Costa Rica
Golfito

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Viajeros en este lugar
    • Día 3

      Corcovado National Park

      17 de noviembre de 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      Vandaag heel vroeg uit de veren! En als ontbijt, regen regen regen. Om half zeven wagen we ons op ons bootje dat ons op een uurtje naar Corcovado national park moet brengen. De heenvaart lijkt op een scène uit The Perfect Storm! Een zeer wilde oceaan en elke minuut een emmer zeewater over u krijgen is geen pretje. De fun is er snel af en het uur duurt uuuuuren... Eindelijk aangekomen in wat het mooiste natuurpark ter wereld moet zijn. De verwachtingen zijn hoog! De hike brengt ons doorheen de jungle en al snel spotten we, vogels, uiteraard, waaronder de toekan, maar ook neusberen, soort van capibara's, krokodillen, spinnen, slang, zwijntjes, een tapir, aapjes waaronder de squirle monkey, de spider monkey, de marcel uit friends (kapucijn) en de brulaap. Door het slechte weer en de donkerte in de jungle is het helaas heel moeilijk om iets op foto vast te leggen... Smiddags krijgen we nog lunch in het park en dan terug het bootje op huiswaarts. Gelukkig is het weer wat gaan liggen en de zee iets rustiger. Onderweg komen we ook nog een parend zeeschildpaddenkoppel tegen. Eens aangekomen kruipen Ellen en ik meteen onze bar in, what else. Normaal ging ik meteen Kayakken maar had dit gisteren al geannuleerd. Ik was er niet rouwig om ondanks het slechte weer maar volgens Yves was het toch meer dan de moeite! s'avonds gaan we nog met zen allen uit eten wat altijd een gezellige bedoening is. Nu weer op het terras blogje aanvullen en naar bed. Hopelijk morgen beter weer, al vrees ik er voor, want dan gaan we snorkelen rond Isla del Caño.Leer más

    • Día 18

      Waterloo auf Osa

      8 de febrero de 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Vor 10 Jahren bei unserer ersten Stippvisite war die Osa Halbinsel mit dem Corcovado Nationalpark selbst für die Costaricaner noch eine Art Outback, ein wildes Land, und die Straße dorthin eine hoppeljge Sandpiste mit Schlagloch an Schlagloch. Heute ist der Weg dorthin einer der am besten asphaltierten in ganz Costa Rica.
      Wir haben zwei Tage in Uvita am Pazifik verbracht. Die Unterkunft war schnuckelig mit kleinem Pool; das Zimmer, rustikaler als sonst, ließ mit Stockbetten und Platz für nichts Erinnerungen an Konfifreizeiten wach werden. Willkommen im Hostel Leben!, schreibt mein Sohn auf WhatsApp. Wir freuen uns auf unsere nächste Lodge und sind nun also tatsächlich auf dem Weg in den Regenwald auf Osa.
      Jede Reise hat ihr Waterloo. Früher als gedacht kommen wir auch diesmal wieder zu unserem Corcovado Abenteuer, allerdings gehört es zu jener Sorte, auf die man getrost verzichten könnte. Etwa 35 Kilometer vor der Danta Corcovado Lodge macht unser Automovil schlapp. Eigentlich haben wir es von Anfang an gewusst: Mit diesem doppelt und dreifach versicherten und mit Kautionen hinterlegten fahrbaren Untersatz (mehr ist es nicht) werden wir nicht glücklich. Die Klimaanlage war von Anfang an defekt. Eine Blindschleiche, bei der man sich nicht entscheiden konnte, auf welchen der beiden Wortteile man den Akzent setzen sollte. Jede Fahrt nach Einbruch der Dunkelheit geriet zu einem halsbrecherischem Unternehmen, nach dem man froh sein konnte, wenn man keinen Fußgänger oder unbeleuchteten Fahrradfahrer umgenietet hatte. Nun gibt das ungeliebte Gefährt, das kein Gefährte werden will, den Geist auf. Von der einen zur anderen Sekunde. An einem moderaten Hügel, den es hinauf gekrochen ist, verabschiedet sich der Motor. Unwiederbringlich. Die Zündung ist nicht mehr in Gang zu kriegen. Starthilfe durch costaricanische Helfer bleibt erfolglos. Mitten auf der Straße, nur durch ein Warndreieck gesichert, müssen wir das Auto stehen lassen. Im 300 Meter entfernten Soda Mirador de Osa, das wir von früher kennen, dem einzigen Stützpunkt weit und breit, versuchen wir telefonisch das CarRental zu erreichen. 3 Stunden, 4 Pina-Smothies, 100 Endlosschleifen in spanischen Hotlines und ebenso viele Flüche später beschließen wir, uns von einem Taxi zur Danta Lodge bringen zu lassen. Wohl dem, der, wie Richard Gere in `Pretty woman`, auf die eigenen Finanzen bezogen sagen kann: Das kann ich mir gerade noch leisten. 75 Dollares kostet uns der Spaß. Das tote Auto hat R inzwischen mit tatkräftiger Hilfe zweier Costaricaner von der Gefahrenzone auf einen gegenüber liegenden Parkplatz schleppen lassen können. Hertz ist notdürftig über drei Ecken informiert, dass wir den Autoschlüssel im Mirador de Osa hinterlegen. Immerhin hatte der Schlammasselnachmittag auch seine Glücksmomente. Ich habe während des Pannen-Aufenthalts ein paar schöne Tukan-Aufnahmen schießen können, und ein Aracari in Deutschlandfarben flog mir direkt vor die Linse. Was will man mehr?
      Bei Einbruch der Dunkelheit erreichen wir mit unserer gesamten Habe (Was sich in einem Mietwagen während zweieinhalb Wochen so alles ansammelt!} unser Domizil für die kommenden vier Tage. Um zu unserem offenen, nur mit Fliegengitter geschützten Chalet zu finden, brauchen wir eine Taschenlampe. Ein Phonotop voller unglaublicher Nachtvogelrufe, wie wir sie noch nie gehört haben, umgibt uns. Mehr Regenwald geht nicht. Im offenen Speisesaal geben wir uns kulinarischen Genüssen hin. Morgen ist ein neuer Tag.
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    • Día 48

      Golfito

      27 de febrero de 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 32 °C

      Mir hend üsi ledste 4 Nächt in Golfito verbrocht. Sind im Nationalpark Nr. 7 gsi, me merkt mir gwöhned üs an Dschungel sind nemli nur mit Adilette gstartet. Es hed üs aber kei Schlange wölle. Als Guide hemmer en Hund (dä Frido) gha. Er hed sich meh um Tier verschüche kümmeret als entdecke. Ab morn gots laider trennt witter, dä Oli wieder zruck uf Domenical und für mi gots über d Grenze uf David- Panama.Leer más

    • Día 2

      Baby Sloth

      13 de junio, Costa Rica ⋅ 🌧 81 °F

      Today was our first day of tours. Pre tour we woke up before 6am (hard for me) and went exploring the nearby trails again. We saw for a split second a coati - relative to the raccoon - but he scurried off. More birds (kingfishers) and lizards as well.

      The tour is took us on a 30 minute journey to a local farm. Right upon arrival we were greeted by a nesting hummingbird. I’ve never seen a hummingbird relax and just sit, so that was new for me. The first sloth spotting was the most exciting, a baby sloth munching on some leaves. The other sloth spottings were quite impressive from the spotters, they were just a ball of fur high up on the trees. We saw 4 sloths in total, mix of two-toed and three-toed. Lumbering about on the ground were some leaf cutter ants on a mission, their congo line tracked longer than the eye could see. Even harder to spot were some tiny bats hanging out under a leaf.

      Lunch was a treat! We had empanadas with salsa made fresh by the grandma of the farm and fresh pineapple (the best I’ve had and Gunter even loved and he apparently doesn’t like pineapple), watermelon, papaya, lemonade made with sugarcane (we even helped juice some of the sugarcane). We then met the rescued parrot in residence whom proceeded to bite one of the guests who was pressing his buttons. He liked us though (I’m convinced me the best) and hung out on our shoulders.

      Post return we spotted more macaws and then got the idea to check out the secluded beach that you can take a boat shuttle too. We had to sign some waivers, Gunter made a joke “is this is case we sink” to which there was no response, so we signed anyway. Turns out maybe was the case haha.

      The boat shuttle was less than official, and we came prepped with hiking shoes. There was no dock at our destination, they simply pulley the small boat into the shoreline breaks and just tell you to hop off. So that’s what we did. Now, we were excited because we had the whole beach to ourselves because of the rain. Well didn’t exactly work in our favor because it continued to downpour for the entirety of the over 2 hours we were there (with no hope of another boat rescue until the next allotted time slot).

      Night walk came around and indeed our earlier premonitions were correct, jungle was teaming with life. We had a rainy night walk, but here’s a list of the spottings: red eyed tree frogs, mating red eye tree frogs, bullfrog, another species of frog, tree frog eggs, tadpoles, ornate cat-eyed snake (non poisonous), baby crocodile, pacific screech owl, bats, various lizards, humungo spiders, heron, baby common pauraque, a crab eating a caterpillar. I love frogs, so this was a big win of a walk in my book.
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    • Día 12

      Kajaktour im Regenwald

      30 de marzo, Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

      Ein Ausflug aufs Wasser lässt uns heute Morgen früh aus den Federn steigen. Um 07.00 Uhr holt uns Francesco ab, rüstet uns mit Schwimmwesten aus und führt uns zum Boot. Leider fehlt heute Ida. die das selbe Schicksal ereilt, wie Franz vor zwei Tagen. Die Kajaks werden hinten angehängt. Tom, der Kapitän startet das Boot, ruhig tuckern wir in Ufernähe vorwärts. Das Wasser ist am Morgen früh spiegelglatt, wir befinden uns in einem grossen Meeresarm, ähnlich einer ausgedehnten Bucht. So weit wir sehen können, unberührte Natur. Palmen, viele andere Bäume und Pflanzenarten, säumen das Ufer. Später sehen wir Mangroven. Erneut üppige Flora und Fauna und eine wunderbare Lebensgrundlage für reiches Tiervorkommrnen. Das Frühstück wird uns auf dem Boot gereicht. Typische einheimische Küche: Omelett gefüllt mit Reis und Bohnen. Es ist köstlich, die Portion ist aber zu gross. Früchte, Kaffee und Orangensaft runden das Mahl ab. Wir geniessen die beschauliche Fahrt und wechseln nach knapp 1 1/2 Stunden den fahrbaren Untersatz. Die mitgeführten Kajaks kommen zum Einsatz. Während sich Kurt und Franz eins teilen, darf ich allein paddeln und freue mich, wie ein Honigkuchenpferd 😍 In dieser einzigartigen Landschaft dahinzugleiten ist Genuss pur!
      Nachdem uns Francesco auffordert, langsam zum Boot zurückzukommen, erbetteln wir nochmals 10 Minuten Kajakvergnügen, die uns gewährt werden. Zurück im Boot hat inzwischen Ebbe eingesetzt und wir fahren weit aussen, entfernt vom Ufer. Später gelangen wir in seichtere Gewässer, mit glasklarem Wasser und können den Fischen zusehen. Und siehe da, plötzlich schwimmen Delphine neben unserem Boot und später gleitet gemütlich eine Schildkröte neben uns her. Leider scheint sie etwas erschreckt zu haben, sie zündet plötzlich den Turbogang und entschwindet unseren Augen. Wir staunen, wie schnell sie schwimmen kann. Bei unserer Rückkehr gibt es Mittagessen, unser Appetit hält sich in Grenzen. Zu unserer Freude ist Ida wieder dabei und versucht sich mit Reis aufzupäppeln. Den Nachmittag verbringen wir unter Bäumen am Meer, bis dunkle Wolken aufziehen und Regen ankünden. Gerade rechtzeitig schaffen wir es unter das schützende Dach der Reception, bevor der Regen heftig einsetzt. Ein ganzes Gestell mit Gummistiefel weist darauf hin, dass es offenbar gelegentlich sehr starke Niederschläge geben kann. Beim Nachtessen pausiere ich, mein Bauch rumort.
      Ein unvergesslicher Tag endet für mich etwas früh im Bett, die wunderbaren Bilder sind aber für immer im Gedächtnis und im Herzen gespeichert.
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    • Día 19

      Lodge + Golfo Dulce

      4 de marzo, Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Ich liege flach. Magen-/Darmvirus. Daher gibt es von mir nur ein paar Eindrücke aus unserer Lodge. Ralf erkundet heute den Golfo Dulce auf einer ca. 3-stündigen Bootstour. Neben einer Vielzahl tropischer Fische kommen hier auch Rochen, Delfine, Meeresschildkröten und der majestätische Walhai vor. Anschließend ist fröhliches Baden angesagt. Da alle keine Lust auf die lange Wanderung danach haben (zu heiß und hohe Luftfeuchtigkeit) geht’s zurück in die Lodge und der Rundweg wird vom Rest der Gruppe erkundet.Leer más

    • Día 37–40

      Ein absoluter Höhepunkt

      9 de febrero, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir haben in Kolumbien schon mal geschrieben, wir seien im Paradies – und jetzt haben wir sogar ein noch paradiesischeres Paradies gefunden, in der Tranquilo-Lodge in der Drake Bay. Etwas erhöht gelegen, bietet sie uns ein atemberaubendes Panorama der Bucht, des endlos scheinenden Pazifiks und einen Wahnsinns-Sonnenuntergang. Die Lodge selbst ist ebenfalls wunderschön. Nathalies Bilder bringen das am besten zum Ausdruck. Es ist mit Bestimmtheit das Hotel-Highlight unserer Reise, denn sie ist auch ziemlich luxuriös, sodass wir uns zu Beginn ein wenig fehl am Platz fühlen. Doch bald geniessen wir die Annehmlichkeiten wie das grosse Zimmer, die zwei Pools und die köstlichen Vier-Gang-Menüs am Abend. Beim Essen sehen wir viele scharlachrote Aras, die krächzend über die Bucht fliegen, immer zu zweit. Es ist wohltuend, diese Tiere endlich wild in freier Natur zu beobachten anstatt mit gestutzten Flügeln in Gefangenschaft. Wir verbringen gut drei Tage in der Lodge, die auf der Osa-Halbinsel liegt, einem der abgeschiedensten Gebiete Costa Ricas; die Anreise erfolgt per Boot. Naturschutz wird hier und im Herzstück der Region, dem Corcovado-Nationalpark, sehr gross geschrieben. Es werden zum Beispiel keine Landestege gebaut. Wenn wir mit dem Boot einen Strand anlaufen, werden wir einfach im kniehohen (oder höheren) Wasser ausgeladen – je nach Wellengang ist das abenteuerlich. Einen Tag verbringen wir im Nationalpark, den jeden Tag nur eine beschränkte Anzahl Gäste betreten dürfen und an dessen Eingang Ranger den Rucksack nach verbotenen Dingen durchsuchen – Esswaren gehören ebenfalls dazu. Leider sind wir so ehrlich, unsere Snacks draussen zu lassen, denn das folgende, stundenlange Umherstreifen im feucht-heissen Wald macht uns richtig hungrig, denn das Frühstück war um 5 Uhr, weil die Tour früh losging. Für die Strapazen bekommen wir einige Tiere zu sehen, etwa einen Tapir, ein Pekari (Nabelschwein), Affen, Nasenbären und ein Krokodil mit einer Schildkröte als Beute. Noch mehr Tiere sehen wir auf einem nächtlichen Streifzug am folgenden Tag: jede Menge Frösche, Kröten, Spinnen – darunter Taranteln – und zwei kleine Schlangen. Beeindruckend, wer und wie viele in der Natur unterwegs sind, wenn man sie bewahrt. Die restlichen Stunden verbringen wir in unserer fabelhaften Lodge, in der wir noch länger geblieben wären, hätte uns das nicht vor Liquiditätsprobleme gestellt 🙉Leer más

    • Día 61

      Pavones

      8 de octubre de 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Pavones het die zweitlängsti Linkswelle vode Welt. Und da han ich au mini längsti Welle bis jetzt gsurft🤙🏼. Gester hani sogar en Delfin gseh verbiischwümme 🐬. Und hüt en Wal! 🐋

      Pferd mit ihre Fohle sind da Teil vom Verkehr.

      Hüt morge bin ich wieder mal früeh ufgstande und han dörfe 1000 Meeresschildkröte-Babys is Meer lah 🐢.
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    • Día 7

      Pavones

      23 de octubre de 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Das Erlebnis des heutigen Tages war definitiv die Autofahrt von der Osa Halbinsel nach Pavones. Pavones ist eine kleine Surferstadt am Golfo Dulce und anscheinend bekannt für die längste linke Welle der Welt. Also eine Welle, auf der man nach links für ca einen Kilometer surfen kann 🤷🏽 Bin kein Surfer, also kann ich damit erstmal nicht so viel anfangen 😅

      Die Fahrt hierher war aber aufgrund der Straßenverhältnisse ein Erlebnis. Die ersten 70-80 Kilometer waren in Ordnung, aber die darauffolgenden 40-50 Kilometer waren dafür von einer Schotterpiste und massiven Schlaglöchern geprägt, sodass ich nur mit ca 20 kmh voran gekommen bin 😅 Zwischendurch gab es dafür aber auch fabelhafte Ausblicke 🤗 Freue mich schon, wenn ich morgen dieselbe Strecke zurück muss 😓

      Aaaaber das Dorf hier ist wirklich niedlich. Ich habe hier Joe (UK), Gary (Schweiz), Jane (Australien) und Alva (Schweden) getroffen und ich habe kurzerhand ein Wilkommensbier in die Hand gedrückt bekommen 😌 Danach bin ich erstmal in einen kleinen Ort neben Pavones gerast, weil es dort eine Schildkrötenaufzuchtstation geben soll. Leider sind die Schildkröten noch nicht geschlüpft, also gab es bis auf absolut hammermäßige, leere Strände nichts zu sehen 😇

      Der Ort fühlt sich wirklich ein bisschen wie das Ende der Welt an. Die Strände sind leer und unendlich lang. Der Ort ist unglaublich klein und niedlich. Ein echter Geheimtipp, wie ich finde. Gut dass ich hergekommen bin! 😊 Wenn ich jetzt noch surfen könnte 😅
      Aber man kann nicht alles haben.

      Nach meinem kleinen Ausflug ging es mit den oben genannten Personen an den Strand, ein paar Bierchen trinken und schlussendlich noch eine Kleinigkeit Essen. Die beiden Damen aus Australien und Schweden hatten sehr günstigen Fisch geschossen, den sie super lecker zubereitet haben 😊 Es hat sich dabei um Mahi Mahi gehandelt, eine Makrelenart, aber wirklich seeeeeehr lecker!!!
      Ich habe davon nur wenig gegessen, weil ich noch einen Quesadilla in einem kleinen Restaurant gegessen habe 😅

      Nach dem Essen haben wir den Abend noch etwas ausklingen lassen und und über unsere Reiseerfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht :) Mir wurde dabei empfohlen noch nach Bocas del Toro in Panama zu reisen. Dort soll man unfassbar schön Tauchen gehen können. Leider liegt das irgendwie so garnicht auf meinem Weg und die Reise dahin ist definitiv zu aufwendig um sie für zwei Tauchgänge auf mich zu nehmen 🥴 Dafür habe ich mir noch zwei Orte ausgesucht, an denen ich dann an der Westküste Costa Ricas noch vier Tauchgänge machen werde 😊

      Morgen steht mir dann eine lange Autofahrt nach San Isidro bevor. Ich rechne mit knapp 6 Stunden Fahrt. Aber mein nächstes richtiges Ziel ist halt Puerto Viejo an der Karibikküste und das ist irgendwie doch ein Stück weiter weg, wenn man nicht durch Panama abkürzen kann/darf 🥹😂

      Jetzt liege ich im Bett und es ist schon 22:00 Uhr. Das ist verdammt spät, wenn man das mit meinen Schlafenszeiten der letzten Abende vergleicht 😅

      Also gute Nacht! Bzw guten Morgen nach Deutschland 😊

      PS: Zu den letzten beiden Bildern - ich habe Ritter Sport und deutsche Marmelade gefunden und wollte Mal die Preise hier mit euch teilen... Ritter Sport für knapp 6 Euro und die Marmelade kostet sogar 8,50 Euro 🫠
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    • Día 6

      9. CR - Pavones

      28 de agosto de 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 84 °F

      We thought Dominical was a one-horse town with its raison d’etre being surfing, until we came to the tiny 600 resident community of Pavones. It consists of 2 grocery stores (about twice the size of a 7-11 mini-mart), with several hostels/family run hotels (usually with 1-4 rooms), a few eateries, (mostly like your typical outdoor beach-bar), and the ever-important surf shop. The guide books announce clearly that there are no banks or gas stations here, so you need to stock up before you arrive. (Credit cards are rarely accepted).

      This area is famed for having the second largest point-breaking surf in the world. Craig has taught me – beach break is bad – that’s when the wave pretty much breaks all at once, and point break is good – when the wave starts breaking at one end and the break rolls towards the other end. Remember the Hawaii 5-0 TV show opening?

      Surfing today – then on to Panama.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Golfito

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