Ekwador
Cantón Quito

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 95

      Quito, Quilotoa und Cotopaxi

      14 stycznia 2023, Ekwador ⋅ 🌧 15 °C

      Quito - die Hauptstadt Ecuadors und die höchstgelegene Hauptstadt der Welt (für die aufmerksamen Leser: Von La Paz haben wir ähnliches geschrieben😉 La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt, ist aber nicht die Hauptstadt Boliviens...). Für uns bedeutete Quito vor allem wiedermal Hotel- und Restaurantpause. Wir quartierten uns in einer Air-BnB-Wohnung ein und kochten 3 Tage selber - auch wenn mit der vorhandenen Küchenaussattung keine Meisterwerke zu bewerkstelligen waren. Aber immerhin mal etwas anderes, vor allem auch zum z'Morge (aka "Die grosse Rührei-Pause).
      Unsere Wohnung lag nahe am historischen Zentrum, das wir dann auch sogleich erkundeten. Nach den ersten Metern wurden wir von der Touristenpolizei angehalten und eindringlich vor Diebstählen, Überfällen etc. gewarnt. Fühlten wir uns bis dahin eigentlich sicher, war es nun vorbei. Wir entschieden dann, den Rundgang kurz zu halten und nutzten den restlichen Tag für Einkäufe, Wäsche und die grosse Mission "Internationales Päckli mit unseren Wintersachen", die zwar zu einer unglaublich langen Prozedur wurde, aber unerwarteterweise gleich beim ersten Anlauf klappte. Zumindest das Abschicken, was das Ankommen betrifft bleibt es spannend...😉
      Die weiteren beiden Tage verbrachten wir mit zwei Tagesausflügen in die wunderschöne Gegend rund um Quito. 9 Vulkane prägen die Landschaft hier, die meisten mit schneebdeckten Gipfeln über 5500 M.ü.M.
      Unsere erste Fahrt führte uns zur Quilotoa-Laguna - ein wunderschöner, blaugrüner See in einem erloschenen Vulkankrater. Ein spektakulärer Anblick, vor allem als sich die Sonne noch kurz zeigte!🤩 Die Wanderung auf dem Kraterrand hielten wir eher kurz, da doch sehr dunkle Gewitterwolken aufzogen und die Blitze nicht weit von uns weg einzuschlagen schienen.
      Ziel des zweiten Ausflug war der Nationalpark rund um den Cotopaxi, dem dank seiner Form berühmtesten Vulkan Ecuadors. Unterwegs sahen wir zwar noch die schneebdeckten Vulkangipfel, im Nationalpark angekommen waren sie aber alle wieder in dicken Wolken versteckt. Nichtsdestotrotz stürzten wir uns in die volle Cowboymontur und genossen einen abwechslungsreichen Ausritt in der wunderschönen Landschaft, die uns immer wieder an Patagonien erinnerte. Nach der Weiterfahrt und dem feinen zMittag gab es dann sogar noch ein kleines Ecuador-Abschiedsgeschenk und der Cotopaxi zeigte uns wenigstens nocheine seiner Flanken. Nun können wir guten Gewissens weiter nach Kolumbien reisen!
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    • Dzień 78

      Quito Walking Tour

      18 stycznia 2020, Ekwador ⋅ ☀️ 18 °C

      At the end of our walking tour we decided to explore more of the old streets near to where we are staying... In the day time of course as it actually quite a rough area in the evenings! 😳 We quickly saw the warning signs when we initially arrived to our hostel on the first evening and we were greeted by a bouncer on the gated door, he warned us not to venture the side streets around us at night and not to walk to the virgin Mary statue as most people get mugged! But aside the warnings its still a nice area in the day 😊😁 so good to venture and grab some lunch on the old streets. Czytaj więcej

    • Dzień 3

      Quito!

      4 maja 2023, Ekwador ⋅ ☁️ 19 °C

      We have spent the past two days exploring the beautiful city of Quito! We did a walking tour that explored some of the churches, markets, and main squares of the city! We also took the gondola up the mountain to have the most incredible view over the city! I think I said 'Wow' about 1000 times. Overall it has been an amazing start to the trip with epic food and lots of fun! Now onto our first two major hikes in Quilotoa and Cotopaxi! Czytaj więcej

    • Dzień 1

      Arrival In Quito

      2 maja 2023, Ekwador ⋅ ☁️ 17 °C

      After a long day beginning at 5am, we made it safely to Quito! Flying above the city was amazing! It was such a clear day and the sun was beginning to set which left us with an incredible view! We then went to La Ronda street and found a little restaurant for dinner! The food was delicious! Czytaj więcej

    • Dzień 29

      Nu dit is schon Ecuador wa?

      19 listopada 2019, Ekwador ⋅ ☁️ 12 °C

      Ciao mit au, adé mit e, Kolumbien, es war schee!

      Nun erwarten uns brodelnde Vulkane und gülden-erdnussbutterfarbene Strände, also vámonos!

      Hier noch ein Sammelsurium zusammenhangsloser, instagener Bildnisse. Czytaj więcej

    • Dzień 91

      Néolibéralisme en eaux troubles

      13 czerwca 2022, Ekwador ⋅ ☁️ 16 °C

      Je sors ce matin sur la pointe des pieds dans la rue. Trop fastoche aucune trace de la manifestation générale. J'en profite donc pour visiter le centre historique de Quito. Les rues sont quand même remplies de policiers qui semblent préparer des barricades autour du palais présidentiel.

      Je rejoins dans l'après midi mon amie Meli on se raconte nos aventures respectives autour de pop corn maison ratés mais quand même très bons.

      On sort brièvement dans la rue. Et là les rues sont désertes, aucune voiture ne circule et les barricades ferment le quartier présidentielle. Par moment on croise des groupes de gens. C'est assez irréel pour une capitale. Un homme nous conseille de rentrer car plus loin c'est la manifestation. On s'exécute et on fait demi tour. On croise des policiers armés de mitraillettes et des camions entier de militaires qui ne semblent pas vouloir jouer aux cartes, ah liberté d'expression quand tu nous tiens (attention tous les manifestants ne sont pas des enfants de chœur pour autant).

      Le soir on rencontre Lucas un étudiant ingénieur très sympathique qui vient d'arriver il y a une semaine, un jeunot du voyage. Fait marquant une ré invention assez mature du billard.

      Tom
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    • Dzień 25

      Über die Grenze nach Ecuador

      26 sierpnia 2022, Ekwador ⋅ ⛅ 18 °C

      1. Illegal:
      Geht in 2 Minuten, ohne Probleme. Wir haben es geschafft einen Tag illegal in Ecuador zu sein und keinem wäre es aufgefallen! Hätten wir mehr damit anstellen sollen?

      2. Legal:
      Mit den entsprechenden Bedingungen stressige zweieinhalb Stunden. Folgendes hat sich abgespielt:

      Angekommen am Busterminal in Ipiales schwirrten sofort penetrant mehrere Männer um uns herum, die sehr lautstark ihr bestes Angebot verkündeten, um uns über die Grenze zu bringen. Man kann kaum einen klaren Gedanken fassen, um sich erstmal einen Überblick zu verschaffen, wie man das am besten anstellt. Wir hatten verstanden, dass man uns nur zur Grenze bringt und man von dort aus weiter nach Tulkan gebracht wird. Da in Ecuador mit Dollar bezahlt wird und wir unsere Pesos gerade so zusammen gehalten hatten, um den Transfer zu bezahlen, mussten wir nochmal Geld abheben, um in Dollar zu tauschen. Alles war etwas chaotisch, jeder rief einen anderen Preis auf und der einzige Bankomat gab uns kein Geld. Wir versuchten es also mit dem was wir hatten, Rehaugen aufsetzen und den nettesten Taxifahrer ausfindig machen. Es gelang uns diesen einen zu finden, der auch noch den Transfer an der Grenze für uns klar machte. An der Grenze ging an sich alles wunderbar schnell, man sah unseren deutschen Pass für Sekunden durchs Taxi an und automatisch ist man vertrauenswürdig und kann weiter. In Tulcan konnte Sarah dann Dollar abheben und hat uns damit gerettet, denn ich habe leider keine Master Card 😬 Wir mussten uns beeilen, da direkt ein Bus nach Quito fuhr und wir den bekommen wollten, da noch 9 Stunden Fahrt vor uns lagen. Diese vergangenen 2 Stunden waren von einer Hektik geprägt, wie wir sie in den letzten Wochen nicht einmal erfahren hatten. Dann war kurz das Busticket verschwunden und der Bus am los rollen, sodass wir kurz vor knapp noch rein springen konnten. Puh was ein Grenzübergang, der an sich unspektakuläre war.
      Als wir los rollten merkten wir dann, dass alles an der Grenze so schnell ging, weil wir keinen Stempel im Pass bekommen hatten. Ein Problem, dass uns bei der dritten Polizeikontrolle etwas Zeit kostete. Wir mussten aussteigen, alle Rucksäcke durchsuchen lassen und erklären, warum wir keinen Stempel hatten. Zum Glück sind wir zwei höchst freundliche junge Damen, die ihren Charme einzusetzen wissen aber das wollten wir nicht aufs Spiel setzen und kümmerten uns in Quito darum. Man sagte uns, da bekämen wir den Einreisestempel. Am meisten haben wir uns über uns selber geärgert, nicht mal kurz innegehalten zu haben, um nachzudenken. Es ist so leicht kurz mal überfordert zu sein, wenn alle auf einen einreden, man kein Wort versteht, kaum Geld hat und einen Weg hinter sich bringen will, der ganz schön weit ist. Aber eigentlich hätten wir es besser wissen müssen … ist uns klar 😁
      In Quito sind wir dann am Morgen zum öffentlichen Amt, die uns sehr freundlich zur Migrationsbehörde weiter schickten. So Behördengänge kann man ja auch mal mitmachen 🙄 Leider hatten wir dort auch keinen Erfolg und uns wurde immer klarer, dass wir tatsächlich zur Grenze zurück müssen. Sarahs Rückflug ging am 28.8., auch noch über die USA und wir waren illegal im Land. Es half nichts, wir sprangen in den nächst möglichen Bus und fuhren mittags wieder zurück Richtung Kolumbien. Zum Glück zeigte der Busfahrer sein ganzes Können (man könnte es auch rasantes Fahren nennen) und 5 Stunden später waren wir wieder an der Grenze. Angekommen bei der Einreise wurde wir von einem vehementen Aufpasser mit einem „No! Imposible“ begrüßt. Einreise war nur bis 17:00 möglich, wir waren eine Stunde zu spät. Aber davon ließen wir uns nicht abhalten beharrlich alle Argumente anzubringen, warum wir heute noch über die Grenze mussten. Außerdem war die Uhrzeit völlig willkürlich, denn es wurde an der Kontrolle noch gearbeitet. Glücklicherweise waren weitere Frauen auch am betteln, die wohl noch dringender über die Grenze mussten. Wir lächelten fleißig, dachten schon an Bestechungsschokolade und hofften das beste, über eine Stunde lang. Irgendwann war es dann wohl möglich, wenn wir ein gewisses Formular online ausfüllen würden. Die Mädels gaben uns einen Hotspot, füllten mit uns das Formular aus und gaben sich als Kontaktperson an. Endlich hatten wir alles zusammen und stolzierten siegessicher zum Schalter. Als die Frau unsere Pässe untersuchte sagte sie, dass der Ausreisestempel von Kolumbien fehlen würde und ohne den, ginge nichts. Sie versicherte uns zu warten und wir stiefelten voll bepackt zum Ausreiseposten. Gleiches Spiel an dieser Stelle: nach 17:00 geht gar nichts. Die wollten uns keinen verdammten Stempel geben, obwohl an allen Schaltern noch Leute arbeiteten und wir versuchten zu erklären, dass bei uns eine Ausnahme gemacht wurde. Ein weiterer Kolumbianer war in der gleichen Situation, der uns beim übersetzen half, aber wir hörten immer wieder nur „No!“. Wir fragten, ob die nicht mal da drüben anrufen könnten, um eine Bestätigung zu bekommen aber nein, es wäre nicht möglich. Außerdem meinten sie, selbst wenn die uns einen Ausreisestempel gegeben hätten, würde ja die Einreise nicht funktionieren, weil die da drüben keine Ausnahmen machten. Die wollten uns einfach nicht glauben oder verstehen. Ich rannte schnell die 100m wieder rüber, um mir einen Zettel mit Bestätigung geben zu lassen aber da hörte ich auch wieder „No!“. Das machen sie nicht. Bei der Ausreise versuchten wir es erneut, mit Engelszungen und Bitten. Dann fiel mir ein, einfach den No-sagenden Polizisten mit zur Einreise zu nehmen, damit er selbst die Aussage bestätigt bekommen könnte. Er willigte ein und lief in einer Arschruhe mit mir zur Einreisekontrolle. Dort erklärte ihm die Frau in kurzen Worten, dass wir einreisen dürfen und er macht nur eine Bemerkung wie „Achso, na dann ist es ja alles ok.“ Ich hab ihn in den Arm geboxt, weil das echt so absurd war und offensichtlich so leicht zu klären war. Wir gingen wieder sehr langsam zurück und bekamen unseren Stempel. Schnell sattelten wir wieder auf und gingen erneut die 100 Meter zur Einreise, denn wir wussten ja nicht, wie lange die Frau auf uns warten würde. Nach etwas anstehen und nochmal zittern war es dann nach zweieinhalb Stunden soweit und wir bekamen unseren Einreisestempel. Wir haben es richtig gefeiert und uns über unsere Beharrlichkeit gefreut. Der Typ, Albert, der uns beim Übersetzen geholfen hatte, hatte leider nicht so viel Glück. Hing zwischen den Ländern fest, fror und war wütend, als Kolumbianer nicht ausreisen zu dürfen. Wir gaben ihm Schokoriegel und Wasser, damit er über die Nacht kam. Wir setzten uns wieder in den nächsten Bus und kamen 2:30 nachts in Quito im Hostel an.

      Mit Sicherheit kann man jetzt sagen, dass wir selbst dran schuld waren und unsere Reiseerfahrungen ausreichend sein müssten, um sowas zu umgehen. Ich kann völlig verstehen, dass einige beim Lesen sich an den Kopf greifen und es besser gemacht hätten. Klar hätten wir das vermeiden können aber die Polizei war auch nicht wirklich hilfreich und wir haben uns bequatschen lassen. Wieder eine Lektion, wieder eine Erfahrung reicher und schön, dass ich das mit Sarah teilen konnte und wir gemeinsam durchgehalten haben. 🎉🌈 und mal kurz illegal unterwegs sein, macht Spaß!
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    • Dzień 63

      Quito - Dag 1

      22 stycznia 2023, Ekwador ⋅ ⛅ 22 °C

      Na een relaxte ochtend in Mindo ben ik vertrokken naar Quito, deze keer ook de eindbestemming. De weg naar Quito gaat dus meerdere keren de evenaar over, maar in Quito staat ook het monument dat zich daaraan wijdt. Het is precies op de route naar Quito, dus hier ben ik uitgestapt. In het park staan een aantal restaurantjes, museumpjes en het monument natuurlijk, inclusief getrokken lijn van de evenaar.

      De stadsbus naar het hostel was even een dingetje. Ik wist dat er één vanaf het monument helemaal naar het centrum gaat (duurt zo'n anderhalf uur vanwege het verkeer), maar ik was blijkbaar de verkeerde bus ingestapt. Gelukkig had ik dit vrij snel door, en was het maar een kwartier lopen naar de goede weg. Vanaf daar ging er een bus naar de Terminal die ik ook gebruikte voor Mindo, en vanaf daar ging er een bus naar het centrum. Duurt even, maar dan heb je ook wat! In de laatste bus heb ik nog een Ecuadoriaanse studente ontmoet met wie ik heb gebabbeld onderweg. Saai was het dus niet.
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    • Dzień 10

      Attitude adjustment

      14 czerwca 2023, Ekwador ⋅ ☁️ 15 °C

      Yesterday, I was upset, scared and alone. I couldn't even find my way back to the hotel and spent all evening and today trying to sort out this mess. I seriously considered going straight back to the airport. Anyhow, nothing much has changed but I am hoping for a breakthrough next week.

      So, I decided to put on my big girl pants and go and explore again today. No photos for the obvious reason. I think I may just buy some postcards and photo them!

      I passed a police station and reported the theft and then, passed a barber shop, and got my head shaved.... As has been on the To Do list for 3 years.

      The poor barber, Tutu, has never shaved a woman before and kept checking in in case I changed my mind. He was unsure, and kept saying I can't believe you are doing this.

      To be fair, I did get a lot of stares in the street after, and possibly some giggles. The ladies here have long, plush, black hair and I certainly stand out.

      I got some local nosh, what I got was not what I expected but interesting anyway :-)

      I even got a top up for my new SIM card so feeling quite proud of my bounce back.
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    • Dzień 202

      Akklimatisierung in Quito

      4 września 2022, Ekwador ⋅ ⛅ 20 °C

      Eine lange Busfahrt bringt uns aus dem Amazonas zurück nach Quito. Wir wollen nun ein paar Tage hier bleiben, um uns an die Höhe zu gewöhnen. In den nächsten Wochen haben wir mehrere Wanderungen in den Anden geplant und da wollen wir gut akklimatisiert sein. Bereits hier in Quito beträgt der Luftdruck nur noch 75% des Meeresniveaus, auf 5.000 Metern sind es gerade noch 50%. Unsere Körper sollen also vermehrt rote Blutkörperchen produzieren, damit wir nicht bei ein paar Treppenstufen außer Puste sind 🏃🏼‍♂️

      Unser Start in Quito vor dem Galápagos-Trip war eher durchwachsen: Wir konnten uns nicht so richtig mit der Stadt anfreunden, haben uns tagelang schlapp gefühlt und das Wetter war auch blöd. Das soll jetzt alles anders werden! Statt einem Hostelzimmer gönnen wir uns ein tolles Apartment mit Panoramablick über die Altstatdt. Es wird selbst gekocht mit frischen Zutaten vom nahegelegenen Markt San Blas. Es gibt viel Obst und wir achten darauf, genug zu trinken 💪🏼 So fühlen wir uns hier richtig wohl. Nur der Kamin in unserer Wohnung ärgert uns ein bisschen, da es nicht genug Material zum Anheizen gibt. Mit ein paar YouTube-Tutorials und Tipps von Mathias' Papa gelingt es dann doch, ein gemütliches Feuerchen zu entfachen 🔥

      Nach ein paar Tagen wagen wir den ersten Probelauf für unsere Akklimatisierung. Dafür eignet sich Quitos Hausberg Pichincha, ein aktiver Vulkan mit 4.776 Metern Höhe. Wir wollen nicht ganz auf den Gipfel, sondern nur schauen, wie wir in diesen Sphären so zurechtkommen. Die Seilbahn TelefériQo bringt uns vom Stadtrand auf ein Hochplateau bei etwa 4.000 Metern, womit wir unseren bisherigen Höhenrekord vom Acatenango in Guatemala bereits überschritten haben 🚠 Hier oben haben wir einen großartigen Blick auf die Stadt und das Wetter macht heute auch mit. Natürlich hat man hier auch eine Schaukel errichtet, da liegt einem Quito zu Füßen 🌤 Wir laufen super langsam los, Schritt für Schritt, und achten darauf, dass der Puls nicht explodiert und sich keine Kopfschmerzen anbahnen. Das klappt ziemlich gut und schon bald haben wir unser Tagesziel von 4.200 Metern erreicht. Ein bisschen mehr geht noch, wir setzen uns den nächsten Hügel als neues Ziel. Geschafft, die 4.300 Meter reichen uns für heute, wir essen ein paar Snacks und treten den Rückweg zur Seilbahn an. Wir freuen uns über den neuen Höhenrekord und sind echt erleichtert, dass heute alles so gut geklappt hat. Die Berge können kommen! 🤗
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Cantón Quito, Canton Quito

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