Halb neun weckt uns ein krähender Hahn und Vogelgezwitscher. Schnell blubbert die Kaffeemaschine und ich hole frisch gepressten Orangensaft und die Brötchen bei Carlos. Unser erstes Frühstück imLeer más
Am Morgen liegt Hochnebel im Tal, aber als die Sonne gegen dreiviertel Zehn die östliche Bergwand übersteigt, verschwindet dieser rasch und so können wieder im Freien frühstücken.
Nach dem erstenLeer más
Zum Frühstück scheint wieder die Sonne, doch rundherum hängen dicke Wolken. Im Westen der Insel scheint heute das Wetter besser zu sein und so entschließen wir uns, zwei oder drei Strände imLeer más
Der Wetterbericht meldet für heute Nachmittag ab Drei für den Süden und die Mitte starke Bewölkung. Da unsere Tage zur Erlangung einer angemessenen „Angeberbräune“ in diesem Jahr begrenztLeer más
Nach der gestrigen Turbobräunung wollen wir unserer Haut noch etwas Ruhe gönnen und im Gegensatz dazu unsere Muskelkraft stärken.
Nach dem Frühstück, bei strahlend blauem Himmel, machen wir unsLeer más
Heute bummeln wir, denn es lässt sich nicht richtig ausmachen, ob die Sahara ihren Staub schickt oder Hochnebel den Himmel verschleiert.
Da Doro noch einmal nach Fataga möchte, einerseits um inLeer más
In den Bergen hängen heute dunkle Wolken und beim Blick gen Süden blauer Himmel, so fällt die Entscheidung leicht, ans Meer zu fahren.
Talwärts folgt uns allerdings ein versprengter Wolkenpopel,Leer más
Bei bewölktem Himmel wollen wir noch ein Städtchen in der Nähe besuchen. Die Wahl fällt auf Arguineguín.
Nun ja, touristisch und zugeparkt, so zumindest der Eindruck. Und da die Sonne wiederLeer más
Bis auf das ewige Warten auf‘s Gepäck in Berlin und das Schmuddelwetter in Deutschland problemlose Heimreise.
Am Montag beginnt wieder der normale Wahnsinn.