Kreikka
Dimos Filiates

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    • Päivä 24–25

      Eine letzte Herausforderung

      16. huhtikuuta, Kreikka ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem letzten Blick tief in die Vikos-Schlucht hinein, bin ich vom „Vikos View“ weggefahren. Aber bevor ich das Pindos-Gebirge verlasse, habe ich dort noch ein Highlight vor mir: die Papigo-Pools. Hier zeigt sich wieder mal, dass der Weg das Ziel ist, denn es geht über 15 Spitzkehren auf die andere Talseite!

      Die ganze Strecke ist sehr schön und die Spitzkehren auf dem Vorsprung natürlich spektakulär. Die Strasse ist sehr gut ausgebaut und es macht wirklich Laune darauf zu fahren. Bei den Pools hatte ich Glück, denn ich hatte die ganze Gegend für mich alleine. Der Wasserstand war recht tief aber das hatte ich aufgrund der aktuellen Wettersituation auch erwartet. Trotzdem ein sehr schöner und inspirierender Ort. Die Fotos können die Stimmung wirklich nur teilweise wiedergeben.

      Zurück zur Abzweigung in Aristi gefahren und dabei die Spitzkehren gezählt. Nach einer Kaffeepause auf dem Dorfplatz stieg ich wieder auf den Tiger und jetzt wurde es ernst: der letzte Abschnitt der Tour in Griechenland stand an…

      Wie so oft in den letzten Wochen begann der Abschnitt - nachdem ich ganz aus dem Gebrige raus war - etwas langweilig auf einer Ebene. Überall sah man einzelne Bauernhäuser aber nirgendwo Menschen. Langsam kamen die Berge, die östlich von Igoumenitsa liegen, vor mir näher und damit stieg auch die Hoffnung auf einen interessanteren Abschluss der Tour. Ich wurde wirklich nicht enttäuscht! Die Strassen wurden immer schmaler, es lag immer mehr Schutt und Geröll rum und der Belag fing auch immer häufiger an aufzubrechen. Während der nächsten rund 30 Minuten konnte ich nur im 1. und 2. Gang fahren, denn die Strassenführung war richtig steil und anspruchsvoll. Enge und steile Spitzkehren mit Geröll genau an der Stelle, an der du es nicht haben willst. Ohne Navi wäre ich auf diesen Bergstrassen, wo es gefühlt zufällig mal links und mal rechts ging, völlig aufgeschmissen gewesen. Nach ungefähr einer Stunde war ich aus den Bergen raus und Igoumenitsa lag vor mir. Punkt 14:00 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz des Hotels und freute mich auf die Dusche.

      Am späteren Nachmittag habe ich im Stadtzentrum ein paar Dinge erledigt. Gleich gibt es in einer Taverne um die Ecke etwas zu Essen und dann ist dieser letzte Fahrtag auch vorbei.

      Morgen muss ich in Igoumenitsa bis am späten Abend (resp. frühen Morgen) warten, bis die Fähre nach Ancona ablegt. Ob ich morgen etwas schreibe, weiss ich noch nicht… wir schauen mal.
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    • Päivä 78

      Es schließt sich der Kreis

      15. kesäkuuta 2023, Kreikka ⋅ ☁️ 20 °C

      Bei unserer Rückfahrt über den Damm sehen wir tatsächlich noch 10 Pelikane. Dann machen wir einen Abstecher nach Arta, um die bekannteste historische Brücke in Griechenland zu besichtigen. Die Steinbrücke stammt aus dem Jahr 1612. Der Sage nach baute man die Brücke tagsüber und nachts brach sie immer wieder zusammen, bis der Erbauer seine Frau opferte. Unter dem 145 Meter langen Bauwerk hindurch fließt der Fluss Arachtos. Wir überqueren die Brücke, denn direkt neben der vierbogigen Brücke steht die mächtige Platane von Arta, die durch Pfeiler gestützt werden muss. Sie ist eine der ältesten Griechenlands. Unsere nächste Station ist die malerische Küstenstadt Parga mit ihren verwinkelten Gassen und den bunten, venezianischen Häusern. Am Rande der Stadt befindet sich auf einem grünen Hügel die venezianische Burg von Parga. Die Festung, die über die Stadt hinaus ragt, wurde ca. 1570 errichtet und diente ursprünglich zum Schutz der Bewohner vor Piraten. Heute ist seit langer Zeit der Himmel bewölkt und unser Spaziergang durch Parga wird von Nieselregen begleitet.
      Schließlich kommen wir nach Igoumenitsa, wo wir vor knapp zwei Monaten unsere Griechenland-Reise begonnen haben. Noch bleiben wir in Griechenland und zwar ein paar Kilometer weiter in Sagiada. Noch einmal essen wir in der Fish Taverne Skaloma Oktopus und Dorade, die wir am Kühltresen aussuchen. Vom Haus bekommen wir hinterher noch ein Eis serviert.
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    • Päivä 30

      Dusche am Strand

      13. toukokuuta 2022, Kreikka ⋅ ⛅ 21 °C

      Raus aus Sarandë, rein in Griechenland. Das war heute morgen in meinem Kopf. Eine schön grosse Strasse führt mich auf eine Halbinsel. Bevor ich die kleine Fähre nehme, kaufe ich noch ein Schälchen Erdbeeren der Strassenverkäuferin ab. Drüben angekommen treffe ich auf Vroni und Andreas die mich spontan zu einem kalten Kaffee einladen. Wir haben gute Gespräche bis sich ein Holländer dazugesellt der sein Velotourbuch bewerben will. Ich lasse meine Münzen aus Kroatien und Albanien zurück und fahre mit Erik los, ein kurzes Stück. Er spricht zu viel.
      Alleine fahre ich weiter. Kurz nach der Grenze entdecke ich eine freistehende Dusche am Strand. Perfekter Ort für Wildcamping. Kurz noch einkaufen und zurück zur dusche und ins Meer.
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    • Päivä 43

      Jassas Griechenland

      11. lokakuuta 2023, Kreikka ⋅ 🌙 20 °C

      Nur 30km von Butrint und doch hat sich Vieles geändert. Unsere Euros sind wieder Standard; die SIM-Karte ist gewechselt bzw. Renatas Handy-Abo hat ein Upgrade auf "europeplus".

      Wir stehen sozusagen "mit den Füssen im Wasser" an einem wunderbar einsamen Strand kurz nach der Grenze. Eine Stranddusche, sonst nichts; in gebührendem Abstand zwei weitere Camper.

      Der beschützende Platane über uns, der farbintensive Sonnenuntergang vor uns - und das gemächliche Plätschern der Wellen neben uns wird uns bald in den Schlaf begleiten.

      Am nächsten Tag geht's zum Einkauf nach Igoumenitsa. Anschließend folgen wir konsequent der Küstenstrasse, die sich jedoch unerwartet oft in beachtliche Höhen hochschraubt. So erreichen wir das malerisch gelegene Parga mitten in der Siesta-Zeit. Eis-Pause für uns.

      Weiter geht's der Küste entlang, bald aber mit größeren und etwas schnelleren Strassen. Bezaubernde Ausblicke auf die steile bewaldete Küste .... und plötzlich auf das filigran gegliederte Delta des Acheron.

      Die einfache Taverne Bouka mit kostenfreiem Stellplatz am Strand von Zalongo wählen wir als Bade- und Übernachtungsort.
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    • Päivä 61

      Albania, leave a goat, take a goat.

      9. kesäkuuta 2023, Albania ⋅ ☀️ 77 °F

      Albania is a place where you don’t trust most tap water. Not any water unless you actually see it squirting fresh out of the mountainside. It does in places and people stock up. Albania can’t afford EU standards just yet. But it’s the most authentic, open hearted place so far. The countryside is mountainous and polluted in places but if you squint to overlook the trash, it’s as pretty as anywhere. Biking down the coast, food prices got even cheaper than Croatia and Montenegro.
      Stayed at the secret beach two nights, danced, hiked and swam but it was time to go. Paid the Toyota pickup driver €15 to drive 2 km back up the wash to the road. Worth every cent. See video.
      There was the next 1000m climb then sunset in Mursi, Albania. As a note, very second the EU cell phone SIM card, and I, crossed into Albania my phone turned into a brick. No maps, no fine dining, no weather, no campsites. Getting late, real burnt and nowhere to hide to sleep to called over the chicken wire fence to a woman for advice. Not understanding a word of English, the next step was the pantomime. Fingertips touching together pointing for the peak of a tent sign. Then palms together sideways for the universal sleeping sign. Then deliver the wanting hangdog look and people understand in any language. The husband was called out and he answered with the equally universal “ C’mon on in!” arm sweep.
      Charades is even funnier in Albanish. We watched the domestic low budget versions of Who Wants to be a Millionare? (In Albanian Leks I guess) and Wheel of Fortune (no Pat or Vanna). We all ate well the fish he caught and the vegetables they were given. They had the one upstairs room for dining and bed and the downstairs for cooking and sanitary and where I slept that night. They were happy and generous and said no money. But I don’t always listen.
      Next night, same lack of tech wherewithal. Landed at the Shrine of Saint Barbara just before a rain. The sextant stopped by after a couple hours and I got the treasured permission to stay the night. What I didn’t realize was a lot. A regional shrine means people really come all day and night to donate, light a candle and pray. Among those is always a “scolder” who seems to delight calling out petty infractions. Had one of those in the middle of the night that needed set straight. I had the foresight to snap a picture of me with the sextant for proof but he got tired of debating first. I get the same type all day regarding road lane discipline where there isn’t a shoulder or even much road at all. Sometimes I get it even as to where the bike should locate when stopping at a fruit stand. These folks are not American level aggressive just for the pleasure of confrontation. They just seem interested in keeping their public universe in order.
      Next night, knackered again. Snuck off an intersection back up an access road. Sixteen beehives minding their own business and I did the same. Did you know they all come home at night and sleep together? The next working day doesn’t start until the sun hits the box then it’s - game on!
      Blazing colorful roadside wildflowers double in return the hope lost by seeing the things humans do.
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    • Päivä 262

      Mursi

      20. toukokuuta 2023, Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Überfahrt war ruhig und gemütlich. Von Igoumenitsa sind es nur noch 35 km bis Albanien. Land 18.

      Hinter der Grenze finden wir ein Restaurant mit kleinen Stellplatz an einem See. Es ist alles noch ganz neu und wird von einem Schweizer und einem Albanischen Ehepaar geführt. Wunderbar idyllisch hier.

      Und zum 37sten Hochzeitstag gehen wir heute lecker essen. Feta in Sesam gebacken mit Honig als Vorspeise und Dorade in Gemüse gedünstet als Hauptspeise. Und weil wir das mit dem Hochzeitstag verraten hatten, gab es zum Nachtisch ein Stück Kuchen extra für uns.
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    • Päivä 12

      Welcome back in Albania 🇦🇱

      24. toukokuuta 2022, Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      Nun sind wir wieder in Albanien. Beim Grenzübergang ging alles glatt. Ich habe ja bereits schon 2 mal die albanische Grenze überquert und diese war bis jetzt immer am unangenehmsten von allen Grenzen, aber diesmal war alles easy.

      Zuerst sind wir ein Stück durch den Butrint Nationalpark gefahren. Auf der Halbinsel befindet sich eine Ausgrabungsstätte. Aber um dorthin zu kommen mussten wir eine „Fähre“ nehmen 😁 das war ein kurzes aufregendes Erlebnis!

      Nach der Besichtigung der Ausgrabungsstätte, ging es nach Ksamil. Dort haben wir einen Milchshake am Strand getrunken.🧋
      Ksamil ist eher nur ein kleiner Strandurlaubsort, deswegen ging es für uns danach weiter..
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    • Päivä 3

      Igoumenitsa

      21. toukokuuta 2023, Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      Przejechaliśmy 63 km głównie pod górę. Pogoda z małym deszczem i pochmurna ale przyjazna na rower. Był tak silny wiatr że trzeba było pedałować jadąc w dół i troszkę rzucało na barierki także niektórzy koledzy woleli iść z rowerem. Po około 5-10 km dotarliśmy do bardzo ciekawego parku Butrint. Miasto-port antyczny,który jest fragmentem historii świata śródziemnomorskiego, najbardziej odwiedzane miejsce przez turystów i archeologów. Jest to podróż wskroś epok historycznych zaczynających się od VIII wieku przed Chrystusem przechodzące przez kultury hellenistyczne,romańskie,bizantyjskie, weneckie i otomańskie. Miasto ponoć zostało założone przez uciekinierów z Troi. Jest tam również pozostałość świątynia poświęcona Asklepjosowi bogowi lekarzy.
      Jest tam również chrzcielnica,która większość czasu jest przykryta kamieniami i jest odkrywana raz na rok. Przyjeżdżają tam archeolodzy z całego świata i odkrywaja cały czas nowe rzeczy.
      Potem przeprawa przez rzekę, zdobywanie góry z okazjonalnymi zatrzymaniami na piwko i jedzenie.
      Dotarliśmy do hotelu około 9:30, po kąpieli ruszyliśmy na miasto w poszukiwaniu jedzenie i okazało się to bardzo owocne, wylądowaliśmy w pięknej knajpce z jedzeniem pierwszy klasa.
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    • Päivä 56

      Butrint

      27. helmikuuta, Albania ⋅ ☁️ 17 °C

      Il aura fallu une nuit pour que notre ferry nous emmène de Brindisi à Igoumenitsa. Autant dire qu'elle est passée vite, car une fois allongé sur des rangées de sièges avec boules quies et duvet... Piouf, dodo !

      ⛴️ Nous arrivons donc à 6h en Grèce et découvrons qu'en fait... Il est 7h... Nous n'avions pas pensé au décalage horaire, et puis de toute façon, on vit avec le soleil !

      Nous ne ferons que passer en Grèce, car en 30km, nous sommes déjà à la frontière avec l'Albanie... Dommage, les paysages s'annoncaient pas mal ! On restera à la douane un peu plus longtemps que prévu. Non pas à cause des contrôles ou de la vue, mais parce qu'un gendarme français de Frontex était trop content de pouvoir parler un peu français avec des compatriotes 🤣

      Nous avons continué notre chemin, encadrés par la côte avec vue sur Corfou et les (énormes) montagnes. Nous croisons également de très nombreuses brebis qui se baladent.

      Nous décidons finalement de passer par le site archéologique de Butrint... Qu'on ne pourra pas visiter (cash only... Oui oui, on est tjs aussi prévoyants). On se lance donc dans la recherche du bivouac pour la nuit pour finalement finir héberger gratuitement dans un hôtel juste à côté ! 🫶😱
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    • Päivä 21–22

      Dernier jour en Albanie

      20. huhtikuuta, Albania ⋅ ☀️ 18 °C

      Nous passons une nuit près de Ksamil, au sud de la riviera albanaise.
      Le spot est idéal : vue mer, réveil avec troupeau de chèvres, retour du soleil et vendeur de poisson à 100m.
      L'après-midi, nous visitons le site archéologique de Butrint. Le site est bien paisible et les garçons sont à fond ! Avec en prime des tortues dans les bassins 😀
      Nous reviendrons dans les montagnes d'Albanie en juillet.
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