Греция
West Macedonia

Узнайте в FindPenguins, куда ездят другие.
10 лучших туристических направлений West Macedonia
Показать все
Путешествующие в этом месте
    • День 5

      Ein Tag in Kastoria 🇬🇷

      17 мая 2022 г., Греция ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Mittag sind wir in Albanien abgereist und Richtung griechische Grenze gefahren 🚙

      Nach ein paar Reisetipps von der Beamtin an der Grenzkontrolle sind wir dann nach Kastoria gefahren. Eine Stadt, die auf einer Halbinsel in dem Orestida-See liegt. Dort war es sehr schön! Wenig Tourismus, eine schöne Aussicht auf das Wasser und mal wieder leckeres Essen. Nach vielen Wochen mit Ćevapčići freue ich mich auf die griechische Küche. Vielleicht würde mich manch ein Bosnier dafür steinigen - aber ich denke die griechische Küche hat doch ein wenig mehr zu bieten 😁

      Man merkt auch stark, dass die Tage wärmer werden. Aber jetzt beginnt der Strandurlaub erst richtig! ☀️
      Читать далее

    • День 17

      Auf dem Weg nach Nordmazedonien

      31 июля 2023 г., Греция ⋅ ☀️ 28 °C

      Griechenland 🇬🇷 ein schönes Land. Schön war’s am Meer, schwimmen und erfrischen. Dann durch das hektische Thessaloniki. Nun fahren wir schon gefühlt ewig durch die wunderschöne Landschaft. Geprägt von Bergen, Hügeln, Oliven - Plantagen und ewigen Weiten. Die Grenze rückt näher und somit auch unser nächstes Land. Team #19 sorgt ein wenig für Entschleunigung, sehr fein.Читать далее

    • День 22

      Der Himmel weint…

      9 июля 2022 г., Греция ⋅ 🌧 17 °C

      Griechenland haben wir uns immer schön sonnig und warm vorgestellt. Aber oha…! Beim Grenzübergang regnete es in Strömen und die Temperatur sank auf 14 Grad.

      Der Himmel weinte, da es unsere letzte Etappe mit Remo war. Nach 17 Tagen, 820 km und 12‘250 hm durch 6 Länder per pedales verbrachten wir die letzte gemeinsame Nacht in Agios Pandelimonas am Vegoritida-See.Читать далее

    • День 30

      007 …in tödlicher Mission

      17 июля 2022 г., Греция ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir meiden grundsätzlich Autobahnen und fahren hauptsächlich auf Nebenstrassen. Dies ermöglicht uns, in Kontakt mit der Bevölkerung zu kommen und das ergibt jeweils herzliche Begegnungen. Wie zum Beispiel heute als wir im Schatten eines Baumes unser Mittagessen zubereiteten. Zuerst hielt ein Mann mit Motorrad an und öffnete uns den Wasserhahn vom Brunnen. Dann kam ein uraltes Fraueli und schenkte uns vier Eier von ihren eigenen Hühnern. Später kam ein Mann und brachte uns einen Sack voll Gurken aus seinem Garten. Nach dem Essen hatten wir mehr Lebensmittelvorrat als vorher.
      Es ist unglaublich wie gütig und freundlich die Menschen hier auf dem Lande sind.

      Ein Highlight auf unserer Strecke waren die Felsenklöster von Meteora. Die spektakulären Bauwerke, die auf hohe Sandsteinfelsen gebaut wurden, gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO. Noch bis ins frühe 20. Jahrhundert waren die Klöster praktisch unzugänglich. Mensch und Waren wurden mit Seilwinden und in Netzen zu den Klöstern hinaufgezogen.

      Und jetzt kommt 007 ins Spiel…! Unter anderem wurde hier der James Bond-Film „In tödlicher Mission“ gedreht.

      Ebenso spektakulär war der Sonnenuntergang nach dem Nachtessen auf 900müM.
      Читать далее

    • День 23

      Wo die wilden Tiere wohnen

      1 ноября 2022 г., Греция ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Rückenwind treibt uns voran und wir erreichen kurz vor Sonnenuntergang die albanisch-griechische Grenze. Wir werden, wie bisher, quasi durchgewunken, während LKWs und Autos recht streng kontrolliert (u.a. LKW Durchleuchtung, Drogenspürhunde, ...). Außerdem finden wir es lustig, dass große EU-Schilder auf Wölfe und Bären hinweisen - auf albanischer Seite schien das nicht so wichtig zu sein.

      Kurz nach der Grenze wird es gegen 18 Uhr dämmrig und wir machen uns auf die Suche nach einem Ort zum Zelten. Das erste Dorf lassen wir links liegen, da wir nicht direkt an der Grenze zelten möchten. Doch nach dem ersten Ort kommt lange nichts und es wird dunkel. Danach sehen wir ein hell erleuchtetes Dorf in dem wir lauthals begrüßt werden - allerdings nur vom Gebell mehrerer Straßenhunde. Von den Straßenlaternen und den Hunden abgesehen wirkt es wie ausgestorben. Wir fahren also weiter und wiederum warnen uns Schilder vor "Wildlife Crossing". Es wird auf Bären und Wölfe hingewiesen. Bei der Häufigkeit der Schilder wird uns etwas mulmig - und wir entscheiden uns, lieber noch etwas zu fahren, als zu wild zu Zelten...

      Nach weiteren 15 Kilometern durch die pechschwarzen nordgriechischen Wälder, während denen uns nur zwei Autos begegnen, erreichen wir endlich ein belebtes Dorf. Ein Mann am Supermarkt empfiehlt uns ein Hotel, bei dem wir zelten können. Der Hotelbesitzer Jorgos spricht deutsch und willigt ein. Wir zelten vor dem Hotel. Auf knapp 1000 Höhenmetern ist es nachts wieder relativ kalt (unter 10 Grad). Wir sind nun zwar in Sicherheit vor den wilden Tieren, aber nachts werden wir von einem Schnaufen und Klappern geweckt. Ein Hund hat sich an unser Zelt getraut, um unsere noch davor liegenden Töpfe auszuschlecken. Die sich darin befindenden Gabeln klappern so laut, dass wir aufwachen. Der Hund schaut schuldbewusst und verzieht sich, als Elias nach draußen geht.

      Morgens kommt ein Stammtisch von Jorgos Freunden zum Kaffee vorbei und wir brechen gen Süden auf. Nach einem Bad in einem kleinen Fluss erreichen wir Kastoria, die hübsche Welthauptstadt der Pelzherstellung. Die Recherche während der Mittagspause am See bestätigt unser Gefühl: In Nordgriechenland gibt es europaweit die höchste Dichte an Braunbären. In der Regel meiden diese zwar den Menschen, aber man sollte es nicht darauf ankommen lassen ;-)

      Nach einigem Auf uns Ab bricht am Nachmittag eine Speiche an Elias' Hinterrad, weswegen wir uns entscheiden, bis zur nächsten größeren Stadt mit Fahrradwerkstatt durchzufahren. Wir erreichen Grevena bei Einbruch der Dunkelheit. Die Speiche ist schnell getauscht, es fehlt nur der Schlafplatz. Zwei Passanten auf der Straße und der Mann aus der Fahrradwerkstatt empfehlen uns den Stadtpark als möglichen Zeltplatz. Als wir ankommen ist die Polizei allerdings auch schon da und sagt ganz ohne Referendum "Ochi" und "wild camping is forbidden by Greek law". Wir entschließen uns also, weiterzufahren. Einige Kilometer hinter der Stadt soll man an einem Fluss gut zelten können.

      Wiederum fahren wir durch die Dunkelheit und werden dabei vom Gebell wilder Hunde (die uns teilweise auch einige hundert Meter hinterherrennen), Rascheln in der Böschung und Warnschildern begleitet. Das eigentliche Gebiet der Bären haben wir zum Glück bereits verlassen. Kurz vor der angepeilten Stelle erblicken wir dafür ein Wildschwein am Straßenrand, das uns aber ignoriert.

      Der Platz am Fluss erscheint uns sicher und so bauen wir unser Zelt unten im Laub auf und schlafen ohne wilde Tiere ein (Laub ist unsere große Herbst-Zelt-Entdeckung: eine Schicht unter dem Zeltboden ist weich, hält trocken und isoliert).
      Читать далее

    • День 79

      Tag 79 - Kurz nach Florina

      1 октября 2019 г., Греция ⋅ ☀️ 22 °C

      80 km / 3210 km - 8 / 325 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      14 € / 730 € Lebensmittel
      0 € / 505 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1506 € Gesamt

      Alles nass.
      Was war auch zu erwarten, wenn man auf einem Feld schläft? Na gut, warte ich also, bis das Zelt einigermaßen trocken ist und starte dann zur Grenze.

      Seit dem Grenzübergang von Ungarn nach Kroatien, ist hier der meiste Andrang aller Grenzübergänge seither.
      Aber mit dem Fahrrad ist das alles kein Problem und in wenigen Minuten erledigt.

      Vor mir liegt Griechenland. Mit seinen weiten Feldern, vielen Herden und Bergen.
      Also wie Albanien auch. Und Nordmazedonien. Menschen, die Grenzen als Schall und Rauch betrachten, wird das ebenso wenig verwundern.

      Ich entschied mich, über Florina weiter Richtung Thessaloniki zu fahren.
      Hierfür musste ich wieder einige Berge erklimmen.
      Aber das schlimmste daran waren heute die vielen kleinen und flinken Fliegen.
      Die Straße folge einem Wasserlauf und diesen bewohnten diese geflügelten Quälgeister.

      Sie bissen und waren auf meiner Brille, in meinen Ohren und grundsätzlich immer hinter mir, wenn ich es schaffte, schneller als 10 km/h zu fahren.
      Sonst waren sie um mich herum.
      Auch eine schnellere Fahrt brachte keine Abhilfe. Sie waren nach kurzer Zeit wieder da. Diese, oder deren Freunde.

      Aber irgendwann hatte ich dann genug Höhenmeter erreicht, und sie waren verschwunden.
      Selten habe ich mich so darüber gefreut, einen Berg hinauf fahren zu müssen.

      Nachdem ich ein Skigebiet Griechenlands hinter mir gelassen hatte, verbrachte ich eine Weile in Florina und fuhr danach noch ein paar Kilometer aus der Stadt heraus zu einem schönen Forstwäldchen, in welchem ich dann ungestörtldchen die Nacht verbrachte.

      Song des Tages
      Griechischer Wein - Udo Jürgens
      Читать далее

    • День 67

      Hilfe Sprinter springt nicht an

      5 ноября 2022 г., Греция ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Tag startet bei Sonnenschein und herlichen Temperaturen. Gleich früh geht es über die tolle und sehr imposante Brücke bei Patras.
      Zurück auf dem Festland ging die Route über eine Brücke, die eins der letzten Erdbeben nicht so gut überstanden hat und wir mussten eine Umleitung über einen provisorischen Damm fahren.
      Später haben wir neben der Straße gehalten und die Strecke über die Landstraße gescheckt. Als wir wieder starten wollten, sprang der Wagen nicht mehr an. Alle Leuchten leuchteten, aber kein klicken und kein drehen des Anlassers, nichts.
      Auch mehrmaliges versuchen, neu zu starten, führte nicht zum Erfolg. Selbst aussteigen, abschließen wieder aufschließen und neu starten half nicht. Dirk hat dann versucht telefonisch Hilfe zu bekommen. Da Wochenende war, zuerst bei Freunden und dann bei der Werkstatt seines Vertrauens BOSCH-Meyer. Markus hat nicht zum ersten Mal telefonischen Support gegeben, und tatsächlich sprang der Wagen noch während des Telefonates plötzlich wieder an.
      Ein wichtiger Hinweis war noch, dass anschieben oder abschleppen bei Automatik nicht funktioniert. Das wusste Dirk zwar schon (mal), hatte er aber auch gerade nicht wirklich auf dem Schirm. Na egal, jetzt nur den Motor nicht mehr abstellen an ungünstigen Stellen.
      Direkt nach dem wir weiter gefahren sind, haben wir uns verfahren und sind statt auf der Landstraße, auf der Autobahn gelandet. Die Geschwindigkeit waren wir so nicht mehr gewohnt, aber es war auch mal wieder schön gerade aus zu fahren und vorwärts zu kommen.
      Plötzlich kam dann auch der angesagte Regen, und prasselte extrem heftig und laut auf die Scheibe. Die Sicht war teilweise so schlecht, dass wir die Geschwindigkeit stark drosseln mussten.
      Unseren unromantischen Stellplatz fanden wir in der Stadt auf einem Parkplatz neben einem Fluss.
      Wochenende und Stadtnähe ist eigentlich keine gute Kombination, aber in anbetracht des potentiellen nicht anspringens ......
      Tatsächlich haben wir kaum eingeparkt, da ist auch schon der erste BMW gekommen und hat direkt neben uns Kreise gedreht. Gar nicht mal so schlecht. Trotzdem kein gutes Gefühl falls, der mal einen Fehler macht, knallt er womöglich direkt in uns rein. Naja, er ist dann auch direkt wieder weg gefahren und es war erstmal ruhig. Nachts war dann noch etwas Alarm, aber davon hat Dirk nichts mitbekommen, der hat fest geschlafen.

      Kurios, witzig, informativ

      Durch den Behindertenparkausweis von Dirk haben wir für die Brücke statt 21 € nur 5 € bezahlen müssen und auf der Autobahn statt ca. 40 € brauchten wir NIX zu bezahlen. Sehr cool.
      Читать далее

    • День 68

      Serbien bedroht Kosovo

      6 ноября 2022 г., Греция ⋅ 🌧 15 °C

      Menschen mit Handschuhen, Mützen und Daunenjacken war das Erste, was wir heute morgen sahen, als wir aus dem Fenster schauten.
      Dann die Nachrichten: "Serbien sendet Truppen Richtung Kosovo".
      In diese Richtung wollten wir heute fahren. Flexibel wie wir sind, fahren wir jetzt doch lieber wieder über Albanien und Kroatien zurück. Vielleicht gibt es da auch nochmal ein paar Stunden Sonne.
      Die Fahrt zur Grenze über die Autobahn war sehr entspannt und verkehrsarm. Spannend waren außer der Landschaft im wechselhaftem Wetter die Schilder, die vor den Bären gewarnt haben.
      Der Grenzübertritt war zwar entspannt, aber die nette Grenzbeamtin hat uns darauf hingewiesen, dass wir nur zwei Tage in Albanien bleiben dürfen, weil unsere Grüne Versicherungskarte nur bis zum 8.11.2022 gültig ist. Dirk war sich sicher im Juli eine Neue bestellt zu haben.....vermutlich Demenz.
      Jedenfalls führte das zur zweiten Routenumplanung an einem Tag.
      Erst wollten wir einmal den Ohridsee umrunden, aber mit einem Tag Restgültigkeit....das ist uns zu riskant.
      Also geht es jetzt auf direkterem Weg Richtung Kroatien weiter.
      Ab der Grenze war natürlich das Internet sofort weg, bzw. diesmal haben wir es rechtzeitig abgestellt um nicht wieder in die Vodafone Roamingfalle zu tapsen, wie 2019.
      An der Grenze gab es leider keine Simkarten, also im ersten größeren Ort gesucht. Obwohl es Sonntag ist, waren außer Vodafone die Läden offen. Ohne Internet ist es tatsächlich alles etwas komplizierter, auch die Suche nach dem Weg durch die Orte, da Offlinekarten oft nur die großen Straßen downloaden, oder die Suche nach den passenden Geschäften. Beim vierten Versuch hat Dirk dann eine Simkarte von One bekommen.
      Die Installation war mal wieder nicht so einfach wie erhoft und hat nicht zum Erfolg geführt. Da wir immernoch in der Nähe des Geschäftes waren, sind wir nochmal zu der netten Dame gegangen und diese hat sofort erkannt, warum wir an der Tür standen und die Karte an ihrem Computer aktiviert, etwas von "das System hat Probleme, aber in 10 Minuten wird es funktionieren".
      Wir also zurück zum Auto, Tina hat noch die Fußgängerzone erkundet, aber es ging immernoch nicht.
      Wir sind trotzdem mit Offline Navi Richtung Ohridsee losgefahren, da es auch immer später wurde.
      Wir haben kurz vorm Dunkelwerden einen Platz neben einem Hotel, direkt am Ohridsee gefunden. Zuvor haben wir uns allerdings fast festgefahren in einer Sackgasse, die so breit war wie unser Auto und ohne Wendemöglichkeit. Die Straße, bzw. der Weg war im Navi (offline) als Straße angegeben und eine Sackgassenbeschilderung....LOL.
      Naja, Rückwärtsfahren lernt man durch Übung und langsam wird es besser.
      Auf unserem Übernachtungsplatz hat Dirk dann auch endlich die SIM-Karte zum funktionieren überreden können. Alter Trick von früher einfach mal Neustarten. Ok, hat er vorher auch schon viermal versucht.
      Als das Internet wieder funktionierte haben wir festgestellt, dass direkt in dem Hotel, neben dem wir gerade stehen, ein Freund von uns, auf seiner Balkantour in einem Lada übernachtet hat. Witzig. Auch witzig: hier sind die Wellen höher als am Mittelmeer. Krass und schön das Rauschen wieder zu hören.
      Читать далее

    • День 13

      Fahrtag in den Norden

      11 декабря 2022 г., Греция ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute haben wir einen Fahrtag eingelegt und hier im Norden Freunde besucht. Zudem sind wir in unserer Lieblingstaverne gewesen und haben wieder köstlichst gespeist. Zum guten Schluss ein paar Bilder am Seestellplatz.Читать далее

    • День 119

      Durch die griechische Bergwelt

      21 сентября 2023 г., Греция ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf dem Weg zu den Meteora Klöstern juckeln wir durch den Nationalpark Olympus, umrunden sozusagen das göttliche Bergmassiv.
      Die schnellere Strecke über die Autobahn nehmen wir nicht, weil durch die extremen Regenfälle vor einiger Zeit in der Gegend um Larisa Schäden entstanden sind und Fahrzeuge über 3,5 t umgeleitet werden!
      So haben wir Zeit für die griechische Bergwelt, kommen durch kleine Dörfer und bewundern wieder einmal die vielen kleinen „Kirchlein“ am Wegesrand.
      Die Gemeinde Karpero stellt den Wohnmobilisten auf einem Hügel einen großzügigen Park zur Verfügung. Es gibt Toiletten, Duschen und Wasserstellen. Sogar einen Aufenthaltsraum bei schlechtem Wetter, Grillstellen und Picknicktische gibt es. Für Kinder sind Schaukeln und Klettergerüste aufgestellt. Tolle Ausblicke in die Umgebung sind inklusive.
      Der Platz wird ehrenamtlich von der Gemeinde betrieben. Die Jungs von der Feuerwehr kommen mit ihrem Truck und fragen, wie es uns in Griechenland gefällt und ob sie etwas für uns tun können. Supernett!
      So, nun aber auf ins Klosterleben. 🤩
      Читать далее

    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    West Macedonia, Δυτική Μακεδονία, Macédoine-Occidentale, Macedonia Occidentale, 서부 마케도니아 주

    Присоединяйтесь к нам:

    FindPenguins для iOSFindPenguins для Android