Guatemala
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Reisende på dette stedet
    • Dag 152

      Maya Quirigua

      6. april, Guatemala ⋅ ⛅ 32 °C

      Quirigua ist UNESCO Weltkulturerbe und eine mittelgrosse Maya Stätte, ca. 1km vom Fluss Rio Motagua entfernt mitten in einer Bananenplantage.
      2020 wurde der ganze Komplex überflutet - aber wieder zurecht gemacht.
      Bewohnt & gebaut wurde die Siedlung ca 200 - 850.
      Zu sehen sind noch die breiten Treppen, die zum Ballspielplatz führen und die Grundmauern eines Palast Gebäudes.
      Sehr grosse Stelen, Skulpturen und Felsblöcke, die aufwendig in die Form mythologischer Tiere gebracht wurden stehen auf dem Platz.
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    • Dag 165–175

      See Atitlan

      8. april, Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Der See ruft! ;) Er ist der Grund warum wir ursprünglich nach Guatemala reisen wollten. Ein tiefblauer See umgeben von drei Vulkanen, im Herzen der alten Maya-Ländereien. Das Leben hier ist einfach, aber vor allem bunt und freundlich! Es gibt einige Touristen, die hierher ausgewandert sind - vor allem wegen des Klimas und der guten Atmosphäre. Erinnert ein bisschen an den Gardasee oder den Comersee in Italien. 🌞

      Die Frauen hier sind unheimlich taltentiert und verkaufen ihre gewebten Kleider, selbstgemachten Honig, Holzmasken, Kakao und Schokolade. Wahrlich ein magischer Ort ✨

      5 Nächte in San Marcos und 6 Nächte in San Pedro!
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    • Dag 162

      Ab nach Guatemala

      10. april, Guatemala ⋅ ☀️ 42 °C

      Bevor es, nach nur einer Woche, weiter ins nächste Land geht, verbringen wir noch einige Tage im Innland von Belize. Die Stadt San Ignazio ist kein Schmuckstück. Aber der Fluss der hindurch führt, ist sehr schön, bald vom Jungle umrahmt und die Maya Ruinen Cahal Pech gefallen (uns beiden!) besonders gut. Viele Bäume wachsen um und auf den alten Tempel und wir sind fast die einzigen Besucher.
      Es waren schöne Tage in Belize. Vor allem die hilfsbereiten Einwohner und deren chillige Lebenseinstellung haben es uns angetan (dass wir sie verstehen konnten hilft natürlich auch). Goodbye Belize und Buenos Dias Guatemala!
      Der Grenzübertritt läuft problemlos und schon sind wir in Flores. Eine kunterbunte Stadt auf einer Insel im See, mit tollen Lokalen und Unterkünften.
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    • Dag 12

      Sonnenaufgang - Mayan Nose

      13. april, Guatemala ⋅ 🌙 15 °C

      Früh morgens haben wir einen Berg neben useren Pueblo bestiegen, um die Sonnenaufgang von ganz oben zu sehen. 🌴🛖 Wir hatten Glück, das Wetter war schön und man konnte alle Vulkane sowie einen wunderschönen Sonnenaufgang sehen. 🤩🌄

      Unsere Guide, Henry, war um 3:50 schon richtig gut drauf und hat uns viel über den Atitlán See, die Vulkane und über die Kultur der Mayas erzählt.

      Henry selbst spricht 9 Sprache, 4 davon sind Maya-Sprachen.💬 (Insgesamt gibt es über 20 Maya- Sprachen in Guatemala)

      💡 Während der spanischen Kolonialzeit wurde alle Dörfchen am Lake Atitlán umbenannt - nach den Aposteln. Deshalb heißen diese San Juan, San Pedro San Marcos etc.

      💡Laut Henry wurde Guatemala von den Spaniern umbenannt. Früher hieß es Guate Maya ( = Ort der Maya). Sind uns jedoch nicht sicher ob das stimmt...😅

      Zum Abschluss unserer Tour hat Henry noch Bilder von uns gemacht....sehr kreative Bilder! 👀😁
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    • Dag 14

      Vulkan Acatenango & Fuego 🌋

      15. april, Guatemala ⋅ ☀️ 19 °C

      Am 15.04. sind wir zu einer 2-tägige Wanderung zum Vulkan Acatenango gestartet.

      Unser Ziel den aktiven Vulkan Fuego (der gegenüber liegt) von ganz nahe zu sehen. 👀

      🌏👩‍🏫 Der Acatenango ist ein Schichtvulkan mit einer Höhe von 3.976 Meter. Er ist einer der höchsten Schichtvulkane in Mittelamerika und bildet zusammen mit seinem Zwilling, dem Volcán de Fuego, den Vulkankomplex La Horqueta.

      👩‍🏫🌏 Der Volcán de Fuego ist ein aktiver, 3763 m hoher Schichtvulkan. Er bricht ca. 6 mal in der Stunde aus. 💥

      Wir starten die Wanderung um ca. 10:00 Uhr und wandern 5h bis zum Basecamp (dort wo wir schlafen) und durchqueren insgesamt 3 Sphären:

      ✔ den tropisch feuchten Eichenwald (1500m-2700m)

      ✔ den tropischen Bergnebelwald (2500m-3400m).

      ✔ Den tropischen Bergregenwald, (3000m-3976m).

      🏕 Das Basecamp liegt
      auf 3600m und man kann die
      Eruptionen des gegenüberliegenden Vulkans Fuego (3763m) sehen, hören und spüren!!! 😱😱

      Sofia wandert anschließend insgesamt weiter 5h umd den Vulkan und die Lava von NOCH näher zu sehen. Ich bleib im Basecamp und genieße den Sonnenuntergang. 😅🌄

      Am nächsten Morgen wandern wir auf den Gipfel des Acatenango, um den Sonnenaufgang zu sehen. Es war einfach verrückt. Auf 3.976 Meter den Sonnenuntergang zu sehen und daneben die Eruptionen des Vulkans zu erlebn. Es war sehr anstrengend, sehr kalt und windig aber definitiv unglaublich! 🤩

      Und jetzt genießt die Bilder und Videos!! 🤩
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    • Dag 168

      Wasser, Erde, Luft und Feuer

      16. april, Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Der Ort Rio dulce besteht vorwiegend aus einer stark befahrenen Straße, ohne Gehweg und kann uns nicht überzeugen. Die schön restaurierte spanische Burg San Felipe allerdings schon. Die Bootstour nach Livingston ist auch ein nettes Erlebnis. Der Jungle ringsum wölbt sich in einen 100m hohen Canyon auf. Am Ziel tritt ein seit Monaten nicht mehr erlebtes Naturphänomen ein... es regnet! Geschockt verziehen wir uns mit neuen Bekannten in ein Lokal, um Karten zu spielen. Die nächste Stadt, Antigua ist wieder malerisch schön und einladend. Hier gilt es für uns den knapp 4000m hohen Acatenango zu besteigen, um im Basecamp einen fantastischen Blick auf den aktiven Nachbarsvulkan Fuego zu genießen. Es ist ein großartiger Abend. Bei eisigem Wind, heißer Schokolade und netter Gesellschaft sitzen wir am Feuer. Immer wieder warten wir darauf (etwa alle 20 min), dass unter lautem Getöse, bei dem die Erde vibriert, massenhaft Lava und Gestein in die Luft katapultiert wird. Es ist unfassbar eindrucksvoll! Der zweite Teil des 1600hm Aufstiegs zum Sonnenaufgang ist für Babsi (ohne Kaffee und mit kaum Schlaf) eine echte Herausforderung. Doch oben angekommen verschlägt uns die Schönheit des Ausblickes den Atem, die Anstrengung ist vergessen.
      Der Abstieg ist zuerst noch lustig. Knöcheltief stecken wir in Schotter und Vulkanasche und befüllen unsere Schuhe mit selbigen. Wie im Schnee können wir hier den Gripp zum runter laufen und springen nutzen. Doch dann kommt der rutschige und staubige Part, bei dem man ohne Maske kaum noch Luft bekommt. Komplett dreckig, übermüdet, K.O. und überglücklich kommen wir unten an. Was für ein unvergessliches Erlebnis!
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    • Dag 116

      Von El Salvador nach Guatemala

      17. april, Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sind mal wieder die super frühen Vögel 🐦🐦 Um 4 Uhr (!) soll unser Shuttle nach Guatemala fahren und wir sollen eine Viertelstunde eher da sein. Der Bus kommt dann erst kurz vor 5 Uhr - aber, ihr könnt es euch denken, wir sind total entspannt 😊 Vier Monate Lateinamerika zeigen ihre Wirkung 🤩 Der Grenzübertritt ist diesmal sehr einfach, wir müssen nicht mal aussteigen. Die Grenzbeamten sammeln auf beiden Seiten die Pässe ein, wir bekommen unsere Stempel und weiter geht's. Nach drei Stunden Fahrt quer durch's Land sind wir in Antigua Guatemala, der alten Hauptstadt. Es ist alles sehr hübsch und aufgeräumt, wie es sich für ein für die Touristen herausgeputztes Weltkulturerbe gehört. Wir sind weiterhin entspannt und frühstücken erst mal sehr nett an der Plaza Mayor. Für Guatemala Stadt gibt es eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wegen Waldbränden, eine Sondermüll-Deponie soll auch brennen. Wir verzichten also auf den Besuch der Hauptstadt und suchen den Chicken Bus nach Dueñas, das ist südlich der Stadt und wir sind näher an den Vulkanen dran. Inzwischen sind wir geübt im Chicken Bus-Fahren, finden mit meinem immer noch schwachen Spanisch den richtigen Bus und bekommen unsere Rucksäcke und uns selbst gut verstaut. Wir haben über Airbnb mal wieder ein hübsches Haus für zwei Tage gebucht, diesmal sogar mit Dachterrasse. Nur das Wetter spielt nicht mit, es ist bewölkt und wird über den Tag immer nebliger, so dass von den versprochenen drei Vulkanen NICHTS zu sehen ist. Aber wir schließen den Tag so ab, wie wir ihn begonnen haben - schön entspannt 😊 Beim abendlichen Hängematten-Schaukeln auf der Dachterrasse zieht dann der Himmel doch noch auf und der Fuego ist zu sehen, wie er Feuer spuckt 🌋Les mer

    • Dag 117

      Vulkane Fuego, Acatenango und Agua

      18. april, Guatemala ⋅ ☀️ 18 °C

      Drei Vulkane im Sonnenaufgang 🌋☀️🌋☀️🌋
      Der Fuego spuckt Aschewolken, der daneben stehende Acatenango und der perfekte Kegel des Agua leuchten in der Morgensonne. Besser kann der Tag nicht starten 🤩

    • Dag 119

      Antigua Guatemala

      20. april, Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      Also, man kann ja nicht den ganzen Tag nur auf den Vulkan 🌋 starren - also MANN kann das schon 😅 Aber es gibt auch noch andere Dinge im Leben, zum Beispiel Essen 😉 Daher geht's gestern zu Fuß in die nahegelegene Macadamia-Farm, wo wir nicht nur Macadamia-Bäume 🌳 und -Nüsse besichtigen, sondern auch sehr lecker Pancakes 🥞 verkosten können. Warum das Ganze "Valhalla" heißt, wissen wir nicht - aber vielleicht hat Wikinger-Experte @Bernd Wagner eine Erklärung? 😉
      Heute nach Sonnenaufgang und dem besten Frühstück fahren wir mit dem Chicken Bus nach Antigua. Die ehemalige Hauptstadt hieß eigentlich Santiago de los Caballeros de Guatemala, von hier aus regierten die Spanier einst ganz Zentralamerika, bis sie vor den zahlreichen Erdbeben kapitulierten und die Hauptstadt 1776 ins jetzige Guatemala verlegten. Seitdem gibt es keine Neubauten mehr in der Stadt und obwohl wir schon viel Kolonialarchitektur gesehen haben, hat uns Antigua doch noch mal sehr beeindruckt. Seitdem die Stadt Weltkulturerbe ist, wurde viel alte Bausubstanz restauriert - vieles bleibt aber auch als Ruine stehen und ist dadurch eher noch sehenswerter.
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    • Dag 120

      Vulkan Pacaya

      21. april, Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir fahren am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein in Antigua los Richtung Vulkan Pacaya. Wie bei eigentlich allen Bergen, Nationalparks und Wanderungen während der gesamten Reise kann man mal wieder nicht auf eigene Faust hoch, sondern muss eine Tour buchen. Wir beißen in den sauren Apfel 🍎 Der Pacaya gilt als aktiv 🌋 das wollen wir schon gern sehen. Der Minibus schüttelt uns eine Stunde die Serpentinen hoch auf 1.900 Meter. Dort empfängt uns der Guide, teilt uns mit, wir seien die "Puma"-Gruppe, wir bekommen grüne Bändchen und los geht's bergauf auf 2.500 Meter Höhe. Es werden auch Pferde angeboten, einige der Wandergruppe nehmen das gern an. Blöd nur, dass das Wetter nicht mitspielt und wir sofort in den Wolken sind. Wir sehen mal wieder NICHTS 🥺 Das Highlight der Tour ist das Aufwärmen von Marshmallows im warmen Lavastrom, das funktioniert eher schlecht - der Lavastrom ist von 2021 und schon abgekühlt. Aber einige wenige Stellen gibt's noch, wo ein bisschen Hitze rausfaucht, da versammeln sich alle Gruppen und die Touri-Bespaßung nimmt ihren Lauf.
      Wie gesagt, gesehen haben wir NULL - aber wir finden, wir haben uns das Craft-Bier und die Nachos in Antiguas Brauerei echt verdient 💪🏻
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    Republic of Guatemala, Guatemala, Guwatemala, ጉዋቲማላ, جواتيمالا, Qvatemala, Гватэмала, Гватемала, Gwatemala, গোয়াতিমালা, གྷོ་ཊེ་མ་ལ།, Gvatemala, Guatemala nutome, Γουατεμάλα, Gvatemalo, گواتمالا, Gwaatemalaa, Goatemala, Guatamala, ગ્વાટેમાલા, Gwatamala, גווטמלה, गोतेदाला, Գվատեմալա, グアテマラ, გვატემალა, ហ្គាតេម៉ាឡា, ಗ್ವಾಟೆಮಾಲಾ, 과테말라, گواتیمالا, Gwatémala, ກົວເຕມາລາ, Ngwatemala, Goatemalà, ഗ്വാട്ടിമാലാ, ग्वाटेमाला, ဂွာတီမာလာ, Cuauhtemallan, ଗୁଏତମାଲା, ګواتمالا, Watimala, Guatêmälä, Guwaatamaala, குவாத்தாமாலா, గ్వాటిమాల, Гуатемала, ประเทศกัวเตมาลา, Kuatamala, گۋاتېمالا, Ґватемала, گواٹے مالا, Gvatemalän, Orílẹ́ède Guatemala, 危地马拉, i-Guatemala

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