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  • Day 169

    Aller Pannen sind drei

    February 26, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Für heute vormittag hatten wir uns vorgenommen alles ganz gemütlich anzugehen. Ausgiebig Frühstücken, duschen, Blog hochladen, chillen und noch einen Kaffee bevor wir losfahren um den restlichen und vorallem den Folgetag, der 20 Grad bringen soll, am See zu verbringen. Gegen halb 2 machten wir uns also auf um zum See zu gelangen.

    Aber nach ca. 15 Minuten Fahrt entschied sich Freudolin, dass dies doch für heute genügen sollte.
    Gerade als wir auf die größere Straße abbogen, hatte sich der Schaltknüppel gelöst und es war kein Gang mehr einzulegen, so dass wir nur noch den Waldweg geradeaus ansteuern konnten. Und da standen wir dann mal wieder irgendwo im Nirgendwo und haben gute drei Stunden auf unseren Abschleppdienst gewartet. So langsam müssten wir dann doch alle Autoteile durchhaben :( Zwischenzeitlich fragte uns die Versicherung, ob wir das Auto eigentlich gewerblich nutzen, da sie sich wohl auch wunderten, dass wir innerhalb von 21 Wochen nun zum dritten Mal abgeschleppt werden mussten :D

    Unser Abschlepper brachte uns ins eine Stunde entfernte Grosseto. Da die Werkstatt jedoch um 18 Uhr schloss nahm er Freudi mit um ihn am nächsten Morgen dort abzustellen und brachte uns ins Hotel. So kamen wir an diesem Abend unverhofft noch zu einem kleinen Stadtrundgang und zu einer leckeren Pizza in Grosseto. Hoffentlich lässt sich die Wunde schnell verarzten!

    Tag 170 bis 172: Leider ließ sie sich nicht so schnell verarzten, sondern das Ersatzteil musste bestellt werden. Bis wir Freudolin wieder gesund und munter bei uns haben wird beinahe noch eine Woche vergehen :( So quartierten wir uns noch bis Samstag morgen in unserem Hotel ein und verbrachten die Tage in Grosseto. Wir besuchten den Park und freuten uns über die ersten Frühlingsboten, schlenderten durch die Stadt, chillten im Hotel, besuchten Freudolin und aßen viel Pizza.

    Am Donnerstag ergab es sich zufällig dass wir bei unserem Spaziergang in einiger Entfernung tatsächlich den VW Bus von Karl und Elina sahen der gerade durch einen Kreisverkehr fuhr. Kurzerhand riefen wir die beiden an und verabredeten und für abends in unserer Lieblingspizzeria. Verrückt wie klein die Welt doch manchmal ist, denn keiner von uns hatte einen Abstecher nach Grosseto geplant.

    Uuuuund etwas ganz Tolles ist am Freitag passiert! Nachdem Tobi vor circa einer Woche erfuhr, dass seine Traumstelle beim Fraunhofer in Freiburg (wo er bereits für seine Masterarbeit war) ausgeschrieben ist, hat er sich natürlich direkt beworben. Nach zwei Gesprächen mit den Gruppenleitern und einigen Momenten des Bibberns und der Unruhe hat er dann am Freitag die positive Rückmeldung für den Job bekommen!

    Das bedeutet, dass wir unsere Europareise bereits Mitte April beenden werden und wieder nach Hause kommen!
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  • Day 168

    Tuffsteinstädte und Hohlwege

    February 25, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach einer Nacht mitten im Nichts ohne jeglichen Handyempfang fuhren wir ins nahegelegene Sorano eine Stadt errichtet aus Tuffstein.

    Schon beim Blick auf die Stadt fällt auf, dass die Häuser alle diese typische grau-braune Farbe des vulkanischen Gesteins haben und sich die Stadt somit super in die Natur einfügt.

    Wir ließen Freudolin auf einem Parkplatz zurückund suchten uns einen kleinen Rundweg aus. Dieser führte uns einmal quer durch die ruhige Stadt hinab zu einer anderen Attraktion in dieser Gegend - den Via Cave. Diese sind jahrtausende alte etruskische Hohlwege.

    Warum diese Hohlwege in das Vulkangestein geschlagen wurden ist nicht ganz klar. Die Theorien reichen von einfachen Verbindungswegen über Kanalisationssysteme bis hin zu mystischen Kultstätten.

    Jedenfalls war es sehr spannend die engen Wege mit ihren unzähligen Höhlen zu durchqueren.

    Wieder vereint mit Freudolin machten wir noch einen Stop in Sovana einer weiteren Tuffsteinstadt. Den Abend verbrachten wir dann auf einem Campingplatz nahe den heißen Quellen von Saturnia, wo wir gestern bereits waren. Manchmal fahren wir irgendwie doch ein wenig im Kreis.
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  • Day 167

    Heiße Quellen von Saturnia

    February 24, 2019 in Italy ⋅ 🌬 7 °C

    Wir haben ja schon einige heiße Quellen auf unserer Reise bebadet und da es nichts schlechtes an einem kostenlosen Whirlpool in der freien Natur gibt, machten wir uns heute auf in den Süden der Toskana. Dieser ist nämlich ein wahres Paradies für den Freund des warmen Badespaßes.

    Genauer gesagt fuhren wir nach Sartunia um die wahrscheinlich bekannteste und für uns erste heiße Quelle der Toskana zu erforschen. Hier läuft der warme Fluss kaskadenförmig der Berg hinab und hat einige Becken gebildet in die man bequem liegen kann. Und so taten wir es auch.

    Das Wasser hatte geschätzte 35°C und hätte damit nach unserem Geschmack etwas wärmer sein können. Natürlich ist diese heiße Quelle auch bei den einheimischen bekannt und so war auch relativ viel los. Wir haben aber trotzdem gut 1 Stunde im Wasser zugebracht. Da auf dem Parkplatz der Quelle ein Campingverbotsschild stand, suchten wir einen park4night Platz etwas ab vom Schuss.

    Mal sehen was die Toskana in den nächsten Tagen noch für Badeatraktionen für uns bereit hält.
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  • Day 165

    Viva la Roma

    February 22, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

    Wie befürchtet war die Nacht wirklich unglaublich kalt! Aber da wir dies ahnten waren wir mit Pulli, dicken Socken und zusätzlicher Decke optimal ausgerüstet und fröstelten nur ein bisschen.

    Die Ruhe und Einsamkeit gaben wir aber nach einem gemütlichem Frühstück mit Blick in die Ferne bereits auf und tauschten sie gegen Trubel und buntes Treiben ein. Denn heute ging es nach Rom!

    Die vielen Kilometer legten wir ausnahmsweise auf der Autobahn zurück und erreichten Rom gegen Nachmittag. Wir haben einen tollen kostenfreien Spot direkt am Zoo gefunden, von dem man die Innenstadt fußläufig in nur knapp 15 Minuten durch einen Park erreichen kann. Da könnten sich einige Städte gerne ein Beispiel nehmen :P
    Gemeinsam mit Karl und Elina marschierten wir also los um bereits heute einen kleinen Eindruck von der Stadt zu bekommen. Und es stand außerdem auch noch eine wichtige Umsetzung einer Idee an, die schon länger gereift war und nun noch einmal angestoßen wurde, da Elina diesen Plan strickt verfolgt. Und so kam es tatsächlich zu Lenis erstem Piercing! Ganz schön aufgeregt, aber tapfer wurde die Prozedur bewältigt (von allen Beteiligten) ;)
    Die Aktion wurde gebührend mit einem All-you-can-eat Sushi gefeiert von dem aus wir uns anschließend zurück zum Bus rollen konnten.

    Tag 166: Nach einer wirklich ruhigen Nacht - mitten in der Stadt - entschlossen wir heute alle wichtigen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. So hatten wir zuerst einen Ausblick von der Terrazza del Pincio, passierten dann die Piazza del Popolo, die spanische Treppe, den Trevibrunnen, den Pantheon, die Piazza Navona, den Fluss Tiber, das Kolosseum und Forum Romanum und zuletzt die Piazza Venezia.
    Da Leni Rom seit der Schulzeit liebt und immer davon schwärmt hatten wir Sorge bei einem weiteren Besuch enttäuscht zu sein, aber Rom faszinierte uns mit all seinen Besonderheiten an jeder Ecke und seinem Flair aufs Neue!

    Nach 20 km windigem und teils sogar böenhaftem Fußweg brauchten wir dann aber doch eine kleine Verschnaufpause im Bus. Wir sammelten unsere Kräfte für einen abendlichen Ausflug in eine Pizzeria außerhalb des Stadtzentrums und genossen dort eine weitere leckere italienische Pizza.
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  • Day 164

    Weiter Richtung Norden

    February 21, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 9 °C

    Der Campingplatz auf dem wir die letzten beiden Nächte verbrachten, war doch eher eigenartig. Zum einen wirkte es eher wie ein Parkplatz auf dem Italiener ihre Wohnmobile im Winter abstellten. Zum anderen wurde das Klohäuschen heute morgen nach dem alle mit ihrem Klogang und Duschen fertig waren, abgerissen. Entweder sie wollen vor dem Sommer nochmal groß renovieren oder der Platz schließt bald.

    Wie dem auch sei. Gemeinsam mit Karl und Elina entschlossen wir, heute ein Stück nordwärts ins Landesinnere zu fahren um mal wieder in der Natur zu stehen. Ein geeigneter park4night Platz war schnell gefunden. Unterwegs trennten sich unsere Wege da jeder noch ein paar Dinge einkaufen wollte. Als Googlemaps uns schließlich mitteilte, wir seien am Ziel angekommen staunten wir nicht schlecht. Wir waren mitten auf einem Berg mit wunderbarer Aussicht, nur gab es keinen Parkplatz. Naja wir konnten das Auto ohne Probleme am Straßenrand stehen lassen, da sich hierher wirklich niemand verirrte. Nach kurzer Absprache mit Karl und Elina haben wir dann ein schönes Fleckchen gefunden.

    Wir spazierten 2 Stunden durch die Landschaft, konnten einige Frühblüher bewundern und freuten uns anschließend auf eine warme Nudelsuppe.

    Hoffentlich wird die Nacht nicht allzu kalt.
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  • Day 162

    Vesuv, Abschied und Geburtstag in Neapel

    February 19, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

    Da am Dienstag leider schon wieder die Abreise von Kerstin und Stephan bevorstand und sie sich gegen 13 Uhr zum Flughafen in Neapel aufmachen mussten, entschieden wir uns an diesem Tag für ein kleineres Programm.

    Nach dem wir am Vortag Pompeji besichtigt hatten, wollen wir nun natürlich auch noch den Übeltäter sehen. Und so packten wir bereits alles zusammen und fuhren mit beiden Autos zum Vesuv. Da dieser 1944 letztmalig ausgebrochen war und seit dem ruhig ist, wurde eine Straße fast bis zum Krater erbaut, so dass es nur noch 20 Minuten Fußweg bis zur Spitze waren. Wir schlossen uns einer englisch sprachigen Tour an und erfuhren, dass vom Vulkan immer noch eine relativ hohe Gefahr ausgeht, da er sich lediglich in einer Ruhephase befindet und er deshalb rund um die Uhr überwacht wird. In der roten, also kritischen Zone leben derzeit 700.000 Menschen!
    Der Blick in den 300 m tiefen Schlund war wirklich beeindruckend, aber die ganzen Touris und Souvenirläden AUF dem Krater störten das Naturphänomen ein wenig.

    Und dann war der Abschied leider auch schon gekommen :( Wir haben den Besuch aus der Heimat wieder sehr genossen und hatten ein paar richtig tolle Tage mit Kerstin und Stephan um die Umgebung von Neapel zu erkunden. Vielen Dank euch beiden für euren Besuch! :-*

    Nach dem wir uns in verschiedene Richtungen aufgemacht hatten, fuhren wir zum nächsten Supermarkt um unsere Vorräte für das anstehende Wildcamping wieder aufzufüllen. Da wir Lenis Geburtstag gerne in Neapel feiern wollten, uns die Straßen dort aber zu wild waren, entschieden wir für die nächsten beiden Nächte einen Campingplatz ein bisschen außerhalb aufzusuchen. Gerade durch das Tor gefahren strahlte uns Karl bereits entgegen. Die beiden haben beschlossen Anfang März nach Spanien überzusetzen, weshalb wir nun gerne noch ein paar Tage gemeinsam in Italien verbringen wollen.
    Den restlichen Tag verbrachten wir mit chillen, quatschen, essen und Schlaf nachholen. Wie schnell man sich doch an 10 Stunden Schlaf täglich gewöhnt :D

    Tag 163: Geburtstagstag! Die Leni wird 27 und das wurde gebührend mit einem Tag voller Leckerein gefeiert.
    Nach einem sehr leckeren Frühstück mit einem Geburtstagskuchen und einer Flasche Prosecco, die ein Geschenk von Karl und Elina war, machten wir uns auf nach Neapel. Mit dem Zug und der Metro konnten wir die Stadt problemlos erreichen. Da wir uns vorher kaum Gedanken gemacht hatten was wir sehen wollten, entschieden wir uns nun erstmalig für eine HopOnHopOf-Tour. Und Glück wie wir haben umfasste sie sogar zwei Linien. Eine die die Innenstadt steigt und eine die die umliegenden Stadtteile und die tollen Ausblicke auf den Vesuv zeigt (wenn es nicht gerade zu diesig ist).

    Trotz Sonnenschein war es im oberen Stock des Busses doch etwas frisch. Deshalb suchten wir nach der ersten Tour erstmal das nächste Essensdomizil aus: Die Pizzeria Brandi. Dort wurde wohl die Pizza Margharita im Jahr 1889 zu Ehren der damaligen Queen erfunden. Aber es schien als ob sich diese Erfindung mehrere Pizzerien auf die Fahne schreiben :P Wir waren aber durchaus zufrieden mit unserer Wahl.

    Auf dem Weg zur nächsten Bustour machten wir noch in einer Konditorei Halt wo wir uns mit super leckeren kleinen Teilchen eindeckten. Dolce können sie hier wirklich! Extrem gesättigt traten wir die Tour an und genossen das Flair von Neapel. Ihren Ruf der extremen Verschmutzung wird sie zum Glück nicht gerecht. Aber vielleicht hatten wir auch nur Glück diese nicht gefunden zu haben.

    Eigentlich war für abends auch noch eine Sushiparty angedacht, aber da wir zurück am Bus nach einem Tag auf den Beinen und sehr viel Essen so erschöpft waren entspannten wir uns nur noch ein bisschen. Und die Geburtstagswoche hat ja erst angefangen, so dass Sushi auch in den nächsten Tagen noch akzeptiert wird ;)
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  • Day 161

    Die Ruinen von Pompeji

    February 18, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

    Weil der gestirge Tag schon sehr anstrengend war, hatten wir uns für heute "nur" Pompeji vorgenommen. Deshalb konnten wir heute auch wieder bis 8 Uhr schlafen.

    Die antike Stadt wurde bei einem großen Ausburch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. von Vulkanasche weitgehend verschüttet und dadruch konserviert. Und so finden sich auf dem großen Areal verschiedenste Stadtteile, in denen allerlei Antikes besichtigt werden kann. Neben den gut erhaltenen Häusern und Straßen ist das beeindruckendsde wohl die mumifizierten Leichen, welche sich noch in der Körperhaltung befinden in der die Menschen von der Aschewolke erwischt worden.

    Nach knappen 5h Besichtigung fuhren wir zurück zum Airbnb und ließen uns von unserem Gastgeber ein Restaurant für den Abend empfehlen. Dort speisten wir dann zu später Stunde und obwohl es leider keine Pasta auf der Karte gab, dass Panini eher wie ein Burger anmutete und der eigentlich Burger nur aus Fleisch und daneben liegenden Kartoffeln bestand, sind wir alle satt geworden.
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  • Day 160

    Capri und die Amalfiküste

    February 17, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 11 °C

    Da wir uns für die wenigen gemeinsamen Tage vorgenommen hatten möglichst viel zu sehen bedeutete dies natürlich auch, dass die Tage früh starten und spät enden würden. So kam es, dass der Wecker an diesem Tag tatsächlich um 5 Uhr klingelte, denn wir wollten mit dem Auto nach Sorrento um dort die Fähre nach Capri zu nehmen. Zwar hat es hier tagsüber schon sehr angenehme Temperaturen, aber um die Zeit fröstelten wir doch noch ein bisschen während wir beobachteten wie Sonne über dem Meer aufging.

    Nach einer 20 minütigen Fahrt mit der Fähre, auf der wir uns beinahe alleine befanden, betraten wir dann gegen halb 9 Capri. Fußläufig erkundeten wir zuerst die Stadt und anschließend die Küste auf einem wunderschönen idyllischen schmalen Weg. Wir passierten dabei die Villa Malaparte, die Grotte Matormania und den Arco Naturale. Da Leni die Grotte unbedingt sehen wollte, wir aber die Bootstour nicht extra buchen wollten, ist sie kurzerhand quer durch den Wald den Hang runter geklettert. Leider war von unten nicht mehr klar wo die Grotte nun ist womit die Besichtigung schnell endete. Etwas deprimiert da der Hang umsonst bewältigt wurde, ging es den Küstenweg weiter und schwupps da war die Höhle :D Liegt ja gar nicht im Wasser, sondern mitten am Berg :D
    Capri ist wirklich sehr sehenswert und wir waren froh, dass wir die frühe Fähre genommen haben, denn so idyllisch und so viel Platz für sich hat man auf dieser Trauminsel wahrscheinlich nur selten.

    Nach unserer Capritour wollten wir die Sorrentohalbinsel noch etwas erkunden und entschieden uns die, für ihre Schönheit aber auch ihre Schmalspurigkeit bekannte, Amalfiküste entlang zu fahren. Doch neben den berühmten Orten Positano und Amalfi gefielen uns vorallem die kleineren Ortschaften. Und mit dem Mietwagen war die schmale Straße glücklicherweise auch besser zu bewältigen als mit dem Bus, denn trotz Nebensaison war einiges los.

    Zurück ging es von Amalfi aus in engen Serpentinen quer über den Berg und wir waren froh als wir gegen 19 Uhr endlich wieder zurück waren.
    Es war ein toller Tag, aber doch ein bisschen zu viel reingepackt.
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  • Day 159

    Entspannen und warten auf unseren Besuch

    February 16, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

    Der heutige Tag verlief total gemütlich und war geprägt von Vorfreude auf unsere Gäste. So starteten wir ganz langsam in den Tag. Nach Frühstück und Buch lesen auf dem Park4night-Platz der letzten Nacht suchten wir ein Cafe auf um einen Cappuccino zu trinken.

    Die einzige wirklich Aufgabe heute war Lebensmittel einzukaufen, was aber dank Leni's Einkaufsliste schneller ging als gedacht. Und so waren wir auch schon 14 Uhr an unserem Airbnb für die nächsten 3 Nächte. Wir stellten direkt eine Waschmaschine an und machten es uns gemütlich. Gegen 17 Uhr traffen dann auch Kerstin und Stefan ein.

    Wir holten uns gemeinsam ein paar Pizzen von der Pizzeria um die Ecke und verbrachten quatschend den Abend bis wir dann zeitig zu Bett gingen. Morgen geht es schon 5 Uhr aus den Betten.
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  • Day 158

    Das WWOOFen ist beendet

    February 15, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Da wir es während unseres Aufenthalts im Tal des Monte Ofelios nicht gewagt hatten unseren Freudolin mehrfach den steilen Berg hoch und runter zu jagen wollten wir uns deshalb heute den Nahe gelegenen Vulkan Roccamonfino aus der Nähe ansehen.
    Nach einem herzlichen Abschied von Doris und Umberto, die uns eine Rückkehr zu besonderen Konditionen zu jeder Zeit anboten, quälten wir uns dann den Berg hoch was erstaunlich gut klappte. Besser jedenfalls als den Aufstieg zum Vulkan zu finden :D Erst fuhren wir von der falschen Seite ran, dann irrten wir einige Zeit zu Fuß durch die Stadt und mit unseren Brocken italienisch kamen wir leider auch nicht weiter.
    So entscheiden wir den Vulkan vom nächsten Hügel aus zu betrachten und vom Kloster "Santuario Maria Ss. Dei Lattani" den Blick auf die weite Landschaft zu genießen, die uns wieder mal faszinierte. Vor uns lagen quasi die Schweizer Berge, aber mit italienischem Klima!

    Ein kurzer Snack zur Stärkung in der Sonne und dann ging es wieder vorbei an Neapel und dem Vesuv bis fast zu unserem AirBnB für die nächsten Tage. In Ercolano angekommen, haben wir noch einen kleinen Spaziergang zur namensgleichen Ausgrabungsstätte gemacht, die jedoch 10 Minuten zuvor geschlossen hatte. Schade, aber wir konnten dennoch von oben einen guten Blick auf die ehemalige Stadt in den Tiefen erhaschen.

    Wir freuen uns auf eine Nacht im Bus, aber noch viel mehr auf unseren Besuch morgen!
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