Costa Rica
Paraíso

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Travelers at this place
    • Day 4–6

      „La Uvita Perdida“ zum vergessen schön!

      March 30 in Costa Rica ⋅ ⛅ 19 °C

      04.30 Uhr klingelt der Wecker und wir alle drei sind wach…also wirklich wach🤣 hier in Costa Rica wird man zum Frühaufsteher. Die Natur ist der Wecker🦜☀️

      Wir machen uns auf zur Schnorcheltour nach Caño Island. Zwei Stunden dauert die holprige Bootsfahrt. Die Isla de Caño ist Bestandteil der Provinz Puntarenas und des Corcovado-Nationalparks.🌴🦥

      Einige Facts zu Caño Island:
      „Zum 1978 gegründeten Schutzgebiet der Insel 15 km vor der Küste gehören etwa 3 km² Land- und 58 km² Meeresfläche. Die Insel ist dicht mit tropischem Regenwald bestanden. Es gibt eine Fülle von Pflanzen-, 13 verschiedene Landvogel- und etliche Meeresvogelarten. Die einzigen Säugetiere sind Schweine und Pakas. In präkolumbischer Zeit haben Brunca-Indianer Grabstätten errichtet, deren Ausgrabungen zu besichtigen sind.“

      Vor der Insel legte unser kleines Boot Anker. Wir waren eine Gruppe buntgemischter Menschen aus ca. 4 Nationen (Kanada, Schweiz, Brasilien und USA). Danach ging es ab ins Wasser🤿 der Wellengang war nicht zu unterschätzen sowie die Sonne😆☀️🤢 wir haben uns alle einen prächtigen Sonnenbrand eingefangen😵‍💫 Trotz dem war der Schnorchelausflug unvergesslich. Leider hatten wir keine Unterwasserkamera dabei aber wir durften Stachelrochen, Schildkröten🐢, Papageienfische🐠 und viele wunderschöne Korallen und Kleinfische bewundern.

      Am Nachmittag zog es uns in unsere absolut wunderschöne Unterkunft wo Pablo, der Host, ein kleines Fleckchen Paradies geschaffen hat. Ermüdet von der Sonne und den Eindrücken verbrachten wir den gestrigen Tag in unserer Lodge und haben entspannt🧘🏼‍♀️

      Heute haben wir Uvita verlassen und sind auf 2300 m.ü.M gefahren…schon beim Eintreffen in unsere Lodge haben wir den Quetzal gesichtet😃ein ganz besonderer Vogel…

      Stay tuned😜🦜
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    • Day 9

      In die Berge nach San Gerardo de Dota

      March 27 in Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestärkt nach dem feinen Frühstück nehmen wir die nächste Etappe unserer Reise in Angriff. Über einen Pass schlängelt sich die Strasse immer höher hinauf, durch Landwirtschaftsgebiet und grosse Waldflächen Richtung Berge. Leider begleitet uns auch heute ein dunstiger, milchigweisser Schleier und verhindert die Sicht auf die Vulkane und verwehrt die Fernsicht. In Juan Viñas machen wir Halt und vertreten uns die Füsse.
      In der ehemaligen Hauptstadt Cartago besuchen wir die Basilica Nuestra Señora de Los Ángeles. Ein imposantes, weisses Gebäude, das heute beim Haupteingang gereinigt wird. Wahrscheinlich haben die Tauben, die sich um die Basilica gruppieren, das ihre dazu beigetragen und sind für die Säuberungsaktion mitschuldig. Im ersten Restaurant, das wir besuchen möchten, können wir unseren Durst nicht löschen. Sie dürfen, wegen der Messe, die in der Basilica noch abgehalten wird nichts ausschenken. Beim zweiten Anlauf haben wir mehr Glück 😊 Bei der Weiterfahrt heisst es bis zu unserem Ziel nochmals 1000 Höhenmeter erklimmen. Franz hat die immer enger und stetig kurvenreichere Strasse aber bestens im Griff und lässt sich auch vom Gegenverkehr an schmalen Stellen nicht aus der Ruhe bringen - danke Franz, dass Du uns so sicher herumkutschierst.
      Auf 2200 m erreichen wir San Gerardo de Dota eingebettet im Tal des Savegre Flusses. Inmitten des Nebelwaldes, eines der wichtigsten Ökosyteme, mit frischer und sauberer Luft und einer unglaubliche Artenvielfalt.
      Der Nebelwald ist der ideale Lebensraum für den Quetzal, der wegen seiner exotischen Schönheit als einer der eindruckvollsten Vögel weltweit gilt. Mit seinem grün-roten Federkleid und dem bis zu einem Meter langen Schwanz, gilt er bei den Azteken als Symbol der Freiheit. Er überlebt nur in Freiheit, eingesperrt stirbt er nach kurzer Zeit.
      Bei einem Ausflug in den mystischen Nebelwald, bekommen wir einen ersten Eindruck der grünen Üppigkeit, die geheimnisvoll und magisch zugleich ist. Pflanzen unterschiedlicher Art wachsen wild durcheinander.
      Bei einem feinen Nachtessen im Lodge-Restaurant neigt sich erneut ein eindrücklicher Tag zu Ende.
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    • Day 2

      Glamping Manoas in Uvita

      July 15, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌩️ 14 °C

      Heute fuhren wir gegen Mittag nach Uvita. Die Fahrt führte über 2 Hügelketten an die Pazifikküste von Costa Rica. Die Straßen sind in gutem Zustand, jedoch hats seitlich der Straßen keine Abschlüsse..trafen 2 Autos an,die aus den Graben gezogen werden mussten. Die grossen Trucks fahren zügig und brauchen um die Kurven meistens mehr Platz .
      Ab 14.00h begann es zu regnen bei ca 27 Grad.
      Hier in Uvita haben wir ein Haus für uns mit allem Komfort..und abseits der grossen Masse.mitten im Dschungel.
      Die Anfahrt führte über eine ca 2.5km steile Schotterpiste..ohne Allrad bei diesem Wetter unmöglich.
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    • Day 4

      Iyok Ami

      November 28, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 14 °C

      Abfahrt ist 8 Uhr, es geht über das Talamanca-Gebirge und den Cerro de la Muerte in ein kleines privates Refugio namens Iyok Ami, was soviel heißt wie Mutter Erde, Tierra Madre. Dort ist eine kleine Wanderung durch den Mountain cloud forest geplant.

      Der Weg dorthin führt uns tatsächlich über die Panamericana. Check ✅🤣.
      Cerro de la Muerte ist ein Gebirgspass und heißt so, weil es hier schon so einige Tote gegeben hat. Früher waren es die Bauern, die mit ihren Ochsenkarren oder zu Fuß Richtung Pazifik wollten und hier dann erfroren sind (damals war es noch kälter hier), heutzutage sind es eher Verkehrstote.

      Im Park gehen wir dann eine Stunde bergab und eine Stunde bergauf durch den dichtesten Urwald, den ich je gesehen habe. Die Fotos bringen das leider noch nicht mal ansatzweise rüber. Tatsächlich sehen wir auch zumindest die Schwanzfedern eines Quetzal, dem Göttervogel, und seinen Schatten beim Wegfliegen.

      Gegen 13 Uhr geht es weiter, Pazifik, wir kommen.
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    • Day 92–94

      Talamanca Highlands

      April 1 in Costa Rica ⋅ 🌙 8 °C

      Down the western spine of southern Costa Rica run the Talamanca Highlands which includes the highest mountain in Costa Rica at just under 4000m. We came to this area for the birding which has a high number of regional endemics (found nowhere else)

      We left Monteverde yesterday on the 5.30am bus getting to the capital San Jose at 10.30. We have arranged a car hire for two weeks and they let us pick it up three hours early. I think our effort at Spanish helped.

      We arrived at our lodge at 2200m in time for some birding adding several new species from our balcony.

      This morning we were out the door at 4.45am and birding in the cold 3 degrees at 5.30am. Lots of good birds including a crazy busy hummingbird feeder video.

      Costa Rica has some amazingly colourful birds which makes their choice of national bird quite understated (see photos).
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    • Day 17

      Zwischenübernachtung in den Bergen

      May 1, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 12 °C

      Da die Fahrt zwischen den beiden Küsten Costa Ricas länger dauert, als man bei einem Blick auf die Karte denken könnte, legten wir auf dem Weg zur Karibikküste einen Zwischenstopp in den Bergen ein. Nach knapp 6 Stunden Fahrt sind wir also gestern am frühen Nachmittag an einer kleinen Hütte auf über 2500 m über dem Meeresspiegel angekommen. Durch die hohe Lage ist es hier im Vergleich zur Küste sehr kalt und wir waren froh, dass wir beim Rucksack packen auch an dickere Sachen gedacht hatten und dass das Häuschen einen Kamin hat, in dem wir abends Feuer machen konnten. Nachts haben wir dank 3 dicker Decken auch nicht frieren müssen.
      Jetzt sind wir nach 5 einhalb Stunden Fahrt an der schönen Karibikküste angekommen und verbringen hier unsere letzten Tage der Reise.
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    • Day 7

      Auf ins Landesinnere

      January 26, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 19 °C

      Die Reise geht weiter ins Landesinnere Valle Central. Für 180km waren wir mit den unterschiedlichsten Busse (alte klapprige, moderne klimatisierte) inklusive Patschen knappe 8 Stunden unterwegs. Aber so sehen wir ein bisschen mehr vom echten Costa Rica, seinem Land und seinen Leuten. Von der heißen, feuchten Karibikküste sind wir in der kühleren (feuchten) Hochebene des Orositales auf ca 1500Hm inmitten von Kaffeplantagen gelandet.Read more

    • Day 17

      Orosi - Tal der Kaffeeplantagen

      September 17, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

      Für die letzten 3 Nächte haben wir uns in die Orosi Lodge eingemietet. Von unserem Zimmer aus kann man auf den Vulkan Irazu und dem Vulkan Turrialba gucken (wenn sie nicht zu 90% in den Wolken hängen würden). Heute wollten wir eigentlich auf den Irazu aber die Wolken waren den ganzen Tag zu dicht, sodass es sich nicht gelohnt hätte. Gegen Abend hatten wir Sicht auf die beiden Vulkane. Der Turrialba ist seit Jahren wieder sehr aktiv, man kann die Rauchschwaden sehen. So haben wir heute ein wenig die Gegend abgefahren. Leider hat sich das Wetter ab mittags wieder von seiner regnerischen Seite gezeigt, sodass der Tag dann doch sehr ruhig und entspannend war. Morgen wollen wir in einen angrenzenden Nationalpark wandern und es noch mal mit dem Irazu versuchen. Drückt uns die Daumen, dass sich der letzte Tag nochmal von seiner sonnigen Seite zeigt.Read more

    • Day 18

      Quetzaltal

      March 17 in Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Um 5:15h startete unsere kleine Quetzal Tour. Unser Führer wusste wo wir ihn sehen. Hier nennt man die Gegend auch Quetzaltal, da es hier die Früchte "Avocados"gibt, die der Vogel zu 80 % isst und sich daher hier snhesiedelt hat. Darum hat man gute Chancen ihn zu sehen.
      Den Rest des Tages noch ein bisschen durch die Gegend gestreift und ausgeruht.
      Hier ist es ziemlich kühl und die Kleidung wird nachts klamm. Es gibt Wärmflasche von der Rezeption.
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    • Day 18–20

      San Gerardo de Dota

      December 4, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 14 °C

      [Update 2/3 ivm kleine week geen/nauwelijks internet, zie hieronder voor rest]

      We stijgen nog even verder: van 1200 meter naar 2500 boven de zeespiegel. San Gerardo de Dota is onze volgende stop, hier gaan we in National Park Quetzal even een paar dagen rusten na alle activiteiten en flinke stukken rijden. We zitten in een huisje naast (of eigenlijk bovenop) een rivier, waar we net niet voor het donker weten te geraken na uren op een moeilijke kronkelweg door de bergen (de "weg van de dood" genoemd in Costa Rica wegens het ontbreken van den vangrail en soms roekeloze bestuurders die na uren kachelen achter een vrachtwagen die in versnelling 1 bijna stilstaand de berg op rijdt met 400 boomstammen bevangen door intens ongeduld ineens besluiten in te halen tegen het - krappe - verkeer in).

      We rijden een gammel bruggetje over een rivier over en staan dan ineens voor... een kasteel? Een kasteeltjé-bubgalow, van hout, met een mini slotgracht eromheen en drienholle torentjes. Op het balkon zitten 2 honden met een cape om en in de kamer erachter prijkt een groot wandtapijt met een astronaut aan de muur. In het kasteel blijkt een meisje te wonen dat de hutjes boven de rivier beheerd. Het WiFi wachtwoord (van de verder noet functionele WiFi) blijkt "unicornio123". En verhip, na ren onrustige nacht (want wat is het hier ineens kóúd) blijkt er zowaar een eenhoorn in de weide achter ons hutje te staan zonnen in de ochtendzon. Aan de sleutelbos van ons huisje hangt een sleutelhanger van de tv show "who wants to be a miljonair" en we beginnen te vermoeden dat we verblijven in een meisjesdroom van de dochter van een gelukkige prijswinnaar.

      Bij daglicht zien de bergen er ineens een stuk vriendelijker uit en we blijken in een soort pensionado's-nirvana te zijn beland. Om de 20 meter is er een tuinplanten winkel te vinden (met een breed scala aan met name vetplantjes) en iedereen geeft een botanische tuin waar honderden kolibries dolgelukkig gebruik van maken (op de video's hoor je ook de niet aflatende serenade van grasmaaiers, bermsnoeiers en elektrische zagen). De rivier klatert vriendelijk, de zon schijnt bescheiden en de restaurants hebben zoete kersttaartjes met dulce de leche en spikkels in de vorm van kerstbomen en zuurstokjes.

      Op een wandeling nog hoger de bergen in (op zoek naar de quetzal die we nooit zouden vinden) na doen we lekker even helemaal niks. We slenteren door de botanische tuintjes, we eten kersttaartjes, we gaan een middag naar de spa, we bezoeken een plaatselijke artiest en kopen een schilderijtje en we proberen iets van warmte te krijgen door de 2 mini elektrischenkacheltjes in ons rivierhuisje naast het houten kasteel-met-slotgracht.
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    You might also know this place by the following names:

    Paraíso, Paraiso

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