. Für uns ein herausragendes Erlebnis, da Faultiere selten und schwer zu finden sind. Unsere Unterkunft befindet sich direkt am Strand. Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen mit Caipirinha und Tacos.Read more

    • Day 158

      Fête nationale du village

      July 14, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Titoin le recoin,

      Troisième journée au recoin de la mer. Pas grand chose à raconter si ce n'est qu'on se plaît bien ici avec toute cette bande de potes. On passe donc notre journée entre plage, volley, lecture et mots croisés c'est un régal.
      On approche du week en donc c'est de plus en plus la fête dans le village, ici les gens pour faire la fête c'est mur de son a fond patate dans la rue et les gens devant assis sur des chaises en plastique, on trouve ça très sympa mais on se demande comment ils font pour rester autant de temps devant les enceintes sans avoir mal aux oreilles. On ira donc assez tard, après nos éternelles pizzas, dans le village pour aller tâter l'ambiance mais c'est la fin de la soirée, on rencontrera seulement les plus énergiques qui dansent encore par ci par là. Après une club (à prononcer cloub, la bière Colombienne) sur la place du village on rentre donc tranquillement à l'hostel pour finir la soirée autour d'un petit président.
      Ce soir encore, le ciel nous offre un beau spectacle électrique qu'on admire sur les transats, les pieds dans l'eau.

      La bise !
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    • Day 138

      Fête nationale du village 🇨🇵

      July 14, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Titoin le recoin,

      Troisième journée au recoin de la mer. Pas grand chose à raconter si ce n'est qu'on se plaît bien ici avec toute cette bande de potes. On passe donc notre journée entre plage, volley, lecture et mots croisés c'est un régal.
      On approche du week en donc c'est de plus en plus la fête dans le village, ici les gens pour faire la fête c'est mur de son a fond patate dans la rue et les gens devant assis sur des chaises en plastique, on trouve ça très sympa mais on se demande comment ils font pour rester autant de temps devant les enceintes sans avoir mal aux oreilles. On ira donc assez tard, après nos éternelles pizzas, dans le village pour aller tâter l'ambiance mais c'est la fin de la soirée, on rencontrera seulement les plus énergiques qui dansent encore par ci par là. Après une club (à prononcer cloub, la bière Colombienne) sur la place du village on rentre donc tranquillement à l'hostel pour finir la soirée autour d'un petit président.
      Ce soir encore, le ciel nous offre un beau spectacle électrique qu'on admire sur les transats, les pieds dans l'eau.

      La bise !
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    • Day 15–17

      Rincón del Mar

      February 4 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      A short boat trip took us from Tintipan Island to this little paradise on the Colombian coast 🌴.

      Apart from enjoying a beautiful sunset and spotting cool animals in the mangrove (sloths, a raccoon, an iguana and lots of cool birds), we spent most of our time in the bathroom of our cabin as we both had food poisoning 🤢. Miel was given treatment in the local (very basic) hospital to be able to continue the journey to Cartagena.Read more

    • Day 85

      Mangroven & Faultiere

      March 22, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 30 °C

      Wie auch den Tag zuvor genießen wir ausgiebig das Frühstück und den Tag am Meer. Am späteren Nachmittag geht's auf eine Kanu-Tour durch einen Mangrovenwald. Unser Guide spricht zwar nur Spanisch, trotzdem wird er nicht müde uns alles (sehr langsam) über die Umgebung zu erzählen und auch wenn wir nicht alles verstehen ist die Stimmung ausgelassen.
      Nach der Kanufahrt halten wir an einer kleinen Plantage, auf welcher es Faultiere gibt. Zu unserer Überraschung sehen wir über 12 Faultiere in den Bäumen hängen und sind fasziniert.
      Es ist unser letzter gemeinsamer Abend mit Manu und Alina und wir genießen ihn mit einem leckeren Abendessen und ein paar Cocktails. Morgen treten die Beiden die Heimreise an.
      Uns zieht es morgen 2 Tage auf eine kleine Karibikinsel ohne WiFi. Ihr hört wieder in 2 Tagen von uns.
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    • Day 421–423

      Rincon del Mar

      October 3, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Dieser kleine Strandort haben uns die beiden Franzosen empfohlen, die wir in Mocoa kennengelernt und in San Augustin wiedergetroffen haben. Und es hat eigentlich auch nur Franzosen in diesem Ort.
      Aber von vorn: Etwa zwei Stunden fuhren wir in einem kleinen Minivan bis nach San Onofre. Von dort nahmen wir ein Taxi (das kein wirkliches Taxi war und fast auseinander fiel), das uns in einer halben Stunde in das kleine Küstendörfchen brachte. Der Fahrer, Daniel, half uns dann auch, ein nettes kleines Hostel zu finden. Denn das, das ich gebucht hatte, war irgendwie ein bisschen doof. Wir hätten erst um 6 Uhr abends einchecken können, was wir nur herausgefunden haben, weil Daniel da extra anrief, da wir das Hostel nicht finden konnten.
      Zwei Tage haben wir schliesslich in dem süssen kleinen Ort verbracht, haben gebadet (zumindest Rebecca, denn mit frischem Tattoo in Salzwasser baden ist bekanntlich keine gute Idee), gut gegessen und haben einen kleinen Spaziergang am kilometerlangen Sandstrand gemacht.
      Schliesslich haben wir auch noch eine Eco-Tour zum Mangrovenwald gemacht. Wir fuhren mit dem Kanu durch die Mangroven, die bis vor 14 Jahren die Müllhalde des Dorfes war. Eine kleine Gruppe Menschen säuberte den Wald aber auf eigene kosten und entsorgte über 350 Tonnen Abfall. Seither putzen sie das Gebiet jeden Sonntag, denn die Dorfbewohner schmeissen immer noch den ganzen Abfall einfach da rein, obwohl der Wald das Zuhause von unzähligen Vögeln, Fischen und Krebsen ist.
      Wir lernten noch etwas über die Bäume hier. Das meiste wussten wir schon. Nur den grünen Arból del Agua (also Wasserbaum), der zu der Familie der Baobab-Bäume gehört, kannte ich noch nicht.
      Zudem hatten wir das Glück und sahen etwa 7 -8 Faultiere. Einige davon ziemlich nahe.
      Rebeccas Highlight blieb aber wohl der Bananenmuffin mit Zitronensauce, den wir gleich zweimal essen "mussten".
      Nach zwei Tagen ging es dann aber auch schon weiter, da wir etwas unter Zeitdruck stehen.
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    • Day 59

      Sky above, sand below, peace within

      February 20 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Weg von der Touristikhochburg Cartagena, langsam die westliche Karibikküste hinab. In ein paar Tagen fühlen wir dann der Pablo Escobar Gegend in und um Medellin auf den Zahn, heute ist noch keine harte Kost dergleichen angesagt, sondern wir beehren Rincon del Mar und Tolu mit einer Stippvisite.

      Vor allem ersteres Dörfchen erweist sich als Volltreffer - würde man nach der Defintion von traumhaftem Karibikfeeling suchen, so wäre man hier zumindest sehr nahe dran. Das Kaff wirkt verschlafen, in erster und zweiter Strandlage endlich mal von Müll und Plastik befreit, die Strandabschnitte sind annähernd menschenleer und in den dahinter liegenden Mangrovenwäldern sonnen sich die Faultiere um die Wette. Zweifelsfrei, hier könnte man es ein paar Tage aushalten - wenn man Badeurlaub auf Prio 1 setzen würde.

      Machen wir bekanntlich nicht, deshalb ist unser Abenddomizil für die nächsten 48 Stunden eine weitere 59minütige Autoumdrehung entfernt. Tolu ist der strategisch beste Ausgangspunkt für Schiffsreisen in das Islas de San Bernado Gebiet, wo wir die Thematik Karibik dann endgültig ad acta legen wollen.

      Insofern ähnelt die Prozedur den vergangenen Tagen und Wochen Einchecken, Auto in sicherer und abgeschlossener Umgebung parken, Klimaanlage im Zimmer auf Vollgas drehen, Touranbieter suchen, Check24-ähnlicher Preisvergleich, deutsch/englisch/spanisches Kauderwelsch, Abendessen, Schlafen, aus-die-Maus.

      Da Ausnahmen die Regel bestätigen, gibt es diesmal als kulinarisches Highlight einfach mal Fisch. Ich hab aber in den letzten Wochen auch mehr Burger gefressen, als Jumbo Schreiner in seinen besten Foodtester-Zeiten. Gebacken, am Stück, quasi an guadn bayerischen Steckerlfisch, nur ohne Steckerl und mit Immigrationshintergrund. Bei armen und geknechteten deutschen Gastronomen müsste man dafür vermutlich +30 Euro je goldenen Teller auf den Tisch legen - hier in guten Einheimischen-Restaurants schlägt das mit nicht einmal acht Euro zu Buche. Gerne mehr davon.

      So plagt mich kurz vor dem Sandmännchen nur noch zweiflügliger Sonnenbrand an beiden Schulterblättern. Sowas kommt von sowas - ganz speziell davon, dass man im Urlaub natürlich viel zu geizig ist, um sich sündhaft teure Nivea Sun in der Drogerie zu beschaffen, wenn die aus Deutschland mitgebrachten Vorräte zu Neige gehen. Als wäre die 2,50 Euro Tube aus südamerikanischer Fertigung schlechter. Um es auf den Punkt zu bringen: ja, ist sie.

      Vokabel des Tages:

      ¡Ay! = großes Aua!
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    • Day 60

      (K)ein Schiff wird kommen

      February 21 in Colombia ⋅ 🌬 27 °C

      Inselhopping und Schnorcheln. Geiler Plan. Wenn der Wettergott mitspielt. Macht er natürlich nicht. Starke Windböen sind für kleine Schiffe eher suboptimal, deshalb erlässt die zuständige Hafenbehörde kurzerhand ein Ausfuhrverbot ins offene Meer, wir sind also auf dem Festland gefangen. Blöd. Sehr blöd. Da weht er dahin, nicht nur der Investorendeal der DFL mit halbseidenen Milliardenunternehmen, sondern auch unser wohlüberlegter Tagesplan. Vielleicht sollte ich ein paar Tennisbälle ins Meer schmeißen.

      Wie schrieb mal ein Bekannter aus Fußballkreisen - jetzt musste ein Plan B her, aber ich musste feststellen, ich hatte keinen Plan B. ;)

      Die kommende Hotelnacht vor Ort ist fix, also zieht es uns zurück an den schönsten Beach des Landes und eine Stunde backwards nach Rincon de Mar. Zeit und Tag totschlagen, aber immerhin gibt es da am Nachmittag eine Tour durch den Mangrovenwald im ruhigen Gewässer, dann kann man den Faultieren hier in der Gegend wenigstens vernünftig Servus sagen.

      Im Hinterkopf spielt freilich die Hoffnung auf eine Besserung der Wetterlage die Hauptrolle, einen Tag Zeitaufschub und eine neue Chance wollen wir dem Inselausflug noch einräumen.

      Vor Ort renne ich, geblendet durch direkten Sonnenschein und eine dreckige Sonnenbrille, erstmal mit voller Wucht gegen ein Wellblechdach. Nein, nicht mit der Schrottkarre auf vier Reifen, sondern mit meinem eigenen Gipskopf und hocke anschließend erstmal ein paar Minuten benommen am Strand. Großes Aua, aber wenigstens tropft kein Blut. Da hilft dann um die Mittagszeit nur noch der erste Caipirinha, bei dem es dann auch bleibt, weil Kolumbien recht strikt die 0 Promille-Grenze im Straßenverkehr durchzieht. Bei dem Fahrstil bereits im nüchternen Zustand und den hiesigen Straßenverhältnissen auch irgendwie verständlich. Mein Glück, die Stimmung war eher auf Totalabsturz programmiert.

      Immerhin verliebt sich Lissy zwischenzeitlich in unseren Parkplatzwächter vor Ort, kann allerdings mit einem lauten und gesäuselten "Amore" die Tagesgebühr auch nicht drücken. Wie auch, der Typ wird kaum italienisch sprechen. Frauen sind unfassbar berechnend, ekelhaft!

      Wirklich verbessert hat sich die Situation am Abend nicht. Im Endeffekt weiß weder Hinz noch Kunz, wann und wie der Hafen wieder geöffnet wird und wir brainstormen die halbe Nacht, wie wir diese Kuh erträglich vom Eis bringen. Selbstverständlich ist sich Team Schuster bei dieser Frage sowas von überhaupt nicht einig. Kleiner Tipp fürs Leben - wer jemand behauptet, eine Ehe sei ein sicherer Hafen, der lügt!
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    • Day 53

      Tour des 3 iles et plancton luminescent

      July 25, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      La première sortie, c'est un tour en bateau des 3 îles d'ici.
      On va d'abord sur l'île la plus peuplé du monde apparemment. C'est une petite île de béton et rempli de bâtiments. Ils ont une chance incroyable de vivre dans ce paysage et surtout ils ont une bio diversité de poissons aux abords de l'île qui est formidable. Je vois des poissons avec des couleurs incroyables juste en regardant de la rue. Ils ont aussi enfermé dans des petits blocs de bétons des carangues et autres poissons. Parmis les carangues, il y en a deux énormes qui rappellent les poissons typiques des Caraïbes. C'est par contre très triste de voir ces énormes poissons enfermés dans si peu d'eau.
      Malgré cette biodiversité incroyable, les abords direct de l'île sont très pollués, ils jettent un peu de tout et de rien par dessus bord. Heureusement qu'ils ne jettent pas tout par dessus bord puisqu'ils en brûlent une bonne partie mais les fonds aux abords immédiats de l'île sont plein d'objets et déchets divers. Ça fait vraiment chier de voir ça dans une eau si paradisiaque. Ce qui est marqué sur l'île qui doit faire entre 100 et 150 mètres carrés, c'est l'ambiance qui règne dans le village. Tu as vraiment l'impression de rentrer dans la maison de la plus grande famille au monde.
      Après cette île, on va sur une autre île pour sa plages. La mangrove et les eaux bleu clairs sur l'île rappellent vraiment l'ambiance caraïbe qu'on connait.
      La plage est sympa mais ça fait très bizarre aussi d'avoir une plage qui est composé d'énormément de coraux morts. Je suppose que c'est pas si anormal que ça mais tu te poses des questions.
      Le dernier arrêt est pour aller sur une des plages les plus folle. L'arrêt est normalement destiné à manger mais les repas ici sont trop chers, je déciderai donc d'attendre que l'on revienne pour manger. Je décide donc d'aller pêcher. Je n'ai qu'un fil et un hameçon à disposition. Je trouve une petite coco sèche sur la plage pour faire un bouchon et j'essaierai d'attraper des crabes pour les appâts sans aucun succès. Je prendrai donc un Bernard lermite trouvé sur un rocher et un autre crustacé de roche que je ne connais pas.
      Je réussirai à attraper un poisson tout allongé avec un espèce de rostre devant, il saute de partout et bondi en dehors de l'eau c'est asssez beau à voir. Je sortirai aussi une petite sol ou un poisson plat en tout cas. Ce sera vraiment une partie de pêche rigolote dans les îles mais je n'aurais pas attraper de poisson assez gros pour les manger et je prendrais un bon gros coup de soleil sur le haut du dos.
      En revenant de cette activité, je vais donc manger et je me rends compte que j'adore vraiment leur pataquones c'est vraiment délicieux.
      Après ça il est déjà tard et j'ai l'autre activité qui commence à 17h30 je décide donc de me prendre une petite glace et de rester à attendre au bord de la mer. J'essaierai de pêcher dans la mangrove sans succès.
      Je pars donc pour mon autre tour. Nous nous arrêtons d'abord juste à côté de ce qu'ils appellent l'île aux oiseaux. C'est une toute petite île où il y a juste une dizaine ou quinzaine d'arbes. Il n'y a pas de plage, juste des arbres. Nous nous arrêtons là pour admirer les oiseaux avec le coucher de soleil. On se met à l'eau d'ailleurs et l'eau est plus chaude que l'extérieur. On regardera donc ce magnifique coucher de soleil avec les balaies d'oiseaux qui arrivent sur l'île pour y dormir.
      Quand il fait quasiment nuit, on repart les 4 bateaux vers une plage, là on s'arrête. Je ne suis pas du tout au courant du plan donc ça me fait tout drôle de voir ce qui se passe.
      Nous prenons donc les deux plus gros bateaux, puis nous les poussons sur 20 mètres sur la plage afin qu'ils atteignent un passage de la largeur d'à peine un bateau dans la mangrove qui est de l'autre côté de la plage.
      Nous nous éclairerons à la lampe torche pour que le gars devant avec la rame puisse pousser le bateau avec l'aide des branches de la mangrove. Là, le petit tunnel dans la mangrove débouche sur un lagon fermé. On fait deux minutes de bateau puis là on s'arrête. Je ne savais pas du tout à quoi m'attendre car je ne savais même pas ce que nous allions voir, je pensais que ce serai des planctons éclairés dans l'eau et qu'on verrai l'eau d'une certaine couleur. En fait ils "s'activent" quand on bouge. Donc on saute tous dans l'eau et là on se tranforme en réels magiciens. Dès qu'on bouge, un faiseau de plancton devient bleu et on se découvre de vrais pouvoirs magiques. C'est vraiment passionnant, je suis fasciné par cette beauté de la nature et je resterai vraiment dans un état de pur bonheur, de fascination, d'enfantillage, de choc pendant l'activité et puis durant 1h après. En plus au moment de partir, le moteur fait bouger un énorme banc de petit poissons, ils activent donc les planctons en bougeant et on se croirait dans avatar. Une foule de poissons jaunes se déplacent en laissant des trainés jaunes derrière eux comme par magie. C'est d'une beauté à couper le souffle. J'ai mis une photo d'illustration car j'étais tellement fasciné que je n'ai pas pensé une seule seconde à prendre une photo. Sur la photo ça doit être les vagues qui frappent sur les rochers qui activent les planctons.
      C'est vraiment une des expériences les plus folle que j'ai fait de ma vie et la plus belle, fascinante de mon voyage sans hésitation.
      Pour rentrer au camping, le bateau me dépose juste devant le chemin que j'emprunte normalement dans la mangrove. Mais voilà le chemin est innondé et j'hésite énormément à mettre mes pieds dans 30 cm d'eau dans une mangrove dont je ne connais pas les secrets.
      Après avoir cherché le gars pendant 30 minutes, je prendrai finalement le bateau taxi. La proprio du camping me dira en arrivant que ça la fait beaucoup rire à chaque fois que les gens reviennent du plancton qu'ils n'osent pas mettrent les pieds dans l'eau de la mangrove. Et elle m'expliquera que je viens de me baigner dans un endroit rempli de crocodiles et que je fais ma chochotte pour marcher dans la mangrove alors qu'ici les crocos ils les enlèvent 😂. Donc définitivement on ne vie pas dans le même monde. Mais je le saurai au moins pour la prochaine fois.
      Je me coucherai avec des étoiles plein les yeux.
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    You might also know this place by the following names:

    Rincón, Rincon

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