Greece
Kilkis

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Travelers at this place
    • Day 179

      Mrdaja Beach

      April 24 in North Macedonia ⋅ ☀️ 20 °C

      Endlich sehen wir wieder das Blaue des Himmels hinter der rötlichen, unerträglichen Sandschmiere. Auf unserem Stellplatz am See wurden wir mit Kuckuckrufen, Vogelgesang und Froschkonzert empfangen. Wie schön. 🙂🙂. Nun können wir uns langsam wieder an die "Zuhause Zeit" gewöhnen.
      Ja, ihr habt richtig gelesen. Zu Hause sind wir zwar überall, weil wir unseren Charlie ja dabei haben (oder er uns🤔), aber da es notwendig geworden ist, zwischendurch mal in die Heimat zu reisen, gibts ne Unterbrechung und die Türkei muss ein wenig warten. Doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
      Leider wurde es am frühen Abend noch notwendig, abzufahren. "Jungvolk" kam zum Zelten nebenan und ihr "ntzntzntz" übertönte den wunderbaren Sound of Nature. Adios Amigos.
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    • Day 36

      Kerkini-See

      May 13, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Noch gestern erreichten wir unser Tagesziel, den Kerkini-See. Dieser Stausee vor der Kulisse des Beles-Gebirges, Grenze zu Bulgarien, ist ein wahres Vogelparadies. Pelikane, Flamingos und Störche sind zwar die größten Bewohner, aber das vielseitige und uns überwiegend unbekannte Gezwitscher heute Morgen erweckte in uns den Eindruck, dass es hier wohl hunderte Vogelarten geben muss!
      Gestern hatten wir bewusst eine Stelle aufgesucht, an der auch Wasserbüffel zu beobachten sind und dem war so! Erst ein stattliches Paar und später eine ganze Herde liefen vor die Kamera!
      Nur war der See noch etwas weit entfernt, weswegen wir heute Morgen eine andere Stelle (ohne Büffel) anfuhren. Welch herrlicher Blick über die unberührte Natur und wieder das Konzert aus unzähligen Vogelkehlen! Das genießen wir noch eine Weile, obgleich wir bei knapp 30°C auf freier Fläche stehen... mal sehen, was der Tag so bringt...
      ...jetzt, am Nachmittag, schreibe ich weiter und der Tag verläuft angenehm. Die Temperaturen haben wir überschätzt. Na ja, alle Fenster auf, Markise raus und nun sind's 30°C drinnen und draußen, ein leichtes Lüftchen und mit Nichtstun und Gegend genießen läßt's sich aushalten. Bald sinkt das Thermometer, also bleiben wir hier unter der Obhut unseres neuen tierischen Beschützers.
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    • Day 1,194

      Kerkini Lake Nationalpark

      May 31, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      An einem See, statt an der See.
      Jetzt habe ich tatsächlich zwei Wochen bei Nico und seiner Taverne gestanden. Da kann man es auch gut noch länger aushalten.

      Natürlich habe ich in den zwei Wochen viel gemacht. Letztendlich aber nichts fertig bekommen. Mecas Rücken ist soweit okay, Salma ist in der Narkose fast draufgegangen und somit immer noch nicht kastriert. Ich war beim Doc die mich prompt angemacht hat, weil ich keine Vorsorge betreibe und gleich das volle Programm abziehen wollte. Wir werden uns nicht wieder sehen. Viel mit Conny gemacht, die dort mit ihrem Wohnwagen steht, mit dem Roller unterwegs gewesen (beinahe hätte ich das Fahrrad rausgeholt), in der Stadt Dinge erledigt, lecker gegessen, Wäsche gewaschen, etc
      Wie gesagt, der Platz und die Umgebung sind toll, solange noch nichts los ist.

      Da ich heute einen Werkstatttermin in Thessaloniki hatte, der viel früher fertig war als gedacht, bin ich mal spontan in die Berge gefahren, anstatt wieder zurück an den Strand zu fahren. Freitag muss ich da eh noch mal hin, weil die mir mein Auto komplett durchsehen sollen. Da stelle ich mich aber lieber morgen Abend auf den Hof, bevor ich hier um 0600 aus den Federn muss.

      Hier soll ich morgen laut einem Einheimischen Pelikane sehen können, die Fische fangen. Also wieder nix mit ausschlafen.

      Hat sich aber gelohnt. Es ist irre, was hier an Tieren unterwegs ist

      Ich werde berichten.
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    • Day 47

      Willkommen in Griechenland

      October 25, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 12 °C

      kalí méra aus Griechenland,

      Gestern morgen sind wir von unserem letzten Platz in Bulgarien aus in Richtung griechische Grenze aufgebrochen. Bereits kurz nachdem wir die Grenze passiert haben fielen uns die unzähligen weißen "Bommel" am Straßenrand ins Auge. Wie wir kurze Zeit später herausfanden, belegt Griechenland den 9. Platz der Weltrangliste in der Baumwollproduktion, sprich das was wir da am Straßenrand sahen waren Teile der Baumwolle, die vermutlich vom Wind von den Feldern zur Straße getragen wurde.
      Gegen 14 Uhr kamen wir dann an einem großen See, den wir als neues Lager auserkoren hatten an und fanden auch recht schnell den "perfekten" Stellplatz (Ebene Gasflasche nahe am Seeufer, Bäume, um die Hängematten zu spannen). Leider platzte unser Traum vom perfekten Platz bereits einige Minuten später. Als wir das Auto verließen strömten binnen weniger Augenblicke mehrere dutzende Fliegen unser Auto. Auch kamen vier streunende Hunde um die Ecke die an uns hochsprangen uns kratzen, uns danach belagerten und auf Schritt und Tritt verfolgten. Auch nachdem wir unseren Stellplatz noch zweimal um einige hunter Meter verlegt hatten, ließen sich die Hundebanden, von denen sich, wie ich beim spaziergehen herausfand, immer mehrere einen Uferabschnitt teilen, nicht abschütteln. Abends gesellte sich dann zur bereits in Rubi herrschenden Fliegeninvasion eine Moskitoplage😭😭 für uns war spätestens ab diesem Zeitpunkt klar, dass die Location, zwar wunderschön war, die Umstände es für uns allerdings unmöglich machen länger als nötig hierzubleiben!

      Deshalb sind wir bereits wieder auf der Straße und nehmen Kurs aufs Meer🏖️🏖️🏝️
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    • Day 18

      Nordmazedonien ganz überraschend

      October 18, 2023 in North Macedonia ⋅ ⛅ 11 °C

      Wie erklären wir das nun wieder? Auf jeden Fall wollten wir nicht hier sein, aber jetzt sind wir nun mal da ... 🙄😋

      Von Pella aus haben wir herumgesucht, wo sich in ungefährer Richtung bulgarische Grenze übernachten lässt, ohne noch all zu viel zu fahren. Ein kleiner See in Richtung Kilkis schien uns passend, und auf dem Handy-Bildschirm kann man bei booking.com die Karte mit Angeboten überblicken. Appartement am See oberhalb Thessaloniki, ziemlich günstig. Eine Stunde Fahrt schien etwas viel, aber es ging ja nicht über die Autobahn - wird schon stimmen. Seltsam dass die Wohnung vor allem von Serben gut bewertet wird, aber egal. Also gebucht, Adresse ins Navi eingegeben, und los durch die dunkle Nacht. Es tauchte auch immer mal ein Schild Richtung Kilkis auf, alles gut.
      Irgendwann kurz vorm Ziel fuhren wir dann auf einen seltsamen Kontrollpunkt zu, wunderten uns dass da ne Autobahn mit Mautstelle sein sollte, und realisierten erst im letzten Moment dass das eine Grenze sein muss. Rumgesucht - das Appartement liegt hinter der nordmazedonischen Grenze, am See, aber eben einem anderen See, weiter nördlich. Panik. Weiter recherchiert, was dagegen sprechen könnte, da einfach rüber zu fahren. Der ADAC sagt, nur mit Reisepass (Heike hat keinen), das Auswärtige Amt sagt Personalausweis geht auch. Wahrscheinlich wegen der ADAC-Angabe hatten wir das Land ausgeschlossen, genau wie Serbien und Bosnien deswegen und wegen der aktuellen Konflikte dort. Also sind wir kurzerhand über die Grenze gefahren.
      Nächste Hürde: die Adresse und google maps. Wir konnten bis zu einem angegebenen Punkt navigieren, aber dann gabs keinen richtigen Hinweis wo es genau ist. booking.com ist wegen kostenintensivem Datenroaming mit Vorsicht zu genießen, Dateninternet funktioniert sowieso nicht richtig.
      Anruf bei der angegebenen Nummer - irgendwie war klar dass wir da richtig waren, aber auf der anderen Seite wurde weder englisch noch deutsch gesprochen. Irgendwie wurde dann doch klar, dass wir nur ein paar Meter entfernt standen (nachdem die Schwiegertochter des Appartement-Besitzers, die in Deutschland lebt, zwischengeschaltet wurde).
      Alles prima - wir sind angekommen, wlan funktioniert und das Appartement ist schön, mit Blick auf den See. 🙂🌛
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    • Day 4

      Ankunft Vironia 🇬🇷

      June 27, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem ruhigen Flug von München nach Thessaloniki holten wir noch unser Mietauto, einen Nissan Micra 🚙 und fuhren durch die Nacht nach Vironia. Hier wurden wir schon herzlich von Thomas Mutti erwartet ♥️.Read more

    • Day 29

      Mal wieder ungeplant Schotter

      April 28, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 12 °C

      Nachdem die ersten 60km aus Thessaloniki raus in Richtung Nordmazedonien eher unspannend waren, bin ich nun mal wieder auf einem (zumindest bislang) schön zu fahrenden Schotterweg gelandet, der mich durch eine grüne Hügellandschaft führt. Wenn nur der relativ starke, böige Wind nicht wäre...Read more

    • Day 37

      Das Vogelparadies

      May 14, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

      Eigentlich waren wir nur neugierig, ob es an diesem See noch weitere so schöne Plätze gibt. So umfuhren wir das Gewässer im Uhrzeigersinn bis zum winzigen Hafen des Ortes Kerkini. Maximal 5 Boote laden dort zum Vogelbesuch ein, heute war nur eines besetzt. Eine Familie wartete, dass es los geht und das war unsere Chance, auch noch anzuheuern.
      Das ist schon etwas Anderes, wenn man von Jemandem, der sich auskennt, bis an die großen Vogelkolonien heran geführt wird! Von der Menge an Kormoranen, Pelikanen, verschiedenen Reiher-Arten, Blesshühnern, Haubentauchern, und vielem mehr waren wir glattweg überwältigt und das größte Erlebnis war der Besuch der Kormoran-Kinderstube. Von noch nicht ausgebrüteten Eiern über hungrig gereckte Kükenhälse bis zu den schon reiferen Taktikern, die sich bei Fremdannäherung sofort im Nest tot stellen, war alles dabei. Ganz wohl war uns bei der Aktion aber nicht, denn die erwachsenen Vögel hatten doch die Nester fluchtartig verlassen...! Unser Guide erklärte, dass normalerweise nicht so nah heran gefahren wird, mit uns 7 Leuten machte er eine Ausnahme und im Sommer, wenn alle 5 Boote im Einsatz sind, wird nicht einmal bis an die Kolonien heran gefahren, da geht Besichtigung nur noch mit Fernglas und Teleobjektiv. Mit dieser Beruhigung und dem Eindruck der Exklusivität war unsere Freude über das Erlebte dann doch wieder weniger getrübt!
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    • Day 218–219

      Western City

      February 17 in Greece ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir haben den Kindern eine Überraschung versprochen. Doch als wir den Weg von Thessaloniki dahin auf uns nahmen, wusste ich noch nicht das ich fast gesagt hätte, sorry das wird nichts. Denn es steht wirklich an keinem Ort das man sehr steil eine Schotterstrasse hoch fahren muss. Mein Mann ermutigte mich mit Schwung und Elan und dem Gedanken das wir jetzt nicht mehr so schwer sind es zu versuchen. Mein Puls rast in solchen Momenten gern mal. Aber wo er recht hat, hat er recht, viel passieren kann nicht, ausser das ich Rückwärts runterfahren muss. Also los, volle Kanne rauf und ja man staune wir schaffen es in einem Zuge nach oben. Der zweite Hang wird dann deutlich weniger schlimm und wir kommen in der Western City an. Es ist ein Hof, den sie im Western style renoviert haben. Ausserdem haben sie noch einiges an Tieren, wie Lama, Schweine, Hasen, Emu, Ponys, Pferde, Hunde etc. jede menge zum erleben. Wohlverstanden Ziegen laufen frei um her, die kleinen frechen Ponys auch, die den Leuten den Burger und die Pommes klauen und Gänse marschieren auch ab und an frei umher. Wir als Eltern haben einen fast freien Tag, die Mädels sind beschäftig und glücklich. Ob wohl wir ab und ahn die Kriese ab den anderen Menschen hatten, die den Hunden Schokoladenkekse verfüttern, den Ponys auf den Po schlagen und ihr Kind steht dahinter und weitere solche dinge.
      Man kann auch unterschiedlich lange geführte Reitrunden oder Touren buchen. Die Girls wollen natürlich und die Preise sind wirklich Fair, so Fair das sie eben auch noch was daran verdienen. Aber wir buchen für die Mädels und Papa die kleine runde 10 Minuten auf den grossen Pferden.
      Fenya bekommt Arragon, ein grosses dunkles Pferd. Ylvi bekommt Amigo, der anscheinend sehr kinderfreundlich ist aber auch nicht klein.Papa bekommt Lolita, die eben nicht so kinderfreundlich sei. Mama lauft daneben, ich steh nicht so auf Pferde und ausserdem war da ein gewisser Respekt das die Girls Panik kriegen könnten auf einem hohen Ross. Was auch einwenig in den ersten 2 Minuten der Fall war aber da war dann gefiel es ihnen gut und die Mädels beschliessen gemeinsam richtig Reiten zu lernen, auf Pferden und nicht auf Ponys…
      Wir dürfen auf dem Gelände stehen über Nacht und gehen am Morgen nochmals kurz den Tieren Hallo sagen und heute kann man sogar noch die kleinen Ponys reiten, die Mädels geben ihr Sackgeld hin und wollen das noch erleben, Papa ist das mal zu gross 😉
      Wir beobachten immer wieder wie viele Fahrzeuge bei zweiten Anstieg spulen und sind erstaunt wie gut es bei uns gestern ging. Runter geht es dann im gemächlichen Tempo, das Bremsen jeder zeit gut möglich ist. Nach einem solchen Event freuen wir uns auf etwas weniger Trubel von Menschen aber hoffentlich von Tieren.
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    • Day 25

      Macedonia & Greece

      October 11, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      If you don't know, I use komoot for most of my route planning, because it integrates nicely with my wahoo computer. (How much easier it is nowadays, compared to having to constantly stop and look.) Well, sometimes komoot likes to think some paths are roads, tracks are paths, and nothing whatsoever is a track. And it isn't nice when that happens.

      On tuesday I had a nice route planned that would save me from following the highway all the way south — or so I thought. Well at some point the road became a horrible loose gravel road became tractor tracks; and I was too far in to turn around. Managed to push myself through, chilled out in front of an old house in a small town somewhere, had a nice not-talking hanging out with some old guy (well he only spoke macedonian, and my utalk knowledge is pretty much useless), had some coffee, and then tried to push on: then the road stopped and komoot basically fckd me. So back to the old road along the highway.

      However, in the evening I stumbled, having already set up my tent somewhere where it wouldn't bother anyone, on a huge flock of sheep and a turkish sheepherder. Nice and cool unexpected meetings. Then the next day — god was I tired in the morning — I had the roughest gravel road ever again. Am I happy I'm running tubeless, everything held up and I really did not hold back. I was then greeted in the town shortly after by a guy waving at me, who turned out to be from Israel and also to be touring with his family. Super relaxed couple although they aren't able to go back home now, due to the war.

      Oh, short explanation is needed for the picture of the horrible handwriting. I intended to always keep a diary. Well, I frequently have thoughts I want to jot down, but with such (fully coked up from adrenaline) gravel riding that gets kinda hard. So I forced myself to write down those lines, to know what to write here ;).
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Kilkis, Kilkis, Κιλκίς

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