Hellas
Nomós Lakonías

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    • Dag 48

      Burg Palamidi und Old Train Station

      16. mai 2023, Hellas ⋅ 🌙 17 °C

      Wer von Euch hat geglaubt, dass wir die 999 Stufen zur Festung Palamidi hinaufsteigen? Niemand, oder? Vor der Burg gibt es einen kleinen Parkplatz, wo wir gut mit Blacky stehen können. Von dort haben wir nur ein paar ein paar Schritte bis zum Eingang. Die venezianische Festung wurde 1687 erbaut und war der wichtigste Punkt zur Verteidigung der Stadt. Die Burg hat starke Mauern und acht Bastionen, von denen  eine als Gefängnis genutzt worden ist. Die langen, imposanten Wehrmauern der Burg erstrecken sich weithin sichtbar auf dem 216 Meter hohen, felsigen Hügel am Rand der Stadt. Von hier oben genießen wir die fantastische Aussicht auf die beiden anderen Burgen und die Stadt. Außer ein paar Schulklassen, die durch die Burganlage hetzen, gibt es nur wenige weitere Besucher. Erst als wir die Anlage verlassen, stehen die Straße runter 12 Reisebusse.
      Wir verlassen den "Daumen" des Peloponnes und legen einen Stopp am Bahnhof in Miloi ein. Hier erwartet uns ein Freiluftmuseum der besonderen Art. Im Gegensatz zum Bahnhofsgebäude verrotten und verrosten hier etliche Dampf- und Dieselloks. Inmitten der Natur sind sie von der Straße nicht zu erkennen. Wir entdecken sie zwischen Büschen und Bäumen versteckt. Uns faszinieren sie trotzdem oder gerade deshalb, ist es doch ein ganz besonderer Ort oder auch ein Lost Place. Schade, dass so etwas nicht erhalten wird.
      Wir fahren weiter auf der wunderschönen Küstenstraße bis zum Ort Lionidi. Inmitten der Berge des Parnon liegt hier ein fruchtbares Tal mit unzähligen Olivenbäumen und dem kleinen Ort. Wir kommen immer weiter die Berge hinauf und plötzlich geht unser Blick hoch zum Kloster Elona, das wie ein Vogelnest am Felsen klebt.
      Doch die Straße führt uns noch weiter hinauf bis auf 1.200 m. Hier in dem kleinen hübschen Ort Kosmas ist es uns allerdings zu kühl, um zu übernachten. Und so fahren wir doch noch weiter zurück an die Küste bis nach Monemvasia. In der Dämmerung kommen wir an, so dass wir uns morgen die Besichtigung vornehmen.
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    • Dag 18

      Kamares Beach

      17. september 2022, Hellas ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir fahren die letzten 2 km durch einen Olivenwald ,etwas eng hier ,aber uns kommt keiner entgegen - und dann sind wir am Strand : schön hier...sehr windig , klares Wasser ,keine Wellen ...ideal zum Schnorcheln. Wir haben schon viele Fische und einen Octopus gesehen ...hätten wir gerne gefangen und zum Abendessen zubereitet 🙈🙈🙈
      Der Sonnenuntergang war nicht so spektakulär wie vorgestern...aber morgen geht die Sonne über dem Meer auf ,das wird bestimmt auch schön...good Night.😴🙏
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    • Dag 63

      Monemvasia - mindestens eine Reise wert

      31. oktober 2023, Hellas ⋅ 🌙 21 °C

      Auf einer gut ausgebauten, wenn auch teilweise schmalen, Strasse gings heute über zahlreiche Kehren in die Berge. Auf einer Art Hoch(un)Ebene über 1000 Meter fuhren wir durch einsame Busch-Landschaft und kleine halb verlassene Siedlungen. Dann die lange Abfahrt bis an die fjordähnlichen Ufer von Gerakas. Nur wenige Autos, Ziegen, ein Radfahrer-Paar ... und wilder Safran am Wegesrand.

      Noch rechtzeitig (ca 16 Uhr) erreichen wir den Parkplatz gegenüber von Monemvasia. Dieser wirklich überraschende Ort zeigt sich uns im letzten Sonnenschein und fast menschenleer. Sehr schön.
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    • Dag 52–58

      Leonidio-Kosmas-Monemvasia

      5. mai, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Leonidio fuhren wir ins Landesinnere durch einen Canyon zum Kloster Elena, das dort in den Felsen gebaut wurde. Dort lebt noch eine Nonne, die wir beim Besuch jedoch nicht gesehen haben. Sehr eindrücklich. Beim PP gab es Honig aus der Region zu kaufen. Wir konnten nicht widerstehen und haben 1.5kg Tannenhonig gekauft.
      Danach fuhren wir über einen Pass (1000 müM) ins Dörfchen Kosmas, wo wir Peter mit seinem Expeditions-LKW wieder trafen, den wir beim Kloster kennengelernt hatten. Zusammen tranken wir einen Kaffee und tauschten uns aus. Er ist seit Januar in Griechenland und auf dem Heimweg.
      Danach fuhren wir wieder ans Meer zum Dörfchen Monemvasia. (griechisches Gibraltar). Nun gibts Apero mit Meerblick.
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    • Dag 15

      Tasting Greece auf d.Weg nach Monemvasi

      9. mai, Hellas ⋅ ☁️ 20 °C

      Spärliche Regentropfen holten uns heute Morgen aus dem Schlaf… aber auch wenn der Himmel über dem Meer ziemlich trüb aussah, hielt uns das nicht davon ab dem Strandweg folgend zum, lt. Google, Bio Oliven Laden zu fahren…. welcher sich als Fehlinfo entpuppte.
      Also kehrt gemacht und der Küste entlang 'gen Monemvasia gefahren, um auf der kleinen vorgelagerten Halbinsel die Ober- und Unterstadt zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin hatte Bärbel zwei Winzer ausgemacht die wir natürlich auch besuchten um den hiesigen Wein zu probieren ☺️.
      Um 11 Uhr kam gerade der Winzer auf der 1. Winery und meinte Weinprobe ist eigentlich erst am Nachmittag, aber uns zu Liebe war auch spontan eine um die Uhrzeit möglich 😁. Ein herzlicher Mensch, der uns alles erklärte und alle vier Weinsorten probieren ließ. Lange Rede kurzer Sinn, wir gingen mit 12 Flaschen Wein und einem Sack frischer🍊 und 🍋, die er uns als Dreingabe aus seinem Garten mit gab. Einfach nur toll!!!
      Ein Stück weiter gab's eine Olivenöl-Mühle und wieder eine tolle Begegnung. Einkauf von Olivenöl und Oliven selbstredend ☺️.
      Kurz vor Monemvasia kam die 2. Winery. Auch hier schmeckte der Wein lecker und eine weitere Kiste wanderte ins Auto....
      Mit all dem Alkohol am Morgen gönnten wir uns dann erst einmal einen Kaffee im ersten Café hinter der alten Stadtmauer in Monemvasia. Die „untere“ Stadt besteht fast nur aus Hotels, Restaurants und Geschäften die alles Mögliche anbieten., die obere Stadt ist eher archäologische Ausgrabungsstätte. Obschon es über 300 Stufen und über Stock&Stein ging, die Aussicht von dort oben war der Mühe wert.
      Auf dem Rückweg gab‘s noch eine Stärkung, bevor wir zu unserem heutigen Stellplatz fuhren. Wieder ein perfekter Platz direkt am Ende der Mole 🤩.
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    • Dag 16

      Mystras climb to Monemvasia swim

      24. april, Hellas ⋅ ☁️ 22 °C

      Mystras Palace is the site of a Byzantine town of 3 levels with the Palace at the top. A former Monastery is in the middle and it is now a working convent! A number of other churches on the way up too. The path up was rocky, with some stone stairs, and was quite busy with tours-students and seniors. The view from the top was spectacular as the Sirocco winds had abated and the sky was mostly clear. Kids were clambering on the ledges 😬 and when Bob was taking off the backpack, I had visions of our passports falling into the gorge below! The whole walk was over 4 kms. with the trip down being a bit more challenging on the well worn, somewhat slippery rocks. We made a pit stop in Sparta to see the statue of Leonides, King of Sparta and to pick up some food and drinks. The drive SE to the coastal town of Monemvasia was on a good road between hills and mountains and we made it there in good time to have some beach time and a refreshing swim for me! The water was definitely colder than on the other coast but lovely. The view from our room was of the island mountain fortress and the sea. Beautiful. We walked along the shore and had dinner where a lovely cat became my dinner companion. The server said it's because I have a good aura... Cats are everywhere in Greece, mostly strays but some are friendly, some are skittish, they are clean and appear to be cared for.
      Lulled to sleep with bells and waves lapping.
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    • Dag 77

      Monemvasia & l'épave de Gythion

      30. mai 2023, Hellas ⋅ ☀️ 22 °C

      Road trip dans le péloponnèse étape #2, direction Monemvasia !

      À la recherche d'un spot pour la nuit, on tombe sur un chemin longeant des marais. La carte satellite indique qu'il continue en plusieurs ramifications vers la mer. Phoeni 4x4 est de retour, c'est parti ! Après une petite frayeur sur un trou plus profond qu'on ne le pensait (nos pneus sortent intégralement recouverts de boue...), on y est !

      La nuit s'installe, on veille un peu sur la plage jusqu'à ce que l'on entende gratter dans le maquis juste à côté de nous.... On a des voisin•e•s cette nuit, ce sont des chacals dorés ! La nuit tombée, iel se glissent hors de la végétation et habitent la plage. Iels ressemblent à de petits loups et hurlent pour communiquer entre eux ; une douce mélodie pour dormir 😅.

      On reprend une longue route serpentant dans les montagnes et surplombant la mer infinie à l'horizon et quelques criques de sables blanc. Des cloches se font entendre, on a retrouvé nos biquettes ! Elles nous accompagnent sur une portion de chemin 🐐.

      Le paysage se fait de plus en plus aride. Terre rouge, maquis, herbes blondies par le soleil ; une petite sensation de désert des agriates en Corse. Seul•e•s sur la route, nous croisons de temps à autre, quelques habitations, des chats, des serpents et de grandes églises solitaires au formes arrondies.

      Nous parvenons à Monemvasia, petite cité médiévale reliée à la terre par une mince digue. Déambuler le long des remparts de cette ville perchée sur un promontoire rocheux, dégringolant dans l'océan est un délice ! Ses nombreux (pour la si petite taille de la ville !) édifices religieux : églises byzantine, évangélique et mosquée, témoignent de son histoire tumultueuse, passée aux mains de différentes civilisations.

      En contrebas, Paulo repère une grande tortue nageant paisiblement à la surface et sortant sa tête de l'eau par intermittence !!! 🐢🐢🐢

      Quelques kilomètres plus loin, en remontant la péninsule, se trouve un tout autre spectacle ! Un grand navire échoué sur la plage dont les vagues lèchent inlassablement la coque. On s'y pose pour la nuit. À la bougie et au clair de lune, ce bateau fantôme sorti des eaux stimule nos imaginaires !

      Il s'agit de l'épave du Dimitrios. Son histoire est beaucoup moins romanesque que ce que nous nous racontions ! Après avoir accosté au port de Gythion pour raison médicale en 1981, le Dimitrios est laissé à l'abandon durant des années. Poussé par la mer, il vient s'échouer sur la plage d'en face, y demeure et fait maintenant partie intégrante du paysage. 🤷‍♀️
      Étrange d'avoir fait le choix de laisser l'épave, non ?
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    • Dag 205

      Monemvasia & Nafplio

      27. oktober 2022, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

      Gestern und auch heute erkunde ich die Ostküste der Peloponnes und mein erstes Ziel ist die hübsche Kleinstadt Nafplio. Sowohl die drei Festungen, zwei davon auf Hügeln über der Altstadt und eine vor der Küste, als auch die überwiegend venezianische Architektur, zeugen von ihrer bewegten Geschichte und bieten viel zum Entdecken.
      Ganz im Südosten erreiche ich Monemvasia, dessen Altstadt auf einer kleinen Felseninsel liegt und mich mit ihrem rustikalen Charme begeistert. Die besondere Lage machte es zu einem beudeutenden Stützpunkt, vor allem im Byzantinischen Reich und seine Geschichte wird von zahlreichen Eroberungsversuchen geprägt. Nach dem beinahe vollständigen Verfall wurde der mittelalterliche Kern im unteren Teil teilweise restauriert und zeigt sich heute wieder mit schönen Naturstein- und einfachen Putzfassaden in harmonischen Ockertönen. Auch der morbide Charme der verbliebenen Ruinen passt gut zum Gesamtbild. Die auf dem Felsen liegende Oberstadt besteht fast nur noch aus den Überresten zahlreicher Gebäude, die eine Ahnung der ursprünglichen Größe der Stadt vermitteln. Einzige Ausnahme ist eine große Kirche direkt an einer Steilwand.
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    • Dag 34–38

      La Laconie au sud est du Péloponnèse

      3. mai, Hellas ⋅ 🌬 23 °C

      Après avoir traversé des routes de montagne désertes, nous rejoignons la ville de Monemvasia.
      Nous avons un coup de coeur pour sa vieille ville incroyable construite sur un rocher en bord de mer. Les points de vue sont magnifiques et l'architecture byzantine avec des maisons en pierre parfois enduites lui donnent un air de bout du monde.

      Le lendemain, petite rando au Cap Xyli, au départ de Plitra, où la côte est assez venteuse.

      On rejoint le port en face de la petite île d'Elafonissos avec pour objectif de l'atteindre en kayak le lendemain. Compte-tenu du courant dans le chenal où circulent de nombreux ferries, nous optons plutôt pour une découverte de l'île à vélo.
      C'est le dimanche de Pâques orthodoxe : les agneaux rôtissent sur des broches, les grecs font la fête en famille et en musique, les pétards pètent.
      Nous allons à la plage de Simos. L'eau est un peu fraîche, mais Siméon y plonge sans hésiter. C'est d'ailleurs le plus courageux de la plage 💪

      Le lendemain, direction la Baie de Gythion (soirée à Glyfada Beach et son bateau pirate) où nous devons faire une semaine de woofing dans un camping.
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    • Dag 152

      Acropolis of Monemvasia

      28. mars, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Von der Akropolis ist nicht mehr sehr viel erhalten, doch die Aussicht auf Gefyra (und unseren Charlie) ist grandios.
      Wir sind heute ohne Rucksack oder Getränke einfach mal los spaziert. Eigentlich wollten wir uns nur ein bisschen umsehen. Doch dann führte Eins zum Anderen und plötzlich standen wir oben auf der Akropolis von Monemvasia. Obwohl wir es nicht vorhatten, kamen dann doch 6,3 Kilometer und 201 Höhenmeter zusammen. So hatten wir uns das Chicken Gyros bzw. Souflaki bei dem megaleckeren Restaurant Souflaky Luke verdient. 🥲😉Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Nomós Lakonías, Nomos Lakonias, Lakonien, Laconia, Lacònia, Λακωνία, Lakonia, Laconie, לאקוניה, Laconië, Lakedaimonerne, Lacônia, Лакония, 拉科尼亚

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