Hong Kong
Central

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Travelers at this place
    • Day 432

      Hong Kong

      January 5 in Hong Kong ⋅ 🌙 15 °C

      Sooo hier ist auch schon mein erster kurzer Eintrag nach meiner Zwangspause 😄
      Gegen jede Erwartung wirkte der neuseeländische Honig Wunder bei der Wundheilung und am 31.12.23 war meine Wunde endlich zu! 🎉🎉 Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und so ging die Zeit in Deutschland am Ende sehr schnell vorbei. Ich buchte direkt einen Flug am 4.1 auf die Philippinen, um Franzi dort noch anzutreffen. Eigentlich wollten wir die Philippinen gemeinsam im Oktober 2023 bereisen aber daraus wurde dann nichts. Jetzt haben wir immerhin noch 15 Tage gemeinsam im Paradies 😊
      Die Zeit in Deutschland hat meine Erwartungen übertroffen. In Uganda war ich kurz vorm Weinen als ich mich entschloss aufgrund der Wunde heimzufliegen und gestern war ich kurz vorm Weinen, da die Reise jetzt wieder weitergeht 😄😄 Pures Gefühlschaos aktuell 🙈 Danke an alle die mir die Zeit in Deutschland so unvergesslich gestaltet haben, sodass mir die Weiterreise diesmal wirklich schwer fiel.

      Heute Morgen bin ich um 6:30 Uhr in Hongkong gelandet. Aufgrund der Zeitverschiebung hatte ich praktisch keine Nacht 🙈
      Ich wollte es dennoch mal wieder versuchen während meiner knapp 9 Stunden bis zum nächsten Flug, die Stadt ein wenig zu erkunden.
      Dadurch das HongKong autonom ist, hat Hongkong u.a. eine andere Währung als China und andere Einreisebestimmungen. In Hongkong war alles so unkompliziert. Nachdem mir in Peking damals die Einreise willkürlich verweigert wurde ohne Nennung eines Grundes, bekam ich in Hongkong direkt ein 90 Tage Visa ausgestellt. Ich nahm den Zug vom Flughafen direkt in die Stadt. Die Fahrt dauerte gerade einmal 24min und schon war ich inmitten der Metropole. Ich habe im letzten Jahr viele Städte gesehen und Hongkong ist eine der beeindruckensten. Ich spazierte am Hafen entlang und genoss die herrliche Skyline HongKongs. Danach schlenderte ich durch einen hübschen kleinen Stadtpark und anschließend gings mit einer Art Straßenbahn zum Victoria Peak. Von dort war die Aussicht atemberaubend! Normalerweise ist diese Bahn eine Touriattraktion und dementsprechend überfüllt, aber morgens um 8Uhr war noch gar nichts los 🎉😄
      Ich schlenderten noch etwas durch die Stadt, ich wurde jedoch super müde und schlief in der Straßenbahn kurz ein 😄😄 Ich denke es war die richtige Entscheidung zurück zum Flughafen zu fahren 🙈😄 Dort habe ich dann nochmal zwei Stunden geschlafen und jetzt warte ich auf das boarding meines nächsten Flugs nach Cebu 😍

      Der Zwischenstopp in Hongkong hat sich aber definitiv gelohnt! 😊
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    • Day 10

      Der Fleischmarkt Hongkongs

      February 16 in Hong Kong ⋅ ⛅ 21 °C

      Als nächstes ging es auf einen Fleischmarkt, der uns ein Gefühl vom Alltagsleben vermittelt und einige Kuriositäten zutage gebracht hat... Das Harmloseste war dabei ein Hühnchen mit schwarzer Haut.
      PS: Das Video ist nichts für zarte Gemüter.
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    • Day 4

      Die andere Seite von Hongkong

      January 31 in Hong Kong ⋅ ☁️ 21 °C

      Den Jetlag bin ich leider immer noch nicht los. Letzte Nacht lag ich bis 5 Uhr wach. 🙃 Jetzt ist es kurz vor 1 Uhr nachts und müde bin ich immer noch nicht. Mal schauen, wie diese Nacht wird.

      Heute habe ich die andere Seite von Hongkong erkundet. Genauer gesagt Hong Kong Island. Nach dem Frühstück habe ich mir bei der Metro Station hier in der Nähe eine Octopus Card gekauft. Zu Hong Kong Island wollte ich nämlich mit der Fähre fahren und ich war mir nicht sicher, ob ich die Fahrt mit Kreditkarte oder Bar bezahlen kann. Die Karte hat 200 HK$ gekostet, entspricht ca. 20 € wovon 5 € Pfand ist und 15 € Guthaben. Die Fahrt mit der Fähre war mit knapp 30 Cent echt günstig, weil sie hier als normales öffentliches Verkehrsmittel dient. Die Fahrt war total cool!

      Dort angekommen bin ich zuerst am Hafen entlang und später dann durch die Straßen geschlendert. Obwohl die Entfernung zwischen Hong Kong Island und dem Rest der Stadt (Kowloon heißt der Bereich in dem mein Hostel ist) nur weniger Kilometer beträgt, wirkt Hong Kong Island ganz anders. Ruhiger, grüner und irgendwie westlicher. Beides hat auf jeden Fall seinen ganz eigenen Charm. Vielleicht wäre der Kulturschock auf Hong Kong Island aber etwas kleiner gewesen. 😉

      Als nächster Stop stand der Man Ho Tempel auf der Liste. Der Tempel hatte eine ganz besondere Atmosphäre und es roch stark nach Weihrauch, was an den zahlreichen Weihrauch-Spiralen lag, die an der Decke hingen. Vor dem Tempel saßen einige Wahrsager die einem die Zukunft vorhersagen wollten. Ich lasse mich lieber überraschen. 😁

      Anschließend daran habe ich das Stadtviertel "SoHo" erkundet. SoHo ist eines dieser hippen Stadtviertel mit einer Mischung aus Hipster und internationalem Flair. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Hongkong Eindrücken sah man hier wesentlich mehr westlich aussehende Menschen und hörte viel mehr Menschen Englisch sprechen. Ich vermute, mal viele Touristen und Expats? Hier gab es auch mehr internationale Restaurants. An meinem ersten Abend wäre ich hier sicherlich schneller fündig geworden. 😄

      Danach ging es für mich weiter zur längsten Rolltreppenfahrt meines Lebens nämlich auf den Mid-Levels Escalator. Der Mid-Levels Escalator ist mit 800 Metern und 20 Rolltreppen das längste Rolltreppensystem der Welt. Morgens zwischen 6 Uhr und 10 Uhr fahren die Rolltreppe runter Richtung Central und ab 10 Uhr rauf zu den Mid Levels bzw. den Wohngebieten. Ich hatte keine große Erwartungen und fragte mich, wie spannend Rolltreppenfahren sein kann aber es hat total Spaß gemacht. Man hatte immer wieder einen tollen - etwas anderen - Blick auf die verschiedenen Straßen und Gassen.

      Nach einem kurzen Zwischenstopp im Supermarkt und der Besuch einer Moschee (vor der mich eine Taube angekackt hat - bringt Glück, oder?) bin ich wieder zurück durch SoHo gelaufen in Richtung der Hong Kong Zooligical and Botanical Gardens. Auch hier hatte ich keine großen Erwartungen aber vor allem der zoologische Garten war toll! Er ist eine grüne Oase inmitten der Stadt. Außerdem konnte man dort verschiedene heimische Tiere anschauen, z.B. Affen und Schildkröten. Der botanische Garten war auch ganz nett aber da es so langsam schon dunkel wurde, habe ich mich auf den Weg gemacht zur University of Hong Kong. Dort hätte ich 2018 mein Auslandssemester verbracht, wenn ich nicht nach Botswana gegangen wäre.

      Da meine Füße mittlerweile ziemlich weh taten, habe ich mich anschließend etwas im Cheung Kong Park ausgeruht, während es langsam dunkel wurde. Besonders interessant waren all die modernen Wolkenkratzer um mich herum. Diesen Teil von Hongkong hätte ich auch mit New York verwechseln können. Hier sah alles so modern aus. Schön aber vermutlich wie in vielen anderen modernen Städten auch.

      Auf dem Weg zurück ins Hostel habe ich mir noch drei Onigiri gekauft (quasi ein dreieckiges, etwas größeres Sushi) und habe dann wieder eine Fähre zurück nach Kowloon genommen. Da es zeitlich perfekt passte, habe ich mir am Victoria Harbour wieder die Lichtershow angeschaut und dabei meine Onigiri gegessen. Mir viel dann ein, dass ich am ersten Tag gegenüber von meinem Hostel ein Katzen Café sah und zu meiner Überraschung, hatten sie sogar bis 22:30 geöffnet. Deswegen habe ich noch einen Abstecher vom Katzen Café 2.0 gemacht und habe ein Stündchen Katzen gestreichelt. Da der Eintritt zum Café knapp 5 € kostete, musste ich heute auch keinen Honig Tee trinken. 😅
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    • Day 2–3

      Hongkong

      January 4 in Hong Kong ⋅ ☀️ 19 °C

      Hongkong to nasza brama do Azji. To tutaj w 2011 roku zaczęło się nasze podróżowanie do tej części świata. Wtedy byliśmy w podroży z jednym małym dzieckiem i z perspektywy widzę, że stopień trudności tylko wzrósł: nabyte doświadczenie ledwie radzi sobie w zderzeniu z większą ilością dzieci. Każdy z nas ma swoje potrzeby, które trzeba uwzględnić, choć na szczęście mamy dużo wspólnych zainteresowań i opinii. Zresztą gdy pojawiają się różnice zdań, demokrację zastępuje oświecony autorytaryzm rodzicielski.
      Wczoraj zdążyliśmy tylko dobrze zjeść oraz przypomnieć sobie te ekstremalnie wąskie hongkońskie przystanki tramwajowe. Z lotniska do hotelu jechaliśmy piętrowym autobusem, Daria nawiązała nową przelotną znajomość, a potem sobie pobłądziliśmy po ciemnych zaułkach centrum. Oczywiście kolację uzupełniliśmy deserem z 7Eleven (uwielbiamy!).
      Dziś udało nam się namówić dzieci na zwiedzanie muzułmańskiego cmentarza. Potem dwupoziomowym tramwajem dojechaliśmy do niewielkiej świątyni Wen Chai Pak Tai, a potem zwiedzaliśmy cudowny Hong Kong Park i okolice.
      Po obiedzie (spożytym w otoczeniu chińskich uczniów na przerwie obiadowej) ruszyliśmy na lotnisko - lecimy na Filipiny. Do Hongkongu wrócimy za dwa tygodnie.
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    • Day 2

      Hongkong Park

      December 16, 2023 in Hong Kong ⋅ 🌬 16 °C

      Der Hong Kong wurde Mai 1991 eröffnet und ist ein öffentlicher Park auf Hong Kong Island. Früher war auf dem heutigen Gelände eine Garnison britischer Streitkräfte.

      Der Park besitzt zwei Seen die Heimat für viele Fische und Schildkröten sind und einen Wasserfall.

      Leider hatte das begehbare Vogelhaus - Edward Youde Voilere aufgrund von Renovierung geschlossen :( . Es ist eins der größten Vogelhaus der Welt und beheimatet über 600 Vögel. Und das Forsgate Conservatory hatte noch zu, da wir noch relativ früh am Tag dort aufgeschlagen sind :) .
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    • Day 2

      Central

      May 1, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 24 °C

      This is downtown Hong Kong, with the colonial government and their related presence. Plus, right next door is the the older commercial district.
      The 1st picture is the high court building. It's a colonial building with the Indian covered walkway. It has a Chinese style roof that's barely visible.
      The 2nd picture is a feng shui battle. The building to the right is the HSBC HQ. The smaller building in the center is the old Bank of China building. China couldn't handle HSBC being taller so they built the taller building to the left. It's triangular, with the sharp point towards HSBC. HSBC put cranes on the roof that aren't used but look like cannons pointed toward BoC. The center building was built by HK's richest man. It's between the 2 in height.
      The 3rd picture is one of the lions in front of HSBC. It carries thr damage from the Japanese attack in WW 2.
      The 4th picture looks from the government to commercial areas and is a an example of cultural disconnect. The name is the road in Chinese is "Wife of the King" road because they could not conceive of a woman as head of government. The name remains today
      The 5th picture is one of the few remaining colonial roads. It is made of stone paved shallow steps up the hill to facilitate movement of goods.
      The next 3 pictures are examples of the commerce in that area. The 6th picture is an expensive dim sum restaurant. The 7th is the current version of a wet market (no more live fowl due to bird flu), and a small vegetable street market next door.
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    • Day 64

      Riding in a “ding ding”

      July 10, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 31 °C

      We went up to Wan Chai where P and R are staying for a drink and a quick bit of tea. We went by "Ding, ding," these tiny, tall, thin trams. Apparently Veolia wanted to modernise them and there was nearly a riot of protest from the locals. You can use your octopus card on all forms of public transport , and even for sales on the pier shops.Read more

    • Day 17

      Food-Tour durch Hongkong

      October 16, 2017 in Hong Kong ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute war es soweit! Chris konnte endlich sein Geburtstagsgeschenk einlösen. Eine Food-Tour durch Hongkong. Vorher wollten wir uns aber noch einmal die Gegend rum um Central anschauen, was jedoch schlafbedingt ausgefallen ist. Als wir um 11 Uhr aufwachten, machte sich Chris gleich auch auf den Weg zur Wäscherei um unsere Sachen wieder abzuholen. Dies lief völlig reibungslos. Endlich wieder mit sauberen Sachen ausgestattet, machten wir uns mit der Tram auf den Weg zum Treffpunkt. Dort angekommen, wartete bereits ein bunter Haufen aus US-Amerikanern und Australiern, die ebenfalls an der Tour teilnahmen. Unser Guide war die bezaubernde Yammi (passender Name für eine Food-Tour). Und so machten wir uns gleich auf den Weg zu einem Nudelhaus. Dort angekommen, wurde uns eine Nudelsuppe mit Won-Ton, dass sind Teigtaschen mit Shrimps serviert. Die Brühe kann man dann selbst noch mit Essig und Chili nachwürzen. Das Gericht hat uns außerordentlich gut geschmeckt. Anschließend und nach kurzem Fußmarsch ging es dann weiter in ein anderes Restaurant, in dem gebratenes Schwein, Ente, Gans und andere Tiere auf Reis serviert wurden. Uns wurde ein Stück Schweinefleisch mit einer Honigmarinade vorgesetzt, die ebenfalls ausgezeichnet zusammen mit dem Reis schmeckte. Dabei erzählte uns Yammy, dass nur wenige Restaurants auf Hongkong Island auch tatsächlich eine Küche haben, da die Miete hierfür gespart wird. Es wird daher in den New Territories gekocht und fertig nach Hongkong Island gebracht, wo es dann erwärmt und angerichtet wird. Dies gilt ebenso in einigen Restaurants für die Teller und das übrige Besteck, welche in den New Territories gereinigt werden. Da das von uns besuchte Restaurants eines der wenigen mit einer eigenen Küche ist, durften wir noch einem Blick hineinwagen. Hier gab es vor allem riesige Öfen, wo das Essen frisch zubereitet wurde. Wir setzten anschliessend unsere Weg fort und kamen an einen Markt vorbei, den es nach Auskunft von Yammy bald nicht mehr geben wird, da er Platz machen muss für Appartmentkomplexe (die Gentrifizierung ist überall). Dort erklärte uns Yammi, auf was die Chinesen beim Einkauf besonders achten. So gilt Fisch nur dann als frisch, wenn das Herz noch pocht. Dabei wird der noch lebende Fisch so schnell filetiert, dass sich die Muskeln und das Herz noch bewegen (bisschen gruselig). Auch wird der noch lebende Fisch offen angeboten. Ohne Wasser überleben diese ca. 15 Minuten, in dieser Zeit wird der ausgelegte Fisch aber auch vollständig verkauft (ich fragte Yammy, was nach den 15 Minuten passiert und sie schaute mich nur an und sagte trocken, dass er bis dahin natürlich verkauft sei). Weiter ging es vorbei an Obst und Gemüseständen mit Wintermelonen, Kastanien und auch aus Australien importierten Karotten. Der Gedanke, dass all dies wohl bald verschwunden sein wird, gab einen zu denken auf, da wohl auch damit ein Stück Kultur verloren geht und sich das weltweite Leben - zu Lasten der individuellen Lebensart - immer weiter angleicht. Yammi führte uns weiter zu einem Laden, in dem getrocknete Meeresfrüchte und Meeresbewohner verkauft werden. Hier gab es von getrockneten Shrimps bis zu Schwimmblasen von Fischen und Haifischflossen fast alles vorstellbare. Insbesondere die Schwimmblasen (in der westlichen Welt oftmals eher ein Abfall- oder Nebenprodukt) sind besonders teuer, da hieraus eine Suppe zubereitet wird, die besonders gut für die Haut sein soll (man schwört dort drauf). Der Preis steigt mit der Größe der Schwimmblasen, die auch mal bis zu 2.000€ Kosten können. Die dritte Station der Food-Tour, war eine Art Teestube, wo uns Bambussaft serviert wurde. Diese Teestuben servieren u. a. auch Schildkrötenbauchsuppe (bzw. Gelee), die nach chinesischen Verständnis das innere Feuer (hervorgerufen z. B. durch frittiertes, scharfes oder auch Lychees) ausgleichen sollen. Nach diesem Verständnis muss im Körper immer ein Gleichgewicht zwischen Feuer und Kälte hergestellt werden. Der Bambussaft, der uns viel zu süß war, dient ebenfalls der Kälte. Yammy erklärte uns, dass in früheren Zeiten, die jungen Frauen immer in solche Läden ausgeführt wurden. Aber auch dies hat sich zwischenzeitlich geändert, sodass man auch heute in Bars geht. Wir setzten unseren Marsch fort und kamen an einem Tempel vorbei, der einem Gott des Krieges gewidmet ist, hier kommen insbesondere Schüler und Studenten vor Prüfungen her und Arbeiter, bevor sie nach einer Gehaltserhöhung fragen. Es lag dabei ein schwerer Geruch von Rauchstäbchen in der Luft und der Gott des Krieges hatte einiges zu tun, da es einige Gläubige gab, die ihm Obst als Opfergaben mitbrachten. Weiter ging es in einen Süßigkeitenladen, auf den Steffi sich schon sehr freute. Aber wir müssen ehrlich sagen, dass uns die getrockneten Früchte (wie Ingwer, Lotussamen, Pflaumen usw.) nicht wirklich gemundet haben. Die Geschmäcker waren uns zu intensiv. Wir bleiben also bei Schokolade. In der vorletzten Station gab es dann verschiedene Dim-Sums, die ebenfalls köstlich waren, wir aber größtenteils vom Vortag bereits kannten (waren trotzdem super!). Zum Schluss gab es zur Abrundung Egg Cake, was ungefähr den portugiesischen Natas entspricht. Im Gegensatz zu den Natas, wird hier aber ein Mürbeteig verwendet. Im Prinzip haben aber die Briten dieses Gericht zur Kolonialzeit nach Hongkong gebracht (wie übrigens Sandwichs auch) und dann von den Leuten in Hongkong übernommen und lokal angepasst wurden. Dann war auch schon Schluss mit der Tour. Wir nutzten den Umstand, dass wir bereits in Central waren und gingen dort noch ein wenig spazieren und über die längste Rolltreppe der Welt, auf der man über 20 Minuten unterwegs ist. Diese bringt die Menschen morgens aus den Wohngebieten zur Arbeit und Abends wieder zurück (die Richtung wird im Laufe des Tages geändert). Da wir noch genug Zeit hatten, machten wir uns dann auf dem Weg zur Uferpromenade um heute die Lichtshow sehen zu können. Wir genossen von dort die tolle Aussicht auf die Skyline der verschiedenen Inseln und konnten ein wenig den Abend genießen. Die Lichtshow selbst hat uns allerdings nicht wirklich vom Hocker gerissen. Abschließend war es bereits 20:30 Uhr Ortszeit und wir machten uns auf dem Weg zurück. Wie gewohnt, waren Bunker und Schnarchi auch schon dort und machten, was sie so gut können.Read more

    • Day 31

      Hong Kong

      April 15, 2020 in Hong Kong ⋅ ⛅ 18 °C

      Blauer Himmel, kühl. Wir so viele Tage in Hong Kong. Fast ein halbes Jahr war ich dort regelmäßig 2002. Das Projekt bei China Light and Power hatte es mir angetan.War eine tolle Zweit: Montag früh einfliegen, bis Donnerstagabend non stop arbeiten. Dann eine Tour durch diverse Bars, bis Freitagmittag dann irgendwie überleben im Büro und wieder heimfliegen, nach Kuala Lumpur.
      Tamara war mit den Jungs auch 2002 einige Tage mit in Hong Kong und Macau. Wir hatten eine super Zeit mit den Jungs und hatte auch die Umgebung erkundet. Erstaunlich, wie schnell man aus der Riesenstadt dann doch auch im Grünen war.
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    • Day 4

      West of Central

      May 3, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 24 °C

      These are a few more sites in the Central district of HK. The 1st picture turned out to be a place I frequented most during my visit: in fact at least once each day. This is part of the longest escalator in the world. It runs in sections for about 800 meters from Central (see other posts) to the Mid-levels where my hotel was. The 2nd picture is also along the escalator, this time in Soho, an entertainment district.
      The 3rd picture is in the courtyard of the PMQ. This is the former Police Married Quarters, where married officers were housed in about 300 sf per couple. Today it's an incubator for artists and entrepreneurs.
      The PMQ was built on the site of the former Queens College. The 4th picture is of the foundations of the college building and the 5th picture is a model of the college. The college is remembered in part because of one of its most famous alumni, Sun Yat Sen. Dr. Sun is often called the father of the Republic of China for his role is the overthrow of the Qing dynasty.
      The last picture is of the Victorian era police station adjacent to Victoria Prison (see another post).
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    You might also know this place by the following names:

    Central, سنترال, Centralo, סנטרל, 中環, 쭝완, Центральный, மையம்

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