Hellas
Nomós Lakonías

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    • Dag 43–45

      3 jours dans le Magne

      12. mai, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

      Après notre pause woofing, nous sommes contents de repartir à la découverte du Péloponnèse.

      Nous passons une nuit dans le beau village d'Aeropoli.
      Le lendemain, comme promis aux enfants, nous visitons les impressionnantes Grottes de Diros, situées en bord de mer, en barque puis à pied. On a adoré ! Il y a des kilomètres de galeries souterraines. C'est l'occasion d'aborder quelques notions de géologie 😁
      La plage à côté de la grotte étant très jolie, nous ne résistons pas à une petite baignade et à une sortie kayak.
      Le temps qu'on gonfle le kayak, le vent s'est levé, les vagues aussi ! On ne fait pas les malins (sauf Olivier 😉).
      On dort à Kardamili. On entend des chacals à la nuit tombée ! Et on fait une petite rando le lendemain, avant de quitter le Magne.
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    • Dag 316

      Dinosaurier-Eier-Strand 🦕🥚☀️🏖️

      26. mai, Hellas ⋅ 🌙 17 °C

      So ein schöner und friedvoller Ort 🫶🏼😍. Wir konnten einfach nicht anders, als zu bleiben, auch wenn wir dafür morgen sehr lange im Auto sitzen müssen 😳🤷🏽‍♀️.

      Nach langen Überredungen sind wir zu dritt eine kleine Runde gewandert, haben Molly mal wieder etwas gründlicher gereinigt und Max seinen Geburtstag vorbereitet.

      Auch die Schildkröten 🐢 fühlen sich hier so richtig wohl. Sie stolzieren mit einer Seelenruhe den Weg und Strand entlang. Leider verhalten sich nicht alle Camper angemessen. Unser Italienischer Nachbar zum Beispiel 😠. Lauthals telefonierend hat er die Arme mit einem Videoanruf regelrecht gejagt 😤.

      Aber wir wollen uns ja auf das Positive besinnen: Der Sonnenuntergang war ein Träumchen 😍🥰🌅.

      Morgen geht’s wieder zurück zu Max, Opa und Mikosch 🥳👍🏽🐶😍☀️.
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    • Dag 14

      Ruhetag in Gythio

      15. mai, Hellas ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit gestern Abend befinde ich mich etwas ausserhalb von Gythio in einem schönen Campingplatz, der sich wiederum in einer grossen Olivenfarm befindet. Da noch nicht viele Touristen hier sind, konnte ich mir problemlos einen ruhigen Zeltplatz ausserhalb vom Trubel ergattern. Im Gegensatz zu mir sind die meisten anderen Gäste übrigens mit dem Camper unterwegs und kommen aus Deutschland.

      Kommen wir nun zum Feedback über meine Wanderung durch Peloponnes. In den letzten 12 Tagen habe ich 300 Kilometer hinter mich gebracht und dabei mehrere Gebirgszonen sowie zwei grosse Schluchten durchquert. Einige Passagen führten aber auch über Asphaltstrassen, was für mich (wie bereits erwähnt) überhaupt kein Problem war. Zudem liegen über 9‘000 Höhenmeter im Auf- sowie im Abstieg hinter mir, was am Anfang mit dem schweren Rücksack eine Herausforderung war. Etwas überrascht hat mich das wechselhafte Wetter und die kühlen Nächte in den Bergen. Trotzdem hatte ich rückblickend betrachtet wettertechnisch viel Glück, wenn es um die Etappen hoch oben in den Bergen geht.

      Ich bin der Meinung, dass der E4 durch Peloponnes ein perfekter Einstieg in die Fernwanderwelt mit den Zelt sein kann. Dafür sprechen die reichlich vorhandenen schönen Zeltplätze, die problemlose Wasserversorgung und die vielen Einkaufsmöglichkeiten auf dem Weg. Wer sein Zelt lieber zuhause lassen möchte, kann die Wanderung jedoch trotzdem auch absolvieren und in den sogenannten E4-Unterkünften übernachten, die übrigens für den Unterhalt des Weges zuständig sind. Dadurch verringert sich das mitgeführte Gewicht und die körperliche Belastung immens. Im Gegenzug dafür geht dann die Flexibilität etwas verloren und die Ferien werden viel teurer. Zudem müssen zusätzlich Etappen eingeplant werden. Mein Reiseführer schlägt 16 Tagesetappen vor, wenn man nicht mit dem Zelt unterwegs ist. Wichtig: Trotz der erwähnten positiven Punkte geht auch auf den E4 ohne eine gewisse körperliche Fitness überhaupt nichts. Wer denkt, sie oder er kann hier wie Christine Thürmer ohne Unterhosen durchs Flachland hüpfen und dabei Schokolade essen, sucht sich besser eine andere Fernwanderung aus.

      Kommen wir nun zum Thema Geld. Ich selbst bin eher ein sparsamer Mensch und ich gebe nicht gerne Geld nur deshalb aus, weil ich es habe. Obwohl das komisch klingt, trifft das meiner Meinung nach inzwischen auf die Lebensrealität der meisten Menschen und in bestimmten Phasen ganz klar auch auf mich zu. Ich denke, das hat etwas mit dem Kapitalismus und wie wir darin gefangen sind zu tun. Keine Angst, ich höre auch gleich wieder damit auf. Es ist mir jedoch wichtig zu sagen, dass ich der Meinung bin, dass unsere Reiseerlebnisse durch das viele Geld oft total sabotiert werden. Wer denkt, dass man ein Land und seine Menschen wirklich kennenlernen kann, wenn man dort in teuren Hotels übernachtet und jeden Tag in einem edlen Restaurant essen geht, irrt sich gewaltig. Zudem frage ich mich, wo da das Abenteuer und das Gefühl von Freiheit bleibt? Ausserdem würde es den meistens Menschen gut tun, wenigstens ab und zu mal aus der eigenen Komfortzone auszubrechen.

      Wieviel haben mich diese Ferien nun aber effektiv gekostet? Obwohl ich noch ein paar Tage in Athen bleiben werde, gehe ich bei dieser Berechnung hypothetisch davon aus, dass ich morgen wieder zurück in die Schweiz fliege. Das ergibt dann insgesamt 15 Ferientage, was in der Theorie für die Planung und Umsetzung von diesem Fernwanderweg auch realistisch ist. Für alles zusammen (inkl. Flug, die 1. Übernachtung in Athen, das mitgebrachte Esswaren aus der Schweiz etc.) habe ich aufgerundet Fr. 900.- ausgegeben. Nach Abzug der Flugkosten (Fr. 365.-) macht das pro Tag durchschnittlich Fr. 35.-. Just saying…

      Natürlich bin ich mir bewusst, dass man sich für so eine Reise zuerst auch noch die nötige Ausrüstung anschaffen muss. Die ist ehrlich gesagt auch nicht billig. Da ich mit der Ausnahme von meinem neuen Rücksack jedoch bereits fast alles hatte, sind diese Kosten für mich bei dieser Reise im Prinzip weggefallen.

      Und jetzt hört euch bitte den Song „Scare away the dark“ von Passenger an und denkt ein bisschen über das Leben nach… 😉
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    • Dag 13

      Etappe 12: Agios Nikolaos - Gythio

      14. mai, Hellas ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach 12 Tagen und knapp 300 Kilometern bin ich heute am Ziel meiner Wanderung in Gythio angekommen. 👍🏻 Obwohl die letzte Etappe lang war, ging es die meiste Zeit nur gemütlich bergab. Für mich persönlich war das ein idealer Abschluss der wunderschönen Wanderung durch Peloponnes.

      Rückblickend kann ich bereits jetzt sagen, dass dieses Teilstück des Europäischen Fernwanderwegs E4 noch immer ein absoluter Geheimtipp ist. Mit der Ausnahme von ein paar Tageswanderinnen sind mir während der gesamten Zeit nur fünf andere Personen begegnet, die so wie ich auf dem Fernwanderweg unterwegs waren.

      Ein ausführlicheres Feedback zu den letzten 12 Tagen folgt dann morgen, sobald ich wieder zu Kräften gekommen bin.
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    • Dag 75

      Dreckgeschäfte !?! (-;)

      12. november 2023, Hellas ⋅ 🌙 18 °C

      Schon ist eine Woche vergangen seit unserem letzten Footprint - doch wir sind nicht untätig geblieben. Vergangenen Sonntagabend sind wir bei Stavroula's Workaway-Einsatzort in Mavrovouni bei Githio eingetroffen. Eine vor gut zwanzig Jahren erstellte Villa mitten im Olivenhain, mit sechs Schafen, etlichen Hühnern, der Katze Mammadou, dem Spitz Boubou und dem griechischen Hirtenhund Jack. Im Zentrum eine temperamentvolle und quirlige Gastgeberin, die in Athen aufgewachsen ist, dann aber über dreißig Jahre in Luxemburg gelebt, gearbeitet und ihre drei Kinder großgezogen hat. Ähnliche Lebensphase, ähnliche Werte, intensive Gespräche.

      Hier also stehen wir mit unserem Camper im Olivengarten und helfen emsig bei allerlei Land- und Gartenarbeiten sowie kleinen Renovierungsarbeiten. Aeste vom Olivenbaum-Schnitt wegräumen, im ehemaligen Swimmingpool das grosse Gartenbeet umstechen und herrichten, Schafmist verteilen, Brennholz bereiten, eine altes Olivenernte-Gerät restaurieren. Die ersten Tage konnten wir noch mittags ins Meer springen und uns abkühlen. Über dieses Wochenende aber sind erste Herbststürme eingetroffen.

      In unserem zweiten Einsatzort im Bergdorf Selegoudi (im Olivenhain von Stavroula's Grossmutter selig) auf rund 550müM ist es bereits herbstlich kühl und es weht ein scharfer Biswind um die Hausecke. Roden, Mähen, die Maulbeerbäume zurückschneiden, Baum-Leichen vom grossen Waldbrand im vorletzten Sommer aufräumen und schließlich das Terrain vorbereiten, damit auch da oben die (dieses Jahr sehr spärliche) Olivenernte erfolgen kann.
      Ideal, dass wir uns mit Stavroula auf Französisch unterhalten können; das ermöglicht uns so manche interessante Einblicke und Hintergrundinformationen in Gebräuche und Kultur, Politik und ... (Schatten-Politik).

      So etwa können wir von der Terrasse aus sehen, dass auffallend viele grosse Tanker auffallend lange in der lakonischen Bucht vor Anker liegen. Und im Hafen von Githio sind uns letzten Samstag schon die zahlreichen Lotsenschiffe aufgefallen, die beidseits mit übergroßen schwarzen Gummi-Fendern gepolstert sind, wie schwarze Michelin-Männchen.
      Des Rätsels Lösung? Die Lobby der mächtigen griechischen Reedereien konnte vor zwei Jahren eine Ausnahme beim EU-Boykott gegenüber Russlands Öl-Exporten erzwingen. Jetzt werden hier vor Griechenlands Küste sogenannte STS-Geschäfte abgewickelt: Russische Ölprodukte werden "ship-to-ship" auf offener See umgepumpt, damit das ehemals russische Öl dann im "neutralen Tanker" weitergereicht werden kann. Die gummibewehrten Lostsenschiffe helfen dabei, die Tanker-Kolosse während des Umfüllens nebeneinander zu stabilisieren.

      Im Internet finden sich mehrere ernüchternde Recherchen zum Thema:
      https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/sankt…
      https://www.zdf.de/politik/frontal/sanktionen-g…
      https://www.tagesschau.de/investigativ/griechen…
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    • Dag 54

      Mystras - die byzantinische Ruinenstadt

      22. mai 2023, Hellas ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir stehen noch am Strand vom Schiffswrack. Auch heute liegt wieder die schwarze Hundedame vor unserer Tür, wahrscheinlich freut sie sich wieder auf ein wenig Hundefutter von uns. Das Trockenfutter haben wir extra für die vielen freilebenden Hunde an Bord. Da es hier eine Frischwasserstelle gibt, füllen wir unseren Wasservorrat auf, nachdem wir geduscht haben. Gegen Mittag fahren wir nach Norden Richtung Sparta, das wir allerdings nicht besuchen. Unterwegs kommen wir durch den hübschen Ort Krokees, kaufen ein wenig ein und trinken einen Cappuccino am Platz. Unser Ziel ist die byzantinische Ruinenstadt Mystras. Die heute nahezu unbewohnte Stadt liegt auf einem Hügel vor dem Taygetos-Gebirge und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Zu ihrer Blütezeit beherbergte die Stadt bis zu 20.000 Bewohner, wobei heute neben den Ruinen noch zahlreiche Gebäude, Klöster und Kirchen erhalten sind. In den Kirchen sind teilweise noch große, wenn auch verblasste Fresken enthalten. Doch bei unserem Rundgang verdunkelt sich der Himmel und ein gewaltiges Unwetter geht nieder. Wir können uns gerade noch in eine der Kirchen retten und abwarten, bis der Regen nachlässt. In einer Regenpause beenden wir unseren Besuch an diesem interessanten Ort und fahren an die Küste zurück nach Gythio, wo wir einen Platz auf der Hafenmole mit Blick auf die Stadt finden.Les mer

    • Dag 12

      Etappe 11: Ifa Quelle - Agios Nikolaos

      13. mai, Hellas ⋅ ⛅ 17 °C

      Wie bereits gestern habe ich auch heute zwei Etappen auf einmal absolviert. Der Tag war rückblickend gesehen sehr schön, obwohl zwei sehr intensive Aufstiege hinter mir liegen. Nicht gefallen hat mir jedoch der Abstieg von Arna ins Agias-Marinas-Tal. Der Weg war teilweise überwuchert und die vielen stacheligen Sträucher waren super unangenehm.

      Jetzt liegt noch ein letzter Wandertag bis nach Gythio vor mir, wo ich zwei Übernachtungen in einer Campinganlage am Meer verbringen werde. Darauf freue ich mich sehr.

      Upala, jetzt habe ich zwei wichtige Dinge fast vergessen. Ich habe heute wieder eine Schildkröte 🐢 angetroffen. Zudem musste ich um 17.30 Uhr doch tatsächlich noch einmal für ca. 20 Minuten meinen Knirps auspacken.
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    • Dag 315

      Mani-Wanderung 🥾🧭☀️

      25. mai, Hellas ⋅ ☁️ 19 °C

      Mit sanftem Meeresrauschen aufgewacht und mit frisch gepresstem O-Saft in den Tag gestartet. Einfach herrlich 🍊🍊🍊😋👍🏽. Danach in die Wanderschuhe geschlüpft und eine Runde über die Mani gewandert 🥾🚶🏽‍♀️🚶🏾🧭. Da lacht das Wanderer-Herz 🫶🏼. Dank etlicher Maulbeerbäume und Zitronenbäume mussten wir keinen Hunger leiden und konnten unsere Vorräte wieder etwas auffüllen 😜🤪.

      Maya hat derweil für Max seinen anstehenden Geburtstag gebastelt ✂️🖍️✍🏼.

      Danach sind wir zum Dinosaurier-Eier-Strand gefahren. Der nennt sich so, weil hier ganz viele große weiße Steine liegen 😉☺️😃.
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    • Dag 11

      Etappe 10: Sparta - Ifa Quelle

      12. mai, Hellas ⋅ 🌙 11 °C

      Zuerst möchte ich auf diesem Weg meinem Mami alles Liebe und Gute zum Muttertag wünschen. Vielen Dank für alles! ❤️❤️❤️

      Heute bin ich ab Mystras durch die dramatische Lagada-Schlucht ins Bergdorf Anavriti am Fusse des Taygetos-Gebirges gewandert. Von dort führte mich eine wunderschöne aber auch anstrengende Bergtour bis zur Taygetis-Schutzhütte und noch ein wenig weiter. Ich könnt mir glauben, das waren sehr viele Höhenmeter…

      Jetzt bin ich deshalb total erledigt und kann nicht mehr. Für so eine Wanderung war ich gestern viel zu lange wach, weil ich den Eurovision Song Contest trotz Zeitverschiebung bis zum ultraspannenden Ende mitverfolgt habe. Für Nemo hat sich das jedoch definitiv gelohnt. Ich freue mich, dass ich Nemo bereits am 14. Juni 2024 live sehen werde. Oh oh oh…

      Mein Date hat mich gestern übrigens versetzt, dieser blöde Arsch.
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    • Dag 10

      Etappe 9: Hügel m. Kirche - Sparta

      11. mai, Hellas ⋅ ☁️ 21 °C

      Ich bin heute Mittag nach einer relativ kurzen Wanderung gesund und munter in Sparta angekommen. Im Moment sitze ich hier in meinem schönen Appartement und warte wieder mal, bis der Waschgang fertig ist. 😉

      Ich muss euch unbedingt erzählen, was gestern am Abend noch passiert ist. Wie ihr bestimmt bereits gesehen habt, hatte ich mir einen wunderschönen Platz für mein Zelt ausgesucht. Als ich dort dann nach dem Abendessen die Aussicht geniessen wollte, konnte ich beobachten, wie sich vom Tal mit grosser Geschwindigkeit zwei Hunde näherten. Da ich in diesem Moment aus guten Gründen mit allem rechnen musste, habe ich mich zur Sicherheit sofort in mein Zelt zurückgezogen. Rückblickend war das jedoch überhaupt nicht nötig, denn die zwei Hundis waren super lieb und zutraulich. Obwohl ich ihnen nichts zu Essen gab, hat einer der beiden Hunde, ich nenne ihn mal Wuffi, doch tatsächlich während der ganzen Nacht vor meinem Zelt Wache gehalten. Ich bin mehrmal aufgewacht und habe gehört, wie er knurrend irgendwelche anderen Tiere weggescheucht hat. Am Morgen lag Wuffi dann schlafend vor meinem Zelt und hat auf mich gewartet. Genau das Gleiche ist mir vor zwei Jahren bereits in der Türkei mit einem fremden Hund passiert. 😍

      Wuffi hat mich anschliessend eine Weile auf meiner Wanderung in Richtung Sparta begleitet, bis er von zwei super aggressiven Haushunden, die zuerst mich attackiert haben, verscheucht wurde. Das war auch gut so, denn ich konnte Wuffi ja nicht mit in mein Appartement in der Stadt bringen.

      Auf dem Weg habe ich übrigens bei einer kleinen Tankstelle noch ein Getorade getrunken und dabei die Autofahrer beobachtet. Es ist schon krass, wie viel Umsatz mit Benzin innerhalb kürzester Zeit gemacht wird. Es erstaunt mich deshalb überhaupt nicht, dass sich die verdammte Öllobby mit ihren Bergen von Geld in alle wichtigen Klimadiskussionen mit einmischt und die Menschen bewusst manipuliert.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Nomós Lakonías, Nomos Lakonias, Lakonien, Laconia, Lacònia, Λακωνία, Lakonia, Laconie, לאקוניה, Laconië, Lakedaimonerne, Lacônia, Лакония, 拉科尼亚

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