Frankreich
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Top 10 Reiseziele Frankreich
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 1

      Les Houches to Les Contamines, day 1

      22. Juni in Frankreich ⋅ ☁️ 10 °C

      Today we started our long planned hike of the Tour du Mont Blanc, starting in Les Houches. The weather was surprisingly nice this morning after experiencing 2 days of rain in Chamonix. We took the cable car from the start as most hikers do and then started hiking. There was quite a bit of mud on the trail but eventually the trail improved. It was a slog uphill to reach the Col de Tricot and then a long, steep descent down to refuge Miage where we had pie and ice cream. Shortly after leaving there it started to rain and in another half hour it turned into a downpour. Luckily we reached our accommodation 2 hours later in Les Contamines at Hotel Gai Soleil. This was a wonderful place to stay with a beautiful garden area though we didn't get to sit there as it was too wet. We had drinks, showered, I napped, we had dinner, then stretched and to bed. Tomorrow will be a long and tough day, 20km and about 1,400 m elevation gain and lots of snow near the end at the Col du Bonhomme.Weiterlesen

    • Tag 13

      Sète

      22. Juni in Frankreich ⋅ 🌬 21 °C

      Keine Angst - die Torros haben uns gestern nicht erwischt, dafür sind wir auf die Mojitos und spanischen Gitarren reingefallen.🤪

      Der Wind begleitet uns ja schon seit ein paar Tagen, heute gab er aber richtig Vollgas! So haben wir kurzerhand die Fähre (gratis!) auf die andere Flussseite genommen und da auf Rückenwind gehofft, vergebens!🤪 Etwas ganz neues ist dafür heute noch passiert, wir haben eeendlich den offiziellen Euroveloweg gefunden und die ersten Meter darauf zurückgelegt.🤩

      Apropos Meter, heute haben wir unsere erste 100km-Strecke zurückgelegt und sind am späteren Nachmittag dann etwas erschöpft in Sète eingetroffen - das Apartment im 3. Stock war dann noch das Krönchen für die Beine.

      Nach der wohlverdienten Dusche und einem weiteren Wäschgang machten wir uns auf ins Städtchen. Es stand ein traditionelles Fischerstechen an - zwei Boote mit je rund 10 Ruderern und einem Schwergewicht auf dem Podest. Ziel des „Speils“, einer der weissgekleideten Herren ins Wasser zu manövrieren - kurzum: Ritterspiele auf dem Wasser.💦
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    • Tag 4

      Genau dafür sind wir hier 😊

      22. Juni in Frankreich ⋅ ⛅ 23 °C

      Radeln durch die Lavendelfelder, was für ein Hochgenuss!
      Auch wenn’s heute etwas windig war, war es wunderschön. Ich habe eine Tour ausgesucht, die wir schon vor zwei Jahren gefahren sind … irgendwie ist sie mir heuer etwas anspruchsvoller vorgekommen. Ob das an den zwei Jahren liegt? 😉
      Natürlich war auch eine Pause in einem der typischen Dörfer hier Pflicht, heute war es Valensole.
      Wir fühlen uns in dieser Gegend ungemein wohl. 😊😀
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    • Tag 2

      Von der Mosel zur Maas

      22. Juni in Frankreich ⋅ ☁️ 18 °C

      ### Pilgerwanderung auf dem Chemin des Allemands: Ein spiritueller Tourbericht

      **Tag 1: Mut zur Veränderung**

      Hey Trail-Soulmates, hier ist TrailSoulKev, bereit, euch von meinem ersten Tag auf dem Chemin des Allemands zu berichten. Der Staub auf meinen Stiefeln erzählt von Abenteuerlust und Neugier. Also, schnallt euch an – es wird eine spannende Reise voller Geschichte, Natur und spiritueller Erkenntnisse!

      Der Tag begann früh am Morgen nach einem herzhaften Frühstück in meinem Hotel in Toul. Ich parkte mein Auto am Bahnhof, wo ich in sechs Tagen wieder eintreffen möchte. Mit jedem Schritt, den ich aus der Stadt hinaus in die Natur machte, fühlte ich die Last der alltäglichen Sorgen von mir abfallen. Der Weg entlang des Rhein-Marne-Kanals bot eine beruhigende Symphonie aus plätscherndem Wasser und zwitschernden Vögeln, die meinen Takt vorgaben. Während ich so dahinwanderte, dachte ich darüber nach, wie dieser Schritt, dieser Aufbruch ins Ungewisse, ein Symbol für den Mut zur Veränderung ist. Jeder Kilometer, den ich zurücklegte, erinnerte mich daran, dass jede große Veränderung im Leben mit einem kleinen, aber mutigen Schritt beginnt.

      Der Vormittag war von leichtem Regen begleitet, was die Wiesenwege zu einer nassen Angelegenheit machte. Der Weg führte mich entlang einer Bahnlinie und über matschige Feldwege nach Choloy-Menillot. Der kleine Ort war schnell durchquert, und bald stieg ich durch einen dichten Wald hinauf. Der Anstieg forderte meinen Körper, aber die frische Waldluft füllte meine Lungen mit neuer Energie. Oben angekommen, überquerte ich ein bewaldetes Plateau – der perfekte Ort für einen Moment der Einkehr und Besinnung. Hier nahm ich mir bewusst Zeit, um über meinen eigenen Mut nachzudenken. Wann hatte ich das letzte Mal wirklich Mut bewiesen? Der Schritt vom Lehrer zum Trucker war ein bedeutender Wandel, der mich herausforderte und gleichzeitig stärkte.

      Als ich aus dem großen Wald herauskam und eine Pause machte, traf ich auf einen älteren Dorfbewohner, der sich neugierig nach meiner Reise erkundigte. Seine freundlichen Worte und die Einladung zu einem kurzen Plausch gaben mir das Gefühl, willkommen zu sein. Diese Begegnungen zeigten mir, dass Veränderungen oft durch die Menschen um uns herum erträglicher und bereichernder werden.

      Der Abstieg führte mich in den charmanten Ort Rigny-St. Martin, wo mich eine hübsche runde Kirche begrüßte. Dieser Ort hat Geschichte: Im Sommer 1299 trafen sich hier ein König und ein Kaiser zur berühmten "Entrevue des Quatre-Vaux". Es war ein Ort des Friedens und der Verhandlungen, wo die Grenzen und Allianzen der damaligen Zeit besprochen wurden. Diese alte Geschichte erfüllte die Luft mit einer besonderen Aura. Sie erinnerte mich daran, dass Mut auch bedeutet, in schwierigen Zeiten Frieden zu suchen und Veränderungen anzunehmen.

      Nachdem ich Rigny-St. Martin hinter mir gelassen hatte, stand ein zweiter, niedrigerer Höhenzug auf dem Plan. Von oben konnte ich bereits mein Tagesziel sehen: Chalaines an der Maas. Der Anblick des kleinen Ortes und der umliegenden Felder war wie Balsam für die Seele.

      Am Nachmittag führte mich der Weg weiter durch offenes Land, vorbei an blühenden Wiesen und summenden Bienen. Ein leichter Wind trug den Duft von frischen Kräutern und Blumen zu mir herüber – ein wahrer Genuss für die Sinne. Endlich, am Nachmittag, erreichte ich Chalaines.

      Diese ersten Stunden auf dem Chemin des Allemands haben mich tief berührt. Jeder Schritt auf diesem historischen Pfad verbindet mich mit den unzähligen Pilgern, die vor mir hier entlang gewandert sind. Es ist, als würde ich ihre Geschichten und Gebete in der Erde spüren. Die Ruhe und die Natur geben mir Raum für meine eigenen Gedanken und spirituellen Reflexionen.

      Nach einem langen Tag auf den Beinen gibt es nichts Besseres als ein zünftiges Abendessen. Auf der pädagogischen Farm von Farmer Pascal darf ich übernachten und es mir in der Milchküche gemütlich machen. Ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin, denn beruflich werde ich als Milch-Trucker demnächst viele Milchküchen kennenlernen.
      Aus meinem Rucksack zauberte ich ein herrliches Mahl: ein frisches Baguette, das ich heute Morgen beim Bäcker gekauft hatte, ein Kanten Käse, eine würzige Salami, zwei saftige Tomaten, ein paar herzhafte Oliven und eine Flasche Rotwein. Gesättigt und zufrieden werde ich mich gleich in meinen Schlafsack wickeln und den Geräuschen der Nacht lauschen.

      Der erste Tag auf dem Chemin des Allemands war ein voller Erfolg. Die Mischung aus historischen Schauplätzen, atemberaubender Natur und herzlichen Begegnungen hat diesen Tag unvergesslich gemacht. Ich freue mich auf die kommenden Tage, die sicherlich noch viele Überraschungen und tiefsinnige Momente bereithalten werden. Möge euer Weg stets staubig und euer Herz leicht sein. Und denkt dran: Manchmal ist der Weg das Ziel, und manchmal sind es die Begegnungen und Erfahrungen, die ihn so besonders machen. Veränderungen erfordern Mut, aber dieser Mut wird durch die Reise und die Reflexion über unsere eigenen Stärken belohnt.
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    • Tag 1

      Lyon - Vienne

      21. Juni in Frankreich ⋅ ⛅ 20 °C

      Anfahrt nach Lyon im Wesentlichen problemlos.
      Am Weg von Lyon nach Vienne hat uns ein Gewitter überrascht, es war leider kein Unterstand in der Gegend. Etwas durchnässt in Vienne angekommen, ein paar Sonnenstrahlen und ein Regenbogen haben uns entschädigtWeiterlesen

    • Tag 12

      Parc naturel de Camargue

      21. Juni in Frankreich ⋅ 🌬 25 °C

      Heute war es soweit: Wir haben uns das erste mal so richtig verfahren… und zwar über 35km in die nicht ganz gewünschte Richtung. 🤪 Wir folgten blindlings über zwei Stunden einem super coolen Pfad entlang der Rhone… bei den „danger“ Schildern haben wir uns schon etwas gefragt, aber wir haben gekonnt das Velo ringsherum oder über die Absperrung gehoben. 💪 Als wir dann irgendwann wieder auf die Strasse kamen und das erste Mal aufs Navi schauten - ups, ja da wars definitiv schon zu spät.😅

      Glück im Unglück: Die nächste Schleife zurück auf die Route Richtung Montpellier führte uns direkt in den Nationalpark der Camargue. 16km Schotterweg und Natur pur - und auch unser Freund der Gegenwind begleitete uns ein weiteres mal. Nach 65km kamen wir dann am Sandstrand von Saintes-Maries-de-la-Mer an, verpflegten uns und entschieden uns direkt zu bleiben. Denn seit Mittwoch feiern sie ihr fête votivo und jagen mit Pferden die Stiere durchs Dorf (Fotos folgen wenn sie uns nicht erwischen🤪). Morgen gehts dann (hoffe tlicht) ab nach Montpellier.

      By the way: die 1000km Grenze haben wir geknackt und auch etwa rund 7500hm auf dem Zähler!🥳
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    • Tag 1

      Aufbruch ins Abenteuer

      21. Juni in Frankreich ⋅ ☁️ 18 °C

      **Prolog: Aufbruch ins Abenteuer – Meine Reise zum Chemin des Allemands**

      Der frühe Morgen hüllte die Eifel in dichten Nebel, als ich meinen Truck startete und mich auf den Weg machte. Das Brummen des Motors und die endlose Straße vor mir – das war mein Start in die Pilgerwanderung auf dem Chemin des Allemands. Die frische, feuchte Luft der Eifel zog durch die offenen Fenster, während ich durch die vertrauten Hügel und Wälder fuhr. Ein echter Cowboy weiß: Der Morgennebel ist wie der Rauch nach einem Schusswechsel – ein Zeichen dafür, dass die Dinge bald klarer werden.

      Als ich nach Norden Luxemburg erreichte, war der Nebel noch dichter. Die Fahrt durch das kleine, aber geschichtsträchtige Land verlangte Geduld, aber ich wusste, dass die Sonne bald die Oberhand gewinnen würde. Und tatsächlich, als ich mich Metz näherte, lichtete sich der Schleier, und die Welt wurde klarer, die Farben lebendiger. Metz, mit seiner prächtigen Kathedrale und den charmanten Straßen, bot eine willkommene Pause. Aber die Uhr tickte und Toul wartete.

      Nach 3,5 Stunden Fahrt kam ich in Toul an, die Nachmittagssonne tauchte die Stadt in ein warmes, goldenes Licht. Ich parkte meinen Truck und machte mich auf, die Stadt zu erkunden. Die engen Gassen und das alte Pflaster unter meinen Stiefeln erzählten Geschichten von längst vergangenen Zeiten. Toul, mit seiner majestätischen Kathedrale Saint-Étienne, war ein Anblick, der einem Cowboy das Herz höher schlagen lässt. "Wenn du wissen willst, wo du hingehst, schau, wo du herkommst," dachte ich mir und ließ die altehrwürdigen Mauern auf mich wirken.

      Ein Spaziergang entlang der alten Festungswälle war genau das Richtige, um den Staub der Reise abzuschütteln. Die Aussicht über die Stadt und das Land dahinter war beeindruckend – eine Mischung aus Geschichte und Natur, die mir Kraft und Ruhe gab. Ich konnte das Abenteuer in meinen Knochen spüren, die Vorfreude auf die bevorstehende Pilgerreise wuchs mit jedem Schritt.

      Mein Hotel in der Stadt war einfach, aber gemütlich. Ein rustikales Zimmer, das genau das bot, was ein Wanderer wie ich brauchte: Ein Bett, eine Dusche und ein Dach über dem Kopf. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, zog es mich wieder hinaus. Toul hatte ein Ass im Ärmel: Ein Musikfestival erfüllte die Straßen mit Leben und Freude.

      Die Klänge der Musik und der Duft von Streetfood zogen mich magisch an. Ich mischte mich unter die Leute, genoss die lebhafte Atmosphäre und probierte die köstlichen Leckereien von den Ständen. Ein Cowboy weiß: "Manchmal ist das beste Mahl das, das du auf der Straße findest." Das Essen war vielfältig und lecker – von saftigen Burgern bis zu exotischen Gewürzen war alles dabei. Die Musik erfüllte die Luft, und die Menschen tanzten und lachten, als ob es keinen Morgen gäbe.

      Mit vollem Bauch und einem zufriedenen Grinsen im Gesicht ließ ich den Abend ausklingen. Toul hatte mir gezeigt, dass auch in der Stille der Nacht das Leben pulsieren kann. Morgen würde meine Pilgerreise beginnen, und ich war bereit. Bereit, den Chemin des Allemands zu erobern, Schritt für Schritt, mit dem Geist eines Cowboys und der Seele eines Pilgers. Die Straße vor mir war lang, aber das Abenteuer hatte gerade erst begonnen.
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    • Tag 10–11

      Tagesziel: Plage des Océanides

      21. Juni in Frankreich ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem Besuch im mondänen Seebad (was heißt eigentlich "mondän"?) Biarritz zieht es uns wieder an den Strand.

      Wir landen in Cap Breton am Plage des Océanides.

      Das Wetter spielt heute eigentlich ganz gut mit, es regnete bisher nur, wenn wir gefahren sind.

      Später geht's noch an den Atlantik, um unser Reisemotto Meere und Berge noch etwas zu pflegen.
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    • Tag 3

      Ab in die Provence

      21. Juni in Frankreich ⋅ ☁️ 18 °C

      Eigentlich war unser Plan, den Lac d‘ Annecy genauer zu erkunden, aber ein sehr heftiges Abend- und Nachtgewitter hat uns umplanen lassen.
      Auch jetzt in Grenoble regnet es immer wieder, aber es ist ziemlich schwül.
      Wir wollen heute noch in die Provence, nach Puimoisson. Dort soll das Wetter besser sein und außerdem blühen die Lavendelfelder. 😊
      Na dann werden wir mal Strecke machen… 🚍
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    • Tag 11

      Arles

      20. Juni in Frankreich ⋅ ⛅ 25 °C

      Das Wetter war heute nicht ganz auf unserer Seite, weshalb wir unser wunderschönes (niiiicht🤪) Hotelzimmer noch etwas länger genossen. Kurz nach 10.30 Uhr brachen wir dann aber auf Richtung Arles - die E-Bikers von unserem Hotel nahmen übrigens den Zug. 😉

      Heute wollten wir nicht zu weit radeln (nur 75km - easy peasy), den die Wetter-Vorhersage von Petrüüss versprach nicht nur Sonnenschein. Der Start verlief beinahme im Trockenen, doch im Nationalpark angekommen spannten die Flamingos ihre pinken Flügel und Mäx zog sich rasch seinen Plastikoverall über.

      Irgendwo im Nirgendwo gabs dann am späteren Mittag einen Stopp in einer Boulangerie, wo es für gewisse Fans endlich auch das erste Eclair gab (siehe Video).

      Es ging weiter Richtung Arles. Nach schönen Kilometern entlang von Feldern und Wiesen verschlug es uns dann aber auf die Hauptstrasse - sogar ein Wildschwein fand es so uncool, dass es ganz alle viere von sich streckte (töter als tot lag es stocksteif da🙉🥲🙈).

      Arles hingegen ist mega cool und ein weiterer Geheimtipp!😎 Ein bitzeli Rom, gepaart mit der Stierkampf-Arena von Madrid und vorallem
      jeder Menge Kultur, tollen Bars, Shops (nur bis 19h offen🙄) und Restis - the place to stay!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of France, Frankreich, France, Frankryk, Frɛnkyeman, ፈረንሳይ, Franzia, Francland, فرنسا, ܦܪܢܣܐ, ফ্ৰান্স, Francia, Fransa, Францыя, Франция, Faransi, ফ্রান্স, ཕ་རཱན་སི།, Frañs, Francuska, França, Huák-guók, Pransiya, Francie, Francëjô, Франци, Ffrainc, Frankrig, ފަރަންސޭސިވިލާތް, ཕརཱནསི, Frans nutome, Γαλλία, Francujo, Prantsusmaa, Frantzia, فرانسه, Farayse, Ranska, Frakland, An Fhrainc, An Fhraing, ફ્રાંસ, Yn Rank, Faransa, צרפת, फ़्रांस, Francoska, Frans, Franciaország, Ֆրանսիա, Prancis, ꃔꇩ, Frakkland, フランス共和国, fasygu'e, საფრანგეთი, Ubaranja, Frankrigi, បារាំង, ಫ್ರಾನ್ಸ್, 프랑스, फ्रांस, Frankrish, فەڕەنسا, Pow Frenk, Francogallia, Fransia, Frankräich, Bufalansa, Frankriek, Francja, Falánsɛ, ຝລັ່ງ, Prancūzija, Nfalanse, Francija, Frantsa, Франција, ഫ്രാന്‍സ്, Франц, फ्रान्स, Perancis, Franza, ပြင်သစ်, Frankrike, Furansi, Frankrijk, ଫ୍ରାନ୍ସ, Fransya, Frantscha, Franchiya, Ubufaransa, Franța, Frantza, Fraunce, Frankriika, Farânzi, ප්‍රංශය, Francúzsko, Faransiis, Franca, Француска, Ufaransa, பிரான்ஸ், ఫ్రాన్స్‌, Фаронса, ประเทศฝรั่งเศส, Pransya, Falanisē, Pranis, Farāni, فرانسىيە, Франція, فرانس, Franzsa, Pháp, Vrankriek, Fransän, Orílẹ́ède Faranse, 法国, i-France

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