France
Arrondissement d’Orléans

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Travelers at this place
    • Day 364

      Tourouvre bis Lailly-en-Val

      April 16 in France ⋅ ☁️ 11 °C

      Dienstag, 9 Uhr, 7 Grad,

      Am frühen Morgen hat die Sonne schnell mal zwischen den Bäumen durch geblinzelt bevor sie von dicken Wolken wieder abgedeckt wurde.
      Heute geht es weiter bis nach „Lailly-en-Val“ wo etwa 3‘100 „Laillylois“ leben.

      Landschaftlich bleibt es wie es die letzten Tage auch war.
      Viel Kulturland kleine Dörfer und Städte.

      Einzig; In „Longny Les Villages“ müssen wir ein Verkehrs-Tetris bewältigen.
      In einer engen Durchgangsstrasse ist eine Strassenseite aufgerissen, nun steht da ein LKW mit Betonmischer um die Löcher wieder zu füllen. Auf der anderen Strassenseite wäre ein Fussweg aber da stehen parkierende Autos. Irgendwann sind wir von vorne wie auch von hinten eingekesselt…nichts geht mehr!
      Einige mit PW’s können’s nicht lassen und wurschteln sich zwischen den parkierten Autos und der wartenden Kolonne durch. Dass das da oder dort auf Kosten eines Rückspiegels geht, interessiert hier niemanden, Hauptsache fahren.
      Typisch „Fronkreisch“🫣😅
      Nach einer gewissen Zeit merken die Bauarbeiter, dass sie wahrscheinlich diesen Knoten auf eine Art und Weise lösen müssen.
      Drei vor…zwei zurück…einer kann fahren…ja…mein Schatz setzt zurück bis zu einem Lastwagen, weiter geht’s auch nicht.
      Naja…irgendwann ist’s geschafft, wir sind durch und haben wieder freie Fahrt.

      Nach einer gemütlichen Weiterreise gelangen wir nach
      Beaugency; da fahren wir einfach durch, obwohl die Stadt eine Vielzahl an historischen Gebäuden und Geschichten zu bieten hätte.
      Heute wird’s halt nur die alte Steinbrücke.
      Die 7.70 bis 12.80 Meter breite Brücke über die Loire hat insgesamt 23 Bögen und ist über 400 Meter lang, damit ist sie eine der längsten mittelalterlichen Brücken Frankreichs. Ihre ältesten Teile (19 Rund- und Spitzbögen) stammen ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert.

      Ach jaaaa… hier in der Region gibt‘s doch tatsächlich Lavendelfelder…wenn die blühen…ich rieche den Lavendel schon 🥰

      In „Lailly-en-Val“ fahren wir auf den Stellplatz gleich unterhalb der alten Kirche Saint-Sulpice. Diese wurde wiedererrichtet zu Beginn des 16. Jahrhundert und im 19. Jahrhundert umgebaut.
      „Lailly-en-Val“ liegt auf der südlichen Seite des Flusses Loire, etwa 22 Kilometer südwestlich von Orléans.
      Die Gemeinde liegt im UNESCO-Welterbe Val de Loire.

      Das Wetter meint es gerade gut mit uns und so können wir schon mal eine Runde um den hübschen See machen der gleich neben dem Stellplatz liegt, spazieren in den Ort und besuchen natürlich die Kirche.
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    • Day 364

      Lailly-en-Val

      April 16 in France ⋅ ⛅ 10 °C

      Muss zugeben Frankreich 🇫🇷 ist eine Reise wert schöne Landschaft viele kleine Dörfer urtümlich mit sehr viel schramm gefällt mir richtig gut
      Gefahren 150 km 2.52 Stunden natürlich ohne Autobahn 🛣️ 🤣
      So kommen wir auf dem heutigen Stellplatz in Lailly-en-Val an es ist ein guter ruhiger Ort haben wir gut gemacht 🫣🤣
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    • Day 32

      CHAMBORD

      November 7, 2022 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Da wir auf dem Campingplatz direkt vor dem Chateau übernachtet haben, besuchen wir gleich morgens dass reizende Chateau. Es ist das größte in Frankreich entlang der Loire.
      Der Eintritt für beide mit Guide kostet 35 € und Ausstellung ist faszinierend, die Größe des Schlosses ist kaum vorstellbar. 400 Zimmer über 350 Kamine....Unmengen an Treppen!
      Innen ist es relativ einfach ausgestattet von außen wird es zur Zeit restauriert, dennoch ist der Eindruck überwältigend.
      Nach 3,5 Stunden verlassen wir müde das Schloss und erfreuen uns an einem naheliegenden Imbiss an einem frischen Sandwich.
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    • Day 87

      Märchenschloss "Chateau Chambord"

      September 17, 2019 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Größenwahnsinn in französischer Perfektion. Die Franzosen müssen ihren Königen noch 500 Jahre für diese Publikumsmagneten dankbar sein. 😆😅

      Bemerkenswert ist der streng auf Quadrate ausgerichtete Grundriss des Schlosses, das haben wir so noch nirgends gesehen. Sehenswert ist die doppelte Wendeltreppe im Hauptteil. Da die Innenmauer durchbrochen ist, sieht man immer wieder mal die jeweils andere Wendeltreppe.

      Das Schloss Chambord (französisch Château de Chambord, historisch auch Chambourg) ist das größte Schloss des Loiretales. Es liegt ca. 15 Kilometer östlich von Blois in einem ausgedehnten früheren Jagdgebiet. Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. als Prunk- und Jagdschloss bei Chambord errichtet und gilt als das prächtigste aller Loireschlösser.

      Die Baumeister des Schlosses sind vermutlich Leonardo da Vinci als Ideengeber und Domenico da Cortona, der die Baupläne erstellte.

      Ein sehr schöner Tagesausflug 🤗 ... und dann ging's weiter nach Paris 😍
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    • Day 3

      Chateau Chambord

      August 27, 2019 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach unserem unspektakulären aber perfekt getimeten Frühstück zogen wir frisch bepackt zurück ins Auto und waren um 11 unterwegs zum Chateau Chambord. Zu Beginn also direkt das größte Schloss des Loiretals!
      1519 von König Franz I. als Jagd- und Prestigebau begonnen, sollte es ihm den Weg an die Spitze des heiligen römischen Reiches ebnen. Doch der neue Herrscher wurde sein Widersacher Kaiser Karl V. So blieb Chambord "nur" ein überdimensioniertes Jagdschloss, dass nie einem König o.Ä. als dauerhafte Residenz diente. Trotzdem diente es bei großen Jagden als Unterkunft für mehrere Tausend Personen und auch der Sonnenkönig Ludwig XIV. feierte hier opulente Feste.
      Nach ca. 3 Stunden waren wir mit der Besichtigung samt Virtual Reality durch und fuhren weiter zu unserem neuen Campingplatz La Poterie direkt an der Loire.
      Und dort verließ uns das Glück vorerst. Sobald wir uns angemeldet hatten, fing es an zu regnen. Wir warteten eine halbe Stunde im Auto, zogen nochmal um auf einen Platz mit Stromanschluss und begannen das Zelt aufzubauen. Und was passiert, wenn gerade das halbe Zelt steht? Es fängt wieder an zu schütten. Klatschnass versuchte Danny noch schnell ein paar Heringe in den Boden zu drücken, um die Unterzelte vorm Wasser zu schützen. Das gelang auch größtenteils. Aber die Laune war erst mal gedämpft.
      Zum abendlichen Abschluss gönnten wir uns dafür eine leckeren Burger und am Zelt noch den ein oder anderen Schluck Rotwein.
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    • Day 12

      Chateau de Chambord 🩴

      August 26, 2022 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute stand der Besuch des 500 Jahre alten Chateau de Chambord an. Es ist das größte Schloss des Loire Tales und gilt auch als das Prächtigste. Entsprechend hoch waren auch unsere Erwartungen. So waren wir ein wenig enttäuscht, dass zurzeit 6 Türme komplett eingerüstet sind.

      Leider machten wir außerdem den Fehler, zusammen mit der Schloss Besichtigung auch eine Vogel- und Reiter Show mitzubuchen. Nach dem Ticket Kauf holten wir uns die sogenannten Histopads für die Schloss Besichtigung ab, die tolle Multimedia Erklärungen in allen Sprachen bieten. Erst danach stellten wir fest, dass die Reiter Show aufgrund eines Missverständnisses bereits in wenigen Minuten beginnen sollte und machten uns eilig auf den Weg dorthin.

      Nachdem wir das Schloss verließen, hörten wir in unserem Rucksack ein immer lauter werdendes Alarmgeräusch 😱. Es war schon etwas peinlich mit dem kreischenden Rucksack an 4 Sicherheitskräften vorbei wieder zurück ins Schloss gehen zu müssen und mich dort den neugierigen Blicken anderer Besucher auszusetzen 🙈. Was war ich froh, als die Dinger endlich aufhörten Alarm zu schlagen 😅.

      Im Dauerlauf ging es dann zur Reiter Show, die bis auf ganz wenige Highlights grottenschlecht war. Wir waren richtig froh, als sie endlich vorbei war 🥴.

      Danach konnten wir dann endlich das Schloss betreten, das mehr als 400 Räume und 77 Treppenaufgänge hat. Das Gebäude wurde so konzipiert, dass man sich darin verlieren kann. Jeder kann Chambord entdecken wie er Lust hat. Es gibt keine vorgeschriebene Besuchsrichtung. Der zentrale Punkt ist eine faszinierende Doppelwendetreppe, an die man immer wieder zurückkommt und somit eine gute Orientierung bietet. Sowohl von der Einrichtung als auch von der Gartenanlage her haben wir aber schon deutlich schönere Schlösser gesehen, aber trotzdem fanden wir den Besuch schon alleine wegen der unglaublichen Größe und der besonderen Architektur sehr lohnenswert.

      Abends machten wir noch einen Spaziergang durch den Schlosspark und genossen die schöne Atmosphäre nachdem alle Tagesbesucher weg waren. Die Lichtverhältnisse waren wunderschön 👌.

      Weniger schön war, dass Thomas seine Lieblings Sandalen danach zum Lüften unter das Womo stellte und sie am nächsten Morgen bei der Abfahrt vergaß 🙉. Meine Lieblingskappe hat sich in den letzten Tagen auch irgendwie in Luft aufgelöst. So kommt man dem zulässigen Gesamtgewicht natürlich auch näher 🤪.
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    • Day 9

      Etappe 8 - Ombre is onze hombre

      July 31, 2022 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Schaduw was onze vriend vandaag. De snelheid zat er op deze warme dag goed in want we wilden zo snel mogelijk een bommetje maken in ons zwembad voor een dag. Onderweg, behalve een kleine valpartij van beide, mooie dingen gezien en meegemaakt waaronder een ontmoeting met een (hele) oude professionele Spaanse wielrenner van 80 jaar genaamd Claudio Alcaina (nooit van gehoord maar zijn verhalen waren geweldig!! 🤣). De natuur was weer adembenemend (en de beklimmingen trouwens ook 😅). Wij hadden een plaatje van een onderkomen. Een oud omgebouwd jagershuis wat door Alvaro Martinez (oud Chileens pro-tennisspeler) en zijn vrouw Sandrine wordt gerund. Toevallig is Sandrine ook eigenaar van een leuk chique restaurant in Cerdon, waar wij natuurlijk ook hebben gedineerd. 🤣 Het lichaam begint steeds meer te mopperen, maar wij zelf zijn nog steeds volop aan het genieten (ondanks dat wij al onze dametjes wel heel erg missen 🥹). Morgen op weg naar onze 2e rustdag in Bourges. Oftewel: op weg naar een nieuwe massage!! 🥳Read more

    • Day 24

      The Chateaux are Starting

      September 13, 2019 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      The crash I suffered yesterday had obviously done something horrible to my left knee. All night whenever I rolled over in bed I was awakened by the pain involved in having to relocate my leg to somethingf approaching a comfortable position. I started to have serious worries about how I would cope with the cycling over the next few days. The problem with this type of trip is that there is no "Plan B" - each day it is our responsibility to get ourselves and our bikes to the next hotel. On the other hand I have discovered that you never really discover what you are capable of until you are put to the test.

      The day began promising enough. A glance at the sky showed that we would be in for another absolutely cloudless day. It is incredible that we have not seen a drop of rain since we arrived in France over three weeks ago. One of the locals explained it like this "We need rain, but we don't want it". A typically French attitude.

      The town of Briare is an absolutely picture perfect treasure. No town has a right to be this beautiful. It makes it impossible to travel more than a few metres without stopping to take a picture. Russell had been chosen as our ride leader for the day, a task he took to with enthusiasm. It was not really his fault that he managed to lead us into a dead end within 5 minutes of leaving the hotel. These sorts of things can happen to even professional cycling guides.

      The undoubted early highlight was the Pont Canal. This ornate iron structure carries the water of the Canal Lateral de la Loire over the top of the Loire itself. For a long time it was the longest such elevated canal bridge in the world, but it has now been exceeded by the new canal bridge in Magdeburg, Germany.

      As we made our way across the pont bridge, my main concern was to avoid falling in the stagnant waters. I was having great difficulty in starting and stopping and had to evolve a completely new (and absolutely unsightly) method for getting my damaged body onto the bike. To my relief I did discover that, once I was underway, I could pedal without too much discomfort.

      Once we found our way out of the town, Russell caught the wind in what was left of his hair and raced ahead. That guy is a real pocket rocket when he decides to be and he was obviously relishing his new job at the front of the peloton. I was also relishing my new role somewhere at the back of the group. It was good to be able to just follow the rider ahead without worrying where we had to go.

      The next amazing sight was the huge medieval city of Gien. Although we did not cross the wide arched bridge to enter the city itself, the view from the opposite bank of the Loire was superb. We also found it to be an ideal place to stop for coffee (actually two, as it was so good). Gordon also found it an ideal place to stage his own crash. Apparently he had been so captivated by the view on the opposite bank, that he missed seeing the curb and performed a slow motion pirouette into the bitumen. A few minutes later, the women had managed to bandage his bleeding elbow and make him look like a cycling leper.

      We then found ourselves riding within clear view of another massive nuclear station. This one had not two, but four huge cooling towers, three of which were belching clouds of white steam into the air.

      Russell somehow managed to find a lovely spot for our picnic lunches, complete with seats and a water view. After lunch we completed the ride along a lovely sealed bike path on an elevated levee bank.

      Our destination for the day was the town of Sully Sur Loire, dominated by the huge Chateau de Sully Sur Loire. It was our first taste of a genuine castle and a great foretaste for the large numbers of such building swe will see over the next week or so.

      After checking into the very comfortable Hotel Burgevin, we had plenty of time to explore the local area and have a closer look at the Chateau. My knee had survived its first real test and I was hoping that things would improve from now on.

      Our evening meal was at the stangely named Aux P'tits Oignons restaurant. It was a tiny place, run by a French couple. He did all the cooking and she did all the serving. Neither of them spoke a single word of English, but the food was sensational. On the way home we walked the silent streets of Sully under a brilliant full moon, It might have been Friday the 13th, but we felt like the luckiest people on the planet.
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    • Day 2

      Unsere erste Nacht verlief gut 🤣

      January 4 in France ⋅ ☁️ 11 °C

      "Bonjour de Sapignicourt"

      Die Nacht verlief stürmisch mit viel Regen, trotzdem haben wir sehr gut geschlafen und sind früher als erwartet von Wolke 7 sanft gelandet.
      Man kann es kaum glauben, aber die Sonne lacht 🌞 bei 9° C.
      Damit können wir leben. Hauptsache kein Regen oder Sturm.

      Da wir ja nicht zu den Frühaufstehern gehören, wird in Ruhe gefrühstückt, Emma innen wieder schick gemacht, so geht's um 11 Uhr los nach Sully-sur-Loire zu unserem bekannten Stellplatz, direkt am Schloss und an der Loire.

      Um 16 Uhr erreichen wir den kostenlosen Stellplatz in der Nähe des Schlosses.
      Sully-sur-Loire ist eine franz. Stadt mit 5141 Einwohnern im 
      Département Loiret in der Region Centre-Val de Loire.

      Der Hunger treibt uns ins kleine Städtchen zur Boulangerie und zur Boucherie, hier waren wir schon einmal, und wir erinnern uns an die leckere Pâte, die wir damals gekauft haben. So sind wir mit knapp 18 Euro für zwei Sorten dabei. 🙈

      Ein knuspriges Baguette gehört natürlich noch dazu und zum Nachtisch zwei Eclairs.
      Jetzt sind wir mehr als gesättigt und es geht zum Chillen auf die "Couch".

      "Bonne nuit Sully-sur-Loire"

      N 47° 46' 16,6"
      O 2° 23' 3,6"
      Höhe 101 m
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    • Day 2

      Beaugency

      March 18, 2023 in France

      Beaugency liegt direkt an der Loire und wurde im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt. Es wurde viermal von den Engländern besetzt und 1429 endgültig von den französischen Truppen unter der Führung von Jeanne d‘Arc befreit.
      In den Hugenottenkriegen wurde es 1567 von den Protestanten in Brand gesteckt und stark beschädigt. Auch im 2. WK wurde die Kleinstadt bombardiert. Dennoch gibt es in Beaugency sehr viele denkmalgeschützte Gebäude. Beim Durchstreifen der Gassen entdeckten wir ständig neue Fotomotive.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement d’Orléans, Arrondissement d'Orleans

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