Kosta Rika
Poás

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    • Gün 3

      Der erste Morgen …

      14 Temmuz 2022, Kosta Rika ⋅ 🌧 19 °C

      … um 3 Uhr aufgewacht, lange aufs Morgenessen gewartet und dann endlich die Sonne genossen 😎

    • Gün 49

      Satz mit X..

      28 Kasım 2021, Kosta Rika ⋅ 🌧 16 °C

      Ja der Tag war eher durchwachsen.

      Nach einer langen Nacht bin ich im Hostel aufgewacht. Hab mir ein Uber gebucht und hab mich zum Autoverleih fahren lassen. Und da hat das Schlamassel angefangen..

      Eigentlich war das Mietauto schon bezahlt aber die Versicherung noch nicht.. Es hat sich rausgestellt, dass die Insurance für die 8 Tage nochmal so viel kostet und mehr.. Ich konnte auch nicht mehr zurücktreten weil ja schon ein Teil gezahlt worden ist und in the end zahl ich jetzt üüübel viel.. So ein Scheiß und das war den ganzen Tag ein ganz schöner Downer...

      Einziger Trost war dass der Typ mim Preis nochmal 100$ runtergegangen ist und jetzt bin ich insgesamt so bei 60€ am Tag:// Hab dafür ne gute Versicherung und nen fetten SUV.. ouh man. Der ist ungefähr so zu groß für mich. Da kann ich theoretisch jetzt drin pennen.

      Stark geplättet hab ich mich dann auf die Straßen Costa Ricas gewagt. Um 9:40 Uhr hatte ich nämlich einen Eintritt zum größten Vulkan Costa Ricas reserviert gehabt und ich musste dort so schnell wie möglich hin. Als ich die erste halbe Stunde gefahren bin fängt es an zu nieseln und als ich den Vulkan zum Nationalpark hochfahr beginnt ein Sprühregen. Der Himmel hat sich zugezogen und der Nebel hängt in den Bäumen und überall.

      Beim strömenden Regen komm ich an und steig aus dem Auto aus. Ich bekomm vom Nationalpark das Angebot an einem anderen Tag wieder zu kommen weil man anscheinend wegen dem schlechten Wetter nichts vom Krater sieht. Und ich eh schon mit dem Gedanken dass ich dann extra wieder hierher kommen muss und ich nicht weiß ob das klappen wird, hab dann gesagt ne ich machs. Ich war mit dem Gedanken übrigens nicht der einzige und bin dann mit meiner Gruppe, mit Sicherheitshelmen ausgestattet worden un es ging hoch.

      Der Vulcano Paos ist nämlich ein aktiver Vulkan und ist 2017 zuletzt ausgebrochen. Damals sind Gesteinsbrocken auf die Aussichtsplattform geschleudert worden und die Einschläge kann man überall erkennen. Der Vulkan ist wirklich mit Vorsicht zu genießen. Gassensoren und ein Überwachungszentrale überwachen die ganze Zeit den Krater und wenn der Wind dreht oder ein plötzlicher Ausbruch geschieht, wird die Plattform sofort evakuiert. Gasmasken und Schutzbunker stehen bereit und der Aufenthalt ist zeitlich begrenzt.

      Auf jeden Fall bin ich dann im strömenden Regen zur Plattform hochgetrottet.. an meinem Helm und meiner Regenkapuze sind die Tropfen runtergelaufen. Oben angekommen hab ich mich dann zur Kante vorgekämpft. Ich schau runter in den Krater und nichts - nur Wolken und der Wind der von unten gegen mein Gesicht peitscht. Klasse!

      Noch schlechter gelaunt gings dann wieder runter und jetzt kann ich schon wieder drüber lachen aber da hab ich mir kurzzeitig schon gedacht, wie blöd kanns eigentlich laufen..

      Pitschnass saß ich im Auto und hab mir den nächsten Schritt überlegt. Ich hab mir dann einen Wasserfall in der Nähe rausgesucht und der war dann ganz toll und mit Paula hab ich dann auch telefoniert und ja der Tag wird schon wieder.

      Costa Rica erinnert mich bis jetzt an Norwegen und so auch der Wasserfall heute. Auch das zugezogene Wetter und das bergige. Tatsächlich hat sich das Wetter nicht mehr verbessert und der Wetterbericht sieht für die nächsten Tage auch nicht besser aus..🙄

      Jetzt bin ich auf den Weg nach La Frontera und dort möchte ich morgen oder übermorgen den Vulkan Admiral anschauen. Oder ich treffe mich mit zwei Deutschen, zu denen Kontakt zu mir über meinen Reiseblog hergestellt wurde:) Lets see!

      Nach einer verregneten Fahrt bin ich angekommen und durfte mich auf einen abgesperrten Parkplatz hier in La Frontera stellen. Und da übernacht ich jetzt im Auto. Platz ist ja genug und ich muss wieder Geld reinsparen😅 Also Rückbank umklappen und ich kann hier jetzt voll ausgestreckt liegen. Hab außerdem Zugriff auf das Wlan gleich nebenan und bin zufrieden. Hoffe der Tag wird nicht nur vom Wetter her besser sondern einfach die ganze Gesamtsituation.

      Mein Poncho ist ne klasse Decke und kissenähnliche Sachen hab ich genug. Guna!

      Der SUV fährt sich btw gut. Hat Automatik und ich fühl mich sicher damit. Wenigstens etwas.
      Okumaya devam et

    • Gün 798

      Zwischenstopp in Alajuela

      18 Mart 2021, Kosta Rika ⋅ 🌙 24 °C

      Bevor wir unseren Weg zurück zur Pazifikküste weiter fortsetzen, legen wir zunächst einen kurzen zweitägigen Zwischenstopp in Alajuela ein, denn wir sind doch schon recht müde nach dem langen Tag. Unsere Unterkunft liegt hoch oben auf einem Hügel mit einer tollen Aussicht auf San José. Wir können sogar startende und landende Flugzeuge beobachten, denn der internationale Flughafen liegt ganz in der Nähe.Okumaya devam et

    • Gün 195

      Feliz Christmas aus Costa Rica 🎅🇨🇷

      11 Kasım 2021, Kosta Rika ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir haben es geschafft. Wir sind in Costa Rica angekommen und senden euch sonnige Weihnachtsgrüße 🎅. Aber von Anfang an:
      Am Donnerstag klingelte uns der Wecker um 6:00 aus dem Bett. Packen, frühstücken, vergeblich versuchen aus dem ATM Bargeld zu bekommen und dann los zum Wassertaxi. Mit Vollgas fuhren wir nach Almirante, ohne dass Rücksicht auf andere Boote genommen wurde. Schwell muss man hier wohl nicht vermeiden. In Almirante halfen uns zwei Männer mit unserem Gepäck beim aussteigen und fragten uns wo wir hin wollen. Darauf hin boten sie uns ihren Shuttelservice an, den wir dankend ablehnten, da wir den Bus nehmen wollten. Sie waren etwas enttäuscht, erklärten uns aber noch den Weg zum Terminal de Transporte wo direkt ein Busfahrer uns zu winkte und unsere riesigen Rucksäcke im Kofferraum verstaute. Die Hilfsbereitschaft ist unglaublich. Und auch wenn man einen Service ablehnt, wird trotzdem geholfen und Tipps gegeben.
      Dann ging die 40 minütige Busfahrt nach Changinola los. Dort angekommen boten uns wieder zahlreiche Taxifahrer ihre Dienste an. Andere Menschen erklären uns, wo wir den nächsten Bus zur Grenze bei Guabito finden. Auch dieser Reiseabschnitt verlief reibungslos. An der Grenze angekommen, war es wichtig zunächst einen Ausreisestempel aus Panama zu bekommen, da man ohne in Costa Rica dann richtig Ärger bekommen kann. Aber wenn man nicht weiß, wo was stattfindet, könnte man auch erstmal ohne Ausreisestempel über die Brücke nach Costa Rica. Und dort angekommen hat an der Straße auch keiner kontrolliert, ob wir wirklich zum Migration Office gehen. Die Leute erklärten uns wo wir das Migration Office finden. Das verlief alles unproblematisch. Dann ging es zur Brücke, an der ein Drogenspührhund der Grenzpolizei zunächst unsere Rucksäcke kontrollierte. Alles in Ordnung. Unsere Süßigkeiten haben den Hund auch nicht interessiert ;)
      Dann ging es über den Grenzfluss. In ihm erkannten wir schwimmende Grenzposten, die mit ihren vielen Zähnen und ihrer großen Klappe die Menschen davon abschrecken, einfach ins andere Land zu schwimmen🐊.
      Auf der andere Seite der Brücke mussten wir coronabedingt unseren QR Code unseres Gesundheitsnachweises vorlegen, den wir am Vortag im Internet ausgefüllt haben. Dann wurde noch unsere Körpertemperatur gemessen. Alles in Ordnung, obwohl uns durch die Sonne und das schwere Gepäck echt warm geworden ist. Wir bekamen einen kleinen Zettel fürs costaricanische Einreiseoffice. Dort wurden wir noch einmal nach unserem QR Code gefragt, was wir für ein Beruf haben und wo wir die nächste Unterkunft haben. Dann bekamen wir unseren Stempel und fragten nach dem nächsten ATM und einem Bus Richtung San José. Mit dem ATM waren wir nicht erfolgreich aber der Busfahrer nach Limón nahm auch gerne unsere Doller. Dann ging die zweistündige Fahrt durch die Bananenplantagen los. In Limón mussten wir nun den direkten Bus nach San José finden. Die Leute waren dabei sehr aufgeschlossen und hilfsbereit, so dass wir gerade noch rechtzeitig die letzten Plätze im Reisebus ergattern konnten. Kurz vorher haben wir noch einmal einen erfolglosen Versuch unternommen Geld abzuheben. Während der Bustour nach San José hatten wir während einer Pause noch eine weitere Chance Geld abzuheben, die allerdings auch vergeblich war. So langsam machten wir uns Sorgen, aber mit dem Wechselgeld konnten wir uns zumindest eine Simkarte kaufen und dann per Uber zum AirBnB kommen. Fix und fertig kamen wir nach zwölf Stunden Fahrt endlich an und wurden freundlich empfangen. Nach ein paar Spaghetti fielen wir dann nur noch ins Bett.

      Am nächsten Tag stand zum einen Bargeld besorgen und zum anderen das Mietauto abholen auf unserer Liste. Doch vorher wurden wir von unserer Gastgeberin Raquel und ihrer Familie mit Kaffee und Pancakes verwöhnt. Gut gestärkt machten wir uns dann los ins Zentrum von Alajuela. Nach ca. 45 Minuten erreichten wir einen Bankautomaten. Und dieses Mal klappte es auch endlich, auch wenn Nils etwas besorgt war, als zwar Geld ausgespuckt wurde, aber seine Kreditkarte nicht. Aber nach einiger Zeit hat auch das geklappt. Alles kleine Abenteuer :D
      Uns blieb noch genug Zeit für einen Spaziergang durch die Stadt. An einer Kirche, die wir besuchen wollten, wurden wir direkt von einem Mann Namens Rodrigo angesprochen, der uns was zur Kirche erzählen wollte. Daraus entwickelte sich ein interessantes halbstündiges Gespräch, in dem er uns viele Reisetipps für sein Land gegeben hat. Nach dem Kirchenbesuch machten wir noch eine kleine Snackpause im Stadtpark. Dort beobachtete Jessi, wie Kinder Eichhörnchen und Tauben fütterten. Das wollte sie natürlich auch direkt einmal ausprobieren, bekam Futter einer Dame und gab dem süßen Eichhorn einen Sonnenblumenkern.

      Auf dem Rückweg trafen wir dann noch zwei Kanadier, die uns in der Kirche gesehen haben und uns ansprachen. Auch hier bekamen wir wieder wertvolle Tipps für unsre Reise. Aber auch Covid 19 ist in diesen Gesprächen häufig Thema.

      Nach unserem Stadtbummel fuhren wir entspannt per Uber zur Autovermietung. Hier wurden wir freundlich empfangen und mit der Übergabe klappte alles super. Tagesziel erfüllt und Erleichterung kehrte ein. Wir fuhren noch etwas essen und einkaufen und stellten uns auf einen entspannten Abend zu zweit ein.

      Bei der Unterkunft angekommen öffnete uns Lizbeth, die Schwester von Raquel per App das große Einfahrtstor. Anscheinend hatte sich die komplette Familie im Garten getroffen. Auf dem Grundstück leben neben Raquel, ihrer Mutter, ihrem Mann und Ihrer Zwillinge auch ihre Schwester mit Familie. Es gab auch noch einige andere Gesichter, die aber immer mal wieder auftauchten und verschwanden. Wir unterhielten uns kurz mit Lizbeth und auf einmal kam die ganze Familie dazu und man kam direkt ins Gespräch. Jessi mehr, Nils weniger. Er versuchte mit seinem Anfängerspanisch von vor über zehn Jahren zumindest den Kontext zu verstehen. Die Kinder Nicole und Marco konnten aber Englisch und so konnte auch Nils sich unterhalten. Sie luden uns zu Kaffee und Kuchen ein und später noch zu einem leckeren Stück Lasagne. Bier scheint in dieser Familie nicht sehr beliebt zu sein. Es ergaben sich viele schöne Gespräche in Spanisch, Englisch und Deutsch. Das war ein kunter bunter Sprachmix. Nils hatte irgendwann das Gefühl das bei dem ganzen Input sein Kopf platzt 🇨🇷🇬🇧🇩🇪🤯. Um halb zwei nachts verabschiedeten wir uns und wurden direkt für den nächsten Morgen zum Frühstück eingeladen.
      Der Familienvater, der auch Marco heißt, zeigte uns wie man Tortillas aus Maismehl macht, die es zusammen mit Rührei und Casado, einem Bohnen-Reis-Mix, gab. Das war sehr lecker.

      Wir mussten gegen 11:00 auschecken und wollten dann nach Monte Verde fahren. Als Nils die Familie fragte, ob man unterwegs noch irgendwo gut Smartphones kaufen könnte, da Jessis schon wieder den Geist aufgeben hat, meinten sie, dass sie uns in die City Mall begleiten können und uns beim Kauf unterstützen würden. Gesagt getan. Im Gegenzug zur ganzen Hilfe luden wir sie zu einer Fahrt im Riesenrad ein, welches auf der City Mall zu finden war und eine geniale Aussicht über die Stadt und den Flughafen ermöglichte.
      Zum Abschluss machten wir noch ein (vorläufiges) Abschiedsfoto vor dem gigantischen Weihnachtsbaum, der im Einkaufszentrum stand. Die Menschen in Costa Rica fangen im November schon an für Weihnachten zu schmücken. Und da sag noch einer, in Deutschland sind wir mit Süßigkeitenverkauf zu früh dran. Hier ist jetzt schon alles so schön am leuchten, wie bei uns am 1. Advent. Auch wenn es in Mittelamerika kein Schnee oder Tannenbäume gibt, unterscheidet sich die Dekoration kaum von unserer.

      Wir sind zwar erst zwei Tage in Costa Rica aber wir sind schon jetzt überwältigt von der Aufgeschlossenheit, Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft der Menschen, die wir kennen lernen durften. Einfach genial! 😀
      Okumaya devam et

    • Gün 3

      La Paz Waterfall Gardens

      30 Haziran 2021, Kosta Rika ⋅ ⛅ 22 °C

      Erster kompletter Tag in 🇨🇷 und schon erste Panne: Das Navi führt uns über eine Strasse, die aussieht, als ob sie gerade von einem Panzer befahren wurde.
      Wir versuchens trotzdem (haben ja 4WD). Resultat = ungesund tönendes Auto + 2h warten!

      Danach gehts aber doch noch weiter zu den La Paz Waterfall Gardens, mit dem neuen Auto.😂 Wunderschön und fast keine Leute!
      Okumaya devam et

    • Gün 3

      Alajuela - Flugplatz

      12 Şubat 2022, Kosta Rika ⋅ ⛅ 21 °C

      "Die Koffer sind da"
      Waren am Vormittag am Flughafen auf Koffersuche. Von der Abteilung für vermisstem Gepäck bis zu Aeromexico. Leider ohne Erfolg. Aussage einer netten Dame: "Sie müssen mit einer Wartezeit von mindestens einer Woche rechnen. Am besten sie telefonieren direkt mit Lufthansa".
      Am Nachmittag der Erlösende Anruf von Airomexico: "Die Koffer sind da, wir bringen sie ins Hotel"
      Der Tag war gerettet!!
      Okumaya devam et

    • Gün 4

      San Jose

      13 Şubat 2022, Kosta Rika ⋅ ⛅ 21 °C

      Machten heute einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt. San Jose, die Hauptstadt Costa Ricas, liegt in der Region Valle Central zwischen der Talamanca-Gebirgskette im Süden und Vulkanen im Norden. Charakteristisch für die Stadt sind die Gebäude im spanischen Kolonialstil.
      Höhe: 1.172 m
      Fläche: 44,62 km²
      Bevölkerung: 340000 / im Großraum: 2.158.898
      Okumaya devam et

    • Gün 306

      POÁS VOLCANO

      17 Ocak 2021, Kosta Rika ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute sollte es eigentlich nur weiter zur nächsten Stadt gehen. Unterwegs haben wir uns jedoch noch für einige Stopps entschieden, da wir ja glücklicherweise mit dem Auto so flexibel sind! 😍
      Auf dem Weg nach oben zum ersten richtigen Stopp haben wir noch an der Straße gehalten, weil der Ausblick einfach zu krass war! So ein unendlich weiter Blick auf die Stadt und unzählige Berge... 😳
      Dann ging es zum Vulkan Poás, wo man sich eigentlich vorher anmelden und registrieren muss, aber wir dachten, wir versuchen es mal. Und siehe da: es hat geklappt (solche Glückskinder 🤩)! Auf ca. 2.700 müNN konnten wir uns den Kratersee ansehen und direkt ins Auge des Kraters blicken. Das war sowas von beeindruckend!! Der Poás gehört zu den aktivsten Vulkanen Costa Ricas und aufgrund der Schwefeldämpfe durften wir uns auch nur maximal 20 Minuten dort aufhalten. Also ging es weiter...
      Mit Salsa Musik im Radio, vorbei an etlichen Feldern, Blumen, Bäumen, Palmen, Kühen und Bergen... Costa Rica ist grün, grün, grün!! Unglaublich!
      Der Aussichtspunkt Las Cartagos war schön, aber nicht mit unseren Blick vom Morgen zu vergleichen. 😃
      Wir halten am 37m hohen Wasserfall La Paz, der der bisher kräftigste Wasserfall unserer ganzen Reise ist! Wahnsinnig schön. 🤩
      Später halten wir noch an einem Aussichtspunkt, wo wir von oben auf den Fluss Río Sarapiquí schauen, der inmitten der Regenwald Berge fließt.
      Nach einem kurzen Stopp an der Laguna Río Cuarto und beim Walmart kommen wir in unserer Unterkunft in Quesada an.
      So war der Tag dann mehr ein Ausflugstag als ein Anreisetag und wir fragen uns, was nach so großartigen Highlights überhaupt noch kommen soll. Und das war erst der zweite Tag... 😄
      Okumaya devam et

    • Gün 2

      Alajuela

      11 Şubat 2022, Kosta Rika ⋅ 🌬 27 °C

      Leider kein positives Ergebnis der Koffersuche.
      Haben um 3 Uhr in der Früh unser Zimmer bezogen.
      Wir machten nach dem Frühstück eine kleine Erkundungstour durch den Ort. Die Corona Disziplin ist hier sehr ausgeprägt. Wir waren den ganzen Vormittag mit "Bargeldbeschaffung" unterwegs. Viele Geldautomaten wollten unsere Karten nicht.Okumaya devam et

    • Gün 798

      Vulkan Poás

      18 Mart 2021, Kosta Rika ⋅ 🌧 13 °C

      Nur ein paar Kilometer nördlich von Alajuela liegt der Parque Nacional de Poás, einem Nationalpark mit einem aktiven Vulkan, wohin wir einen kleinen Abstecher wagen.

      Um den Park betreten zu können, mussten wir unseren Besuch jedoch ein paar Tage vorher mit dem genauen Zeitfenster online reservieren. Aufgrund der jüngsten Geschehnisse, einen großen Vulkanausbruch im April 2017, ist der Zugang streng reguliert und nur in kleinen Gruppen möglich.

      Nachdem wir angekommen sind, bekommen wir frisch desinfizierte Schutzhelme von den Rangern ausgehändigt und warten zusammen mit ein paar anderen Besuchern draußen neben dem Besucherzentrum.

      Jeder trägt hier wieder brav seine Maske und hält den nötigen Abstand ein. Nachdem wir ein paar Instruktionen vom Ranger in „Spanglish“ erhalten haben, geht es schon für unsere kleine Gruppe los zum Kraterrand.

      Für die knapp einen Kilometer lange Wanderung über asphaltierte Wege mit nur geringen Anstieg brauchen wir grad einmal 5 Minuten.

      Nach dem letzten Vulkanausbruch im April 2017 wurde der Park vorerst komplett für die Öffentlichkeit geschlossen und alle Anwohner in der direkten Umgebung evakuiert. Neben schweren Explosionen mit umherfliegenden Gesteinsbrocken, die Gebäude und Straßen beschädigten, wurde eine erhöhte Konzentration giftiger Gase am Gipfelkrater gemessen.

      Direkt auf der Aussichtsplattform am Kraterrand sind auch heute immer noch viele Einschlaglöcher auf dem Boden zu erkennen.

      Um den Park wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurden Schutzhütten aus Beton und moderne Gasmesssensoren am Rande des Kraters installiert, um im Notfall schnell evakuieren zu können.

      Seit September 2018 ist es Besuchern in kleinen Gruppen wieder erlaubt, sich maximal 20 Minuten am Krater aufzuhalten und den wunderschönen giftgrünen Kratersee zu bestaunen, aus dem manchmal mit etwas Glück auch ein Geysir sprudelt. Wir haben heute leider keinen Geysir gesehen, aber eine beständige Rauchsäule stieg aus dem Kraterloch empor.
      Okumaya devam et

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