📍 Czech Republic Read more Stendal, Deutschland
  • Day 2

    Uri zeigt uns die Gegend

    Yesterday in Czech Republic ⋅ ⛅ 11 °C
  • Day 1

    Losfahren, um anzukommen

    May 1 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Wie üblich etwas später als vorgenommen, aber, wir sind unterwegs! Das zählt. Freunde erwarten uns, Begegnungen, neue Eindrücke ...
    Gerade Spritpreise gecheckt Autobahn Höhe Dresden: 2,34€ für einen Liter wollte Aral von uns. Das können die sich aber sowas von abschminken!
    Ansonsten war die Fahrt entspannt. Letztendlich fand das Navi auch das Dörfchen. Der Grill war heiß. Magda Tochter wartete mit Baby Adam auf unsere Ankunft. Der Abend klang komplett entspannt aus. Schön, dass wir hier sind.
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  • Day 4

    Schatzsuche

    February 23 in England ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute sollen es königliche Spuren sein, die wir erkunden.
    Es schien doch wirklich Sonne in unser Zimmer, als wir die Vorhänge beiseite schoben. Der Taxifahrer zum Buckingham Palast war lustig, er fragte, ob wir eine persönliche Einladung hätten und er durchfahren soll. Ok, das ging nicht, aber wir waren rechtzeitig da, um einen guten Steh-seh-Platz zu haben. Einiges spielte sich im Schlosshof ab, das konnte man nicht wirklich verfolgen. Aber dann gings los. Die königliche Garde kam mit zwei Kapellen, die dann auch im Wechsel spielten, Jazz, ein ABBA-Medley und solchen Ohrschmeichlern. Auch der Abmarsch war fulminant. Ganz zum Schluss gab die berittene Kavallerie noch ein Gastspiel. Alles in Allem ein Spektakel, das man sich ansehen kann. Aber einmal reicht dann auch.
    Leider reichte die Zeit nicht für einen Spaziergang durch den Park in dem schon der Frühling Einzug gehalten hatte. Der Towerbesuch war mit 13 Uhr so eng getaktet, dass wir ein Taxi brauchten. Eine eindrucksvolle Burganlage am Ufer der Thames. Unser Beefeater war super, Mitglied der königlichen Garde oder Palastwache, stolz darauf zu den 35 Yeoman Warders zu gehören, die den Tower bewachen und mit ihren Familien dort auch wohnen.
    IDie Römer hatten an dieser Stelle die Siedlung Londinium ca. im Jahre 50 gegründet und der Normanne Richard der Eroberer erbaute dann dort den Tower. Im Laufe der Jahrhunderte hatte die Anlage viele Fuktionen, am traurigsten sind aber die vielen Hinrichtungen, unter anderem von 6 gekrönten Häuptern. Königin Victoria ließ eine Stelle des Gedenkens errichten und in der kleinen Kirche fanden viele ihre letzte Ruhe. Rundum gibt es viel militärisches zu sehen, aber auch in einem Tresorraum die Kronj uwelen an denen man auf einem Fließband vorbeifährt. Nur gucken, aber ganz schnell und nicht anfassen. Ist schon beeindruckend und trotzdem für mich völlig unverständlich, dass jemand meint, er hätte durch Geburt das Recht sich sein Leben finanzieren zu lassen und dann noch über die zahlende Klientel zu herrschen.
    6 Raben sorgen mit gestutzten Fügeln dafür, dass die Monarchie nicht untergeht. Zu Fuß sind wir dann zum Leadenhallmarket, Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut, heute noch sehr ursprünglich mit wenigen Geschäften, aber mit viel Gastronomie. Dort fanden wir auch unsere Fish and Chips in gemütlichem Ambiente.
    Das war ein rundum so gelungener Tag. London, wir sehen uns wieder!
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  • Day 3

    Hop on hop off

    February 22 in England ⋅ 🌧 12 °C

    Die grauen Wolken halten sich auch heute. Mal schaun.
    Ok, gestern war es grau und trocken. Heute gab es den ganzen Tag Regen, richtigen Regen. Da erschien uns unsere Idee ins Naturhistorische Museum zu gehen genial. Nach mindestens 30 min. in der Warteschlange, nass bis auf die Pullover und wenigstens noch 40 min. vor uns, haben wir aufgegebe n. Wir hätten entweder das Museum nur kurz besuchen oder unser Hop on Ticket nicht mehr nutzen können. Die hören 16 Uhr auf!
    Also spazierten wir durch den Regen zum Harrods. Das muss frau einfach gesehen haben. Ein kleiner Smalltalk am Rande bei den Juwelen, eine Kaffeepause in einem der unzähligen Restaurants und gemütlich zu den Food Stores schlendern. Super!
    Weiter mit der Royal blue line Richtung Notting Hill. Da standen wir dann im Regen und entschieden, dass es nass und kalt keinen Spaß macht, eine Stadt zu erkunden.Die Temperaturen waren merklich gesunken und der Wind hatte aufgefrischt. Es kam ja unsere blaue Linie und wir ließen uns die Stadt vom Fenster aus zeigen. Zurück an der Battersea-Powerstation sahen wir uns diese Edelmall ein wenig an, stellten aber fest, dass das nicht unsere Geschäfte sind.
    Jetzt trocknen und durchwärmen und morgen auf ein Neues.
    Übrigens hat die Redewendung "It's raining cats and dogs" nach dem heutigen Tag für mich eine Bedeutungserweiterung erfahren.
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  • Day 2

    London im Regen

    February 21 in England ⋅ ☁️ 9 °C

    Da kann man noch so oft die Wettervorhersage neu laden, Londonwetter ist und bleibt Londonwetter.
    Mit dem originalen English breakfast (gebratener Schinken, Ei, gebackene Bohnen und gebratener Tomate), dazu noch Porridge war mein Uwe happy. So muss Frühstück sein. Dann half nur noch ein Taxi gegen Durchfeuchtung. Wenn am Buckingham Palast die Wachablösung startet, werden rundum die Straßen gesperrt, dadurch hatten wir höhere Taxikosten. Zusammenhänge!!! Freitag soll es trocken sein, dann ist der Palast dran. Heute starteten wir mit dem British Museum. Alle Touristen hatten wohl die gleiche Idee. Der Taxifahrer meinte, er hätte noch nie so eine lange Schlange gesehen. Etwa 500 Menschen, das ist Minimum, waren vor uns. Eintritt in Museen ist übrigens kostenlos.
    Was soll ich sagen? Die Sammlung ist sehr beeindruckend, was die Briten an geschichtsträchtigem Material ausgebuddelt und als ihres betrachtet haben, findet sich hier wieder. Den Rest haben die deutschen und französischen Archäologen gebunkert. Besonders berührt mich, dass ich einige der Fundstellen schon besucht habe. Damit erhalten manche Artefakte eine ganz eigene Bedeutung für mich. Und dann geht mir durch den Kopf, wie es wäre, wenn Kreta, Zypern und co. alles selbst besäßen, es wäre um einiges komplizierter, sich die Historie anzuschauen.
    Unsere Strategie ging auf, der Regen war fort und wir konnten Richtung Trafalgar Square gehen. Rote Doppelstockbusse, schwarze blubförmige Taxis, rote funktionierende Telefonzellen, berittene Polizei-alles war auf dem Weg. Wirklich lustig war die Inspektion der Cavallerie des Königshauses. Ich hoffe auf mehr Ernsthaftigkeit bei der Wachablösung.
    Zur besten Tageszeit, gegen 17 Uhr, ging es vorbei an der Downing Street, zur Westminster Abbey und Big Ben und über die Westminster Brücke zum London Eye. 30 Minuten - als wir einstiegen schalteten die ersten Lichter ein, beim Aussteigen, strahlte alles.
    Zurück zur Battersea-Powerstation, kurzer Shoppingstopp, Flasche Wein für 9 £ statt 125 ml für 10£. Gestern lecker indisch gegessen, heute gab es japanische Ramen mit Huhn. So original und schmackhaft.
    Jetzt pflege ich meine geschundenen Gelenke. Es ist fantastisch, dass wir all diese Touren machen können, ohne gesundheitliche Einschränkungen.
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  • Day 1

    Endlich geht es nach London

    February 20 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    16.34 Uhr, wir sitzen im Flieger und sind in zwei Stunden in London Heathrow. Das heißt um 17.30 Uhr landen wir, eine Stunde gewonnen. 😉
    Vor ca. vier Jahren hatten wir schon einmal gebucht, da kam Corona und nichts war mehr wie vorher. Es ist so ungewöhnlich, dass wir einen Städtetripp machen. Das Programm steht, es wird anspruchsvoll, aber wir haben drei volle Tage.Für heute stand auf dem Plan: Hotel beziehen, Gegend erkunden, Essen und lokale Getränke verkosten. Hat alles super geklappt.
    Morgen muss ich mir als Zweites Ohrringe besorgen. Bin schmucklos abgefahren. Geht ja gar nicht! Also doch die Kronjuwelen, oder?
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  • Day 15

    Heimreise

    November 8, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 16 °C

    01.50 Uhr Weckerklingeln. Was soll ich dazu noch sagen? Andere gehen um diese Zeit ins Bett. Katzenwäsche, Koffer und Rucksack schließen, Idiotencheck und zum Frühstück. Mehr als einen Mokka und ein paar Gurkenscheiben habe ich nicht runter bekommen.
    Nun eine der Ersterfahrungen, wenn man über eine Reisegesellschaft mit einem Ferienflieger heimreist. Da stehen 02.40 Uhr 5 Reisebusse vor dem Hotel. Alle Touries drängen in den ersten, weil ?? jeder zuerst in Hamburg ankommen möchte! Oder? Als unsere Koffer verladen und wir auf den Sitzplätzen waren, tauchte die Frage auf, wohin der Bus überhaupt fährt. Sicher war sich keiner!
    Steuerfreie Ausfuhr klappt, der türkische Zoll war über höherwertige Einkäufe informiert und holte sich die Leute namentlich.
    Es gab auch einen Schalter für Online check in. Der war recht leer, das sah auch eine etwa 20köpfige asiatische Truppe, die gern alles geschlossen und nah beieinander haben wollte, sie stellten sich also kurzerhand dort an. Leider vor uns. Wir wechselten dann wieder in die normale Reihe, das ging schneller.
    Unser Auto fanden wir schnell im Parkhaus und sind auf dem Heimweg.
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  • Day 14

    Letzter Tag 😪

    November 7, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C

    Wie ein Baby geschlafen, bis halb 10. Quasselrunde beim Frühstück und jetzt totale Entschleunigung. Wir haben eine Strandliege im Schatten gefunden, der Roman will weitergelesen werden. Das Meer schickt ein langgezogenes, sanftes Wellenrauschen, der leichte Wind aus Süd ist angenehm zart auf der Haut - so könnte es bleiben ...
    Das Wasser ist so angenehm, türkisfarben, mit leichten Wellen und sauber. Natürlich ist es eine sportliche Leistung aus dem Wasser herauszukommen, wenn man keine Badeschuhe hat, aber rückwärts ging's ganz gut. Ich habe sogar noch eine kostenlose Nasenspühlung bekommen.
    So ruhig und angenehm geht es weiter. Letzter Gintonic an der Poolbar, große Runde beim Abendessen und Absacker in der Lobbybar. Zwischendurch haben wir die Koffer gepackt und uns geduscht. Als wir uns zum Kurzschlaf hinlegen, stellen wir den Wecker auf 01.50 Uhr, da gehen wir sonst manchmal erst ins Bett.
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