Georgia
Ajaria

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Travelers at this place
    • Day 9

      Georgisches Osterfest

      May 4 in Georgia ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute übernachten wir bei Maya und Clemens. Da wir nun einen Tag früher als geplant in Georgien sind, durften wir mit ihnen und der ganzen Familie in die Osternacht feiern. Es gab leckeres georgisches Essen und einen tollen Ausblick auf Batumi. 😍 Vielen Dank nochmal für alles an euch Beide ♥️Read more

    • Day 8

      Skyline von Batumi

      October 11, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 21 °C

      ...und immer wieder stellt man fest, dass die Georgier keinerlei Berührungsängste mit moderner Architektur haben...
      Bild 5 stellt den Alphabetturm da. Das georgische Alphabet kennt 33 Buchstaben und gehört weltweit zu den 14 anerkannten eigenständigen Sprachen mit eigenem Schriftbild.
      Die weiteren moderneren Bauten sind Hotels.
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    • Day 230

      Vintage fest at Château Iveri

      October 26, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 20 °C

      Is there anything better than unexpectedly being invited to a grape harvest party at a boutique winery that is currently setting up a great hotel in addition to their already beautiful restaurant?
      Tom and I can't really believe what just happened. We we're simply waiting for a light to turn green in Batumi's city traffic, when a well-dressed gentleman from the car next to us, asks us how we've been enjoying our visit to Georgia. He quickly establishes that he's a man with many hats: the dean of the local tourism faculty, the owner of a vineyard and one of the friendliest Georgian we've met so far. He and his son mention a vintage fest happening the next day, invite us to join and give us a business card to follow up with any questions.
      What a pleasant surprise! We don't have plans for the following day and it turns out that the vineyard is located in Adjara, an area we had wanted to visit for sure. There is no saying no to this opportunity (especially as they allow us to bring Bear along as well).
      Hence, Saturday we get up, dress a bit nicer than our usual travel wear, buy a bottle of cognac and some flowers (what do you take for such an occasion???) and make our way to Chateau Iveri.
      We have no clue what to expect and are eager to find out! A little detour later, we arrive. Dr. Beridze and his son Iveri welcome us and tell us to feel right at home straight away. Iveri gives us a quick tour, past the impressive open kitchen, ruled by his mother's firm (and very skilled as we're later to discover) hand, into the dining area that is beautifully decorated with Georgian cultural artefacts and in the end into the winery where 3-4000 tons of grapes a year are knowledgeably turned into wine. The weather is beautiful, more and more people arrive (all friends and family we learn) and then it starts: everyone is sent into the vineyard to harvest the grapes, accompanied by a traditional Georgian music band (to keep up the motivation, we're told). Oh what fun.
      The many hands master the task quickly and then it's time for lunch. A real Georgian "Supra" (feast) with a "tamada" (toastmaker), music, incredibly scrumptious food and plenty of Château Iveri's own wine, awaits us. The initial shyness at the table -certainly due to language difficulties- passes quickly. Good food, wine and great company can't be resisted and help to smooth over the edges. Tom and I are having a blast and can't believe how lucky we are. This is Georgian hospitality at its best. This is Georgia!
      After a few glasses of wine, mainly in honour of a new grandchild born to our table neighbours, I'm even brave enough to join the dancefloor. This party just couldn't have been any better.
      And just before I get too drunk, we pay our respect to the amazing hosts and make our way down to a nearby river campsite.
      If anyone travels to Georgia and happens to be close, make sure to visit Château Iveri, even if it's just for a glass of their delicious wine. You won't regret it!
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    • Day 35

      Ein Tag für's Klo

      May 4, 2022 in Georgia ⋅ ☁️ 14 °C

      Ich fahre zunächst nach Uzongöy. Es ist ein Ort in den Bergen, bei dem ein See durch einen Erdrutsch entstanden ist. Die Anfahrt durch das Tal ist sehr schön. Was mich oben erwartet, spottet aber jeder Beschreibung. Ein Hotel nach dem anderen und überall Verkaufsstände. Dazwischen noch ein paar Restaurants. Ich fahre
      Einmal um den See und bin wieder weg.

      Vor der Grenze nach Georgien noch mal das restliche Geld zu verprassen erweist sich als problematisch, weil bereits 25 Km vor der Grenze überall LKW's stehen. Man kann kaum erkennen, was dahinter ist.

      An der Grenze geht es sogar relativ schnell. Nach 1 Stunde bin ich durch. Noch schnell eine Versicherung ageschlossen und weiter geht es Richtung Batumi. Eine Sìm Karte lasse ich erstmal weg,weil es an der Grenze wie auf einem Basar zugeht. Ich habe dann immer Angst um Wertsachen. Diese Entscheidung stellt sich kurze Zeit später allerdings als Fehler raus.

      Die Strasse ist so mittelprächtig. Die Fahrweise robust. Immer wieder hängt jemand an der Stoßstange und will 2-3 Km schneller fahren. Dann wird auch schon mal an einer unmöglichen Stelle überholt. Neben den Hunden muss man hier auch auf Kühe achten. Da stehen schon mal 5 - 10 auf der Strasse. Die Schlaglöcher sind auch tiefer, wie in jedem anderen Land dieser Reise.

      Als ich bei meinem Hotel ankomme, klingel ich zunächst falsch bei einem Wohnhaus. Ein Junge zeigt auf ein anderes Haus, wo ich hin muss. Ich fahre hin und finde sehr viel Baumaterialien, ... Es öffnet aber niemand. Ich frage in einem Restaurant und jemand ruft für mich die Telefonnummer des Vermieters bei Booking.com an. Es stellt sich raus, daß das Hotel geschlossen ist. Na super. Ich fahre das Tal noch etwas hoch auf der Suche nach einem anderen Hotel. Ich finde aber nichts. Ohne Internet kann ich auch kein booking.cöm, ... aufrufen.

      Innerlich überlege ich schon, wo ich das Zelt aufschlagen soll. Zunächst fahre ich aber erstmal Richtung Batumi. Es fällt schwer, bei dem Verkehr Ausschau nach Hotels zu halten. Ich finde dann doch eins sogar in meiner 20 Euro Preisklasse. Die Nacht ist gerettet.
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    • Day 36

      Winery

      May 5, 2022 in Georgia ⋅ 🌧 11 °C

      Gerade habe ich festgestellt, daß ich jetzt schon 2 Stunden vor deutscher Zeit bin. Gut, daß ich schon früh ins Bett gegangen bin. Gleich werde ich mir nach meinen Erfahrungen gestern erstmal eine SIM Karte besorgen. Nach dem, was ich gestern gelesen habe, kann man hier eine unlimited Karte für 10 Euro bekommen. Mal sehen.

      Ich habe unten mal ein Video angehängt, das ich von meinem Balkon aufgenommen habe. Es zeigt ein bißchen die Fahrweise hier.

      Ich fahre in die Stadt und werde das Gefühl nicht los, daß ich beim Fahren einen Touri Bonus habe. Ein Polizeiwagen hinter mir macht kurz die Sirene an. Als ich ihn vorbei lasse, merke ich, daß er einfach nur etwas schneller vorwärts kommen will.Irgendwann fahre ich auf einer Fahrspur, auf der Bus steht. Da ich der einzige bin, der dort fährt, bin ich wohl falsch. Ich fahre schnell rechts ab.

      Als ich die Reklame vom Handyladen sehe, freue ich mich schon, bis ich absteige und davorstehe. Geschlossen wegen Umbau. Ich nehme wieder meine Route auf und bestaune die Riesenhochhäuser. Ich bestaune allerdings auch die Riesenpfützen. Gullis hat hier einfach nicht gebaut. Da kann eine Pfütze auch schon mal 10 - 20 cm tief sein..

      Die Straße wird zwischendurch richtig schlecht. Einerseits hat man immer wieder mal Asphalt aus der Straße geschnitten. Statt ihn gleich wieder aufzufüllen, hat man die Löcher einfach erstmal ungesichert auf gelassen. Das sind dann ca. 10 cm tiefe Löcher mit senkrechten Kanten. Manchmal nur klein, manchmal ca. einen Quadratmeter groß.

      Es regnet und regnet. Als ich die Dandalo Brücke erreiche (eine alte filigrane Natursteinbrücke) ist dort ein überdachter Rastplatz. Ich wärme mir erstmal ein Fertiggericht auf. Nach einer Weile kommen zwei Fahrradwanderer aus Kanada vorbei. Sie sind in Holland gestartet. Normal campen sie, aber heute wollen sie auch ein Hotel nehmen. Er ist knapp über 60 und sie 47.

      Meine Unterkunft ist 8 Km von der Hauptstrasse entfernt. Die haben es aber in sich. Zunächst ist es eine normale Strasse, dann eine schmale einspurige Strasse, dann ein Feldweg und dann ein steiler Feldweg. Auf dem Feldweg schießt mir das Wasser entgegen. Der Weg ist durchweicht und glitschig. Ich öffne das Visier trotz des Regens komplett, um einen besseren Blick zu haben. Als ich die Unterkunft sehe, bin ich froh, da zu sein.

      Zunächst ist keiner da. Nach einer Stunde sehe ich dann die Eigentümer. Ich bekomme erstmal einen Kaffee und einen Blaubeertrunk. Der Mann hängt meine Klamotten über den Ofen zum Trocknen auf. Beide sprechen nur Georgisch und Russisch. Von daher kommunizieren wir mit Händen und Füßen.

      Das Zimmer ist nach bisherigen Maßstäben schlecht. Ein gesplittertes Fenster, eine Dusche, die direkt über dem Klo sitzt und eine ultraweiche Matratze.

      Ausgeglichen wird das duch eine enorme Freundlichkeit. Ich werde zum Abendessen eingeladen. Ich weiß nicht, was ich da gegessen habe, Es war irgendwas weißes, was in Salz eingelegt war. Dazu gibt es Slibowitz.
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    • Day 6

      Day before the wedding!

      June 3, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      Soooo I’ve been bad with footprints and still need to write my Thursday one but… that’s going to take more effort so moving onto Friday!
      (1) had an insane experience with hearing James and my wedding song (random tango number) after Giorgi’s brother picked me up from train station. Well detailed on Instagram.
      (2) Had a lovely meal with friends and family of Lyazzat at Pirosmani. Lots of yummy food and an adorable baby make for a happy evening.
      (2) Walked to the Sheraton and went to rooftop bar for lovely glass of wine and incredible views. I can’t post the video here but I was amazed that the “wall” in the toilet was a window and so you could see the Black Sea while doing your business. Ha ha ha.
      (3) Met random fellow late night wedding goers Dana (Kazakh) and Marco (Finn) who live in California at Acropoli. They are my people. We ended the night at 3:30am after going to a khinkali house and slurping down soup dumplings. With a bottle of vodka. After the 3 bottles of wine we had the first place. No photos thank god as they broke me ha ha ha
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    • Day 8

      Pierwszy dzień nad morzem!

      May 4, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 17 °C

      Batumi! Gruzja to kraj kontrastów, a Batumi jest tego najlepszym przykładem. Nie przypomina żadnego innego miasta tego kraju. W zasadzie przypomina coś pomiędzy Las Vegas, Los Angeles a Złotymi Piaskami😅 Całkiem inne od reszty kraju, ciekawe. No i ma morze!!Read more

    • Day 9

      Plażowanie w Batumi

      May 5, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Postanowiliśmy wykorzystać pogodę i pokąpać się w Morzu Czarnym! Pół dnia spędziliśmy opalając się, czytając i kąpiąc się. Znaleźliśmy tez list w butelce! Załączam w zdjęciach. Po gruzińskiej uczcie zrobiliśmy solidny prawie 13 km spacer po Batumi. Przeszliśmy się zarówno nadmorską promenadą co i starym miastem🏖️Read more

    • Batumi

      May 24, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Sightseeing in Batumi mit Regenjacken😪Der Sommer will einfach nicht kommen.
      Wir verbringen Zeit damit neue Sim Karten zu kaufen und zu installieren. Gehen ein paar Lebensmittel kaufen die wir jetzt lange nicht mehr bekommen haben. Bier kauft man hier in 1 l Flaschen oder in 2,5 l Flaschen.
      Hier gibt es Spielcasinos, kl.Las Vegas.
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    • Tag 88: Arhavi bis Batumi

      May 16, 2023 in Georgia

      Schlafen neben der Autobahn? Erstaunlich, wie gut das geht. Generell wird das Motorengeräusch auch zum Großteil von den rauschenden Wellen übertönt.
      Zuerst gibt es Frühstück. Murats Mutter ist mit dem Bus vorbeigekommen und hilft Murat ein bisschen im Garten.
      Bevor wir weiter fahren entscheiden wir uns dazu zumindest einmal im Schwarzen Meer schwimmen zu gehen. Die Steine sind echt glitschig und das Wasser doch noch ziemlich kalt. Während wir versuchen nicht an die wenigen Quallen zu stoßen, die unter der Oberfläche treiben, winkt Murat ab und meint, diese seien nicht gefährlich.
      Nach dem Meer gehen wir beide uns noch in der Badewanne abwaschen und fahren dann los. Das Wetter idt wieder herrlich, nicht xu kalt und nicht zu warm.
      Bald kommen wir der Grenze näher und sehen schon von weitem die langen LKW Staus, obwohl es joch gut 10 km bis zum Grenzübertritt sind. Unter den LKWs finden sich Türken, Aserbaidschaner, Russen, Ukrainer, Georgier, Usbeken, Kasachen, Turkmenen und Iraner, also insgesamt eine bunte Mischung.
      Der Grenzübertritt geht dann relativ schnell. Erst werden wir an allen Autos vorbei geleitet und dann laufen wir mit den Fußgängern durchs Terminal, welches tatsächlich aussieht wie ein Flughafenterminal. Unpraktischerweise müssen wir auch unsere Fahrräder durch die engen, verwinkelten Wartebereiche durch schieben.
      Auf der anderen Seite gehen wir dann erstmal noch zu einem kleinen Wasserfall und fahren dann nach Batumi rein. An der Stelle, an der unsere Unterkunft (15€ für uns beide für eine Wohnung) sein sollte, finden wir allerdings nur Wohnhäuser. Als wir dann einen vorbeilaufenden Mann fragen, erklärt er uns mit Händen und Füßen, dass wir in einem falschen Viertel sind. Wir fahren also über die vielbefahrene Straße und dann der Beschreibung nach erst links und dann rechts und stehen dann zwischen verfallenen Häusern und ein paar Läden. Netterweise dürfen wir das Handy eines Mannes benutzen, der davor am Straßenrand telefoniert hat und suchen damit auf Google Maps nochmal nach der genauen Lage. Unsere Simkarte aus der Türkei bringt uns hier wenig.
      Das Handy bestätigt und nochmal, dass wir wieder zu unserem ersten Stop in das Wohngebiet zurück müssen. Also geht es links, dann wieder rechts und zurück über die vielbefahrene Straße bis wir wieder vor den Wohnhäusern stehen. Irgendwie passen die Häuser ganz und gar nicht zu den Bildern auf Booking.com. Wir vermuten, dass wir von der anderen Seite an die Häuser heranfahren müssen und biegen eine Straße weiter ab, wo wir ursprünglich hergekommen sind. Die Männer vor einer kleinen Autowerkstatt, die uns schon auf der Hinfahrt interessiert nachgeschaut hatten, werden jetzt wieder auf uns aufmerksam und fragen, ob sie uns helfen können.
      Daraufhin folgt ein sehr nettes Gespräch mit einem der Männer in perfektem Englisch und einige Telefonate bzw. Recherche im Internet bis er endlich den Besitzer erreicht. Mit einem Kumpel steigt er danach in ein Auto und führt uns direkt zur Unterkunft, die ausgerechnet dort liegt, wo wir ursprünglich schon zweimal waren.
      Etwas versteckt liegt die Unterkunft in einem Innenhof und ist in keinster Weise von der Straße aus durch Schilder zu erkennen.
      Im Hof dürfen wir unsere Fahrräder abstellen, gehen dann noch Geld abheben und waschen unsere Wäsche, die wir auf der Dachterrasse trocknen dürfen. Dann gehen wir nach gutem Essen die erste Nacht im 9. Land unserer Reise schlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Ajaria, Acharis Avtonomiuri Respublika, 아자리야 공화국

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