Færøerne
Miðvágur

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Rejsende på dette sted
    • Dag 55

      Faröer - Insel

      7. juli 2023, Færøerne ⋅ 🌫 13 °C

      Ich bin heute morgen um 3 Uhr mit der Fähre in Tórshavn angekommen. Ich habe in dem Fährterminal bis kurz vor 8 Uhr gewartet, um anschließend die Touristinformation zu besuchen und mir ein paar Ideen zu holen. Außerdem wurde mir ein Bäcker empfohlen, der richtiges Brot backt. Dies war mein erstes Ziel.

      Kurz vor 10 Uhr fuhr ich dann endlich los. Ich hatte mich entschieden zuerst auf die westliche Insel Varda zu fahren und von dort in den nächsten Tagen nach Osten zu fahren.

      Es waren ca 12 Grad und somit schonmal sechs Grad mehr als auf Island. Außerdem hatte ich heute Rückenwind. Die Straßen hier sind sehr viel bergiger als in Island. Durch den dichten Nebel konnte ich leider nicht viel sehen, teilweise nur 70 m.
      Auf den Färöer-Inseln gibt es drei Tunnel die unter den Fjorden verlaufen. Einen davon bin ich heute gefahren. Zum Glück war der nur 5 km lang. Unten war ich sehr schnell, das hochfahren hat schon etwas länger gedauert. Ich war dann auch sehr froh wieder raus zu sein.

      Der Campingplatz ist an ein Hostel angeschlossen. Dieses hat einen wunderbaren und gemütlichen Aufenthaltsraum.
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    • Dag 4

      Bosdalafossur, Wasserfall aus Leitisvatn

      13. maj, Færøerne ⋅ ☁️ 11 °C

      Diese kleine Wanderung schließt sich direkt dem Traelanipa an. Auch hier war es anfänglich mal wieder neblig aber dann konnten wir ihn sehen, den Wasserfall der vom Leitisvatn See in den Atlantik stürzt. Der See liegt 30m über dem Meeresspiegel.
      Als wir auf dem Rückweg waren verschwand der Nebel. So schnell ändert sich das Wetter hier, echt Wahnsinn!
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    • Dag 13

      Sandavágur • Faröer

      29. august 2022, Færøerne ⋅ ⛅ 11 °C

      Sandavágur an der Südküste der Insel Vágar.

      Die Kirche von Sandavágur beinhaltet einen der wichtigsten archäologischen Funde der Färöer, den 1917 gefundenen Sandavágsstein (Runenstein). Leider ist die Kirche nachmittags geöffnet und wir können nur einen Blick durch die Scheiben auf den Stein richten.
      Derweil wird der heute ausgefallene Sport auf dem Rasenplatz von SÍF Sandavágur nachgeholt.

      Weiter gehts nach Gásadalur.
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    • Dag 2

      Hostel Giljanes - Tórshavn

      12. september 2020, Færøerne ⋅ ⛅ 9 °C

      Verpflichtender Corona-Test am Flughafen ist negativ ausgefallen, somit kann es richtig losgehen 💪 Frisch und Munter begaben wir uns am nächsten Morgen per Bus auf den Weg zur Hauptstadt Tórshavn.

    • Dag 6

      Bye bye Leirvik and hello Mi∂vagur

      28. juni 2019, Færøerne ⋅ ⛅ 9 °C

      Nachdem wir unseren Gastgebern gestern Abend noch tschüss gesagt haben, ging’s heute direkt weiter nach Mi∂vagur auf der Insel Vagar.
      Auf dem Weg haben wir noch einen kurzen Fotostop eingelegt um den höchsten Wasserfall der Insel anzuschauen. Der Bach Fossá stürzt über 2 Absätze 140m in die Tiefe und fliest dann ins Meer. Was nirgendwo steht, das man den von gegenüber des Fjords viel viel besser sieht. Ist uns neulich durch Zufall noch aufgefallen, daher wurde hier heute einfach kurz gestoppt 😉

      Weiter gehts von unserer Sonnenverwöhnten Stadt Leirvik ins Nebelverhangene Mi∂vagur.
      Unsere Wohnung hat wieder vom Esstisch Sicht aufs Wasser. Perfekt!

      Nach dem wir kurz einkaufen waren im direkt nebenan liegenden Bonus Supermarkt, fahren wir in den Süden. Dies mal aber in den Süden der Insel Streymoy. Erst noch ein kurzer Zwischenstopp am Witches Finger Trail, der ein Tipp von unserem Gastgeber war. Wenn man dort um die Ecke biegt, weis man echt woher der Name kommt! 😅
      Dann wieder mal über eine „Blumenstraße“ (inzwischen die 6?), vorbei an der Hauptstadt Tórshavn ins historische Städtchen Kirkjuböur. Eigentlich wollten wir das morgen machen und heute eine Wanderung vor Ort, nach dem hier aber alles so voll mit Wolken hängt und die Sicht echt bescheiden ist, wurde einfach mal kurzfristig umgeplant.

      In Kirkjuböur stehen übrigens Überreste des Bischofssitzes von Anfang des 12. Jahrhunderts - die eindrucksvolle Ruine des St. Magnusdoms, die jetzige Dorfkirche von 1111 und das Wohnhaus des Pachthofs, das zum Bischofssitz gehört, dass das älteste noch bewohnte Holzhaus Europas ist und inzwischen schon in der 17. Generation der Familie Patursson ist.

      Auf dem Hinweg war die komplette „Blumenstraße“ völlig in Wolken und Nebel versunken, auf dem Rückweg hat es sich wenigstens zu kleinen Teilen aufgelockert und wir haben immer wieder mal gesehen wo wir tatsächlich grade sind 😉
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    • Dag 6

      Het eiland Vãgar

      31. oktober 2018, Færøerne ⋅ ⛅ 5 °C

      Beiden weer zeer goed geslapen en iets na zessen wakker. We gaan eten om 07:15u en als we terug komen van het ontbijt is de zon opgekomen en zien we de lucht mooi kleuren. We nemen ons gerief en we vertrekken richting Vãgar, dit eiland is waar de luchthaven is en waar de meeste de Faroe eilanden binnenkomen. Wij dus niet deze keer. We rijden opnieuw door een subsea tunnel waar we bij terugkomst 100 kronen tol voor moeten betalen. Onderweg mooie zichten nu de zon hier en daar door de wolken schijnt. Onze eerste stop is voor de wandeling langst het meer Leitisvatn naar de Traelanípa punt, deze vertrekt net na het dorp Mióvágur voor een 3 uur durende roundtrip. Een mooie wandeling met op het einde een stevige klim naar de 142m hoge punt vanwaar we het speciale zicht hebben op het meer, daarna dalen we af naar de kleine waterval Bøsdalafossur welke de overloop van het meer is. Als we terug willen gaan komt de zon opnieuw opzetten maar de punt opnieuw beklimmen zien we niet meer zitten. We wandelen terug naar de auto en rijden dan voorbij de luchthaven naar het dorp Gásadalur. Dit dorp was tot 2006 het meest afgelegen dorp van de Faroe eilanden. Toen is er een tunnel gemaakt en nu is het makkelijk bereikbaar. De tunnel is wel 1 rijvak dus weer opletten voor tegenliggers en tijdig in de inham met de lichten uit laten hem passeren. De zon schijnt maar net als we de waterval en het dorp willen fotograferen komen de wolken ervoor. Das even balen, 20m voor het uitzichtpunt. We blijven toch proberen om een goede foto te nemen en daarna wat dronen. Na een half uurtje komt de zon terug opzetten en met de juiste foto kunnen we terug vertrekken richting Tórshavn. De zon verdwijnt voor vandaag achter de wolken.Volgende stop een bezoek aan het cultureel centrum van de Faroe het Nordic house. Ik dacht dat dit over de geschiedenis van de Faroe eilanden ging maar was dus fout. We mochten wel gratis de verschillende zalen bezoeken 🙁. Dan maar in de gietende regen naar de National Gallery van de Faroe eilanden. Niet veel verder over het mooie voetbal stadion maar tegen dat we eindelijk de ingang hebben gevonden komt er enorm veel plaats op de kleine parking vrij want alle personeels leden gaan naar huis. Het is dus net gesloten. Het hoogseizoen is voorbij en dat zie je aan alle winkels en andere diensten die vroeg sluiten of zelfs niet open zijn. Zover onze culturele uitstap voor vandaag. Dan maar naar hotel en een wandeling door de stad. Hier kopen we wat souvenirs en gaan iets halen om te eten. Daarna bloggen, douchen, film zien en ons gerief verdelen voor morgen wat we aandoen en wat er op de boot mee moet nu we weten dat je in de auto niets meer kunt nemen en we vorige keer ons zwemgerief vergeten waren. Het weer was vandaag dus overwegend zonnig, een strak windje van 10m/s en tussen de 7°C en 3°C afhankelijk hoe hoog we waren. In de tunnels is het 12°C. Na 16:00u heeft het een uurtje geregend. Vandaag ook 19000 stappen gedaan wat ongeveer 14,5 Km is.Læs mere

    • Dag 9

      Last but not least

      1. juli 2019, Færøerne ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach tagelangem warten, hoffen, Wetterbericht vergleichen und einige Male umplanen hatte das Wetter doch noch Einsicht mit uns und hat unseren letzten vollen Tag (ja echt jetzt schon, krass wie die Zeit rum ging!) noch verschönert und uns mit Sonne und klarer Sicht beschenkt!

      Da wir seit Tagen noch 2 Highlights auf dem Plan stehen hatten, aber das Wetter nicht mit gemacht hat, wars heute endlich soweit!
      Von unserem Apartment sieht man direkt auf den Parkplatz von Top 1 auf unserer Liste und wahrscheinlich von fast allen anderen Touristen hier - der Wanderung zum Trælanípa.
      Trælanípan heist übrigens übersetzt Sklavenberg, da vermutet wird das der Name von den Wikingern stammt, die hier einst Sklaven vom Berg gestoßen haben.
      Die Wanderung ist geht ca. 10 Kilometer und man hat am Ende einen fantastischen Blick auf 6 Inseln!
      Da scheinbar alle auf das Wetter gewartet haben (der Parkplatz war komplett voll), entschieden wir uns erst noch 2 Orte von gestern anzufahren, die ja voll in der Nebelsuppe hingen und wir wollten eh erst Richtung Abend die Wanderung machen also hat das grade gepasst.

      Also los Richtung Kvivik und Leynar. Verrückt wie die Orte aussehen, wenn kein Nebel da ist 😉
      Nach den zwei Stopps inkl. Langzeitbelichtung und einem zusätzlichen Stopp, den ich auf meiner Karte vermerkt hatte aber gestern vor lauter Nebel nicht gesehen hatte, ging’s bei Sonnenschein zurück nach Mi∂vagur.

      Nach dem sich der Parkplatz gegen 18 Uhr endlich geleert hatte, ging’s vor uns los. Ca. 45-60 Minuten bis zur ersten Stelle wo wir pause gemacht haben, war ja Abendessenszeit 😎☀️
      Dann weiter die Klippen entlang nach oben zum höchsten Punkt, an der Stelle ragt die senkrechte Felswand 142 Meter aus dem Ozean heraus! Da wird einem am Rand echt mulmig zumute, vor allem wenn man eh Höhenangst hat so wie ich....
      Wenn man sich umdreht, sieht es aus als würde der größte See der Inseln, der Leitisvatn, bis fast direkt zur Kante gehen. Liegt halt an der optischen Täuschung, da man die Höhe der Klippen nicht richtig einschätzt wenn man es nicht weis.

      Die Drohne kommt hier natürlich auch noch zum Zuge, allerdings etwas eingeschränkt, ist doch direkt nebenan der Flughaben und wir stehen mitten in der Einflugschneise 😬 Während wir dort sind kommen 4 Flieger rein und echt tief, somit macht das echt Sinn das man hier nicht fliegen darf wie man will!

      Auf jeden Fall war es die vollkommen richtig Entscheidung zu hoffen und zu vertrauen, den die Sicht heute Abend ist gigantisch!! Wir sehen die angepriesenen Inseln perfekt und geniessen in der schwindelerregenden Höhe die Sonne.
      Besser hätte der letzte Tag nicht laufen können!

      Da wir dann „schon“ um 23 Uhr wieder am Auto ankommen, fahren wir noch kurz nach Bøur, da wir unbedingt noch mit der Drohne Tindhólmur fotografieren wollten und hierzu den Fjord einmal komplett überqueren müssen. Andi hatte im Vorfeld etwas bedenken, da die Entfernung nicht so ohne ist, ging aber super und wir fahren glücklich und um ein paar Must-Do-and-See Dinge reicher nach Hause.
      Natürlich auch mit den entsprechenden Bildern an Board 😍
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    • Dag 6

      Auf in die Hauptstadt!

      1. juni 2019, Færøerne ⋅ 🌧 8 °C

      Heute schliefen wir zunächst mal aus (so der Plan), allerdings hatten unsere Mitbewohner eine etwas andere Vorstellung von der Morgengestaltung, daher war es gegen 7:30 Uhr leider vorbei mit dem Schlaf.
      Gegen 10:20 Uhr bestiegen wir den Bus nach Torshavn, der Hauptstadt, wo Thomas die Unterlagen für den morgigen Lauf abholen musste.
      Wir waren fast allein mit dem Busfahrer, der uns sehr hilfsbereit über die wegen des Marathons geplanten Straßensperrungen und Änderungen des Busfahrplans informierte. Dazu telefonierte er sogar mit einem Kollegen und hielt zwei Mal an, um uns das Ergebnis seiner Recherchen mitzuteilen - unglaublich gastfreundlich!
      Von der an uns vorbeiziehenden Landschaft konnten wir überhaupt nicht genug kriegen:
      Schroffe, karge, nur von Gras und Moos bewachsene Hügel und Berge (wie Schottland, nur krasser) und jede Menge wunderschöne Wasserfälle - buchstäblich traumhaft und wie verzaubert.
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    • Dag 10

      Sandavagur und der Trollkonufingur

      25. juni 2019, Færøerne ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute ist mein letzter Tag auf den Färöern. Nach den Wanderungen der letzten Tage lasse ich es heute gemütlich angehen und frühstücke erst um halb 10. Das Wetter hat sich wieder etwas eingetrübt, ist aber ganz ok ohne Regen.

      Ich bleibe heute in Sandavagur, was ja durchaus auch seine landschaftlichen Reize hat. Unter anderem gibt es hier am Ende der großen Bucht eine über 300 m hohe Felszacke, die aus dem Meer ragt. Sie sieht aus wie ein Finger und die Einheimischen kennen hierzu auch eine Sage. Es soll der Finger einer Trollfrau sein, die die Färöer nach Island schleudern wollte. Daraufhin erstarrte sie zu Stein und fiel ins Meer. Nur ein Finger und ihr Nacken ragen aus dem Ozean heraus. Daher der Name „Trollkonufingur“.

      Als ich zu der Felsnase komme, liegt die im Nebel. Ja, so ist das Wetter hier;) An einer Stelle ist blauer Himmel, während unweit Nebel aufsteigt. Außerdem scheint die Sonne zwischen Wolken hindurch und es fallen ein paar Regentropfen. Alles gleichzeitig! Aber ich habe hier schon gelernt, dass sich Warten lohnt. Das ist auch diesmal so! Die Wolken lichten sich und der Felsfinger kommt vollständig zum Vorschein, sieht super aus! Dann kommen noch zwei US-Amerikaner vorbei, vermutlich Vater und Tochter. Die sind echt nett, wir fotografieren uns gegenseitig und haben Spaß.

      Den restlichen Nachmittag verbringe ich in der schönen Unterkunft, höre Musik und mache es mir im großen Wohnzimmer/Küche gemütlich. Dabei schaue ich aus dem Fenster auf das große Fußballfeld im Dorf. Da trainieren grade Kinder. Es ist immer wieder erstaunlich: Fast jedes kleine Dörfchen hat sein eigenes großes Fußballfeld, das top in Schuss ist. Und es gibt für alle Altersklassen die entsprechenden Torgrößen. So auch in Sandavagur.

      Heute abend esse ich im Nachbardorf Midvagur Pizza bei Smidjan. Das sind immerhin ca. 3 km Fußmarsch. Zurück werde ich wohl per Anhalter fahren. Es ist das einzige „Restaurant“ hier im Ort. In Sandavagur gibt es noch eine Kneipe, die hat aber heute zu. Ja, diesbezüglich ist die Auswahl sehr begrenzt. Mit Ausnahme von Torshavn scheinen die Einheimischen nicht auszugehen (wahrscheinlich auch aus finanziellen Gründen) und für die paar Touristen hier in der Gegend scheinen sich mehr Kneipen nicht zu lohnen.
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    • Dag 21

      Sandavágs kirkja

      22. maj 2023, Færøerne ⋅ 🌬 8 °C

      Ich bin ja eigentlich nicht der grosse Fan von Kirchen fotografieren, aber bei dieser hier musste auch ich meine Kamera auspacken 🥰

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    Miðvágur, Midvagur, Midvaguras, Мивоавур

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