Germany
Hinterhermsdorf

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Travelers at this place
    • Day 6

      Tag 6

      July 15, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 31 °C

      Im Kirzschnittstal zur oberen Schleuse gewandert und mit dem Böötchen auf einer humorvollen Fahrt durch die schöne Kernzone zwischen Deutschland und Tschechien. Von der sächsischen in die böhmische Schweiz.Read more

    • Day 7

      2. Wanderung Panoramaweg / Schleuse

      June 9, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Sonntag ging es dann auf die 2. Wanderung von unserem Campingplatz in Hinterhermsdorf los. Hier ging es erst über den Panoramaweg an einer Kuhweide 😍 entlang in den Wald, an den Anfängen der Kirnitsch entlang bis zur Unteren Schleuse, kleine Stärkung und dann zu Fuß den Weg durch die Klamm oberhalb des Flusses. Ein kleiner Abstecher der uns evtl. Ca. 2 km ersparen hätte können war leider am Ende gesperrt so dass wir leider einmal wieder zurück mussten 😅Read more

    • Day 6

      1. Wanderung an der Schleuse entlang

      June 8, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      Unsere erste Wanderung in Hinterhermsdorf startete direkt im Ort und ging dann durch das Wald Gebiet hoch und runter und zur Oberen Schleuse. Von dort aus sind wir auf dem Rückweg in die Boote eingestiegen und durch die Klamm den Fluss runter gefahren bis zur Bootsstation. Und von dort aus dann wieder zurück zum Campingplatz.Read more

    • Day 3

      Die Lausitzer Schlange

      July 3, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

      Der erste richtige Wandertag auf der "Lausitzer Schlange", war bei gutem Wanderwetter direkt sehr abwechslungsreich mit einigen Überraschungen!
      Wir starten im schmucken Dörfchen Saupsdorf und auf dem steilen Weg hinauf stehen lange nicht gesehene, sehr schöne Umgebindehäuser!
      Nach 150 hm erreichen wir die leider heute geschlossene Wachbergbaude, mit einem liebevoll gestalteten Hobbit Dorf als Spielplatz!
      Danach geht's über tolle Wiesenpfade hinunter zum Grenzbach, der seinem Namen Ehre macht!
      Nachdem wir ihn tief unten im Tal überquert haben ersteigen wir den Weifberg mit gleichnamigen Turm! 173 Stufen bringen uns ganz hinauf, ein schöner Rundumblick bis weit nach Tschechien hinein ist der Lohn!
      Bei der kleinen Pause unten am Turm, kommen wir mit einem jungen sächsischen Pärchen in ein interessantes Gespräch, über das Reisen im Allgemeinen und unsere Nachbarländer im Besonderen!
      Dann geht's mehrere 100 m hinunter zum Grenzflüsschen Kirnitzsch und nach der verlassenen Niedermühle beginnt ein toller, manchmal sehr schmaler Pfad, immer am Flüsschen entlang! Die hier sehr steilen Hänge sehen aus wie ein riesiges Mikado Spiel, unser Pfad ist auch Teil dieses Spiels und es geht über eine Stunde lang drüber und drunter und drumherum!
      Dann erreichen wir die obere Schleuse, hier wird die Kirnitzsch für einen knappen km aufgestaut und es wird eine Kahnfahrt angeboten! Wir machen am Eingang des spektakulären Canyons Pause in der netten Hütte bei KuK und unterhalten uns mit dem witzigen Betreiber!
      Ein Kahn mit etwa 10 Personen wird vom tschechischen Kapitän, in Richtung Canyon bewegt und verschwindet hinter der ersten Biegung! Den Kapitän hört man aber noch immer radebrechen!
      Wir erwerben noch eine geräucherte Forelle, für heute Abend und begeben uns auf den schmalen Pfad am Hang des Canyons, hoch über der Kirnitzsch! Bald sehen wir tief unter uns den Kahn und hören den Kapitän, wilde Geschichten erzählen!
      Unser Pfad führt uns über sehr viele Stufen hinaus aus dem Canyon in ein wildes Felsengebiet, hoch und höher und gegen Ende sogar durch einen Felsentunnel!
      Als wir die Hochebene erreichen, führt uns eine angenehm ebene Forststraße, durch dichten und gesunden Wald zu unserem heutigen Ziel der Waldhusche Hinterhermsdorf!
      Was für ein Auftakt, wir sind begeistert!
      Nach 260 Tagen 3872 km!
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    • Day 9

      Kirnitschtal und Klammfahrt

      July 26, 2020 in Germany ⋅ 🌧 19 °C

      Heute verabschieden wir uns aus Königstein. Es regnet leider richtig kräftig während der Ver- und Entsorgung. Der Chef ist begeistert...
      Über Bad Schandau fahren wir ins Kirnitschtal, es heitert leider nicht auf. Die Fahrt durch das Tal an diversen Mühlen und Wanderparkplätzen vorbei ist interessant, wird von den Handy-süchtigen Pubies aber gar nicht beachtet. Als wir an der Kirnitschtalbahn mit ihren gelben Waggons vorbeifahren, werden zumindest mal die Köpfe gehoben und zustimmend genickt.
      Oben in Hinterhermsdorf angekommen, fahren wir zum im Wanderführer angegebenen Parkplatz bei der Buchenparkhalle. Achtung, liebe WoMo-Fahrer: es erwartet Euch hier ein Knöllchen, solltet Ihr hier parken! Der liebe Mann vom Ordnungsamt ist 24/7 im Dienst. Also überlegt Euch, ob Ihr mitten im Ort auf dem Stellplatz stehen möchtet (es gibt nur einen Tarif: EUR 12,00 bis zum nächsten Tag vor 10:00 Uhr), auf den örtlichen Campingplatz gehen möchtet, oder Ihr fahrt einen Wanderparkplatz vor dem Ort an.
      Es regnet leider noch immer und wir sind noch unschlüssig, ob wir überhaupt mit der Wanderung beginnen wollen. Zu unserer Überraschung ist der Jungspunn dann aber Feuer und Flamme für die angekündigte Kahnfahrt durch die Klamm. Wir schnüren also die Wanderschuhe und ziehen das erste Mal in unserem Urlaub Jacken an.
      Olga ist semi-begeistert durch den Regen traben zu müssen. Sie sträubt sich über den Schotterweg in den Wald zu gehen und wird erst lauffreudiger, als es wohlig weichen Waldboden gibt. Nun geht es über viele Treppen bergab, es wird noch diesiger und die Chefin hat schon ein schlechtes Gewissen, kurze Hosen plus Jacke als akzeptables Outfit ausgegeben zu haben.
      Wir kommen an der Oberen Schleuse an und lösen unser Ticket. Immerhin gibt es keine Warteschlange, so dass wir uns über die richtige Entscheidung mit der Tour freuen. Schon nach kurzer Wartezeit geht es los. Über der Klamm hängt durchgehend ein Nebeldunst, so dass man sich wie in einem Märchen vorkommt. Links und rechts ist urtümlicher Wald, links von uns liegt die Tschechische Republik und am rechten Ufer steht in Stein gemeißelt noch immer der Grenzvermerk der DDR. Unser Kahnführer erzählt ein wenig über die Geschichte, zeigt sagenhafte Felsformationen und macht ein bisschen Schabernack. Uns gefällt es. Hier unten in der Klamm bleibt es auch bei hochsommerlichen Temperaturen immer bei max. 20-21° C. Darum wird am Ende der Fahrt nur noch schnell ein Foto an der tschechischen Seite gemacht und schon führen uns hunderte von Treppenstufen wieder höher hinauf zum Ausgang aus der Klamm. Der Weg geht ohne Absperrung am Hang entlang - wir sind froh, dass die Pubies sich hier vorbildlich benehmen. Unser Weg führt uns wieder durch den Wald, es wird wärmer und wärmer und der weitere Aufstieg ist wieder anstrengend. Als wir zurück am WoMo ankommen, ärgern wir uns über das Knöllchen und entscheiden uns nun doch gegen einen Besuch einer örtlichen Gaststätte (ja, hier stampft unser innerer Neandertaler kräftig mit dem rechten Fuß auf und verschränkt beleidigt die Arme).
      Wir fahren weiter bis Neustadt/Sachsen und gönnen uns eine extrem leckere Pizza vom Lieferdienst.
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    • Day 7

      Wandertag mit Engpass

      July 11, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute hatten wir uns mit Danny und Lena zum Wandern verabredet. Das Wetter war optimal, nicht zu warm und der Wind war glücklicherweise auch so gut wie eingeschlafen. Kurz vor halb eins holten sie uns vom Campingplatz ab und wir fuhren Richtung Sebnitz in die Sächsische Schweiz. In Hinterhermsdorf ging es zum Parkplatz Buchenparkhalle und von dort aus starteten wir unsere Wanderung zur Oberen Schleuse.
      Die Obere Schleuse in Hinterhermsdorf ist eine Stauanlage auf dem deutsch-tschechischen Grenzflüsschen Kirnitzsch und staut das Wasser auf einer Länge von 700 Metern. Sie war ursprünglich eine Anlage zur Holzflößerei. Seit 1879 fahren Kähne auf dem Stausee. Nach einem kurzen Picknick entschieden wir uns, diese Bootsfahrt mitzumachen. Vorher gab es für Lena und mich noch einen leckeren Eierlikör im Waffelbecher 😋💛..
      Die Fahrt mit dem Kahn war romantisch und witzig gestaltet. Der Bootsführer erzählte einiges Wissenswertes in lustig verpackter Form, überall auf Weg wies er uns auf magische Wesen in den Felsformationen hin. Es gab eine kleine Insel, auf der man übernachten könne 🤣(ca. 2 qm), aber ohne Frühstück. (mittendrauf war ein BH platziert👌). Oder es gab eine kurze Strickleiter an einem Felsen zum "Ausstieg" und seit der Klimaerwärmung gäbe es Süßwasserkrokodile (hier war ein Plastikkrokodil auf einem Baumstamm drapiert). Sie lassen sich schon was einfallen!👍
      Dann ging es zu Fuß weiter wieder nach oben zum Hermannseck. Dieser Weg führte uns durch eine sehr steile und sehr schmale Felsspalte. Ein richtiger Engpass! Manchmal musste man sich wirklich seitlich durch den Spalt nach oben schieben, um nicht stecken zu bleiben 😱.
      Nach knappen 7 km waren wir am Parkplatz zurück, hatten eigentlich Appetit auf einen Eisbecher. Aber die Terrasse war leider voll besetzt. Also erstmal ins Auto und mal sehen, ob wir unterwegs was finden....
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    • Day 159

      Steile Stiegen am Hermannseck

      September 21, 2018 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

      Noch im Bett liegend kam die erste und wichtigste Frage des Tages „was sagen unsere Füße“? ... sie schmerzten noch ein wenig, aber die verarzteten Blasen hatten sich bereits wieder zurück gebildet, so dass einer neuen Tour nichts im Wege stand. Nach einem ausgiebigen Frühstück, mit frischen Brötchen - was wir beim Campen als kleinen Luxus genießen, ging es eine Stunde später als gestern erneut in Richtung Wanderparkplatz.

      Durch Zufall hatten wir gestern mit anderen Wanderern die Empfehlung der „steilen Stiegen am Hermannseck“ bekommen und nach ein wenig Recherche bereits gestern Abend, war die Entscheidung unserer heutigen Tour bereits gefallen.

      Unser markierter Pfad führte uns als erstes zur Unteren Schleuse und bog dann unterwegs rechts ab in Richtung Hermannseck. Wir waren nach den Fotos im Netz und den Erzählungen wirklich gespannt was uns erwartet. Zuerst genossen wir von hier oben abermals eine tolle Aussicht über die Gesteinsformationen der Sächsischen Schweiz und waren begeistert. Wir lieben es, wenn die Aussichten so facettenreich sind wie hier.

      Und jetzt wartete das Highlight unserer heutigen Tour auf uns. Bereits der Blick die steilen Stufen hinab zwischen den Felswänden war schon gigantisch. Ein mulmiges Gefühl kam schon in mir auf, ob ich hier tatsächlich hinunter klettern wollte. Es war verdammt steil und die einzelnen Stufen sehr eng. Des Weiteren kam noch hinzu, dass der Weg um die Kurve ging im Fels und wir keine Ahnung hatten, ob uns jemand von unten entgegen kommt. Es gibt ja noch die Alternativroute „bequem“ ... aber nein, die kommt für uns Abenteurer nicht in Frage!

      Okay, es wird geknobelt, wer geht vor, obwohl das Ergebnis egal gewesen wäre, Daniel hätte immer zuerst gehen müssen ... wer soll mich sonst unten auffangen, wenn ich ausrutsche. Teilweise war es zu eng zwischen den beiden Felswänden, dass wir unsere Rucksäcke vom Rücken nehmen mussten und nur noch seitlich klettern konnten. Platzangst ist hier definitiv Fehl am Platz! Als Daniel sicher und unversehrt unten angekommen war, kletterte ich oben los. Ich begann vorwärts und wechselte zwischendurch auf die Variante rückwärts die Stufen hinunter zu klettern. Was für ein Adrenalin Schub und ein gutes Gefühl wenn man unten ankommt.

      Eine ganz klare Empfehlung die Stiegen von unten nach oben zu klettern, also von der Unteren Schleuse nach oben zum Hermannseck.Die Sicht nach oben ist tausendmal angenehmer, als der Blick in die Tiefe. Auch wenn es auf den Bildern nicht so rüberkommt, es ist verdammt steil und bei schlechten Wetterverhältnissen ganz klar nicht zu empfehlen, da es zudem sehr rutschig werden kann.

      Unten angekommen, ging es entlang der Krinice zurück zum Einstiegspunkt der Oberen Schleuse. Ganz ruhig und idyllisch schlängelt sich der aufgestaute Fluss hier durch die Schlucht. Weiter ging es durch den Wald und die umliegenden Felder wieder zurück nach Hinterhermsdorf, um uns noch eine kühle Erfrischung beim „zum Wanderstübel“ in der Sonne zu genehmigen.
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    You might also know this place by the following names:

    Hinterhermsdorf

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