Ecuador
Cantón Tena

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Top 10 Reiseziele Cantón Tena
Alle anzeigen
Reisende an diesem Ort
    • Tag 147

      Río Napo

      24. September 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit 2 Guides mache ich im Rio Napo eine 3 stündige "River Rafting" Tour. Der Fluss ist wild, die Steine verursachen grosse Wellen, diese schwappen in grossen Wassermengen ins unser "Duki". nach 2 Minuten bin ich schon pflotschnass ;)
      Es gibt auch ruhige Abschnitte, wir gleiten über das Wasser, um uns herum dichter Wald und Felsen.
      Immer wieder fahren wir an einheimischen vorbei, die am Flussufer geheimnisvoll um kleine Maschinen herum stehen, diese mit Flussgestein füttern, Teller drehen und den Boden absuchen.. Goldgräber!
      Wenn es regnet spült der Fluss grosse Mengen an Gold das Tal herunter. Das Ursprungsgebiet ist das Vulkangebirge von Riobamba.

      Das Gold zieht auch die Gierigen der Welt an. Weiter unten fahren wir an riesigen Baggern vorbei. Sie lassen Schaufel für Schaufel durch ihre Maschinen. Es sind die Chinesen. Sie haben sich bei der korrupten ecuadorianischen Regierung die Rechte erkauft und beuten nun das Flussufer aus. Es ist ein Bild der Zerstörung, am Flussufer türmen sich riesige Gesteinshügel.
      Es stimmt mich nachdenklich. Es ist auch sehr merkwürdig beides vor Augen zu haben: Die meisten Abschnitte sind noch unberührt (von den Goldkonzernen) und strahlen eine heilige Schönheit und einen riesigen Frieden aus, dann kommen wieder Abschnitte wo ich erleben kann was die Globalisierung mit unserem Planeten macht.
      Weiterlesen

    • Tag 4

      Kachiguañuska

      17. Februar 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Today was so amazing! We started off by going to Kachiguañuska; a school deeper in the jungle to hold a VBS. When we arrived you could see all the kids faces light up. We got to meet all of the kids and they were so excited to talk to us. We sung songs and had a fun introduction before breaking into stations. I was in the game group so I got to play games with all of the children and teach them fun games such as ultimate frisbee with an american football. A lot of the kids wanted to hold our hands and it was adorable. I had a chain of about 5 kids holding my hand at once and it was so great! Listening to all of their laughs had me smiling all day long. After, we then got to go to Antioch Christian Academy and see the amazing work there that the missionaries have been doing. Listening to how much they have accomplished is such short time with other mission teams helped was so inspiring. We got to work on 2 of the houses that are being built for long term missionaries to live while they are at the academy. When we got back we had time to go swim in the river which was GREAT after sweating all day. Today was a huge eye opener and I thank God so much for putting all of this on my heart and giving me the experience. I can not wait to go back tomorrow and play more games with the kiddos! - Nicole Cardona, card shark.Weiterlesen

    • Tag 5

      Kachiguañuska day two

      18. Februar 2020 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Today we went back to Kachiguañuska for a second day with the school kids. We were able to use two classrooms today which made crafts and the lessen much more effective. The theme and focus was the prodigal son today. We sang together, memorized a verse, made some crafts, played games, and shared the glorious gospel. This is a government school with over 100 kids that shut down for two days and let us come in and let do this with them. What a huge privilege.

      After lunch we went back to Antioquia and worked on a house again so that one of the missionary families can have a place to live. This was another great time for the team to serve and be a small part this growing ministry.
      Weiterlesen

    • Tag 53

      Una visita a los monitos

      23. August 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Realizamos una visita al Puerto Misahualli, primer puerto fluvial turístico de la Amazonia Ecuatoriana, donde el río Misahialli se une al Río Napo.

      Allí disfrutamos el contacto con la naturaleza y fuimos recibidos por los grandiosos embajadores del lugar 🐵 Los monos capuchinos, quienes atrajeron nuestra atención haciendo sus acrobacias.Weiterlesen

    • Tag 508

      amaZOOnico

      6. April in Ecuador ⋅ 🌧 27 °C

      Wann genau der Bus kommt, wissen wir nicht. Auf Gutglück laufen wir vor zur Hauptstraße und schon kurze Zeit später sitzen wir im Bus. Laut Beschreibung muss es der richtige Bus sein, beim Zusteigen wurde unsere Destination auch schon bejaht, doch dann wieder eine Situation, wie wir sie schon oft erlebt haben. Wir nennen dem "Kassierer" (dafür gibt es oft eine extra Person im Bus, damit der Busfahrer sofort weiterballern kann) nochmals unser Ziel. Jetzt kennt er es plötzlich nicht mehr und fragt andere Fahrgäste. Anscheinend kennt keiner unser Ziel. Mit den Straßenkarten am Handy kommen wir auch nicht weiter - ich glaube damit fangen die meisten hier generell nichts an. Step by step gehen wir die Busroute durch und kommen zu dem Ergebnis, dass das eigentlich nicht mit unseren Vorstellungen übereinstimmt. Weil wir aber keinen besseren Plan B haben, bleiben wir einfach sitzen und warten ab was passiert. 45 Minuten später, stehen wir tatsächlich da wo wir hin wollten, am Puerto Barantilla.

      Von dort geht's mit dem Boot weiter über den Río Napo zum Wildtierrettungszentrum amaZOOnico. Es ist Teil des Projektes Selva Viva, welches 1993 von einem Schweizer-Kichwa-Ehepaar zum Schutz des Regenwaldes gegründet wurde. Auch zwei Touristenunterkünfte und eine Schule gehören dazu. In Ecuador ist das Halten und Handeln wilder Tiere verboten. Werden Fälle bekannt, kommen die Tiere anschließend in solche Tierrettungszentren. amaZOOnico ist heute eines der größten Zentren Ecuadors, aktuell leben dort rund 150 Tiere. In den letzten 30 Jahren wurden mehr als 3.500 Wildtiere hierhin gebracht. Fast die Hälfte konnte erfolgreich rehabilitiert und wieder freigelassen werden. Leider ist das nicht bei allen Tieren möglich, weil einige in der freien Natur aufgrund gebrochener Flügel, ausgebrocher Zähne oder fehlendem Jagdinstinkt nicht lange überleben würden. Um diese Tiere kümmern sich festes Personal und freiwillige Helfer aus aller Welt. Gerade als wir die Führung starten wollen, fängt es heftig an zu regnen. Weil sich die meisten Tiere dann eher zurückziehen, stehen unsere Chancen viel zu sehen nicht sehr gut. Doch es kommt anders und wir sichten nahezu alle Tiere und erfahren (soweit bekannt) ihre Geschichten.

      Anschließend geht's auf direktem Weg zurück zur Lodge, denn für heute Nachmittag steht Kochkurs auf dem Programm.
      Weiterlesen

    • Tag 151

      Jungle Roots

      28. September 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 29 °C

      Die nächsten Tage verbringe ich in meinem Häuschen mit Hängematte im Jungle Roots, dass, wie der name es verrät, im Jungel ist.
      Diego, ein erfolgreicher Kayakfahrer und gelernter Schreiner hat sich hier seinen Traum, vom nachhaltigen, naturnahen Hostel erbaut.
      Die Stimmung ist familiär, die Preise niedrig (die sonstigen Junglelodges sind für mich hier nicht bezahlbar) und die unterschiedlichsten Tiere allgegenwärtig.
      Mit Meli (aus Chile) und Urku (ein Kitchwa) sind noch zwei Volontäre hier und schmeissen den Laden. Wir freunden uns an und machen zusammen verschiedene Ausflüge in die Natur.

      Am Ende der Woche fahre ich abends nach Ambato, hole um 5 Uhr morgens Pam beim Terminal ab und wir verbringen die nächste Woche zusammen.

      Dieses Mal bin ich ihr Reiseguide. Denn wir besuchen zusammen Baños, fahren zurück nach Tena und schlussendlich zurück ins Jungle Roots (wo ich meinen grossen Rucksack zurückgelassen habe), alles Orte die ich schon kenne und ihr desshalb meine Lieblingsplätze zeigen kann.

      An unsrem letzten gemeinsamen Tag besuchen wir das Dorf Misahualli. Es ist bekannt für seine Affen, die tagsüber teile des Dorfes beleben und sich mit den Besuchern ihre Spässchen erlauben. In der Nacht ziehen sie sich in den umliegenden Jungel zurück.
      Weiterlesen

    • Tag 983

      Puerto Misahuallí

      28. November 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

      A pesar de ser un pueblo pequeño sin mucha arquitectura interesante, valió mucho la pena venir hasta aquí. Esto de que los monos capuchinos estén tan acostumbrados al ser humano, que anden por las calles como si fuera su hábitat natural, que entren a las casas y los negocios para llevarse lo que se les antoje y que te puedas acercar tanto a ellos que casi que los puedas tocar, es algo que se ve en pocos lugares; al menos en los que hemos recorrido hasta ahora.

      Aquí confluyen el río Misahuallí y el Napo, y los alrededores la verdad es que son muy bonitos y relajantes; solo se pierde la tranquilidad cuando los monos andan haciendo de las suyas. Vimos como a una turista le intentaron abrir una mochila, a nosotros nos extendían los brazos para coger los teléfonos y nos contaron que en uno de los restaurantes uno se llevó un pollo entero de una cazuela 😝

      Para los cubanos que nos hemos dedicado a las exploraciones, las ciencias y la aventura, este lugar tiene un significado un poco más allá de la simple visita o el paseo. Desde aquí partió en marzo del año 1987 la expedición "En canoa del Amazonas al Caribe", donde más de 300 personas participaron y viajaron a lo largo de los cauces del río Napo y el Amazonas, para más adelante continuar la travesía por las Antillas Menores y terminar al año siguiente en Las Bahamas. Muchos de estos expedicionarios fueron científicos cubanos, y para nuestra suerte y orgullo, unos cuantos son amigos cercanos.
      Weiterlesen

    • Tag 979

      Así viven por acá

      24. November 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      En esta región de La Amazonía hay comunidades indígenas de la cultura Kichwa, y muchos ni hablan español. Mientra recorremos esta selva algunos han sido muy amables con nosotros, nos han ofrecido comida, plantas que usan a diario, han estado curiosos, nos han sonreído y saludado mientras pasamos y han socializado de manera, digamos, normal. Otros se han mostrado algo desconfiados o tímidos. Sobre todo alguas mujeres, a veces nos han mirado desde dentro de sus casas a través de rendijas en la madera sin salir a nada, a pesar de que a veces hemos llamado para hacer una simple pregunta. Unos pocos hasta han mostrado rechazo o se han comportado algo ariscos y hasta agresivos. Al entrar en una de estas comunidades Kichwa, buscando donde acampar al borde de un río, no fuimos para nada bienvenidos. Simplemente no permiten la entrada a personas que no pertenecen a la comunidad, así que dimos media vuelta y nos fuimos. Algo parecido nos había pasado antes, hace más de un año, donde también dimos media vuelta y nos fuimos.

      Por lo que hemos podido ver en este viaje de casi tres años ya, hay ciertas comunidades que viven de manera muy "encapsulada", por decirlo de alguna manera, y rechazan a todo visitante. Por un lado han sufrido todo tipo de agresión hacia ellos mismos, hacia sus hijos y tambien hacia sus tierras y recursos naturales. Por otro lado prefieren vivir con sus propias reglas y leyes dentro de sus comunidades, y disponer de la madre naturaleza a su antojo sin que la sociedad "civilizada" le imponga otras reglas y leyes que no están acorde a su manera de ver la vida. No estamos aquí para decir lo que está bien o lo que está mal, no tenemos ni nunca tendremos todos los elementos, por eso no juzgamos; solo observamos, disfrutamos, y hasta cierto punto, tratamos de entender. La selva también es el caldo de cultivo perfecto para todo tipo de situaciones violentas, negocios turbios e injusticias. No estamos de ningún lado, no pertenecemos aquí y el criterio que podamos tener a veces llega hasta a ser irrelevante.

      Nuestro principal consejo a aquellos que quieran venir y disfrutar de estos sitios paradisiacos es en primer lugar documentarse lo más posible antes de venir, tanto de las costumbres, como la historia, las creencias y todo tipo de aspecto social. Luego que se está en la zona, respetar y no invadir espacios que otros consideran suyos aunque la constitución o el mundo moderno diga otra cosa. Para reconocer a alguien como "autoridad" solo hay que ver si posee un arma y tú no, si son varios y tú uno solo; al diablo con los uniformes y lo que está escrito en papeles o lo que te enseñaron en la escuela. Hemos recorrido regiones inmensas donde ni la policía ni el ejército pueden entrar, hemos estado en lugares donde te linchan al instante si robas, violas o matas, hemos ido a zonas conocidas por ser frecuentadas por narcotráficantes y otras con presencia de guerrillas, hasta hemos visto la cara de aquellos que han quemado vivos a otros. La selva no es lugar para equivocaciones, respeta y acepta como viven por acá y disfrutarás de una manera que jamás imaginaste y, sobre todo, vivirás para contarlo... también entender la geografía, el clima, estar atento a posibles crecidas y deslaves, conocer de especies venenosas y demás peligros de la naturaleza es crucial; una vez más decimos que la selva no es lugar para equivocaciones.

      Si eres turista no tienes nada que hacer aquí, hay miles de sitios donde se te disfrazan, te bailan y donde participas en ceremonias que nada tienen de auténticas; al estilo Disney vives una fantasía que nada tiene que ver con la realidad. Ya hasta nos cuestionamos si esas fotos de revistas fueron hechas por verdaderos valientes y atrevidos o si hubo farsantes que se desnudaron y posaron a cambio de dinero. No es una tarea fácil hacer fotografía a estas personas, hay demasiado en riesgo; nunca se sabe cómo puedan reaccionar. Ya el simple hecho de hacer fotos de algunas de sus casas ha sido un atrevimiento nuestro. Aquí hay quienes ni entienden el significado de pasear y siempre hay sospecha acerca de quienes venimos desde tan lejos; hasta nos han contado de vehículos desconocidos que han llegado hasta aquí para llevarse a niños por la fuerza. También hemos sabido de plantas y animales por las que se matan los de dentro y los de fuera, todo porque hay pudientes allá afuera que pagan lo que sea por esa planta o ese animal... sin hablar del oro u otros minerales; todos valores ficticios que se alejan de lo que de verdad el ser humano necesita. Si eres turista no tienes nada que hacer aquí.

      Si te sientes viajero y quieres aprender, si quieres sentirte más libre que nunca, si quieres entender la vida en crudo, si quieres conocer una naturaleza realmente fascinante, si quieres salir de la burbuja de la vida civilizada que promete "seguridad" a cambio de libertades y terminas careciendo de ambas, si quieres tener tiempo para ti, si quieres sentir una tranquilidad infinita y dormir a piernas sueltas sin preocupaciones de que te vengan a robar o a asaltar (aunque esto parezca contradictorio con lo que hemos dicho antes) entonces ven aquí y vive como nunca te imaginaste que era posible. Entendiendo los códigos naturales y sociales te puedes mover por esta vasta selva y vivir encantado de las maravillas que aquí se ocultan.

      Esperamos que sepas que éste es el tipo de contenido que es automaticamente censurado por los algoritmos de las grandes redes sociales. Algunas de las palabras que usamos aquí no gustan para nada a estas empresas; con sus razones o no estas temáticas son opacadas y silenciadas. Solo los que nos atrevemos a ir más allá de la "vida fácil" que han diseñado para nosotros, así sea en el mundo real o en el ciberespacio, logramos comprender la parte más humana que llevamos dentro, aunque a veces nos parezca terrible y despiadada.
      Weiterlesen

    • Tag 84

      Huataraco

      19. Oktober 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

      De vuelta del coca nos detuvimos en este lugar que guardaba una agradable sorpresa. Parqueamos al lado del camino en un mirador, pero lo que no sabíamos es que caminando hasta el río nos encontraríamos con una belleza natural de las mejores de este viaje.Weiterlesen

    • Tag 5

      Fahrt nach Baños de Agua Santa

      12. Januar 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 6 °C

      Schade, dass wir unsere wunderschöne Unterkunft am Lago de San Pedro schon so früh verlassen müssen. Aber wir wollen nach Baños de Agua Santa und das sind etwa 370 Kilometer und nach unseren bisherigen Erfahrungen bedeutet das nicht, wie Navigation sagt: 3h50 sondern wohl eher 5 bis 6 Stunden. Also brechen wir gleich nach dem Frühstück auf. Die Fahrt auf der Panamericana, die hier nach Humboldt die Straße der Vulkane bezeichnet wurde, ist langweilig und ermüdend, denn sie führt durch viele Ortschaften und manchmal weiß man nicht, ob man noch in demselben Ort ist oder schon in einem anderen. Auf der Hälfte der Strecke entscheiden wir uns dazu, dem Vulkan Cotopaxi einen Besuch abzustatten. Cotopaxi ist mit 5897 m einer der höchsten noch aktiven Vulkane der Erde und der bekannteste Andengipfel Ecuadors. Seit 2015 gibt es immer wieder kleinere Ausbrüche und der Legenden der indígenas nach erhitzt sich Mama Cotopaxi gerade im Streit mit Mama Tungurahua (in Baños) um die Gunst des geliebten Vaters Chimborazo (bei Riobamba-was wir zeitlich leider nicht schaffen).
      Der Abstecher zum Cotopaxi benötigt von der Panamericana nur eine halbe Stunde zusätzliche Fahrt. Wir kommen zur entrada principal, wo man sich registrieren muss. Der Eintritt ist kostenlos, aber gleich stürmt ein Guide auf uns zu, der meint, dass man ohne Guide nicht hoch auf den letzten Parkplatz fahren sollte. Das wollen wir aber gar nicht, denn der Parkwächter hat uns schon gewarnt, dass der Vulkan momentan so viele Aktivitäten zeigt, dass man oben nur mit einer Gasmaske(habe ich das richtig verstanden?!?) herumlaufen sollte.
      Also lassen wir es nur bei dem Besuch der Laguna Limpiopungo. Im Reiseführer steht, dass man fast immer einen guten Blick auf den Vulkangipfel hat, denn die Wolkendecke ist meist unterhalb des Gipfels. Wir sind beibei "fast", denn der Gipfel lässt sich nur erahnen. Die Lagune befindet sich auf einer Höhe von 3800 m, was wir auch schon spüren. Außerdem ist es ziemlich kalt. Also einfach nur aussteigen, warten, bis sich der Wolkenvorhang etwas lüftet, um ein paar Fotos zu machen,dann schnell wieder ins Auto springen, denn ach, ich habe vergessen zu erwähnen: es regnet schon wieder!
      Nach 7 Stunden Fahrt mit dem Abstecher zum Vulkan kommen wir in Baños an. Und wir finden unsere Unterkunft nicht. Wir fahren ins Stadtzentrum, man merkt, dass das hier einer absolutes Touristen-Mekka ist, und fragen in einem Handy-Geschäft nach dem Weg. Die Ecuadorianer sind wirklich liebenswerte und hilfsbereite Menschen und geben mir gleich ihren Internetzugang. Dann fahren wir zu der angegebenen Adresse, aber wir können es immer noch nicht finden. Micha ist schon ziemlich sauer, aber was sollen wir machen. Ich gehe in eine Hochzeitslocation und frage da nach. Die nette Frau ruft den Besitzer an und so finden wir endlich die Unterkunft, aber da ist niemand. Als wir schon völlig verzweifelt wegfahren wollen, kommt die Putzfrau und macht die Übergabe. Das Haus ist wirklich sehr schön und gut ausgestattet und hat einen tollen Blick auf den Vulkan Tungurahua. Wir stellen schnell unser Gepäck ab und laufen in die Stadt, um dort unser morgiges Frühstück zu kaufen und essen zu gehen. Hier ist es übrigens viel wärmer als auf der ganzen Fahrt.
      Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Cantón Tena, Canton Tena, Tena

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android